Burnout enträtselt. Verstehen - erkennen - vermeiden :) Erich Ho9er, MSc / Arge Burnout

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1 Burnout enträtselt Verstehen - erkennen - vermeiden :) Erich Ho9er, MSc / Arge Burnout 1

2 Arge Burnout Gründer: Erich Ho9er, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Projektbezogene Forschungsteams aus Psychiater/innen und Psycholog/innen: Prof. H.P. KapPammer et al., MedUni Graz; Prof. M. Burisch, Univ. Hamburg; Prof. J. Haidt, New York University. > Tes9eilnehmer/innen in diversen Studien der Arge Burnout (Ärzt/innen, Lehrer/innen, Richter/innen, Angestellte, Manager/innen, Spitalsmitarbeiter/innen, Unternehmer/innen, Student/innen und zahlreiche Firmen und Organisa^onen). Herbst 2014: Pflichschullehrer/innen in Österreich. Frühjahr 2016 Folgestudie Pflichtschullehrer/innen. 2

3 Bücher zum Thema

4 Unsere Themen Woran erkennt man erste Anzeichen für das Entstehen eines Burnout-Prozesses an sich und anderen? Welche Art von Stress ist wirklich schädlich? Welche Rolle spielen evolu^onäre, halbbewusste Ins^nkte dabei? Warum sind Anerkennungs-Junkies besonders gefährdet? Machen uns stressige Selbstgespräche krank? Warum ist mein Kommunika^onss^l so wich^g für meine Gesundheit und die meiner Mitarbeiter/innen? Wie sehen die wissenschahlichen Grundlagen aus für ein neues, posi^ves Selbstmanagement?

5 Stress und Resilienz

6 Stress und Selbstgespräche Nur vor mir rennen sie immer so schnell weg! Warum rennen sie immer nur mir nach?

7 Die Angst vor Stress ist gefährlich Todesursachen USA 2012 / Quelle: Harvard Medical School 1. Heart disease (596,339) 2. Cancer (575,313) 3. Respiratory diseases (143,382) 4. Cerebrovaskular diseases (143,382) 5. Accidents (122,777) 6. Alzheimer s disease (84,691) 7. Diabetes (73,282) 8. Influenza (53,667) 9. Nephri^s (445,731) 10. Suicide (38,285) 11. Sep^cemia (35,539) 12. Liver disease (N.A.) 13. Hypertension (N.A.) 14. Parkinson s disease (23,107) 15. Pneumoni^s (18,000) Stress Beliefs (20,231)

8 Stress und Selbstgespräche Falls ich sie nicht erwische, habe ich wenigstens Bewegung gemacht. Der wird sich wundern, wenn ich meinen 90 -Haken schlage!

9

10 Die Burnout-Persönlichkeit Perfektionismus, Zwanghaftigkeit Hohes Kontrollbedürfnis Übermäßiges Verantwortungsbewusstsein Hang zu übermäßigen und unrealistischen Schuldgefühlen Idealismus, Übereifer Verkopfung bzw. Unterdrückung von Gefühlen Wunsch alles selber zu machen bzw. kein Erbitten von Hilfe. Schwierigkeiten freie Zeit zu nehmen und zu genießen.

11 Psychische Symptome Großer Widerstand täglich zur Arbeit zu gehen. Gefühle des Versagens, Ärgers und Widerwillens, Schuldgefühle. Entmutigung und Gleichgültigkeit, Frustration. Misstrauen und paranoide Vorstellungen. Schwarz-Weiß-Denken und Widerstand gegen Veränderungen. Projektionen. Konzentrationsstörungen. Nervöse Ticks.

12 Physische Symptome Tägliche Gefühle von Müdigkeit und Erschöpfung, vor allem nach der Arbeit. Schlafstörungen. Sexuelle Probleme. Verspannungen. Anfälligkeit für Erkältungen und Kopfschmerzen. Magen-Darm-Beschwerden. Erhöhter Herzschlag. Erhöhter Cholesterinspiegel.

13 Verhaltens - Symptome Exzessiver Drogen - und Stimulantiengebrauch, Tabak, Alkohol, Kaffee. Erhöhte Reizbarkeit. Häufiges Fehlen am Arbeitsplatz. Verlängerte Pausen. Verminderte Effizienz. Quelle: Ute Andorfer, API

14 Soziale Symptome Verlust von positiven Gefühlen anderen gegenüber. Im Umgang mit Kollegen zeigen sich Isolierung und Rückzug. Vermeidung von Arbeitsdiskussionen mit Kollegen. Partnerschafts - und Familienprobleme. Freundschaften werden nicht mehr gepflegt. Einsamkeit.

