Masterarbeit. Betreuer Prof. Dr.-Ing. Matthias Pietsch, Dipl.-Ing. Jörg Schulz. Susanne Stein
|
|
- Jonas Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masterarbeit GIS-gestützte Auswahl repräsentativer Stadtgebiete zur Entwicklung eines modularen Sensorinformationssystems zum Umweltmonitoring am Beispiel der Stadt Leipzig Betreuer Prof. Dr.-Ing. Matthias Pietsch, Dipl.-Ing. Jörg Schulz
2 Hintergrund Konzentration der Bevölkerung in Städten und Ballungsgebieten Auswirkung auf Ökosysteme hohe Feinstaubbelastung Auswirkung auf die Gesundheit Monitoring der Schadstoffemissionen und -immissionen Quelle:
3 Hintergrund Messmethoden Emissionsmessung Impaktormessung Immissionsmessung gravimetrisches Messverfahren Feinstaubsensor Quelle: Quelle: Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG
4 Zielsetzung Erarbeitung einer Methode zur Auswahl repräsentativer Untersuchungsräume sowie die Ableitung eines geeigneten Messgebietes, in dem die Sensoren für die Feinstaubmessung positioniert werden können
5 Grundkonzept
6 Grundkonzept Bezugsgitter Datengrundlage Untersuchungsgebiet Nutzungsklassen Emissionskategorien Toleranzbereich
7 Grundkonzept Datengrundlage Daten müssen aktuell verfügbar und digital in einem GIS-Format vorliegen Daten müssen vollständig für das gesamte Untersuchungsgebiet vorhanden und auswertbar sein Pläne der örtlichen Gesamtplanung bevorzugte Datengrundlage: Flächennutzungsplan (FNP)
8 Grundkonzept Untersuchungsgebiet Flächenverteilung in der Stadt Leipzig Grafik: eigene Darstellung, Daten: FNP Stand , Stadt Leipzig, Stadtplanungsamt)
9 Grundkonzept Nutzungsklassen Ziel: Reduzierung der Nutzungsarten Klassifizierung anhand Flächennutzung Basis: BauNVO und BauGB Leipzig 21 Nutzungsarten 13 Nutzungsklassen Nutzungsart aus FNP Sonderbaufläche Wochenendhäuser Wohnbaufläche Fläche für Gemeinbedarf Gemischte Baufläche Gemischte Baufläche - Hist. Dorfkern Kerngebiet Sonderbaufläche Fläche für Versorgungsanlagen Gewerbliche Baufläche GE Gewerbliche Baufläche GI Fläche Versorgungsanlagen mit hohem Grünanteil Grünfläche Sonderbaufläche mit hohem Grünanteil Waldfläche Wasserfläche Fläche für Landwirtschaft Fläche Straßen Fläche für Bahnanlagen Fläche für Rohstoffabbau Flughafen ungeklärte Darstellung Nutzungsklasse Wohngebiet Wohngebiet Mischgebiet Mischgebiet Mischgebiet Mischgebiet Mischgebiet Gewerbegebiet Gewerbegebiet Industriegebiet Grünfläche Grünfläche Grünfläche Waldfläche Wasserfläche Landwirtschaft Fläche für Straßen Fläche für Bahnanlagen Fläche für Rohstoffabbau Flughafen ungeklärte Darstellung
10 Grundkonzept Ziel: Einbeziehung der Emissionsbelastung Weitere Reduzierung der Nutzungsklassen Wertebereiche auf Basis von wissenschaftlichen Veröffentlichungen 4 Emissionskategorien Emissionskategorien Emissionskategorie ID Emissionskategorie Name PM2,5-Emission in t/km² p.a. 0 ungeklärte Darstellung./. 1 Grundbelastung 1 2 gering belastet 1 < x 5 3 mäßig belastet 5 < x stark belastet >
11 Grundkonzept Visualisierung 21 Nutzungsarten 13 Nutzungsklassen 4 Emissionskategorien Grafik: eigene Darstellung, Daten: FNP Stand , Stadt Leipzig, Stadtplanungsamt)
12 Grundkonzept Bezugsgitter Festlegung der Größe des Gitterfeldes vollständige Überdeckung des Untersuchungsgebietes Ursprung des Bezugsgitters Reproduzierbarkeit Ausschlussfelder Leipzig Grafik: eigene Darstellung, Daten: FNP Stand , Stadt Leipzig, Stadtplanungsamt) Sächsisches Emissionskataster 1 km x 1 km
13 Grundkonzept Toleranzbereich ein Toleranzbereich je Emissionskategorie (bzw. Nutzungsart oder -klasse) Toleranzbereich basiert maßgeblich auf Standardabweichung σ Fa
14 Grundkonzept repräsentative Fläche Vergleich der prozentualen Anteile je Emissionskategorie und je Gitterfeld mit denen des Untersuchungsgebietes Prüfung der Toleranzgrenze Bildung der Summe der Abweichung für alle vier Kategorien Grafik: eigene Darstellung, Daten: FNP Stand , Stadt Leipzig, Stadtplanungsamt)
15 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Größe des Bezugsgitters Nutzungsklassen? Emissionskategorien Gewichtungsfaktoren Pufferzonen
