Integrationskonzepte in der Kommune umsetzen! Essen Trainer: Sedat Cakir (eucon)
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- Marielies Hartmann
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1 Integrationskonzepte in der Kommune umsetzen! Essen Trainer: Sedat Cakir (eucon) 1
2 Die Zielrichtung von Integrationskonzepten ist, In die eigene kommunale Einrichtung: Das Gesamtselbstverständnis als Dienstleister klären und gegebenenfalls ergänzen Die einzelnen fachbereichsbezogenen Rollen zueinander und nach Außen klären Synergien zwischen den Fachdiensten schaffen Jahresziele bestimmen und Ergebniskontrolle festlegen In die Bevölkerung hinein: Die unterschiedlichen /gemeinsamen Visionen, Wünsche und Problembeschreibungen ermitteln. Die Bevölkerung (MSO + deutsche Vereine, W.Verbände, ) helfen ihre Rollen im Integrationsprozess klarer zu bestimmen. Schnittstellen zwischen Bevölkerungsgruppen und der Verwaltung herstellen und sinnstiftend tunen! 2
3 Die Zielrichtung der Einbindung von Umfeldakteuren in die Entwicklung und Umsetzung von Integrationskonzepten Wer sollte in der ersten und zweiten Phase eingebunden werden? Wie und mit wem? Mithören Wer sollte über den Prozessverlauf informiert werden? Wer sollte über den Prozessverlauf mitdenken, seine Ideen einbringen? Wer sollte an der Umsetzung des Prozesses, mit Teilverantwortlichkeit, mitwirken? Mitdenken Mitgestalten 3
4 Wie wollen wir den Entwicklungsprozess angehen? visionsgeleitet Gefahr: Schwärmerisch werden, die Machbarkeit wird übersehen Zukunft Vergangenheit problemgetrieben Gefahr: Es wird nur an Defiziten repariert, man findet kaum innovierende Lösungen 4
5 Zielrichtung des Integrationskonzeptes ermitteln Mit dem Integrationskonzept wollen wir weg von... denn das wirkt wie und hin zu... um zu bewirken, dass dann erreicht wird... 5
6 Warum bei der Entwicklung von Integrationskonzepten oft etwas schief geht Führungskräfte entscheiden von oben Kaltstart: fehlende Sinnvermittlung über das Konzept Fehlende Perspektive: wohin, wozu? Missbrauch der Konzeptentwicklung durch (Einzelne Personen oder Funktionäre aus politischen Parteien) Mehr vom Selben. Das hatten wir schon mal. (Leitbild, Runde Tische, ) Abkapselung/Nicht offen sein für/von MSO (Migrantenorg.) Kurzschluss: Problemstellung Pseudokonzept (Aktion) Ergebnisse der Konzeptarbeit nicht abwarten können Cliquen und Seilschaften innerhalb der Entwicklungsgruppen 6
7 Wo kann der Nutzen einer gemeinsamen Gestaltung liegen? Führung Management der einzelnen Aktivitäten untereinander Management des jeweiligen Projekts Finanzierung der Aktivitäten Kernprozess Support Einzelaktivitäten Aktivitätsketten Übergabe an Nutzer/innen Verwaltung Technische Unterstützung Marketing 7
8 Kooperationen in den einzelnen Projektphasen Den gegenseitigen Nutzen einer Kooperation bestimmen! Die Strukturen der Kooperation festlegen! Gemeinsames Handeln pflegen! Projektabschluss Bedarfsforschung Bedürfnisse erkennen! K K P K Ideen finden Projektdefinition Projektauftrag P Projektplanung Projektumsetzung Entscheidungen Kundenzufriedenheit als Ergebnisprüfung! Entscheidungen
9 Wer soll in welcher Phase eingebunden werden? Lösungsideen Problem/Zielbeschreibung Ergebnisbeschreibung Umsetzungsplanung Beteiligte: Migranten-vereine, Wohlfahrtsverbände, Fachbereiche, Mit welcher Methode? Flyer, Umfrage, Zukunftswerkstatt Ziel und Zweck: Erste Diagnose, Wer kann/will, wann mitmachen? 9
