DigiTour: Vorstellung der Studienergebnisse

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1 DigiTour: Vorstellung der Studienergebnisse 31. Mai 2018 Im Rahmen der Arbeitnehmerkammer-Veranstaltung Digital auf Tour Chancen und Risiken der Digitalisierung in der ambulanten Pflege Stephanie Pöser, Institut Arbeit und Wirtschaft, Universität Bremen/Arbeitnehmerkammer Bremen

2 Inhalt 1. Hintergrund 2. Das Projekt DigiTour 3. Kernergebnisse des Projekts 4. Fazit

3 1 Hintergrund Die Arbeit in der ambulanten Pflege zeichnet sich u. a. aus durch: hohe psychische und physische Belastungen der Pflegekräfte Umgang mit Tod und Sterben Hohe Ansprüche an die Pflegekräfte Arbeitsverdichtung (Ökonomisierung der Pflegearbeit, Fachkräftemangel) Hohe Teilzeitrate Schichtdienst/geteilte Dienste um Arbeitszeit zu erfüllen

4 1 Hintergrund Digitalisierung kommt als weitere Arbeitsanforderung hinzu: Lange Zeit nur geringe Beachtung der Digitalisierung sozialer Dienstleistungen, Fokus: Produzierendes Gewerbe Ambulante Pflege: Starkes Branchenwachstum Erst wenige Studien zum Technikeinsatz und seinen Folgen für die Arbeitsorganisation und Arbeitsqualität in der ambulanten Pflege Einführung von MDA und Umgang mit dieser Technik nur wenig erforscht

5 2 Das Projekt DigiTour DigiTour Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege in Bremen Verbreitung, Auswirkungen und Gestaltungsbedarfe digitaler Tourenbegleiter Laufzeit: bis Auftraggeber: Arbeitnehmerkammer Bremen Durchgeführt am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen (iaw)

6 2 Das Projekt DigiTour Quantitative und qualitative Forschungsanteile: Online-Befragung Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen Interviews mit betrieblichen Expert_innen in ausgewählten Bremer Pflegediensten Beratung durch einen Projektbeirat Arbeitnehmerkammer Bremen Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) Landes-AG der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.v. (LAG) Wirtschafts- & Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen ggmbh (wisoak) Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, Abteilung Ältere Menschen Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Abteilung Arbeit

7 2 Das Projekt DigiTour Online-Befragung Geplant: Vollerhebung bei allen privaten und freigemeinnützigen ambulanten Trägern im Land Bremen Ziel: Analyse des Verbreitungsgrads der MDA, der Haupteinsatzgebiete/des Funktionsumfang sowie Hinweise auf Chancen und Herausforderungen dieser Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege Zeitrahmen: Anfang April bis Ende Juni 2017

8 2 Das Projekt DigiTour Online-Befragung: Wege der Bekanntmachung Persönliches Anschreiben Poster und Flyer Anschreiben per Mail Werbung über soziale Netzwerke Bekanntmachung auf Arbeitstreffen, Gremien etc. durch Projektbeirat Direkte Ansprache von Altenpflegeschüler_innen Artikel im Weser Report

9 2 Das Projekt DigiTour

10 Online-Befragung: Rücklauf Führungskräfte: Pflegekräfte: Auszubildende: Betriebsräte/MAV: 34 Teilnehmer_innen 50 Teilnehmer_innen 1 Teilnehmer_in 0 Teilnehmer_innen

11 Ergebnisse der Onlinebefragung N= 85

12 Ergebnisse der Onlinebefragung

13 Ergebnisse der Onlinebefragung

14 Ergebnisse der Onlinebefragung: Einführung In vielen Betrieben: Pflegekräfte bei Einführung beteiligt Überwiegend Schulungen und Informationsmaterial zur Vorbereitung auf die Nutzung 89 % der Pflegekräfte fühlen sich gut auf die Nutzung der MDA vorbereitet

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20 Keine prägnanten Unterschiede bei den vorhernachher-ergebnissen der Fragen nach: Zusammenarbeit mit Kolleg_innen Zusammenarbeit mit Pflegezentrale Arbeitsmenge Arbeitszufriedenheit

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23 Ergebnisse der Onlinebefragung: Fazit Pflegekräfte fühlten sich gut vorbereitet Vor der Einführung: Größere Bedenken und Vorbehalte als nach der Einführung Trotzdem: Noch Verbesserungspotentiale bei den Pflegekräften ersichtlich Führungskräfte: Pflegekräfte kommen überwiegend gut mit den Geräten zurecht Insgesamt: Geräte sind ein Gewinn für die Arbeit von Pflege- und Führungskräften

