Happier Teaching :) Erich Ho1er, MSc / Arge Burnout
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- Dorothea Huber
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1 Happier Teaching :) Erich Ho1er, MSc / Arge Burnout
2 Arge Burnout - Research Gründer: Erich Ho1er, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Projektbezogene Forschungsteams aus Psychiater/innen und Psycholog/innen Projekt: Prof. H.P. KapSammer et al., MedUni Graz; Prof. M. Burisch, Univ. Hamburg; Prof. S. Lyubomirsky, University of California, Riverside. > Tes1eilnehmer/innen in diversen Studien der Arge Burnout (Ärzt/innen, Lehrer/innen, Richter/innen, Angestellte, Manager/innen, Spitalsmitarbeiter/innen, Unternehmer/ innen, Student/innen und zahlreiche Firmen und Organisa]onen).
3 Arge Burnout - Untersuchungen an Schulen Pflichtschullehrer/innen, Belastungs-Test und Lärm, 2009, N=3.349, Österreich. Schüler/innen, Befragung, 2006, Thema Lärm, Zufriedenheit, N=1.099, Steiermark. Pflichtschullehrer/innen, Belastungs-Test und Befragung 2014, N=6.223, Österreich. Pflichtschullehrer/innen, Belastung, Happiness und Befragung 2016, N=10.622, Österreich.
4 Bücher
5 Happier Teaching :) 1. Lohnt sich die Beschäfigung mit Happiness? 2. Wenn ja, wie geht Happiness? 3. Nega]ves reduzieren. 4. Posi]ves Stärken.
6 Um glücklich zu sein braucht es Dummheit, Egoismus und Gesundheit. Das Wich]gste ist Dummheit. Gustave Flaubert,
7 Belastungsgruppen Pflichtschullehrer/innen, Österreich, N= / 2016 / in % ,9 25,9 15,3 11,9 Normalwert belastet überlastet Risikogruppe
8 Happiness * Belastungsgruppen N= /2016 / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mi1el happy 70 % 53 % 46,9 35 % 25,9 18 % 15,3 11,9 0 % 27,2 52,2 64,1 26,3 27,3 23,8 22,2 13,7 8,9 24,4 6,9 3,3 Normalwert belastet überlastet Risikogruppe
9 Op]mismus und Gesundheit 1. Die Erwartung von posi]ven Entwicklungen in unserem Leben. 2. Schwierigkeiten sind temporär und extern verursacht. 3. Höhere Lebenserwartung. 4. Geringere Komplika]onsrate nach Opera]onen. 5. Wirksameres Immunsystem. 6. Gesündere Lebensweise. 7. Bessere Compliance bei Erkrankungen. Rasmussen, Scheier, & Greenhouse, 2009)
10 Wenn Sie happy sind ist Ihr Horizont weiter. Sie sind offener für neue Erfahrungen und Entwicklung durch Lernen. Sie sind beziehungsfähiger, altruis]scher und großzügiger. Sie sind krea]ver, mo]vierter und trauen sich mehr zu. Sie sind widerstandsfähiger gegen Stress. Unrealis]sche Zweifel und Ängste werden verringert, Op]mismus und Hoffnung überwiegen Schwarzmalerei und Skepsis. Prof. Barbara Fredrickson University of North Carolina, Chapel Hill 10
11 Happier Teaching :) 1. Lohnt sich die Beschäfigung mit Happiness? 2. Wenn ja, wie geht Happiness? 3. Nega]ves reduzieren. 4. Posi]ves Stärken.
