Gemeinsamer Elternabend Klassen 2abc Agenda am 27. Januar 2016 Inhalte ergänzt nach Veranstaltung

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1 Gemeinsamer Elternabend Klassen 2abc Agenda am 27. Januar 2016 Inhalte ergänzt nach Veranstaltung 1. Pädagogik, Lernkultur * Klassenführung 2a im Februar+März 2016 * Miteinanderklassen, jahrgangsübergreifende Lerngruppen * Lerntagebuch, perle, individuelle Kompetenzen -> Bildungsbiografie * Schülerkonto (soziales Lernen) 2. Termine im 2. Halbjahr, Klassenprojekte 3. Fragen, Anregungen, Verschiedenes

2 Vertretung für Frau Minzenmay im Feb/Mär 16, Miteinander-Klasse 2a Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Möl Möl (GT)/Chor/- Möl Möl (GT)/ - Möl 2 Möl Möl Sp (Sar) Möl + Lai Möl 3 Möl Möl Möl + Lai Möl 4 Möl 5 HT: MeNuK GT: perle (Möl) Reli (ev=möl) HT: MeNuK GT: perle (Möl) Reli (ev=möl) E (Hol) Sp (Sar) E (Hol) HT: BSS GT: perle (Möl) HT: MeNuK GT: perle (Möl) Möl = Frau Möller (KL 2a), Sar = Frau Sarikaya, Hol = Frau Holoch-Karpf, Lai = Frau Laiple (KL 2b) keine Veränderungen am (Nachmittag) HT: MeNuK GT: perle (Möl)

3 Miteinander-Klassen MiKs Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. André Gide Die Konzeption wurde in weiten Teilen erfolgreich und wie angekündigt bzw. vorgestellt umgesetzt. Baustellen 2 Bezugspädagogen, aber mehr oder weniger viele Begleiter Die v.a. im Ganztag größere Zahl von Pädagogen ist in der Eingewöhnungszeit sehr anspruchsvoll für die Kinder. Allerdings lebt das Konzept von einem breiten Angebotsspektrum dank vieler Kompetenzen im Lehr- und Fachkräfte-Team. jahrgangsübergreifendes Lernen (JüLe HTS/GTS) Die 5. Unterrichtsstunde ist eine organisatorische Herausforderung. Die Struktur wurde gefestigt und insb. bzgl. der perle weiterentwickelt. Die Lernzeit kann effektiv genutzt werden. Weiterentwicklung der persönlichen Lernzeit, Zielperspektive Lerntagebuch Bildungsbiografie, Portfolio, Beratungskonzept

4 verbindliche Elterngespräche halbjährlich / + Bedarf Beteiligung der Kinder Bildungsbiografie Lernstandsdiagnosen (Curriculum) Förder- und Forderpläne kein Ausbremsen, kein Überfordern

5 Lerntagebuch, perle Planungsinstrument Ziele: Selbsteinschätzung Reflexion eigenverantwortliches Lernen Planungsfähigkeit Unterstützungsintensität durch Lernbegleiter individuell, Anspruch: Anleitung zur Selbstständigkeit Transparenz für Eltern Kommunikationsforum

6 Lerntagebuch, perle aktuell: Erledigung von (individuell) vorgegebenen und selbst gestellten Aufgaben in Deutsch und Mathematik individuelle Kompetenzen, insb. Organisations- und Strukturfähigkeit deutlich erkennbar!

7 Lerntagebuch, perle Folie ergänzt nach Elternabend aktuell: Erledigung von vorgegebenen und selbst gestellten Aufgaben in Deutsch und Mathematik. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angehalten, erledigte Aufgaben am entsprechenden Wochentag zu dokumentieren. Lernbegleiter notieren mit grünem Stift (, ) und geben mind. eine schriftliche Rückmeldung (Lob, Tipp, Auftrag, ). Neu: Lernbänder 2abc (je 1 Stunde an 4 Tagen pro Woche). Schüler erledigen hier möglichst alle Wochenaufgaben. Halbtagskinder sollen, auch wenn alle Aufgaben erledigt sind, das Gelernte zu Hause mit eigenen oder individuell empfohlenen Aufgaben vertiefen (Lesen, Schreiben, Rechnen). Ziel-Perspektive: Abkehr von traditionellen Hausaufgaben Ziele: Kinder widmen sich individuellen Zielen Eigenmotivation, Interesse am Lernen persönliche, neigungsorientierte Entwicklung Voraussetzung: Veränderung der Unterrichtskultur weniger Klasseninput (mehr Kleingruppen/individ. Input) mehr begleitete Lernzeit

8 Weitere Ergänzung aus der pädag. Literatur: Lerntagebücher (LTBs) LTB besteht aus mehreren, regelmäßig verfassten, chronologisch aneinandergereihten Aufzeichnungen, in denen der Autor Erfahrungen des Lernprozesses mit sich und seiner Umwelt aus subjektiver Sicht unmittelbar festhält. und daraus seine entsprechenden Schlüsse zieht! (nach Bartnitzky) Kinder können das eigene Lernen erforschen; Lerninhalte durch Strukturierung und Wiederholung beim Aufschreiben festigen; Pädagogen können mehr über die Kinder u. ihre individ. Lernprozesse zu erfahren; LTB als Ausgangspunkt für Lerngespräche nutzen; LTB als Grundlage für Elterngespräche nutzen; LTB als Hilfe für die Leistungsbeurteilung heranziehen; LTB als Hilfe bei der Evaluation des Unterrichts nutzen. Eltern können die Lernentwicklung ihrer Kinder nachvollziehen; die Lernenden entsprechend motivierend begleiten.

9 Soziales Lernen Das Schüler-Konto lebt von und durch Transparenz und Anschaulichkeit Mittelfristigkeit (1 Monat) Kommunikation und Teilhabe aller Beteiligten (S-S, S-L, S-E, L-E, S-E-L) einheitlicher und pädagogischer Handhabung und Haltung VON FÜR MIT einander lernen! mit den Zielen soziales Lernen des Einzelnen und der Gruppe, insbesondere Empathievermögen und Nächstenliebe Sicherheit im Verhalten, gegenseitiges Vertrauen Wertevermittlung friedliches Miteinander an der Schule (und darüber hinaus)

10 2. Termine im 2. Halbjahr, Klassenprojekte Elterngespräche, Halbjahresinformationen ( ) BeKi-Vormittage mit Frau Weinberger (Bewusste Kinderernährung) Wandertag ( ) Besuch der Stadtteilbibliothek gemeinsame Lesenacht (Juni/Juli) Turnschuhtag (Tut mir gut) ( ) Schul-Hocketse ( ) GT: Märchen-Fest ( ), Varieté-Vorstellung (in Planung) : Päd. Tag (kein Unterricht)

11 3. Fragen, Anregungen, Verschiedenes Qualität des Mittagessens derzeit zufriedenstellend gemeinsames Vesper am Nachmittag sehr beliebt Beleuchtung des Schulhofs, insb. Zugang Pavillon 1 Hausmeister Barg hatte bereits vor Elterninfoabend neue Leucht- mittel eingesetzt und dadurch eine deutliche Verbesserung bewirkt. Das Licht soll bereits vor 7 Uhr eingeschaltet werden; zusätzlich wird der Einbau eines Bewegungsmelders geprüft. SL Passauer betont erneut, dass Fragestellungen umgehend an die entsprechenden schulischen Experten (meist Klassen- oder Fachlehrer, pädagogische Fachkräfte, Schulleitung), im Zweifel jederzeit per luginslandschule@stuttgart.de, gestellt werden sollten.

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