15 Einstellungen und Burnout Verlust von Schönheit. Stereotypisierung (Kolleg/innen, Kunden, Vorgesetzte). Zynismus. Schwarzer Humor. Verminderte Empathie. Negative Arbeitseinstellung. Desillusionierung und Verlust von Idealismus.

16 Risikogruppe ( Verzweiflung ). Zusätzlich: Symptome einer schweren Depression. Überlastet ( Selbst-Zweifel ). Zusätzlich: Hilflosigkeit, Innere Leere, Reizbarkeit, Problemlösungsschwäche, psychische und körperliche Beschwerden, kompensatorische Überak^vität. Belastet ( Vorübergehende Erschöpfung ). Emo^onale Erschöpfung, Unfähigkeit zur Entspannung, Rastlosigkeit. Aber Erholungsfähig. Unbelastet. Die Risikofaktoren sind unterhalb der kri^schen Schwelle.

17 Berufsgruppen / Belastung n=4.000, randomisierte S^chprobe Lehrer/innen Ärzt/innen Richter/innen Angestellte 60 % 45 % 30 % 15 % 0 % 42,6 46,3 57,5 52,2 32,2 24,4 21,1 22,2 15,1 18,2 13,9 14,7 10,0 11,1 7,5 unbelastet belastet überlastet Risiko 10,9 17

18

19 Bedürfnisse Mangel auf jedem Level = Stress Selbstverwirklichung Anerkennung Zugehörigkeit Sicherheit LebenswichJge Bedürfnisse Nach A. Maslow

20

21 Zugehörigkeit - BO-Risiko in % Alle Zufrieden Unzufrieden 30 % 23 % 15 % 10 8 % 0 % 4,3 BO-Risiko 28,3 21

22 We9bewerb und Koopera^on Konkurrenz: We9bewerb in einer Gruppe um Status und Ressourcen. Koopera^on: Im We9bewerb der Gruppen (Teams) gewinnen jene, die am besten kooperieren. Darwin, Charles (1871), The Descent of Man. London, J. Murray

23 Gruppen-Ethik als Ins^nkt

24 Autorität EvoluJon: KooperaJon Symbol: Experte EmoJon: Respekt Schutz EvoluJon: Nachwuchs Symbol: MuSerschaT EmoJon: Geborgenheit Ziele, Werte EvoluJon: Bindung - Ausgrenzung Symbole: Flaggen, Hymnen, Festlichkeit EmoJon: Erhoben sein Loyalität EvoluJon: Stamm erhalten Symbol: Märtyrer EmoJon: Zugehörigkeit Fairness EvoluJon: KooperaJon Symbol: Richter EmoJon: Vertrauen

25

26 Führungsqualität - Belastung in % Unterschiede sind hoch signifikant. 30 % Alle Zufrieden Unzufrieden 23 % 15 % 10 8 % 0 % 3,8 Risikogruppe 28,9 26

27 Catch them when they are right!

28 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, gibt es da eine oder einige regelmäßig wiederkehrende Situa^onen, die Sie als besonders belastend empfinden? (max. 200 Zeichen).

29 Spontan genannte Stressoren Schüler Eltern Sinnlos Druck System Leiter/in Kollegium Lärm Ansehen 29

30 Offene Frage * Belastung GÖD, 2014, N=6.223, Einträge (67,8 %) Problemfeld Bedeutungen Zahl Kri^sche Phasen Schulleiter/in** Konflikte, Kompetenz, Anerkennung ,1 % Lärm** Pausen, Hallen ,6 % Ansehen** Bashing in Medien ,3 % Eltern** Fordernd, nicht koopera^v, vernachlässigend ,4 % Druck** Zeitdruck, Arbeitsdruck ,6 % Kollegium** Konflikte, Koopera^on ,6 % Schüler** Störungen, Auffälligkeiten ,0 % Sinnlos* Bürokra^e, Tests ,8 % System Behörde, Poli^k ,7 %