12
13 Die Bausteine von Happiness Das Leben genießen Achtsamkeit für das Schöne und Posi]ve. Stärken und Talente leben Befriedigung durch Flow und Entwicklung Einen Beitrag leisten Zu einem noblen Ziel beitragen. S. Lyubomirsky, The How of Happiness, 2001
14 Du hast drei Wünsche frei Die Wünsche von 94 % der Befragten: 1. Wahnsinnig viel Geld 2. Ruhm und Erfolg 3. Geliebt werden Mi1el und Zweck verwechselt :(
15 Wo nach dem Glück suchen? Gene]sch Umstände Verhalten 40 % 50 % 10 % S. Lyubomirsky, UC Riverside, The How of Happiness
16 Was (nicht) glücklich macht 1. Bewohner von reichen Industriena]onen sind zufriedener als jene in armen Ländern (Diener et al. 2002). 2. Ab $ ,- macht steigendes Jahreseinkommen (USA) keinen Unterschied (Kahnemann et al. 2010). 3. Die Lebenszufriedenheit steigt mit dem Alter (Diener et al., 1999). 4. Kinderlose sind im Schni1 glücklicher als Eltern (Hansen, 2012). 5. College-Ausbildung trägt zu Happiness bei (Lyubomirsky et al. 2005). 6. Posi]ve familiäre Beziehungen und ein gutes soziales Netzwerk wirken sich posi]v auf die Lebenszufriedenheit aus (Lyubomirsky, 2005). 7. Religion trägt zur Zufriedenheit bei, aber nur in Ländern mit schwierigen Lebensbedingungen (Diener et al., 2011). 8. Hoher IQ oder A1rak]vität machen keinen Unterschied (Diener et al., 1999).
17 Happiness ist: häufig posi]ve S]mmungen zu erleben, seltener nega]ve S]mmungen und dazu das Gefühl, das Leben sei sinnvoll und gut. Diese posi]ven S]mmungen reichen von innerer Ruhe bis zu ausgelassener Freude. Prof. Sonja Lyubomirsky, University of California, Riverside 17
18 Happier Teaching :) 1. Lohnt sich die Beschäfigung mit Happiness? 2. Wenn ja, wie geht Happiness? 3. Nega]ves reduzieren. 4. Posi]ves stärken.
19 Nega]ves reduzieren :( 1. Schule im Double-Bind? 2. Arbeits- und Reformdruck nimmt zu. 3. Mehr betreuungsintensive Schüler/innen. 4. Führungsprobleme und mangelndes Teamplay. 5. Konflikte, Störungen, Lärm nehmen zu. 6. Selbstüberforderung als Kompensa]onsversuch. 7. Mangelnde Coping Strategien.
20 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, gibt es da eine oder einige regelmäßig wiederkehrende Situa]onen die Sie als besonders belastend empfinden? (max. 200 Zeichen).
21 Belastungsstudie 2016 N= Pflichtschullehrer/innen, Österreich, Druck Schüler/innen Eltern System Bürokra]e KollegiumVorgesetzte Lärm Ansehen
22 DAS NEGATIVE SCHREIT DICH AN DAS POSITIVE FLÜSTERT NUR. B. Fredrickson AMNH NYC
23 Happiness = Pos/Neg-Bilanz? Unhappy 1/1 Geht so 1/2 Happy 1/3
24 Welche Emo]onen haben Sie gestern an sich wahrgenommen? No]eren Sie in der Spalte Note die höchste Stärke, in der sie aufgetreten sind. 0=gar nicht, 1=leicht, 2=mi1el, 3=stark, 4=sehr stark. Nr. Nega]ve Emo]onen Note Posi]ve Emo]onen Note 1 Wut, Gereiztheit, Ärger Spass, Lebenslust, Albernheit 2 Beschämung, Demü]gung, Blamage Erhabenheit, Staunen, Wundern 3 Verachtung, Spo1, Missachtung Dankbarkeit, Anerkennung 4 Ekel, Widerwillen, Abscheu Hoffnung, Op]mismus, Ermu]gung 5 Verlegenheit, Befangenheit, Erröten Inspira]on, Erhabenheit 6 Schuldgefühle, Reue Interesse, Neugier, Aufmerksamkeit 7 Hass, Misstrauen, Verdacht Gemeinsam lachen, Freude, Fröhlichkeit, Glück 8 Trauer, Niedergeschlagenheit, Unglück Liebe, Nähe, Vertrauen 9 Angst, Sorge, Einschüchterung Stolz, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit 10 Stress, Nervosität, Überforderung Gelassenheit, Zufriedenheit, Innere Ruhe Summe Nega+vität. Wie viele Fragen dieser Spalte haben Sie mit 1 oder höher bewertet? So errechnen Sie Ihre Posi]vitäts-Quote: Summe Posi]vität / Summe Nega]vität Summe Posi+vität. Wie viele Fragen dieser Spalte haben Sie mit 2 oder höher bewertet?