10 Anforderungen und Strategien zur Umsetzung von Integrationskonzepten: Beispiel Wer ist von dieser Entwicklung betroffen? z.b. Stärkung des bürgerschaftlichen Engagement! Hin zu Migranteneltern Verwaltung Weg von... Aktive Mitglieder im Verein Migrantenjugendliche Vorsicht: Nicht die Kontrolle über den Prozess verlieren!!! 10
11 Phase: Problem/Zielbeschreibung Gruppe/Orga nisation MSO: Zweck und Nutzen Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Mithören Wohlfahrtsverbände Fachbereiche zu Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Mitwirkungsbereitschaft ermitteln! Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Mitwirkungsbereitschaft ermitteln! Zuständigkeiten für den weiteren Prozess klären! Mitdenken Mitgestalten 11
12 Wie gehen wir dabei vor? Gruppe/Or ganisation MSO: Wohlfahrtsverbände Zweck und Nutzen Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Mitwirkungsbereitschaft ermitteln! Methode / Übung Info-Veranstaltung bei den MSO, Flyer, Info im Integrationsbeirat, Interviewbefragung, Zielkonferenz, Flyer, Info im Integrationsbeirat, Interviewbefragung, schriftliche Bedarfserhebung, Zielkonferenz, Fachbereiche zu Welches Ziel und Problembewusstsein zu Themen liegen vor? Informieren, es passiert etwas! Mitwirkungsbereitschaft ermitteln! Zuständigkeiten für den weiteren Prozess klären! Flyer, Info im Facharbeitskreis, schriftliche Bedarfserhebung, Zielkonferenz, Projektauftrag Hausintern abklären, Best practice aus anderen Kommunen vorstellen, 12
13 Spannungsfelder von Veränderungsvorhaben: Integrationskonzepte! Wo wir hin wollen Handlungsfeld Systemintern gesteuert selbstbestimmt Direktive Vorgaben Freiräume zur in bezug auf Ziel Vorhaben Gestaltung in und/oder Weg bezug auf Ziel und/oder Weg außengesteuert ungesteuert Wozu es sowieso kommt 13
14 Methode: Erhebung durch Umfrage Was findest du spannend, was interessiert dich weniger? (bitte ankreuzen) Vorteile: Erstes Stimmungsbild, Interesse an einer Fortsetzung geweckt, Entpersonalisierung der Lageschreibung nicht so anziehend Das könnte ich aus meinem Engagement im Verein erhalten: anziehend Andere Jugendliche kennenlernen Erfahrungen beim Führen von Gruppen machen Regelmäßigkeit in der Freizeitgestaltung (z.b. Gruppentreffen jede Woche zur gleichen Zeit) Kleine Bezahlungen für geleistete Aufgaben erhalten Sportliche Erfolge erreichen Nachteile: Hoher Aufwand bei der Erstellung, Die Fragen müssen unterschiedlichen Gruppen richtig verstehen und antworten können, Kreative Erfolge in den Bereichen (Webseitengestaltung, Flyergestaltung, Plakat, ) erreichen Verantwortung für andere Menschen übernehmen (Kinder, ) Technische Fertigkeiten erlernen (Umgang mit Maschinen, Reparaturen von Geräten, etc.) Umgang mit anderen Menschen z.b. in Konfliktsituationen oder Motivation erlernen Lockeres unverbindliches Treffen ohne Verpflichtungen eingehen 14
15 Methode: Zukunftskonferenz mit Hilfe der Szenariotechnik Stufen Gegenwart Zukunft in 5-10 Jahren, wenn es sich so weiterentwickelt: Bestcase+Worstcase Wie könnten wir in das Geschehen eingreifen? Welche Taten folgen daraus? Ergebnis Gegenwart anhand von Themenfeldern beschreiben Ängste und Wünsche kommen zum Vorschein (Themenfelderbezogen) Ideen entstehen und ihre mögliche Wirkung Handlungsansätze werden sichtbar! 15