16 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Ausbreitungsrechnung hat Gewichtungsfaktoren Größe des Bezugsgitters Welchen Einfluss Emissionskategorien das auf die Repräsentativität? Pufferzonen Nutzungsklassen
17 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Welchen Einfluss Ausbreitungsrechnung hat die Wahl der Gittergröße auf das Ergebnis? Gewichtungsfaktoren Größe des Bezugsgitters Emissionskategorien Pufferzonen Nutzungsklassen
18 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Größe des Bezugsgitters Nutzungsklassen Sind Ausbreitungsrechnung zu spezifische Nutzungsarten beachten? Gewichtungsfaktoren Emissionskategorien Pufferzonen
19 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Welchen Einfluss hat Ausbreitungsrechnung die Festlegung des Wertebereiches auf das Ergebnis? Gewichtungsfaktoren Größe des Bezugsgitters Emissionskategorien Pufferzonen Nutzungsklassen
20 Weiterführende Betrachtungen Definition Untersuchungsgebiet Von welchen Welchen Einfluss Einflussgrößen hat Ausbreitungs-sinrechnung und die Festlegung die Puffergröße des Wertebereiches Gewichtungsfaktoren auf das Ergebnis? abhängig? Gewichtungsfaktoren Größe des Bezugsgitters Emissionskategorien Pufferzonen Nutzungsklassen
21 Fazit verschiedene Ansätze bei der Ermittlung von repräsentativen Teilgebieten auf Basis der Flächenverteilung realisierbar leichte Anpassung der Methodik und Anwendung auf andere Gemeinden möglich
22 Vielen Dank! Quelle: 05/artikel-prof-behrbohm_i.pdf
Natürliche Verhältnisse
Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 8 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 9 Tabelle 1.3 Immissionen 10 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 11 Schaubild
MehrStadt Wittlich. Landwirtschaftsfläche: ha. Eigentum Stadt: ca. 281 ha. 139 ha Ackerland 142 ha Grünland. Siedlungs- u.
Stadt Wittlich Gesamtareal: Landwirtschaftsfläche: 49,64 km² 21,10 km² 2.110 ha Eigentum Stadt: ca. 281 ha 139 ha Ackerland 142 ha Grünland Waldfläche: Wasserfläche: Siedlungs- u. Verkehrsfläche: Sonstige:
MehrZusammenfassende Erklärung. gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte
Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Anlass und Ziel der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes Mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes
MehrFlächennutzungsplan Informationsveranstaltung 02. März 2017
Flächennutzungsplan 2035 Informationsveranstaltung 02. März 2017 Ausgangslage Positive Entwicklung der HRO - Starkes Wachstum der Regiopole hoher Bedarf an zusätzlichen Flächen für Wohnungsbau, Gewerbe
MehrNatürliche Verhältnisse
Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 13 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 14 Tabelle 1.3 Immissionen 15 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 16 Schaubild
MehrRegionalplan Neuaufstellung
Regionalplan Neuaufstellung Siedlungsstrukturtypische Dichte und Bedarf am Beispiel der Januar 2018 1 Fläche insgesamt: 8271 ha = 82,7 km² Siedungs- und Verkehrsfläche: 1968 ha = 19,7 km² Bevölkerung:
MehrZeichenerklärung. Festsetzungen nach 2 Abs. 5 und 9 BauGB und der Planzeichenverordnung
Zeichenerklärung Festsetzungen nach 2 Abs. 5 und 9 BauGB und der Planzeichenverordnung Art der baulichen Nutzung ( 2 Abs. 5, 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. mit 1 bis 11 BauNVO) WR WA WB MI MK GE GI SO Reine
MehrDie Gutachterausschüsse für Immobilienwerte für die Bereiche des Landkreises Hersfeld-Rotenburg und der Stadt Bad Hersfeld haben die in der Anlage
Die Gutachterausschüsse für Immobilienwerte für die Bereiche des Landkreises Hersfeld-Rotenburg und der Stadt Bad Hersfeld haben die in der Anlage nachgewiesenen Bodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2016
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Festlegung der Bodenrichtwerte zum 31.12.2012 Erläuterungen: (1) Gemäß 192 Abs. 3 und 193 Abs. 5 des Baugesetzbuches (BauGB) hat der Gutachterausschuss der Stadt Osterburken die
MehrAchtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten!
Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Gliederung Einführung Immobilienmarkt Abgrenzung öffentliches + privates Baurecht Baugenehmigung Bauplanungsrecht
MehrBaunutzungsverordnung
- 52 Anlage 5 Baunutzungsverordnung Erster Abschnitt. Art der baulichen Nutzung 1 Allgemeine Vorschriften für Bauflächen und Baugebiete (1) Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrLEGENDE. Meter. Kleinmachnow. Berlin. Potsdam. Großbeeren. Gemeinde Stahnsdorf. Nuthetal. Ludwigsfelde. Güterfelde. Sputendorf
leinmachnow EGENDE 6 HRTE TBUZONEN Reines Wohngebiet, Baugrenze gemäß BPlan, mit m harter Tabuzone llgemeines Wohngebiet, Baugrenze gemäß BPlan, mit m harter Tabuzone Mischgebiet, erngebiet, Baugrenze
MehrBebauungsplan. Vorlesungsthema
Bebauungsplan Vorlesungsthema Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Planzeichenverordnung (PlanzVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NW) Bauleitplanung Teil 1 BauGB: Instrumente
MehrAnlage 2 zur Begründung vom Planänderungen Nattheim
Anlage 4 zur Drucksache GR 077 / 2015 Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim - Nattheim Anlage 2 zur Begründung vom Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim-Nattheim
MehrFlächennutzungsplan Vorbereitende Bauleitplan
Flächennutzungsplan Vorbereitende Bauleitplan 1-7 Baugesetzbuch Sowie Berücksichtigung der Baunutzungsverordnung (BauNVO) und der Planzeichenverordnung (PlanZVO) Funktion des FNP Umfassendes Konzept für
MehrHErmEliN Hotspot-Ermittlung und Emissionsdatenbasis lagebezogen in Niedersachsen
Bild: Frank Vassen Lizenz: CC BY-SA 2.0 HErmEliN Hotspot-Ermittlung und Emissionsdatenbasis lagebezogen in Niedersachsen Christian Büns; Frank Gnoth, Rolf-Dieter Mummenthey, Heike Rühling und Jürgen Tharsen
Mehrfür die Gemeinde Stegaurach (Stand: )
Auszug aus den Bodenrichtwerten des Landkreises Bamberg für die Gemeinde Stegaurach (Stand: 31.12.2016) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Bodenrichtwertliste (Stand: 31.12.2016) Bodenrichtwerte
MehrKurzfassung Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan 2003 der Stadt Erlangen
Leitziel der Erlanger Flächennutzungsplanung Leitziel der Erlanger Flächennutzungsplanung ist eine nachhaltige und umweltgerechte Siedlungsentwicklung im Sinne der Lokalen Agenda 21. Auf freiwilliger Basis
MehrStädtebaurecht. BauGB 34. Vorlesungsthema!