25 Ihre Happiness-Bilanz verbessern. 1. Suchen Sie in Ihrer Erinnerung nach starken Erfahrungen für jedes der 10 posi]ven Gefühle. No]eren Sie s]chwortar]g die Umstände unter denen sie zuletzt aufgetreten sind. Nehmen Sie sich Zeit für diese Suche und hören Sie dabei in sich hinein. Bewegt Sie diese Erinnerung? Wird das posi]ve Gefühl wieder lebendig, wenn Sie daran denken? 2. Wenn Sie fer]g sind, überlegen Sie sich was diese posi]ve Erfahrung symbolisieren könnte? Ein Foto, ein Film, ein Andenken? Am besten geeignet sind Symbole, die Sie unkompliziert jederzeit zur Verfügung haben können. Tragen Sie diese Symbole in die Tabelle ein. 3. Beginnen Sie damit, sich eine Sammlung mit Symbolen für jedes der posi]ven Gefühle anzulegen. Achten Sie darauf, diese Sammlung zu pflegen und zu erweitern. 4. Wenn andere Menschen dabei eine Rolle spielen, beziehen Sie diese ein und tauschen sich über das gemeinsam Erlebte aus. 5. Vermehren und intensivieren Sie auf diese Weise die Anzahl und Wirksamkeit Ihrer posi]ven Erfahrungen. Beleben Sie den Kontakt zu Menschen, die damit verbunden sind. Werden Sie Experte darin, Ihre Aufmerksamkeit auf posi]ve Ereignisse zu richten. 6. Sie werden bald spüren, dass sich Ihre S]mmung posi]v verändert und das wird Ihnen zusätzlichen Aufrieb geben, dauerhaf achtsamer für das Schöne und Wertvolle zu sein.
26 Horror-Fes]val im Kopf-Kino Große Studien zeigen, dass wir unglücklich sind, wenn unsere Gedanken frei wandern. Selbst wer auf leicht Unangenehmes fokussiert ist, fühlt sich besser. Deshalb ist Mindfulness so wich]g für unsere Happiness: Lernen im Hier und Jetzt zu bleiben mit unseren Gedanken. h1ps:// ma1_killingsworth_want_to_be_happier_stay_in_the_ moment?language=de 26
27 Mindfulness - Training Mindfulness ist eine innere Haltung, in der wir unsere ganze Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt halten und alles was wir dabei wahrnehmen registrieren, ohne es zu beurteilen. Prof. Jon Kabat-Zinn 27
28 Einsatzgebiete von Mindfulness Stress-Reduk]on Herzbeschwerden Blutdrucksenkung Chronische Schmerzen Schlaf Verdauungsprobleme Depression Entwöhnung Essstörungen Beziehungsprobleme Angststörungen Zwangsstörungen Harvard Health Publica]ons 28
29 Die Bedürfnis-Hierarchie Mangel auf jedem Level = Stress Selbst- verwirklichung Ich-Bedürfnisse Anerkennung, Geltung Soziale-Bedürfnisse Liebe, Freundschaf, Zugehörigkeit Sicherheitsbedürfnisse Materielle, berufliche Sicherheit (Wohnen, Arbeit) Grundbedürfnisse Überleben, Ernährung, Schlaf, Sexualität Nach A. Maslow
30
31 Ist Ihr Energie-Konto abgeräumt? Selbstvertrauen, Stolz, Interesse an Menschen, Aufgaben, Hobbys zeigen ein ausgeglichenes Energie-Konto an. Selbstzweifel, Rückzug und zunehmender Widerwille zeigen eine Überziehung an. Stress-Anpassungsleitung ist Abhebung. Regenera]on, Spaß, Reflexion und Vorausschau sind Einzahlungen. Mi1elfris]g muss das Konto ausgeglichen werden.