16 Methodisches Vorgehen: Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das Bildungswesen und Ausbildung +++ Trends Thema: Auswirkungen des Wertewandels (z.b. Religion) auf das Bildungswesen ---Trends
17 Szenariomethode (Trichterszenario) Wichtig: Zu bearbeitende Themen vorab genau angeben, sonst wird das Szenario sehr grob und ohne Aussagekraft. Z.B. Trends im Bereich: A) Die lokalen Migrantenorganisationen (MSO) und ihre Rolle im lokalen Handeln und Wirken wird sich folgendermaßen entwickeln B) Die Migrantenschichten (Beschreibung nach Sinus Studie!) nehmen am sozialen Leben (Freizeit und Vereinswesen) teil C) Das Kooperations-Verhältnis der drei Organisationen: Politik, Verwaltung und Verbände/Vereine (MSO) wird sich in den nächsten Jahren folgendermaßen entwickeln 17
18 Daten und Fakten zur Ausgangslage als Impulsgrundlage einbringen! 18
19 Der Trend in dem Bereich wird sich folgendermaßen entwickeln: Best case Gegenwartsbeschreibung Integrations - maßnahmen Trendlinie 2011 Worst case
20 Was kann dabei interkulturell alles passieren? Gegenwartsbeschreibung Zukunftsbeschreibung Interventionsideen Zeitbudget: Hauptamtliche tagsüber, Ehrenamtliche Abends oder Wochenende (Sonntags!) Die Zeit: Manche Migranten nehmen Pünktlichkeit nicht wichtig Kommunizieren durch Schreiben: Migranten schreiben weniger, dafür mehr telefonischer Austausch. 20
21 Methode: Großgruppenkonferenz mit Open Space Verschafft ein hohes Maß an Komplexität im Hinblick auf die zu behandelnden Themen. Ein hohes Maß an Vielfalt im Hinblick auf die Menschen, die diese Themen bearbeiten sollen (wollen) Thema Thema B Thema Open Space sollte nicht angewendet werden, wenn das Ergebnis bereits vorher feststeht Open Space sollte von bestimmten Person nicht gesteuert (komtrolliert) werden A Thema E Thema D C 21
22 Methode: Großgruppenkonferenz mit Open Space : Die vier Grundsätze Wer immer kommt, es sind immer die richtigen Leute. Was immer geschieht, ist das einzige, was geschehen kann. Es fängt an, wenn die Zeit reif ist. Vorbei ist vorbei. Das Gesetz der zwei Füße! Thema A Thema B Thema C Thema E Thema D 22
23 Methode: Großgruppenkonferenz mit Open Space: Das Vorgehen Die zu behandelnden Themen müssen ein gewisses Maß an Komplexität haben. Aus der Sicht der Anwesenden besteht ein dringender Handlungsbedarf. Die Teilnehmer empfinden eine gewisse Leidenschaft (Betroffenheit) für das Thema. Die Teilnehmer/innen sind sich bewusst, dass nur sie die Verantwortung für das Ergebnis tragen. Thema B Thema A Thema C Thema E Thema D 23
24 Methode: Großgruppenkonferenz mit Open Space: Der Ablauf Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung, werden Themen vorgeschlagen, die auf Flip-Chart notiert werden. Für jedes Thema gibt es einen Kümmerer/in (Träger/in des Themas) Jede Themengruppe hat einen Berichterstatter (Protokollant/in), der/die Gesprächsergebnisse sehr zeitnah visuell darstellt (Flip-Chart oder Moderationskarten). Jede Themengruppe hat einen eigenen ungestörten Ort Die Themengruppen haben angemessene Zeit, sich dem Thema anzunehmen (mind. 2,5 Std. bis zu einer Ganztageskonferenz) Im Gesamtplenum werden die einzelnen Gruppenergebnisse vorgestellt und die Mitwirkenden nehmen das Ergebnis als Auftrag mit! 24
