Konzept Ressourcengruppen und Ressourcenpflegende am USB

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1 Ressort Pflege/MTT Konzept Ressourcengruppen und Ressourcenpflegende am USB Geltungsbereich Dieses Konzept regelt die allgemeingültigen Rahmenbedingungen für die übergeordneten USBweiten Ressourcengruppen als auch für die lokalen, d.h. bereichs-, klinik- oder stationsinternen Ressourcengruppen, Ressourcenpflegende und Ressourcengruppenleitungen der Pflege am USB. Die Ressourcengruppen und Ressourcenpflegenden sind spezialisiert auf ein bestimmtes Thema und/oder eine Patientengruppe. Ziel dieses Konzeptes Ziel des vorliegenden Konzeptes ist, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Ziele, Aufgaben, Verantwortung, Kompetenzen und Arbeitsweise betreffend den Ressourcengruppen und Ressourcenpflegenden am Universitätsspital Basel (USB) haben. Ziele der Arbeit von Ressourcengruppen und Ressourcenpflegenden Die Arbeit mit und von Ressourcengruppen und Ressourcenpflegenden ist Bestandteil der Praxisentwicklung am USB und somit den strategischen Zielen des Ressort Pflege/MTT verpflichtet. Ziele der Praxisentwicklung sind die kontinuierliche Verbesserung - der Qualität der Betreuung der Patienten und Patientinnen - der Kompetenz der Behandlungsteams (in allen Kompetenzbereichen) - der interdisziplinären, intra- und interprofessionellen Zusammenarbeit. Ressourcengruppen Die Ressourcengruppen setzen sich aus diplomierten Pflegefachpersonen 1 zusammen, die durch die Führungsverantwortlichen der Abteilungen (Leitungen Pflege und Pflegefachverantwortliche), als Ressourcenpflegende ernannt werden. Über die Zusammensetzung der übergeordneten Ressourcengruppen entscheiden die Führungsverantwortlichen des Bereiches (Fachbereichsleitung und Bereichsfachverantwortliche) mit. Die wichtigste Aufgabe der Ressourcengruppen ist, gemeinsam Grundlagen zu erarbeiten, die die Ressourcenpflegenden und das Behandlungsteam auf ihrer Abteilung für die Arbeit mit Patientinnen und Patienten benötigen. Dazu eignen sich die Mitglieder in der Gruppe das neuste theoretische und empirische Wissen und die spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zum entsprechenden Thema an. Sie setzen sich mit ihrer Rolle und dem spezifischen Auftrag der Pflege im USB auseinander. 1 Die Ressourcenpflegenden sind im Karrieremodell USB auf Stufe 2 angesiedelt.