32 Lebenss]l für Energie Moderates Ausdauertraining mindestens 2 Stunden pro Woche. Spaziergang, Radfahren, leichtes Joggen. Wann immer möglich in die Natur gehen. Wir sind für das Leben im Freien gemacht. Zweimal die Woche sollten Sie im Fitness-Studio Ihre wich]gsten Muskelgruppen durcharbeiten. Für gesünderen Schlaf sorgen durch feste Schlafenszeiten, Verbannung von S]mula]on durch Elektronik aus dem Schlafzimmer. Medita]on und Entspannungsübungen machen um den Kopf ruhig zu stellen. Sich gesund ernähren mit viel Obst, Gemüse, wenig rotem Fleisch und Zurückhaltung bei Salz und Zucker.
33 Regenera]on Regenera]on Regenera]on Regenera]on 1 Std. 2 Std. 3 Std. 4 Std.
34 Kurz-Regenera]on Distanzieren: Das Spielfeld verlassen. Handtuch über den Kopf. Physisch regenerieren: Sitzen, langsame Bewegungen, Abtrocknen, Trinken und essen, auf Ausatmung konzentrieren. Mentale Ak]vierung: Selbstgespräch auf Strategie und Selbstgewissheit lenken. Physische Ak]vierung: auf Einatmung konzentrieren, groß machen, dynamische Haltung.
35 Originalzitat aus Lärm-Studie Es muss endlich wieder Konsequenzen gegen das Fehlverhalten von Schülern geben. Nur das Lob entziehen zu können ist eindeu]g zu wenig. Der zunehmende Lärmpegel in unseren Schulen rührt daher, dass sich kein Lehrer mehr etwas scheißt, weil er ja sowieso nichts machen darf und sich nicht mit den Eltern anlegen möchte, weil ihm sonst mit Medien und Bezirksschulinspektor gedroht wird - von den Eltern. Sie werden sehen, dass auch die Gewalt unter den Schülern noch immens zunehmen wird, weil ihnen niemand mehr Grenzen setzt, Eltern und Poli]k die Erziehungsaufgabe immer mehr auf die Lehrer schieben und damit ein Heer an unsozialen und charakterlosen Individuen schafft die uns allen ungestraf auf den Schädeln scheißen darf. Tu felix austria! HS-Lehrerin, 11plus DJ, Niederösterreich.
36 Lärmfolgen Zu hohe Lärm-Pegel in Gängen, Pausen- und Werkräumen und Turnhallen. Lärmschutz wäre zu tragen. Betroffene klagen über Tinnitus, Herz-Kreislaufprobleme, Stress. Höhere Anstrengung um sich gegen Lärm s]mmlich durchzusetzen. S]mmprobleme und erhöhte Beanspruchung. Vergröberung des Unterrichts. Störender Lärm in der Klasse als Ausdruck von Respektlosigkeit. Einschränkung der Sprachverständlichkeit und damit des Lernerfolges vor allem für schwächere und jüngere Schüler/innen.
37 Sie müssen 15 db(a) lauter sein damit man Sie versteht Die Differenz zwischen dem Hintergrundlärm und Ihrer Stimme muss etwa 15 db(a) sein, damit Sie von allen gut verstanden werden können. Wenn in der Klasse der EU-Grenzwert von 50 db eingehalten würde, müssten Sie ständig 65 db(a) produzieren. Ist die Klasse 60 db laut, müssen Sie 75 db von sich geben.