31 einfallsreich, anpassungsfähig, ehrgeizig, organisiert, anregend, analy^sch, altruis^sch, organisierend, spielerisch, ethisch, führungsstark, kommunika^v, we9bewerbsorien^ert, fürsorglich, bedacht, nachhal^g, mu^g, hoffnungsvoll, sorgfäl^g, fantasievoll, pragma^sch, empfindsam, vorbildhah, überzeugungsstark, kul^viert, gebildet, ausdauernd, diszipliniert, authen^sch, einfühlsam, gerecht, fair, fokussiert, neugierig, sozial verantwortlich, vorausschauend, koopera^v, tolerant, krea^v, freundlich, dankbar, vertrauenswürdig, ehrlich, führt Menschen zueinander, sympathisch, gas reundlich, fröhlich, intellektuell, lebensfroh, erfindungsreich, sparsam, charisma^sch, effizient, wissbegierig, open minded, op^mis^sch, verantwortungsvoll, lösungsorien^ert, intui^v, selbstsicher, intensiv, weise, enthusias^sch, ausgeglichen, klug, energisch, großzügig, witzig, couragiert, originell, diploma^sch, loyal, geschickt, überzeugend, kri^sch, bescheiden...

32 Anerkennungskultur fördern Wie könnte eine Anerkennungs - Kultur bei Ihnen bewusst gefördert werden? Welche Veränderungen wären dazu nö^g? Was könnten Sie persönlich dazu beitragen? Können Sie konkrete Maßnahmen vorschlagen?

33 Kommunika^on in Spitzen-Teams 3:1 2:1 2:1 Posi^v-Nega^v Außen-Selbst Frage-Einfluss Unterstützung, Ermu^gung, Anerkennung oder Widerspruch, Kri^k, Sarkasmus Wortmeldungen beziehen sich vor allem auf Personen außerhalb der Organisa^on (Kunden) und nicht auf Anwesende. Nachfragen um besser zu verstehen oder eigenen Standpunkt vertreten und andere Meinungen zurückweisen.

34 Konflikte: Was ist Ihnen wich^g? Durchsetzen Problemlösung Zielorientierung Aufgeben Beschwich^gung Beziehungsorientierung

35 Ich habe die neue Wohnung! passiv aktiv Wo ist die Akte von XY? Wir kriegen im Oktober den neuen Kamin. Gratuliere! Erzähl. Wie, wo was?wann ziehst Du ein? Das müssen wir feiern! Schön wär s ja. Wenn die es sich nur nicht überlegen destruktiv konstruktiv

36 Nega^vity-Bias: Hochsensibles Radar für Schwierigkeiten - realen und vorgestellten - ist verkabelt mit Stressressourcen.

37 Happiness ist Ihr Pos/Neg-Quo^ent Unhappy 1/1 Geht so 1/2 Happy 1/3 37

38 Welche Emo^onen haben Sie gestern an sich wahrgenommen? No^eren Sie in der Spalte Note die höchste Stärke, in der sie aufgetreten sind. 0=gar nicht, 1=leicht, 2=mi9el, 3=stark, 4=sehr stark. Nr. Nega^ve Emo^onen Note Posi^ve Emo^onen Note 1 Wut, Gereiztheit, Ärger Spass, Lebenslust, Albernheit 2 Beschämung, Demü^gung, Blamage Erhabenheit, Staunen, Wundern 3 Verachtung, Spo9, Missachtung Dankbarkeit, Anerkennung 4 Ekel, Widerwillen, Abscheu Hoffnung, Op^mismus, Ermu^gung 5 Verlegenheit, Befangenheit, Erröten Inspira^on, Erhabenheit 6 Schuldgefühle, Reue Interesse, Neugier, Aufmerksamkeit 7 Hass, Misstrauen, Verdacht Gemeinsam lachen, Freude, Fröhlichkeit, Glück 8 Trauer, Niedergeschlagenheit, Unglück Liebe, Nähe, Vertrauen 9 Angst, Sorge, Einschüchterung Stolz, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit 10 Stress, Nervosität, Überforderung Gelassenheit, Zufriedenheit, Innere Ruhe Summe Nega^vity Summe Posi^vity Summe Posi^ve Emo^onen / Summe Nega^ve Emo^onen = Ihr Emo^ons-Quo^ent von gestern. 38

39

40 Sie werden unruhig Ich sage mir: Ich scheine die Leute zu langweilen. Ich habe ja eh immer ein blödes Gefühl bei diesen Vorträgen! Tante Hilde hatte doch Recht: ich kann das nicht! Wenn das hier endlich vorbei ist, will ich nur noch ins Bett! Ich sage mir: Muss jetzt bald was Lustiges machen. Die Luft ist auch schon schlecht. Da haben einige vermutlich schon Hunger. Ein paar Minuten werden sie schon noch durchhalten. Freue mich schon auf den Abend danach.

