Gebäudeversicherungssystem der Schweiz

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1 Gebäudeversicherungssystem der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Überschwemmungsschäden Markus Feltscher Direktor der Gebäudeversicherung Graubünden Präsident der Präventionsstiftung der Kantonalen Gebäudeversicherungen KGV 1

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage: Elementarschadenrisiken 2. Versicherungssystem Schweiz: Solidarität der öffentlichen versus Freiheit der privaten Versicherungen 3. Erfahrungen Elementarschadenprävention GR/CH 4. Elementarschadenprävention und Recht 2

3 3

4 4

5 5

6 6

7 häufiger intensiver teurer 7

8 1. Steigende Elementarschäden Sviluppo dell indice dei danni elementari risp. degli incendi dal 1950, concerne tutte le 19 assicurazioni cantonali dei fabbricati. 8

9 Klimaerwärmung ist wissenschaftlich bewiesen aber nicht alleine schuld 9

10 2. Zwei Versicherungssysteme in der Schweiz Kantonale Gebäudeversicherungen (KGV) Fr Mia. Fr. 400 Mia. Privatversicherung (GUSTAVO) 10

11 2.2 Versicherungsfreiheit der Preis der Freiheit Ungedeckte Risiken Unterversicherung keine Deckung erhältlich hohe Prämien individuelle Vorbeugung (Objektschutz)? Bruchstückhafte Solidarität 11

12 2.3 Ungedeckte Risiken = Sekundärhaftung Staat Zufallsgerechtigkeit (Medien, Wahlen, Finanzsituation Staat) Fehlende Schadenschätzkompetenz führt zu Ungerechtigkeit bezüglich Verteilung und Selbstverantwortung Solidarität nach Ereignis 12

13 2.4 Versicherungspflicht der Lohn der Pflicht Alle Risiken gedeckt (Vermögensschutz) wertrichtige Versicherung Annahmezwang individuelle Vorbeugungspflicht (Objektschutz) Vollständige Solidarität 13

14 2.5 Vollständige Solidarität keine Belastung des Staats und der Allgemeinheit tiefe Prämien Mitgestaltung kollektive Vorbeugung Raumplanung Geländemassnahmen Solidarität vor Ereignis 14

15 3. Ausgangslage Was haben wir in Graubünden/CH? Oft erfolgreiches Gefahrenmanagement in Zonen blau und rot bei Neu- und Umbau Wenig Gefahrenmanagement gelb Nur teilweise Anreize für bestehende Bauten Kaum integrales Risikomanagement Gemeinden (Projekte Risikocheck in Vorbereitung) 15

16 3.1 Erfassung Elementarschadenrisiken 16

17 3.2 Ziele Projekt Elementarschadenprävention und Intervention Risikosensibilisierung in den Gemeinden: Baugesetzgebung und beratung sensibilisiert für Risikomanagement Anreiz für selbstverantwortliche Risikominimierung Risikocheck Gemeinden Wirtschaftliche Prävention 17

18 3.3 Elementarschaden-Prävention und Intervention = Kooperationsprojekt ASSICURAZIONE RESTITUZIONE 18 MONOPOLIO INTERVENTO CORPO POMPIERI PREVENZIONE PROTEZIONE DAI DANNI OBBLIGO

19 3.4 Massnahmen: Objektschutz 19

20 3.5 Massnahme Objektschutz Lichtschacht erhöhen 20

21 3.6 Massnahme: Objektschutz Rendite -Verhalten 21

22 3.7 Prävention in der Fläche 22

23 3.8 Intervention Elementarschäden 23

24 3.9 Präventionsmassnahmen 1. freiwillige Massnahmen Anreiz für bestehende Bauten in rot, blau, gelb Prämiendifferenzierung nach Risiko 2. Beratung (Bauamt, Naturgefahrenberater, GVG-Präventionsberater, Prüfingenieure) 3. Biologische Massnahmen = Schutzwald 24

25 4. Präventionsmassnahmen Gesetzliche Massnahmen In roten Gefahrenzonen werden alle Baugesuche bei Neu- und Umbauten von der Gebäudeversicherung abgelehnt In blauen Gefahrenzonen werden Um- und Neubauten mit baulichen Präventionsmassnahmen unter Begleitung eines Gebäudeversicherungsingenieurs erlaubt 25

26 4.1 Präventionsmassnahmen gelbe Gebiete Liberale Umsetzung Gesetz für gelbe Gefahrengebiete Bei Neubau und nach Schaden 26

27 4.2 Elementarschadenprävention Kommunikation Raumplanung und Baurecht Prävention -Schutzwald - Wasserbau -Flächenschutz -Objektschutz Integrales Risiko- Management Gemeinden Personensicherheit und Sachschutz 27

28 Präventionsfazit vorbeugen besser als heulen 28

29 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

30 Vier Projektgruppen im Konzept Graubünden: 1. Integrales Risikomanagement Gemeinden 2. Auswirkungen Klima und sozioökonomische Entwicklungen 3. Kommunikation von GRIP 4. Rechtliche Grundlagen für Beratung, Anreiz und Vorschriften 30

31 Integrales Risikomanagement Gemeinde: Ziele Beurteilen der Gefahrenpotentiale Massnahmen Verhinderung, Minderung oder Bewältigung von Naturkatastrophen vorschlagen und deren Realisierung beurteilen Die Führungs- und Interventionsmittel beurteilen und Massnahmen ableiten Nutzen GVG : Sensibilisierung Prävention/Intervention, Anreiz andere Ämter für Flächenschutz 31

32 Phasen Risikomanagement Gemeinde Risikoanalyse Sensibilisierung Analyse Massnahmen Umsetzung Schutzziele! 1) Organisatorisch Aktiver Kontakt Gemeinde Kommunikation Motivation Grundlagen Analyse Gefahren Schadenpotential Grobanalyse Qualitative Risikoanalyse Kommunikation Integration Detailanalyse Feedbackrunde mit Einbezug der Gemeinde Risikokarte Risikobericht Prävention Planung Interventionskarte 2) Technisch Flächenschutz Objektschutz Verbauungen 3) Biologisch 4) Raumplanerisch Nutzungsplanung Projekte Faktenblätter Behördeninfo Gefahrenkartenanalyse Checkliste alle Bereiche ausser Naturgefahren Moderierter Gefahren und Workshop Risikoexperten Behörden, Gemeindevertreter Funktionäre, Verwaltung Zielsetzungen Gefahrenanalyse Expositionsanalyse Auswertung Präsentation Diskussion Schutzzieldefinition Konsequenzanalyse Risikodarstellung Risikobewertung Investitionsplanung Sicherheitskonzept 32

33 2.6 Das Versicherungsdreieck KGV Schweiz 33

34 3.3 Wirtschaftlichkeit 34

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