2 Zudem wirkt die Ressourcengruppe mit bei konzeptionellen Arbeiten, insbesondere bei Projekten der Praxisentwicklung und der Erstellung von Handlungsanweisungen für die Pflege. Sie wirkt mit bei der Erhebung des Entwicklungs- und Fortbildungsbedarfs sowie bei Erhebungen zur Erfassung der Qualität in ihrem spezifischen Thema. Die Fortbildungen, Workshops und Fachtreffen der USB weiten Ressourcengruppen sind für die Ressourcenpflegenden verbindlich. Der Umfang dieser Angebote wird durch die Pflegemanagementkonferenz (PMK) bestimmt. Auf Ebene Bereich, Klinik und Station 2 ist die Bereichsfachverantwortliche für die Sicherstellung des Angebots zuständig. Arbeitsweise der Ressourcengruppen Die Arbeitsweise der Ressourcengruppen orientiert sich an den Grundsätzen der Praxisentwicklung nach McCormack et al. (2013). Hervorzuheben sind folgende Prämissen (vergl. PARISH Modell, Rycroft-Malone, 2004): - Praxisentwicklung basiert auf guter Zusammenarbeit im Führungsgremium; Handlungsspielräume, Kommunikation, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen sind geklärt. - Neuerungen basieren auf wissenschaftlichen Grundlagen (State of the Art), Erfahrungen von Expertinnen und Experten und Präferenzen der Patientinnen und Patienten (nach dem Modell Evidence-based Nursing nach Behrens & Langer, 2010) sowie lokalen Daten (Rycroft-Malone, 2004). - Die Entwicklung und Umsetzung von Veränderungen zur Erbringung positiver Resultate wird unterstützt durch aktiven Einbezug der Beteiligten. - Die Verbesserung der Betreuungsqualität und der Kompetenz der Behandlungsteams wird unterstützt durch eine kontinuierliche Arbeit an der Kultur insbesondere bzgl. Treffen von Entscheidungen, gegenseitige Rückmeldungen, gemeinsame Reflexion, Lernen und kooperative Zusammenarbeit. Leitung von Ressourcengruppen Die Leitung von Ressourcengruppen für das gesamte USB obliegt in der Regel der Leitung des entsprechenden Programms. Die PMK befindet über das Anforderungsprofil. Die Leitung bereichs-, klinik- oder stationsinterner Ressourcengruppen wird bestimmt durch die Führungsverantwortlichen Pflege des Bereichs, respektive der entsprechenden Abteilung. Die Führungsverantwortlichen Pflege des Bereichs müssen über lokale Ressourcengruppen informiert, respektive die Bereichsfachverantwortliche muss in die Koordination integriert sein. Die wichtigste Aufgabe der Leitung einer Ressourcengruppe ist die Stärkung und Weiterentwicklung der Kompetenz der Ressourcenpflegenden. Dazu gehört, dass sie - den Entwicklungsbedarf auf den Abteilungen zum Thema erkennt - den Bedarf der Ressourcenpflegenden bzgl. Wissen und Fähigkeiten ermittelt - die Expertise der Ressourcenpflegenden im Thema fördert durch Wissensvermittlung und klinischem Training sowie Reflexion - die Methodenkenntnisse der Ressourcenpflegenden in fachlichen und methodischen Belangen fördert (z.b. Assessment, Interventionen; Fachartikel lesen, Sitzungen leiten, Fortbildungen durchführen) - in Absprache mit der Leitung Abteilung Praxisentwicklung (APE) und den zuständigen Führungsgremium 3 realistische Jahresziele für die Ressourcengruppe formuliert 2 Auf Stationsebene ist primär die Pflegefachverantwortliche zuständig. 3 Für die lokale Ressourcengruppen: Leitung Pflege und Pflegefachverantwortliche. Für die USB weiten Ressourcengruppen: Fachbereichsleitungen Pflege und Bereichsfachverantwortliche. Seite 2 von 5

3 - geeignete Methoden auswählt und die Ressourcengruppe so leitet, dass die formulierten Ziele erreicht werden - bei der Entwicklung von Neuerungen Wert auf ein Vorgehen im Sinne der Praxisentwicklung legt (bei der Ermittlung des Handlungsbedarfs, beim Setzen von Prioritäten, bei Pilotversuchen und bei Evaluationen) - sich bzgl. Inhalten und Aufträgen an die Ressourcengruppen an den strategischen Zielen des Ressort Pflege/MTT orientiert - die Fortbildungen, Workshops und Fachtreffen organisiert und leitet Ressourcenpflegende Die Ressourcenpflegenden werden durch die Führungsverantwortlichen für diese Aufgabe bestimmt. Grundlage dazu bildet das Mitarbeitergespräch, die individuelle Karriereplanung sowie das Karrieremodell USB 4 und das Kompetenzprofil der PMK vom Juni 2012 (siehe Anhang). Durch die Übernahme dieser Rolle arbeitet die Ressourcenpflegende enger mit den Führungsverantwortlichen zusammen und stärkt ihre Kompetenzen im definierten Thema. Bei Übernahme der Aufgabe unterschreiben die Ressourcenpflegende, die Pflegefachverantwortliche und die Leitung Pflege das Kompetenzprofil. Die Aufgaben der Ressourcenpflegenden sind im Kompetenzprofil geregelt. Die Aufgabenerfüllung und Umsetzung der Aufträge aus den Ressourcengruppen erfolgt in Absprache mit der Pflegefachverantwortlichen und der Leitung Pflege. Die fachliche Führung der Ressourcenpflegenden auf den Abteilungen zur Umsetzung der Massnahmen obliegt der Pflegefachverantwortlichen. Die Ressourcen zur Aufgabenerfüllung richten sich nach dem Umfang der Aufgaben und Zielsetzungen und werden mit den Führungsverantwortlichen vereinbart. Führungsverantwortliche Linien- und Fachführungsverantwortlichen sind gemeinsam verantwortlich dafür, dass auf ihrer Abteilung, respektive in ihrem Bereich ausreichend Ressourcenpflegende vorhanden sind, damit die Entwicklungs- und Qualitätsziele der Pflege erreicht und damit Patientinnen und Patienten eine kompetente Pflege erhalten. Die Leitung Pflege unterstützt die Arbeit der Ressourcengruppe und der Ressourcenpflegenden indem sie: - den Ressourcenpflegenden ausreichend Ressourcen zur Verfügung stellt - die Fachtreffen der Ressourcengruppen in der Dienstplanung berücksichtigt - den Input der Ressourcenpflegenden bei der Planung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter berücksichtigt so dass diese zur gegebener Zeit über Inhalte und Dienstleistungen informieren können Die Pflegefachverantwortlichen unterstützen die Ressourcenpflegenden, in dem sie: - die Ressourcenpflegenden im weitervermitteln der Fachinhalte an das Behandlungsteam unterstützt - die Ressourcenpflegenden in die Qualitätsüberprüfung zu ihren Themen einbindet - die Ressourcenpflegenden in ihrer Rollenausübung coacht - die Zielerreichung überprüft und die Umsetzung von beschlossenen Massnahmen einfordert 4 Quelle siehe Fussnote 1 Seite 3 von 5