41 Mit Problemen umgehen Gut: Unpersönliche, vorübergehende und spezielle Ursachen für Probleme Schlecht: Persönliche, dauerhate und umfassende Umstände für Probleme Emo^onen Dauer

42 Erlernte Hilflosigkeit Klassisches 70er Experiment mit Hunden. Auch Menschen (Töne). 1. Durchgang Schock - Entkommen ist möglich Gruppe A Gruppe B Gruppe C Schock - es gibt kein Entkommen kein Schock 2. Durchgang Alle versuchen zu entkommen nur noch 1/3 versucht zu entkommen Alle versuchen zu entkommen

43 Deprimierend: ich - immer - alles 1 Ich nehme wahr: Einige von Ihnen sind unaufmerksam. 2 Welche nega^ve Emo^onen löst das in mir aus? Wie muss ich meine Wahrnehmung interpre^eren, damit diese Gefühle plausibel sind? Enthält diese Interpreta^on deprimierende Elemente? (persönlich, permanent und global?) Zurück zu Schri9 3: welche anderen plausible Erklärungen gibt es, die diese Elemente nicht enthalten? 6 Geht es Ihnen mit dieser Erklärung besser?

44 Ihr Energie-Konto Selbstvertrauen, Stolz, Interesse an Anderen, an Aufgaben, Hobbys zeigen ein ausgeglichenes Energie-Konto an. Selbstzweifel und zunehmender Widerwille zeigen eine Überziehung an. Stress-Anpassungsleitung ist Abhebung. Regenera^on, Spaß, Reflexion und Vorausschau sind Einzahlungen. Mi9elfris^g muss das Konto ausgeglichen werden.

45 Regenera^on Regenera^on 2 Std. 3 Std. Regenera^on Regenera^on 1 Std. 4 Std.

46 Mini-Breaks Distanzieren: Das Spielfeld verlassen. Handtuch über den Kopf. Physisch regenerieren: Sitzen, langsame Bewegungen, Abtrocknen, Trinken und essen, auf Ausatmung konzentrieren. Mentale Ak^vierung: Selbstgespräch auf Strategie und Selbstgewissheit lenken. Physische Ak^vierung: auf Einatmung konzentrieren, groß machen, dynamische Haltung.

47 Gute Laune Kit Suchen Sie in Ihrem Tagesablauf nach Gelegenheiten, sich zu regenerieren, ab- umzuschalten, das Spielfeld kurz zu verlassen. Was sind die Tools mit denen Sie Ihre Aufmerksamkeit zuverlässig auf Posi^ves richten können? Stellen Sie bei nächster Gelegenheit ihren Gute-Laune-Kit zusammen. 47

48 Andromeda Galaxie. Doppelt so groß wie unsere Milchstrasse. 2,5 Mio. Lichtjahre en ernt.

49 Tipps für Medita^ons-Einsteiger Ziele sind Entspannung, erhöhte Selbstkontrolle, Kontrolle über destruk^ve Selbstgespräche und gesteigertes Wohlbefinden. Abschweifen der Konzentra^on ist natürlich, keine Niederlage - jedes Re-Fokussieren ein Erfolg. Auch Medita^onen von nur einigen Minuten Dauer sind wirksam, z.b. als Mini Breaks. Kabat-Zinn, J. (2011) Gesund durch Selbstheilung, Knaur Verlag, 9,99 bei Amazon.

50 S^mmliche Präsenz Schultern leicht zurück und breit fallen lassen. Der Kopf ist hoch (wie an einem Faden). Das Brustbein wird weich. Am Steißbein zieht ein Gewicht. Nabel etwas zur Wirbelsäule ziehen. Ihre Arme baumeln locker an der Seite. (nicht machen sondern nur vorstellen).

51 Emo^onen sind ansteckend :)

52 Angebote der Arge Burnout Testprogramm für Belastungsfähigkeit von Teams. Online und Smartphone-App. Workshops und Vorträge zur Stress- und Burnoutpräven^on und Change-Programmen. Coachings und Supervision. Forschungspartnerschah für Großgruppen. Kontakt: Erich Ho9er,

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