Vorlesungsthema! Städtebaurecht BauGB 34 Vorlesungsthema! Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) Bauleitplanung! Teil 1 BauGB: Aufgabe
MehrBegründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung
planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:
MehrErweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz
Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren
MehrFlächennutzungsentwicklung der Stadtregion Dresden seit 1790 Methodik und Ergebnisse eines Langzeitmonitorings
Flächennutzungsentwicklung der Stadtregion Dresden seit 1790 Methodik und Ergebnisse eines Langzeitmonitorings Gotthard Meinel und Kathleen Neumann AGIT 2003 Gliederung Hintergrund Untersuchungsmethodik
MehrFDS 15 Anwendungsbeispiele zur Installation des Feinstaubsensors
Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG Zwenkauer Straße 159 04420 Markranstädt Deutschland Tel.: +49 34205 755-0 Fax: +49 34205 755-40 E-Mail: vertrieb@foedisch.de Internet: www.foedisch.de FDS 15 Anwendungsbeispiele
MehrNicht privilegierte Biomasseanlagen und Bauleitplanung
Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Referat 502 - Städtebau, Bauleitplanung und Baukultur Joachim Posmyk 04/2010 35 BauGB - Bauen im Außenbereich (1) Im Außenbereich
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 6 WESTLICH DES SEEDORFER WEGES - 4. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES. -Vorstellung der Planungen-
BEBAUUNGSPLAN NR. 6 WESTLICH DES SEEDORFER WEGES - 4. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES -Vorstellung der Planungen- Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit am 28.09.2017 1 2 GLIEDERUNG DES VORTRAGES
MehrBegründung. zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan. Bereich Löwenberger Straße
Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan Bereich Löwenberger Straße Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg
MehrAUTOMATISIERTES RAUMORDNUNGSKATASTER (AROK) BADEN-WÜRTTEMBERG. Qualitätssicherungshandbuch (QSHB) Anhang 3.1
AUTOMATISIERTES RAUMORDNUNGSKATASTER (AROK) BADEN-WÜRTTEMBERG Qualitätssicherungshandbuch (QSHB) Anhang 3.1 Stand Dezember 2013 Herausgeber: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg
Mehranbei erhalten Sie die Stellungnahme zur Änderung des Flächennutzungsplans in Eberhardzell-Füramoos vom
H E I N E + J U D S c h l o ß s t r a ß e 5 6 7 0 1 7 6 S t u t t g a r t Stadt Biberach, Stadtplanungsamt Museumstraße 2 88100 Biberach Per Mail Stuttgart, 22. November 2016 Änderung des Flächennutzungsplans
MehrGemeinde Wangerland Potentialflächenanalyse zur 104. Änderung des Flächennutzungsplanes- Windenergie
Gemeinde Wangerland Potentialflächenanalyse zur 104. Änderung des Flächennutzungsplanes- Windenergie Übersicht über Ausschlussflächen nach n und weichen Ausschlusskriterien Angenommene WEA mögliche Anlagen
MehrVERBANDSGEMEINDE LINGENFELD
VERBANDSGEMEINDE LINGENFELD FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNGSPLAN 1 ERLÄUTERUNGEN SEPTEMBER 2001 Ortsgemeinde Weingarten Baugebiet "Sportgelände" SCHARA + FISCHER BÜRO FÜR STADTPLANUNG UND ARCHITEKTUR MAX-VON-SEUBERT-STRASSE
MehrAnlage Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk. Abschließende Darstellung
Anlage B 129. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk Abschließende Darstellung B 2 Stadt Bielefeld Stadtbezirk Brackwede 129. Flächennutzungsplan-Änderung
MehrNeufassung Flächennutzungsplan
ü-g10 Luftbild 2012 Bezeichnung der Nr. Name Lage Bü-G10 Nördl. Kirchgassgraben Westlicher Ortsrand Kernstadt Bühl Ecke B3 Rheintalstraße und Rheinstr. (ha) 0,89 ha FNP 2001 Bestand Schutzgebiete FFH-Gebiet
MehrDas öffentliche Baurecht
Das öffentliche Baurecht Sommersemester 2012 Termine: 03.04.2012 15.05.2012 22.05.2012 12.06.2012 29.06.2012 1/78 Der Begriff des Baurechts umfasst - das private Baurecht - das öffentliche Baurecht 2/78
MehrEinsatz von ecognition am Beispiel von Luftbilddaten von Rankweil - Vorarlberg