25 Mut zur Veränderung! Mut zur Veränderung! Mir ging es wie dem Fuchs, als er den Löwen sah: das erste mal starb er fast vor Angst, das zweite mal blieb er stehen, das dritte mal sprach er mit ihm! (Machiavelle) 25
26 Welche Kundengruppen sollen davon profitieren? Sedat Cakir 26 26
27 Was kann dabei interkulturell alles passieren? Führung Kernprozess Support Die dritte Generation finden sie nicht! Die dritte Generation wird nicht angesprochen Nur MSO und erste Generation hilft mit Rat und Tat mit 27
28 Oberziele aus der Vision der vollständigen Integration Die vollständige Integration ist erfüllt, owenn alle Menschen im Kreis Groß-Gerau sich an das Grundgesetz der BRD und die Rechtsnormen der EU halten owenn alle Menschen im Kreis GG im konstruktiven Miteinander leben und in diesem Rahmen die kulturelle Verschiedenheit und Identität wertschätzen owenn die gesellschaftliche Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen gewährleistet ist owenn alle Bevölkerungsgruppen in die Gestaltung der gemeinsamen Gegenwart und in die Beschreibung und Gestaltung der gemeinsamen Zukunft eingebunden sind wenn also niemand mehr auf Grund der religiösen, kulturellen oder ethnischen Herkunft benachteiligt ist. 28
29 Indikatoren owirtschaftliche Integration von Immigrantinnen und Immigranten in die lokale Ökonomie oausbildung und berufliche Weiterqualifizierung von Migrantinnen und Migranten opolitische Partizipation (Wählen) obürgerschaftliches Engagement (Vereine, Ehrenamtlichkeit, soziale Aktionen) osprachförderung von Migrantenkindern und ihren Eltern 29
30 Der Gesamtüberblick in interkulturellen Entwicklungsprozessen Nach dem OE Ansatz von F. Glasl, 7 Wesenselementen in der Organisationsentwicklung, wirkt eine Intervention auf einer Ebene, auch auf die anderen Ebenen aus. Es bewegt sich ob gewollt oder ungewollt! Die Kunst der Steuerung besteht darin, die konstruktive Balance herzustellen! 30
31 Organisationsbild (Sedat Cakir, nach F:Glasl) Unsere Organisation Identität Aufgabe, Mission, Sinn und Zweck der Organisation Langfristige Programme Strategien und Leitsätze Aufbauprinzipien der Organisation, Satzungen / Verträge Führungsprinzipien, Menschen und Gruppen Klima und Konflikte Einzelfunktionen und Organe/Gremien Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Prozesse und Abläufe Informations und Entscheidungsprozesse Planungs-und Steuerungsprozesse Physische Mittel Gebäude, Möbel, Material, finanzielle Mittel 31
32 In welchem Zustand befindet sich das Integrationskonzept in meiner Organisation? In welchen Ebenen (7 Wesenselementen) zeigt sie zur Zeit welche Wirkung? Auf welcher Ebene will ich weiter arbeiten? Organisationsbild (Sedat Cakir, nach F:Glasl) Unsere Organisation Welche Wirkung will ich damit erreichen? Identität Aufgabe, Mission, Sinn und Zweck der Organisation Langfristige Programme Strategien und Leitsätze Aufbauprinzipien der Organisation, Satzungen / Verträge Führungsprinzipien, Wie werde ich es umsetzen? Menschen und Gruppen Klima und Konflikte Einzelfunktionen und Organe/Gremien Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Prozesse und Abläufe Informations und Entscheidungsprozesse Planungs-und Steuerungsprozesse Physische Mittel Gebäude, Möbel, Material, finanzielle Mittel Wer wird mich dabei unterstützen? 32
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