OPEN SPACE TECHNOLOGY Der neue Heilsbringer

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1 OPEN SPACE TECHNOLOGY Der neue Heilsbringer Großgruppenintervention oder Konzept wie ich zu unternehmerischen Lösungen komme, die dem Anpassungsdruck an geänderte Umweltsituationen mehr als gerecht werden

2 Einleitung / Hinführung zum Thema Veränderungsdruck von Unternehmen nimmt zu neue Anforderungen an betriebliche Lösungen Großgruppeninterventionen machen es möglich OPEN SPACE TECHNOLOGY - Der neue Heilsbringer

3 Veränderungsdruck nimmt zu Werte- und Kulturwandel Ökonomischer Wandel Politischer Wandel Technologischer Fortschritt Demografische Veränderungen Wechselwirkungen von Strategie, Struktur und Kultur

4 Neue Anforderungen an betriebliche Lösungen Erhöhte Sachqualität Erfolgspotentiale sichern, konkrete nachhaltige Strategien und daraus abgeleitete Maßnahmen von Vielzahl der Mitarbeiter mit-getragen Lösungen mit erarbeiten, Commitment aufbauen, in Umsetzungsprozeß integrieren Zeiteffizienz Lösungen innerhalb kurzer Zeit entwickeln und umsetzen da Wandel nicht stehen bleibt

5 Großgruppeninterventionen - dazu sind sie im stande Integrieren viele Mitarbeiter in den Veränderungsprozeß f(o)ördern das Commitment gegenüber den Zielen Mitarbeiter übernehmen Verantwortung in der Umsetzung erzeugen positive Aufbruchsstimmung, Klima der Offenheit und Vertrautheit, positive Unternehmenskultur aktivieren das gesamte System

6 Großgruppenintervention - das ist ihnen gemeinsam Face-to Face Gruppe ab 8 Personen Mindestens 1 Begleiter Mehrtägiger bis mehrwöchiger Prozeß Konkreter Arbeitsergebnis sehr bis wenig strukturierter Ablauf Möglichkeit der Integration aller Stakeholder in die Veränderung

7 OPEN SPACE TECHNOLOGY entwickelt von Harrison OWEN in den 80er Jahren Methode mit der geringsten Strukturvorgabe und dem höchsten Maß an Selbstorganisation zwischen Teilnehmer zwischen 1 und 4 Tagen

8 OPEN SPACE - Wissen OWEN s Erfahrungen und Erkenntnisse nachträgliche Legitimierung - Chaos- und Kompelxitätstheorie - Systemtheorie Vom Chaos zum OPEN SPACE kritische Reflexion

9 OWEN`S Erfahrungen und Erkenntnisse In den 80ern: Kaffeepausen als der wirklich nützliche Teil der von ihm gestalteten 250 Personen Konferenz In den 50 & 60ern: wie von Geistes Hand erfolgte Ausrichtung des Initiationsritus eines Naturvolkes in Balamah (Afrika)

10 Chaos- und Komplexitätstheorie Spannungsfeld Chaos / Ordnung Nichtgleichgewicht Positive und negative Rückkoppelung - Autopoiese Nichtlinearität Bifurkation, Fraktale,, Selbstähnlichkeit Selbstorganisation

11 Vom Chaos zum OPEN SPACE Bedeutender Wandel unternehmensexterner und interner Einflußfaktoren Bifurkationen (Verzweigungen) Instabilität (Fluktuationen) Fraktale (Brechungen in Gestalt, Form) Autopoiese (Selbsterneuerung) Rückkopplung Neue Identität

12 OPEN SPACE - kritische Reflexion Ex ante nicht durch Theorien belegt Ex post legitimiert durch Chaos- und Komplexitätstheorie sowie Systemtheorie durch Theorie keine Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen abgegeben keine psychologischen bzw. verhaltens- wissenschaftlichen Theorien berücksichtigt

13 OPEN SPACE - Können 4 Prinzipien und das 1 Gesetz Rollen und Verantwortlichkeiten Prozeß (von Owen beschriebener Prototyp )

14 4 Prinzipien und 1 Gesetz Wer immer kommt, es sind die richtigen Leute. Was immer geschieht, ist das einzige, was geschehen kann. Es fängt an, wenn die Zeit reif ist. Vorbei ist vorbei. Das Gesetz der zwei Füße.

15 Rollen und Verantwortlichkeiten Auftraggeber loslassen können, Ergebnisse unterstützen, Ressourcen bereitstellen OST-Begleiter Workshop vorbereiten, Zeit und Raum schaffen bzw. sichern Zeig dich, sei präsent, sei ehrlich und laß es laufen Teilnehmer Aktive Mitarbeit, Commitment aufbauen, Prinzipien leben

16 Der Prozeß (3-Tages Workshop) Ankommen - Der Kreis Begrüßung / Beschreibung d. Methode Erstellung d. Anschlagbrett - d. Marktplatz Los geht s - Ich habe viel zu sagen Abendnachrichten - Redaktionsschluss Der 3 Tag - Ergebnissicherung

17 OPEN SPACE - Nutzen Erfolgsvoraussetzungen Ergebnis

18 Erfolgsvoraussetzungen persönliche Betroffenheit der Teilnehmer Dringlicher Handlungsbedarf Heterogene Zusammensetzung Freiwillige Teilnahme Komplexes und konfliktäres Leitthema Offenheit der Organisationsleitung Lösungsansätze für die Situation sind unbekannt Einladung und gute logistische Organisation Spielraum durch offene Themenformulierung

19 Ergebnis Materielle, handfeste Ergebnisse Ideen für Maßnahmen, Maßnahmen, Lösungsvorschläge, Protokolle, weitere Workshops immaterielle, informelle Ergebnisse gemeinschaftsstiftend,, gemeinsames Ziel, freiwerdende Energie dies zu erreichen, Veränderung der Mentalität hin zu Mut und Initiative, Motivation, Selbstverantwortung und -organisation,, erhöhte Kommunikationsbereitschaft

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