Einsatz von ecognition am Beispiel von Luftbilddaten von Rankweil - Vorarlberg Übersicht 1. Zielsetzungen 2. Gebäudeextraktion mit ecognition aus Luftbilddaten 3. Resultate und Validierung 4. Schlussfolgerungen
MehrEntwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt
Entwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt Benjamin Richter, Karsten Grunewald, Hendrik Herold, Ralf-Uwe Syrbe, Gotthard
MehrEine neue GIS-gestützte Methode zur Bestimmung und Steuerung von Eigenentwicklungsortslagen
Eine neue GIS-gestützte Methode zur Bestimmung und Steuerung von Eigenentwicklungsortslagen Regionalverband Ruhr Bereich Planung, Referat Regionalentwicklung Dr. Nicole Iwer / Christoph Alfken 1 Aufgabe»
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrVerbandsgemeinde Bad Marienberg. 6. Änderung des Flächennutzungsplanes
Projekt 0215_FNP Verbandsgemeinde Bad Marienberg Westerwaldkreis 6. Änderung des Flächennutzungsplanes punktuelle Fortschreibung Zusammenfassende Liste der Änderungspunkte (Nummerierung nach Ortskennzahlen)
Mehr2. Beschreibung und Erläuterung des Wohnbauflächenkatasters
Beilage Differenzierung des Wohnbauflächenbestands Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 19.03.2012 Sachverhaltsdarstellung 1. Einleitung, Anlass In der Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 09.02.2012
MehrGutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf
Gutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf Bodenrichtwerte Mietwerte Pachtwerte Herstellungswert einer Wohnung Datenrei hen1 1 7 1319253137434955616773 4; 21 1; 33 3; 1 2; 11 Stand: 31.12.2014 Impressum
Mehrder Gemeinde Königsbach-Stein
Bodenrichtwerte der Gemeinde Königsbach-Stein zum Jahresende 2012 - gültig ab 01.01.2013 - Bodenrichtwerte mit Erläuterungen und Hinweisen Bodenrichtwerte zum 31.12.2012 Lage Richtwert /m² 2012 Art der
MehrBodenrichtwerte der Gemeinde Ummendorf Landkreis Biberach
Bodenrichtwerte der Gemeinde Ummendorf Landkreis Biberach Festlegung der Bodenrichtwerte nach 196 BauGB zum 31.12.2014 durch den Gutachterausschuss der Gemeinde Ummendorf am 08.09.2015/22.09.2015 Bauer-
MehrAbgabe digitaler Bauleitpläne zur Nutzung in Geographischen Informationssystemen (GIS)
Abgabe digitaler Bauleitpläne zur Nutzung in Geographischen Informationssystemen (GIS) Standards für die Abgabe von digitalen Bauleitplänen Handreichung der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis Stand:
MehrRegierungspräsidium Gießen. Hessische Staatskanzlei. Immissionsmessungen in Breidenbach. Darstellung der Messergebnisse
Regierungspräsidium Gießen Hessische Staatskanzlei Immissionsmessungen in Breidenbach Darstellung der Messergebnisse Inhalt Anlass Methodik Messergebnisse Zusammenfassung und Ausblick 2 Emission Emission
MehrNatürliche Verhältnisse
2 2 Inhalt Seite Tabelle 2.1 Städtevergleich: Wetter 16 Tabelle 2.2 Witterungsverlauf 17 Tabelle 2.3 Immissionen 18 Tabelle 2.4 Die Entwicklung des Stadtgebietes seit 1806 19-20 Karte Die Eingemeindungen
MehrKÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN
KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER
MehrLuftreinhaltepläne Ruhrgebiet und Düsseldorf: Exposition und gesundheitliche Wirkungen
Luftreinhaltepläne Ruhrgebiet und Düsseldorf: Exposition und gesundheitliche Wirkungen Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung Chemikalienbewertung Risikoabschätzung Voss@Toxikologische-Beratung.de 1
MehrSTADT BAD IBURG Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie V O R E N T W U R F
PETER DIPL.-ING. ARCHITEKT & STADTPLANER FALKENWEG 16 31840 HESSISCH OLDENDORF FON: 0 (49) 51 52 96 24 66 FAX: 0 (49) 51 52 96 24 67 peter.flaspoehler@t-online.de www.peter-flaspoehler.de Bearbeitung:
MehrDie Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen
Die Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen Dr. Torsten van Jeger Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt am Main, 4.11.2013 1. Grundproblem: Warum sterben Nahversorger
MehrGemeinde Harsleben Begründung zur Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Neubau Sport-, Büro- und Schulungscenter