4 Die Leitung Pflege und die Pflegefachverantwortliche unterstützen die Ressourcenpflegenden, indem sie - Ressourcenpflegenden planerisch die Möglichkeit geben, Fachinhalte an das Behandlungsteam weiter zu vermitteln (Teamsitzungen, Fortbildungen, etc.) - für die Ressourcenpflegenden realistische Arbeitsaufträge und Zielsetzungen definieren - sie bei der Bearbeitung der Aufträge und der Erreichung der gesetzten Ziele unterstützen - die Umsetzung der Inhalte und Aufträge aus den Ressourcengruppen unterstützen - dafür sorgen, dass die Ressourcenpflegenden systematisch in die Betreuung der entsprechenden PatientInnen involviert werden - sie wenn möglich für kurzfristige Ablösung in der direkten Pflege sorgt, damit die Ressourcenpflegende das Behandlungsteam mit ihrer Fachexpertise in aktuellen Patientensituationen unterstützen kann - dafür sorgen, dass Konzepte und Leitlinien zum entsprechenden Thema unter Einbindung der Ressourcenpflegenden umgesetzt werden - die Ressourcengruppen und Ressourcenpersonen auf ihrer Station und darüber hinaus bekannt machen z.b. in Intra- und Internet, Anschlag auf Station Die Ausübung der Funktion der Ressourcenpflegenden wird von den Führungsverantwortlichen beim MAG bewertet und in die Karriereplanung mit einbezogen. Erarbeitet: Ursi Barandun Schäfer, Cornelia Bläuer, Anja Ulrich, Irena Anna Frei Vernehmlassung durch Mitarbeitende Praxisentwicklung (PFV & APN) Verabschiedet durch die PMK 16. April 2014 Kommunikation in allen Gremien der Führungsverantwortlichen Pflege sowie durch die Leitungen der Ressourcengruppen. Ablage: I:\Abteilungen\EG_Forum_Pflege\MA Praxisentwicklung USB\Rollenprofile Seite 4 von 5

5 Quellen Behrens, J. & Langer, G. (2010). Evidence-based Nursing and Caring. Bern: Huber (3. Aufl.). McCormack, B., Titchen, A., Manley, K. (2013). Practice Development in Nursing and Healthcare. Chichester (UK): Wiley-Blackwell (2nd ed.). Rycroft-Malone, J. (2004). The PARISH framework a framework for guiding the implementation of evidence-based practice. Journal of Nursing Care Quality, 19, Anhang Universitätsspital Basel (2012). Ressourcenpflegende: Kompetenzprofil, Voraussetzung, Fortund Weiterbildung. Pflegemanagementkonferenz (PMK), Basel: USB. Tabelle Vorschlag für die Strukturierung von Jahreszielen (fiktives Beispiel der Ressourcengruppe Wundmanagement auf einer Intensivstation). Wirkungsziel Aufgaben Mögliche Indikatoren für den Erfolg Ressourcenpflegende Fachliteratur lesen Anzahl gelesene (RP) verbessern ihre und wichtigste Fakten und/oder eigenen Fachkenntnisse daraus kennen besprochene Artikel Zielvorgabe für ausgewählte Indikatoren 4 Artikel gelesen, besprochen, für Team zusammengefasst Stärken der Qualität/ des Teams (weiter) stärken, Schwächen abbauen Stärken/Schwächen der Betreuung auf eigener Abteilung Kennen der USB Leitlinie Qualität Wund-Doku Qualität Verbände Hautschutz bei gefährdeten Pat.: Ziel: 75% Produkte und Anwendung korrekt Spezialkenntnisse zur Verfügung stellen RP geben öfter Rückmeldungen an Kolleginnen/Kollegen Anzahl der Kontrollen und bei Bedarf Korrekturen Jede RP macht 5 Kontrollen/mtl., gibt Rückmeldung an die betreffende Kollegin Seite 5 von 5

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