38 Wie häufig wurde Ihr Unterricht im vergangenen Monat durch das störende Verhalten von Schüler/innen unterbrochen? 30 % 22,5 % 15 % 7,5 % 0 % 1,7 9,3 9,5 24,4 20,8 26,1 8,2 nie sehr selten selten hin und wieder häufig sehr häufig immer
39 Was Sie (vermutlich) nur wenig beeinflussen können Die Bindungsfähigkeit wird im ersten Lebensjahr geprägt. J. Bowlby, M. Ainsworth, A1achment-Theory Die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung ist im Schulalter of schon entwickelt oder nicht. W. Mischel, Stanford, Grit-Theory Unsere Glücksfähigkeit ist weitgehend angelegt. Getrennt aufgewachsene Eineiige Zwillinge. Thermostat. S. Ljubomirsky. Falscher Selbstwert: Feel - good ansta1 Herausforderung. 39
40 Nicht Stress, sondern die Angst vor Stress macht krank Test-TeilnehmerInnen in den USA über 8 Jahre hinweg begleitet. Wieviel massiven Stress haben Sie im letzten Jahr erlebt? Glauben Sie, dass Stress schlecht für Ihre Gesundheit ist? 43 % erhöhte Mortalität bei massiv gestressten, aber nur bei jenen, die Stress für gesundheitsschädlich hielten. Keller, Litzelman, Wisk, et al University of Wisconsin School of Medicine and Public Health
41 Die Angst vor Stress macht krank Todesursachen USA 2012 / Quelle: Harvard Medical School 1. Heart disease (596,339) 2. Cancer (575,313) 3. Respiratory diseases (143,382) 4. Cerebrovaskular diseases (143,382) 5. Accidents (122,777) 6. Alzheimer s disease (84,691) 7. Diabetes (73,282) 8. Influenza (53,667) 9. Nephri]s (445,731) 10. Suicide (38,285) 11. Sep]cemia (35,539) 12. Liver disease (N.A.) 13. Hypertension (N.A.) 14. Parkinson s disease (23,107) 15. Pneumoni]s (18,000) Stress Beliefs (20,231)
42 Stress Reaktion
43 Riskante Selbstgespräche Nur vor mir rennen sie immer so schnell weg! Warum rennen die immer nur mir nach?
44 Gesunde Selbstgespräche Falls ich sie nicht erwische, habe ich wenigstens Bewegung gemacht. Der wird blöd schauen, wenn ich gleich meinen 90 - Haken schlage!
45 Autorität EvoluNon: KooperaNon Symbol: Insignien EmoNon: Respekt Subversion: Ablehnung Schutz EvoluNon: Nachwuchs Symbol: MuSer-Kind EmoNon: Geborgenheit Schutzlos: Mitleid Reinheit EvoluNon: Hygiene Symbole: TradiNonen, Tabus EmoNon: Sicherheit Verschmutzung: Ekel Loyalität EvoluNon: Erfolg der Gruppe Symbol: Flaggen EmoNon: Zugehörigkeit Verrat: Wut Fairness EvoluNon: KooperaNon Symbol: JusNNa EmoNon: Vertrauen Unfair: Ärger J. Haidt, The Righteous Mind
46
47 Vertrauen in Berufsgruppen Berufsgruppe Alle Länder Österreich Feuerwehrmänner 91 % 94 % Krankenschwestern 80 % 90 % Ärzte 79 % 87 % Richter 51 % 65 % Lehrer 73 % 64 % Anwälte 46 % 56 % Journalisten 30 % 28 % Poli]ker 9 % 10 % Quelle: Readers Digest Trusted Brands 2015
48 Abschlussfeier Columbia University
49 Salience Bias Was beschäfigt Sie vorrangig, wenn Sie an Ihre Arbeit denken? Die vielen Kinder, Eltern und Kollegen die Ihnen vertrauen und die Sie mögen? Oder die paar anderen?
50 Good enough mothering teaching will do
51 Self compassion le1er Gibt es etwas an Ihnen, wofür Sie sich schämen, das Sie verunsichert? Wie fühlen Sie sich damit? Wütend? Beschämt? Traurig? Seien Sie so aufrich]g wie möglich zu sich. Niemand, außer Ihnen, wird das jemals sehen. Schreiben Sie sich jetzt einen Brief in dem Sie Verständnis und Akzeptanz ausdrücken für diesen Teil Ihrer Persönlichkeit. Fragen Sie sich dabei: 1. Was würde jemand, der Sie vorbehaltlos liebt und akzep]ert, dazu sagen? 2. Bedenken Sie, jede/r hat Probleme mit Aspekten seiner Person. Nobody is perfect. 3. Überlegen Sie, wie Ihre Lebensgeschichte zu diesem Problem beigetragen hat. Familie, Lebensumstände, andere Menschen, Erfahrungen 4. Aus einer miƒühlenden Haltung heraus, was könnten Sie tun, um diesen Aspekt Ihrer Persönlichkeit zu verbessern, damit Sie sich zufriedener fühlen? Vermeiden Sie dabei, sich zu verurteilen! Wenn Sie diesen Brief fer]g haben, lassen Sie ihn einige Tage liegen bevor Sie ihn wieder lesen und vielleicht ergänzen. Holen Sie ihn heraus, wenn Sie sich schlecht fühlen wegen dieses Problems. 51
52 Happier Teaching :) 1. Lohnt sich die Beschäfigung mit Happiness? 2. Wenn ja, wie geht Happiness? 3. Nega]ves reduzieren. 4. Posi]ves Stärken.