Gemeinde Harsleben Begründung zur Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Neubau Sport-, Büro- und Schulungscenter Entwurf, Stand: 6. Februar 2017 Lage Geltungsbereich Übersicht, [TK10 / 12/2011]
MehrLärmschutzaspekte bei der Nutzung der Neuen Seen. Inhalt. Lärmschutz Grundlagen und Reglementierungen Umsetzung am Beispiel des Zwenkauer Sees
Inhalt Lärmschutz Grundlagen und Reglementierungen Umsetzung am Beispiel des Zwenkauer Sees Dipl.-Ing. Dirk Grundke, GAF Zwickau/Leipzig 9. Sächsisches Wassersportgespräch, 17.02.2017 Auswirkungen und
MehrStadt Lügde Änderung des Flächennutzungsplanes zur Darstellung von Konzentrationszone für Windenergie - 1-
Änderung des Flächennutzungsplanes zur Darstellung von Konzentrationszone für Windenergie - 1- Stadt Lügde 26. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Lügde Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie
MehrS T A D T V R E D E N
S T A D T V R E D E N Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 115 Grenzüberschreitendes Dienstleistungszentrum Gaxel Stand: Frühzeitige Beteiligung gem. 3 (1) BauGB Inhalt 1. Lage und Abgrenzung des Plangebietes
MehrFachgrundlagen für eine Statuserhebung PM10 in Wien Datengrundlage 39
Datengrundlage 39 4 DATENGRUNDLAGE 4.1 Gegenstand der Untersuchung Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die PM10-Belastung in Wien in den Jahren 2002 und 2003. Grenzwertverletzungen traten an den
MehrLuftbilder Stadtteile, Übersichtskarten und Quellennachweis. Anhang
Luftbilder Stadtteile, Übersichtskarten und Quellennachweis Anhang 121 Anhang Luftbild Stadtteil Burgholzhausen 122 Anhang Luftbild Stadtteil Friedrichsdorf 123 Anhang Luftbild Stadtteil Köppern 124 Anhang
MehrErläuterungen zu den Bodenrichtwerten
Hinweis: Es empfiehlt sich, diese Erläuterungen vor einer Benutzung der Bodenrichtwertkarte gründlich zu lesen. Andernfalls lassen sich grundlegende Missverständnisse nicht vermeiden. Grundstücksmerkmale
Mehr1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Gewerbegebiet Nord - Ost
Gemeinde Uetze OT Uetze - Region Hannover 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Gewerbegebiet Nord - Ost mit örtlicher Bauvorschrift im vereinfachten Verfahren gemäß 13 BauGB Begründung Satzung Verf.-Stand:
MehrFlächennutzungsplan der Stadt 2020 Gütersloh
Flächennutzungsplan der Stadt 2020 Gütersloh Begründung BPW HAMBURG STADTPLANUNG FORSCHUNG BERATUNG ELKE PAHL-WEBER Flächennutzungsplan 2020 der Stadt Gütersloh Begründung (Feststellungsbeschluss) Stand:
MehrVorstellung Nutzungskonzept für die Innenstadt von Coesfeld & frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung 80. Änderung FNP
Vorstellung Nutzungskonzept für die Innenstadt von Coesfeld & frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung 80. Änderung FNP Bürgerversammlung am 02.11.2016 Gliederung des Vortrags 1. Vorstellung informelles
Mehr- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen. Langenorla als Solarstandort. von. Sebastian Lau (B.Sc. Geograph)
- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen im Raum Langenorla als Solarstandort von (B.Sc. Geograph) (Dipl. Biologe) Gliederung 1. Einführung 1.1 Grundlagen 1.2 Untersuchungsgebiet 1.3 Zielsetzung
MehrPlanerInnentag ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung. Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008
PlanerInnentag 2008 ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008 Gliederung Projektziele, Methodik Beispielhaft die Potenzialmodellierung für Windkraft Beispielhafte Strategien
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrTeil 2 Bauleitplanung: Erläuterung der Fachbegriffe
Merkblatt Teil 2 Bauleitplanung: Erläuterung der Fachbegriffe Flächennutzungsplan Im Flächennutzungsplan werden die Grundzüge der städtebaulichen Ordnung im Gebiet einer Gemeinde dargestellt. Er regelt
Mehrgem. 5 Abs. 5 BauGB zur 89. Änderung des Flächennutzungsplanes
Begründung gem. 5 Abs. 5 BauGB zur 89. Änderung des Flächennutzungsplanes Weierhofweg/Höhenweg/Dreibholzer Straße Teil A Begründung Stand: Entwurf 01.02.2018 Stadt Wiehl Der Bürgermeister Fachbereich 6