24 Qualitative Analyse: Halbstandardisierte Expert_innengespräche 4 Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen 2 behördliche Vertreter_innen 2 Ausbildungs- und Branchenexpert_innen 10 Interviews mit 16 betrieblichen Expert_innen 8 Führungskräfte (4 aus privaten Pflegebetrieben, 4 aus Pflegebetrieben der Wohlfahrtspflege) 8 Pflegekräfte (3 aus privaten Pflegebetrieben, 5 aus Pflegebetrieben der Wohlfahrtspflege)

25 Ergebnisse der Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen Schnittstellen-Vernetzung als großes Potential in der Digitalisierung Übergangsmanagement vom Krankenhaus in die ambulante Pflege und umgekehrt Schnittstellen vom Pflegedienst zu Ärzten und Apotheken Umsetzung bislang nur hier: Krankenkassen und MDK

26 Ergebnisse der Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen Arbeitsrechtliche Fragen Datenschutz der Patient_innen Datenschutz der Pflegekräfte Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen

27 Ergebnisse der Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen Ausbildung Vorrangige Vermittlung von PC-Grundkenntnissen Digitalisierung noch kein Ausbildungsthema, unterschiedliche Sichtweisen der befragten Experten hinsichtlich Wichtigkeit Keine Lehrinhalte zu MDA und Software oder auch digitalen Datenschutz Auszubildende: eher technikaffin

28 Qualitative Analyse: Halbstandardisierte Expert_innengespräche 4 Interviews mit überbetrieblichen Expert_innen 2 behördliche Vertreter_innen 2 Ausbildungs- und Branchenexpert_innen 10 Interviews mit 16 betrieblichen Expert_innen 8 Führungskräfte (4 aus privaten Pflegebetrieben, 4 aus Pflegebetrieben der Wohlfahrtspflege) 8 Pflegekräfte (3 aus privaten Pflegebetrieben, 5 aus Pflegebetrieben der Wohlfahrtspflege)

29 Ergebnisse der Interviews mit betrieblichen Expert_innen: Vertiefende Gespräche haben die Ergebnisse aus der Online-Befragung bestätigt, lieferten jedoch Hinweise auf besondere Schwerpunkte Insgesamt positive Grundhaltung gegenüber den MDA Trend zu weiterer Digitalisierung erkennbar: Funktionsausbau geplant

30 Ergebnisse der Interviews mit betrieblichen Expert_innen: Schwerpunkte Kontrolle/Kontrollängste bei den Pflegekräften Wunsch nach kontinuierlicher Einführung/teilweise nach mehr Beteiligung Führungskräfte: Effizienz und Effektivität wichtig Pflegekräfte: Bessere und aktuellere Informationen unterwegs

31 Ergebnisse der Interviews mit betrieblichen Expert_innen: Schwerpunkte Arbeitszeit vs. Freizeit: Geringes Problembewusstsein Fehlende Regelungen bei Haftungsfragen Digitale Pflegedokumentation nur von wenigen gewünscht: Doppeldokumentation Höhere Bürokratisierung Blick auf Einzelfall geht verloren

32 4 Fazit Bislang noch nicht ausgeschöpfte Potenziale der MDA und ihrer Einführung sowie Praxis: Faktoren, die die Handlungssicherheit der Pflege- und Führungskräfte im Umgang mit den MDA betreffen: Welche Herausforderungen gibt es bei der Nutzung, die im Arbeitsalltag der Pflegekräfte eine wichtige Rolle spielen und wie können sie bearbeitet werden?

33 4 Fazit Bislang noch nicht ausgeschöpfte Potenziale der MDA und ihrer Einführung sowie Praxis: Schnittstellen zwischen ambulanter Pflege und externen Partnern (Krankenhäuser, Apotheken, Arztpraxen) als zukunftsweisende Möglichkeiten der Digitalisierung, die noch unausgeschöpft sind

34 4 Fazit Handlungssicherheit: Frühzeitige Einbindung der Pflegekräfte in den Einführungsprozess Notwendigkeit eines systematischen Einführungsprozesses Steigerung der Technikkompetenzen und Bedarfsorientierung Geräte: Haftungsfragen Zeitfassung; Freizeit, Ruhezeit und Arbeitszeit Kommunikation mittels MDA/Datenschutz Pflege- und Leistungsdokumentation MDA als Lern- und Informationsmittel

35 4 Fazit Schnittstellen: Weitgehend ungenutzt: Krankenhäuser (Übergangsmanagement) Ärzte Apotheken Bereits genutzt: MDK/Krankenkassen

36 4 Fazit Die Nutzung digitaler Technik birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Nutzer_innen Die Digitalisierung in der ambulanten Pflege sollte verstärkt die Bedürfnisse der Pflegekräfte in den Vordergrund rücken

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

38 Kontakt: Stephanie Pöser Universität Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft Wiener Straße Bremen spoeser@uni-bremen.de

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