53 Posi]ves stärken :) 1. Zuneigung der Kinder. 2. Bestä]gung durch Erfolge der Schüler. 3. Anerkennung und Unterstützung im Kollegium. 4. Weitgehende Autonomie. 5. Krea]vität und Entwicklungsmöglichkeiten. 6. Förderung durch Leitung. 7. Sinn ist immanent.
54 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, was daran gibt Ihnen beständig am meisten Freude und Energie? (max. 200 Zeichen)
55 Belastung-Happiness 2016 N= Pflichtschullehrer/innen, Österreich Zuneigung Kollegium Erfolg Bestä]gung Krea]vität Leiter/in
56 Das Einzige was unsere Schule verbindet, ist die Zentralheizung! Eintragung einer frustrierten Studien-Teilnehmerin.
57 Kommunika]on in erfolgreichen Teams 3:1 2:1 2:1 Posi]v-Nega]v Außen-Selbst Frage-Einfluss Unterstützung, Ermu]gung, Anerkennung oder Widerspruch, Kri]k, Sarkasmus Wortmeldungen beziehen sich vor allem auf Personen außerhalb der Organisa]on (Kunden) und nicht auf Anwesende. Nachfragen um besser zu verstehen oder eigenen Standpunkt vertreten und andere Meinungen zurückweisen.
58 Konflikte: Was ist Ihnen wich]g? Durchsetzen Problemlösung Zielorientierung Aufgeben Beschwich]gung Beziehungsorientierung
59 Die Apokalyp]schen Reiter jeder Beziehung John M. Go1man 1. Persönliche Kri]k (sta1 Beschwerde über ein Verhalten). 2. Verachtung - verschärf Konflikt. 3. Ausweichen - verschärf Konflikt (impliziter Vorwurf). 4. Emo]onaler Rückzug beendet Beziehung.
60 Ich habe die neue Wohnung gekriegt! destruktiv konstruktiv passiv aktiv Wo bleibt denn Ihr Bericht für das XY Projekt? Ich wünsch dir's ja, aber freu dich bloß nicht zu früh! Gratuliere! Wie hast Du das gemacht? Komm erzähle! Endlich! Das hat jetzt eh schon lang gedauert! John M. Go1man, Trust
61 Catch them when they are right! Peter F. Drucker, US-Österreichischer Management-Guru
62 Kennen Sie Ihre Stärken? Jeder von uns entwickelt bes]mmte typische Stärken. Den meisten sind sie nicht bewusst. Wer aber nach lohnenden Entwicklungsmöglichkeiten sucht, kann den kostenlosen Test von Willi Ruch machen: h1p:// Wer seine authen]schen Stärken kennt und Wege findet, sie bewußt zu fördern und einzusetzen, wird mehr Flow und Zufriedenheit erleben.
63 Tage der Freundlichkeit als Schulprojekt Begehen Sie jede Woche einen Tag der Freundlichkeit. Nützen Sie an diesem Tag 3 Chancen, Ihren Kolleginnen gegenüber besonders liebenswürdig und hilfsbereit zu sein. Notieren Sie, wie sich das auf die Stimmung in der Schule auswirkt.
64 3 Gute Dinge pro Woche! 1.Tolle neue/r KollegIn hat mir ein Lächeln geschenkt. Noch bin ich nicht unsichtbar! 2.Bei der Fahrt zur Arbeit wieder einmal Pink Floyd gehört. Wahnsinn! Das waren Zeiten! 3. Wenn Sie ein solches Happiness Journal drei Wochen lang führen, kann das Ihre Stimmung nachhaltig verbessern! (Seligman, 2005)
65 Emo]onen sind ansteckend!
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