MehrTenneT 380 KV-Westküstentrasse
TenneT 380 KV-Westküstentrasse Auswertung Bebauungs- und Flächennutzungspläne Lfd. Wesentliche Festsetzungen Konfliktpotential Kategorisierung Abgleich der Korridorvarianten im Abschnitt 4 (4, 4.1 und
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 87 DER STADT FEHMARN
.2011 BEBAUUNGSPLAN NR. 87 DER STADT FEHMARN FÜR DAS GEBIET DER HOCHFELDER MÜHLE ZWISCHEN DER LANDESSTRASSE 217 UND DER BUNDESSTRASSE 207 NÖRDLICH VON STRUKKAMP, WESTLICH VON BLIESCHENDORF ZUSAMMENFASSENDE
MehrVorgaben zur Weiterbearbeitung des Entwurfs zum Flächennutzungsplan
GML Vorgaben zur Weiterbearbeitung des Entwurfs zum Flächennutzungsplan Vorbemerkung Die Auswertung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange (Entwurf) liegt als
MehrLand Brandenburg. Bundesautobahn. Gewerbegebietsgrenze. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 740 741 743 762 763 Gewerbepark Grünauer Weg Gewerbegebiet "Grünauer Fenn" Gewerbegebiet "Heidefeld" Gewerbegebiet "B188"
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 6015 6016 6019 6020 6022 6023 6025 6026 600006015 B189 Gewerbegebiet "Nord" Industriegebiet "Süd" Industriegebiet Süd
MehrÄnderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen
Änderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen Erläuterungsbericht / Stand 31.01.2017 I. Kirschwiesen Gemeinde
MehrAktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung 14. KTBL-Tagung 17. Mai (Ulm) und 31. Mai (Hannover) 2017
Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung 14. KTBL-Tagung 17. Mai (Ulm) und 31. Mai (Hannover) 2017 Martin Kamp Referent Immissionsschutz Fachbereich 51, Münster Inhalt Bezug: TA Luft Entwurf
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrPlanzeichenverordnung PlanzV 90
Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90 5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBL.1991
MehrAnhörung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. zum Thema. Feinstaub und Ultrafeinstaub Ursachen und Gesundheitsrisiken
Anhörung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz zum Thema Feinstaub und Ultrafeinstaub Ursachen und Gesundheitsrisiken am 16.November 2017 Fragenkatalog (Stand 19.09.2017) Seite 2 A) Feinstaub
MehrPlanzeichenverordnung PlanzV 90
Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90 5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBL.1991
MehrMethoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland
Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise
MehrPraxisbericht Knoten- und Kanten Modell
Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Dipl.-Ing. Katharina Scholz GIS.Komm 2008. 1 Erstellung eines gerichteten Knoten-Kanten Modells Knoten Kante GIS.Komm 2008. 2 Gliederung Einleitung Anforderung,
MehrHonorarordnung für Architekten und Ingenieure 19, 20 HOAI 5
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure 19, 20 HOAI 5 golten. 2 Bei Neuaufstellungen von Flächennutzungsplänen sind die Sitzungsteilnahmen abweichend von Satz 1 frei zu vereinbaren. 19Leistungsbild
MehrLand Brandenburg. Bundesautobahn. Gewerbegebietsgrenze. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 5029 5083 5086 5087 B2 Gewerbegebiet Caputher Weg "BÄKO" Gewerbegebiet BP Nr. 2 Gewerbegebiet Potsdamer Straße Gewerbefläche
MehrÄnderung des Flächennutzungsplans Saarbrücken Stadtteil Güdingen Allmet - Großwetzelswies
Änderung des Flächennutzungsplans Saarbrücken Stadtteil Güdingen Allmet - Großwetzelswies Grünfläche und Fläche für Maßnahmen zur Biotopentwicklung statt Wohnbaufläche und statt gewerbliche Baufläche"
MehrUmweltbericht zur 7. Änderung des Flächennutzungsplans Stadt Barsinghausen
Umweltbericht zur 7. Änderung des Flächennutzungsplans Stadt Barsinghausen Stand: 11. August 2015 Vorentwurf Im Auftrag der Stadt Barsinghausen Fachdienst III/ 1 Bergamtstraße 5 30890 Barsinghausen Gruppe
MehrGeschäftsstelle des Gutachterausschusses im Landratsamt Neustadt a.d.aisch Bad Windsheim Konrad-Adenauer-Straße Neustadt a.d.
