STRAT.AT und Operationelle Programme

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1 STRAT.AT und Oder von der Vielfalt regionalpolitischer Strategien und deren Herausforderungen Veranstaltung Wo und Wann AutorInnen Eisenstadt meets Lissabon Eisenstadt, 11. Juni 2007 Markus Gruber, Kristina Zumbusch Inhalt (Neue) Herausforderungen auf dem Weg ins Jahr Bringt der Paradigmenwechsel der europäischen Regionalpolitik Antworten für die österreichischen Regionen? Der STRAT.AT als Baustein im Multilevel-Strategieprozess... Formuliert er als österreichische Dachstrategie eine gemeinsame Vision? 10 regionale Strategien und, OP-ESF- Beschäftigung sowie sprogramm ländlicher Raum... Bietet sich trotz heterogener Ausgangssituationen der Regionen ein homogenes Strategienbild? An der Schwelle zur Umsetzung... Welche Herausforderungen gilt es in den kommenden sieben Jahren (und darüber hinaus) im Zuge der Programmumsetzung zu meistern? S. 2 -

2 EU-Regionalpolitik: Paradigmenwechsel S. 3 - EU-Regionalpolitik: Paradigmenwechsel. thematische und finanzielle Konzentration: Großräumige Ausgleichsorientierung (Konvergenz Ziel 81,5% der Mittel) Wegfall der kleinräumigen Zielgebietsabgrenzungen und Übergang auf eine Wachstums- und Potentialorientierung S. 4 - Spannungsfeld: Wachstums-, Effizienz- vs. Ausgleichsziel

3 EU-Regionalpolitik: Paradigmenwechsel. Stärkung des strategischen Ansatzes: Horizontale Koordination (Lissabon, EUREK, territoriale Agenda, Strukturfonds) Vertikale Koordination Lissabon-Agenda Kohäsionsleitlinien Einzelstaatlicher Rahmenplan (STRAT.AT) S. 5 - STRAT.AT tragfähige Dachstrategie in föderaler und regionaler Vielfalt Politisches Dachstrategien Politische Dachstrategien Lissabon Lissabon, Göteborg Strukturfonds Kohäsionsleitlinien Strategische ä sionsleitlinien der Gemeinschaft Einzelstaatlicher Strategischer Rahmenplan STRAT.AT Länder Ministerien NGO IV, Städte- Gemeindebund Komplementäre Programme Nationaler Reformplan Weitere nationale Strategien (Nachhaltigkeit, etc.) ELER S. 6 - Rückkoppelung:

4 STRAT.AT Spannungsfelder eines bottom-up Prozesses im Hinblick auf strategische Ausrichtung, Stringenz und Umsetzungsrelevanz STRAT.AT als österreichische Dachstrategie S. 8 -

5 Heterogene regionale Ausgangssituationen geographisch-strukturell... Zentralräume / städtische Ballungsräume ländlicher Raum Grenzgebiete Berggebiete S. 9 - wirtschaftsdynamisch... innovationspolitisch... Metropol-Standort Wien Industriell-geprägte Bundesländer mit Ballungsräumen und Universitäten und Forschungsinfrastrukturen Länder mit kleinen/ohne Universitäten und unterschiedlichen regionalökonomischen Voraussetzungen Heterogene regionale Ausgangssituationen Forschungsquote 2004 nach Bundesländern (Forschungsstandortkonzept) Steiermark Wien Österreich gesamt Kärnten Tirol Oberösterreich Vorarlberg Salzburg Niederösterreich Burgenland 0,46 1,09 0,99 1,25 2,21 2,11 2,05 1,96 3,13 3,55 S Quelle: Statsitik Austria 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 in % des BRP

6 ... und dennoch ein homogenes Strategienbild? S und dennoch ein homogenes Strategienbild? Stäkefelder Aufbau von F&E- Kapazitäten Überbetriebliche Unternehmerischer Spirit S. 12 -

7 ... und dennoch ein homogenes Strategienbild? S An der Schwelle zur Umsetzung. Fragen & Herausforderungen

8 Paradigmenwechsel in der EU-Regionalpolitik? S Paradigmenwechsel in der EU-Regionalpolitik? Rückkehr zu einer räumlich und sachlich flexibleren Politik? Aber: Herausforderung der Balance zwischen wachstumsorientierter Politik und der Sicherstellung der Anschlussfähigkeit ökonomisch schwächerer Regionen S. 16 -

9 Regionale EU Programme als Teil des Gesamtsystems sehen (thematisch)... FRP FWF Universitäten Wissenschaftspolitik CIP FFG Technologiepolitik Bildungspolitik Arbeitsmarktpolitik Nationale AMP S GAP ELER Umweltpolitik Agrarpolitik ländlicher Raum Wirtschaftspolitik AWS ESF Verkehrspolitik KPC Regionale EU Programme als Teil des Gesamtsystems sehen (räumlich) S. 18 -

10 P rojektsti mulierung Innovationsbasi s Qualifizierung f ür Innovation Projektsti mulierung Unt ernehm erischer Spirit Qualifizierung f ür Innovation Qualifizierung f ür Innovation Innovatives Mil ieu Sensi bi lisi erung Projektsti mulierung P rojektsti mulierung Qualifizierung f ür Innovation F&E-Schwerpunkte Grundlagenforschung F& E-Inf rastrukt ur Technopol e Innovatives Mil ieu Sensi bi lisi erung P rojektsti mulierung Projektsti mulierung Innovationsdi enstleistungen Qualifizierung für Innovati on Innovati ves M ilieu P r oj ek t st imulier ung Unt ernehm erischer Spirit Qualifizierung f ür Innovation F& E-Infrast ruktur Projektsti mulierung Projektsti mulierung I nnovationsbasi s REGIONALE EBEN E Innovationsbasi s R EGION ALE EB ENE R EGION ALE EB ENE I nnovationsbasis REGIONALE EBEN E Innovationsbasi s R EGION ALE EB ENE REGIONALE EBEN E Innovationsbasi s Regionale EU Programme als Teil des Gesamtsystems sehen (räumlich) Central-Europe Programme Alpenraum S South-East Europe Programme EU Programme als Teil des Gesamtsystems sehen Gesamtsicht des Systems notwendig: Schnittstellen EU Programme Schnittstellen nationale Programme Schnittstellen räumliche Orientierung: Sind Landesgrenzen für Innovationsförderung und wettbewerbsorientierte Strategien ausreichend? Welche spezifische Funktion übernimmt die EU-Regionalpolitik? S. 20 -

11 Potentieller Mehrwert der EU Programme durch Funktion als Innovationstreiber. aber dazu bedarf es einiger Voraussetzungen (national und EU) [1] S Potentieller Mehrwert der EU Programme durch Funktion als Innovationstreiber. aber dazu bedarf es einiger Voraussetzungen (national und EU) [2] S. 22 -

12 cooperative knowledge design gmbh Mag. Markus Gruber A-8010 Graz, Bürgerg / I Telefon + 43 (0) Fax +43 (0) markus.gruber@convelop.at

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