Impressum: Herausgeber: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses im Landratsamt Neustadt a.d.aisch Bad Windsheim Konrad-Adenauer-Straße 1 91413 Neustadt a.d.aisch Tel. 09161/ 92-443 Fax 09161/ 92-436 E-Mail:
MehrLärmaktionsplan. gemäß 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz der Stadt Twistringen vom xx.xx (Lärmaktionsplan für Gemeinden)
Lärmaktionsplan gemäß 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz der Stadt Twistringen vom xx.xx. 2018 (Lärmaktionsplan für Gemeinden) Der vorliegende Lärmaktionsplan (LAP) ist eine erstmalige Aufstellung eines
MehrUnterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Reutlingen Standorte Anschlussunterbringung zweiter Suchlauf.ppt
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Reutlingen Flüchtlingszahlen 2015 Deutschland Registrierte Flüchtlinge: Zahlen nach EASY-System ( Erstverteilung von Asylbegehrenden ) Personen 1.091.984 Baden-Württemberg
MehrDemografische Entwicklung in Sprockhövel I
Demografische Entwicklung in Sprockhövel I Im Jahr 2010 nahm die Bevölkerung Sprockhövels um 0,36% ab. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Rückgang um 94 Einwohner auf 25.774 Einwohner am 31.12.2010
MehrBEGRÜNDUNG DER 5. ÄNDERUNG DES RECHTKRÄFTIGEN FLÄCHENNUTZUNGSPLANES STADT TREUENBRIETZEN
BEGRÜNDUNG DER 5. ÄNDERUNG DES RECHTKRÄFTIGEN FLÄCHENNUTZUNGSPLANES STADT TREUENBRIETZEN Bearbeitungsstand: Feststellungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 25.05.2009 Architekturbüro Ernicke
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 841 842 Hinweis: Die Kartendarstellung basiert auf geometrischen Daten des LGB Brandenburg (2010), www.geobasis-bb.de.
MehrGeschäftsbereich Umwelt Umweltamt. Landeshauptstadt Dresden
Blaues Geberbach UNTERSUCHUNGSGEBIET Lage in Untersuchungsgebiet der Arbeit Verrohrter Prohliser Landgraben: 1,2 km lange Verrohrung sanierungsbedürftig und nicht ausbaufähig keine gewässerökologische
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 806 807 808 810 899 Gewerbegebiet Altranft ehem. Imper-Handel Gewerbegebiet "Weg an der Bahn" Gewerbehof OT Altranft
MehrBauflächenbericht 2015 Stadt Dormagen. Bauflächenreserven für Gewerbe und Dienstleistungen
Bauflächenbericht 2015 Stadt Dormagen Bauflächenreserven für Gewerbe und Dienstleistungen Einführung Voraussetzung für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt Dormagen ist die Bereitstellung eines
MehrBevölkerung und Wohnen Hedersleben
5.2.7. Bevölkerung und Wohnen Hedersleben HEDERSLEBEN Entwicklung Einwohnerzahlen -2011 Prognose Einwohnerzahlen 2012-2025 1777 1756 1800 1735 1675 1800 1603 1759 1757 1600 1718 1540 1540 1638 1600 1513
MehrFlächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg METTOOLS IX , Offenbach
Flächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg F. Pfäfflin IVU Umwelt GmbH, V. Diegmann Freiburg R. Stern Berlin W. Scholz LUBW und L. Neunhäuserer IVU Umwelt E. Reimer Berlin
MehrUrbanes Gebiet MU. 6a Baunutzungsverordnung. Bezirksamt Neukölln von Berlin - Stadtentwicklungsamt
Urbanes Gebiet MU 6a Baunutzungsverordnung Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt BGBl. I S. 1057 v. 12. Mai 2017 In Kraft
MehrGemeinde Wangerland Voruntersuchung Potentialflächen für die Windenergienutzung
Gemeinde Wangerland Voruntersuchung Potentialflächen für die Windenergienutzung Übersicht über Ausschlussflächen nach sog. harten und weichen Ausschlusskriterien Angenommene WEA mögliche Anlagen in windreicher
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 600008087 600008088 600008035 8031 8032 8033 8035 8087 8088 8089 888032 Brandenburg Park PreußenPark Industriegebiet
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrTeilbericht Flächenentwicklung Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale
Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale Juli 2007 Bearbeitung: TOM SCHMIDT Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung Billhorner Brückenstraße 40 20539 Hamburg 040/
MehrSitzung des Gemeinsamen Ausschusses der VVG Schwäbisch Hall am
1. Schwäbisch Hall 1.1 Änderungen, die unter Berücksichtigung der vorgebrachten Anregungen, vorgeschlagen werden: Gelbingen 14.13 Ortsmitte Die Entwicklung des innerörtlichen Standorts soll zur Attraktivitätssteigerung
MehrLand Brandenburg. Bundesautobahn. Gewerbegebietsgrenze. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 5006 5007 5091 5092 5093 5094 Gewerbegebiet "Seedoche" An der Städtebahn Gewerbefläche Lübnitzer Straße/Forstweg Gewerbefläche
Mehr