SWE8 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 8 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel

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1 SWE8 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 8 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel

2 SWE8 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende Prinzipien 3. Softwareplanung 4. Systemanalyse 5. Softwareentwurf 6. CASE-Tools (UML und ARIS) 7. Aufwandsabschätzung 8. Qualitätsmanagement 9. Projektmanagement

3 SWE8 Slide 3 ARIS: Architektur integrierter Informationssysteme EPK: Ereignisorientierte Prozessketten 1) engere Sicht Ereignis Prozess Ereignis Prozess Ereignis Ereignisse lösen Prozesse aus. Prozesse bedingen Ereignisse. Die Kontrollflüsse dürfen sich verzweigen. In jedem Kontrollfluss wechseln sich Ereignisse und Prozesse ab. Jeder Kontrollfluss beginnt und endet mit einem Ereignis.

4 SWE8 Slide 4 ARIS: Architektur integrierter Informationssysteme EPK: Verzweigungen von Kontrollflüssen

5 SWE8 Slide 5 ARIS: Architektur integrierter Informationssysteme EPK: Beispiele mit Prozessschnittstelle neingangsbearbeitung Fertigungsdurchführung

6 SWE8 Slide 6 ARIS: Architektur integrierter Informationssysteme EPK: Ereignisorientierte Prozessketten 2) erweiterte Sicht (eepk: die ARIS-Variante) Folgende Objekte werden in eine EPK eingeflochten Daten: Input und Output von Funktionen Organisationsmodell: Verantwortlichkeiten für Funktionen Leistungen: Input und Output von Funktionen ARIS bietet die Möglichkeit, die einzelnen Sichten wieder auseinanderzunehmen

7 ARIS: Die verschiedenen Sichten SWE8 Slide 7

8 SWE8 Slide 8 ARIS: Die verschiedenen Sichten Auseinandernehmen der Sichten

9 ARIS: Methodenbausteine (Auszug) Organigramme Fachbegriffsdiagramme Wertschöpfungskettendiagramme Kundeninformation FB Kundennummer FB Kundenname FB Kundenauftrag FB Anwendungssystemdiagramme Kundenwunschtermin FB Kundenauftragsnummer FB Ereignisgesteuerte Prozeßkettendiagramme SAP-ERM-Diagramme Vorgangskettendiagramme Funktionshierarchiediagramme Vorgang Datenbasis DVunterstützt manuell Art der Bearbeitung Auf- DV-unterstützt Ergebnis/ gaben- träger manuell Ereignis dialog batch Quelle: IDS Scheeer SWE8 Slide 9

10 SWE8 Slide 10 ARIS: Methodenbausteine (Auszug) Wertschöpfungskettendiagramme Forschung Planung Vorentwicklung Entwicklung Fertigung Vertrieb Wartung Marketing

11 SWE8 Slide 11 ARIS: Methodenbausteine (Auszug) Vorgangskettendiagramme Ereignis Funktion Daten dialog batch manuellanwendungssyst. Auftrag ist eingetroffen Auftrag erfassen Kundenauftrag Org.-Einheit Mailsystem textverarbeitung Auftragsannahme Auftrag ist erfasst Auftrags daten Auftrag ist bearbeitet Auftrag bearbeiten Kundenstamm Kundenauftrag Auftragsbearbeitungssystem Vertrieb Auftrag ist eingetroffen Auftrag weiterleiten Mailsystem Vertrieb Auftrag ist eingetroffen Auftragsdaten ergänzen Auftrags daten Vertrieb Auftragsdaten sind ergänzt

12 ARIS: Integration von UML-Werkzeugen ARIS bietet folgende Funktionalitäten an: Lieferant * 1..* * Class Diagram V ertrieb erfassen [e rfa ß t] Beschaffung Bestand prüfen Use Case Diagram Actor Use Case Auftrag [g e p rü ft] Use Case Actor 0..* W a re auslagern B e s te llu n g durchführen 0..* * 1..1 Bestellung Mitarbeiter Activity Diagram Use Case Angelegt und Menge zugeordnet Empfänger zugeordnet Erfaßt Statechart Diagram Actor 1 Object 1 Object 2 Op 1 () Op 2 () Op 3 () Sequence Diagram Geprüft In Bestellung Befriedigt Op 4 () Op 5 () Quelle: FFH Hamburg SWE8 Slide 12

13 ARIS: Integration von UML-Werkzeugen Zusammenspiel von EPK und Use Cases Use Cases zur Beschreibung des Ablaufs innerhalb einer EPK-Funktion EPK zur Beschreibung des Ablaufs innerhalb eines Use Cases Konferenz ist vorzubereiten Mitarbeiter Vertrieb erfassen Programmkomitee Potentielle Referenten auswählen Potentielle Referenten ausgewählt Text eingeben Text formatieren aufgetreten B edarf anlegen anlegen anlegen Sekretariat Einladungen schreiben Einladungen geschrieben Sekretariat Dokument speichern B edarf angelegt und Menge festlegen und Menge festgelegt festleg en Menge festlegen festlegen Menge festlegen Quelle: FFH Hamburg SWE8 Slide 13

14 ARIS: Integration von UML-Werkzeugen Gegenüberstellung: EPK und Aktivitätsdiagramm Vertrieb Beschaffung aufgetreten Vertrieb erfassen [erfaßt] erfassen erfaßt [erfaßt] Bestand prüfen Beschaffung Bestand prüfen [geprüft] [geprüft] Beschaffung vorrätig auslagern bereitgestellt [geprüft] Beschaffung nicht vorrätig Bestellung durchführen Bestellung durchgeführt [geprüft] Bestellung auslagern Bestellung durchführen Quelle: FFH Hamburg SWE8 Slide 14

15 ARIS: Integration von UML-Werkzeugen Zusammenspiel: EPK als Verbindung zwischen den Methoden aufgetreten Menge Datum Status anlegen Class Diagram: Detail anlegen festlegen Status festlegen Menge festlegen Empfänger bestimmen angelegt festlegen festgelegt Quelle: FFH Hamburg SWE8 Slide 15 Menge festlegen EPK

16 ARIS: Integration von UML-Werkzeugen Zusammenspiel: EPK als Verfeinerung von Methoden angelegt EPK Class Diagram: Detail Menge Datum Status anlegen festlegen Status festlegen Menge festlegen Empfänger bestimmen Mitarbeitername eingeben Mitarbeitername eingegeben Prüfen, ob Mitarbeiter existiert Empfänger ist bestimmt Mitarbeiter existiert nicht Quelle: FFH Hamburg SWE8 Slide 16

17 Zusammenfassung: CASE-Tools Reine UML-Tools: ARIS: Eher für Softwareentwurf geeignet Eher für Systemanalyse geeignet Was ist vorzuziehen, wenn beides erledigt werden soll? Für den nahtlosen Übergang von Systemanalyse zu Softwareentwurf ist ein einheitliches CASE-Tool von Vorteil Wähle das CASE-Tool, das besser geeignet ist für die schwierigere Aufgabe und nicht vergessen: Kundenwünsche haben Vorrang! und jetzt noch ein kleines Beispiel, dass Use-case-Diagramme nicht immer für mehr Klarheit sorgen SWE8 Slide 17 aus: Hans Hartmann, Wolfgang Keller: Software-Engineering für große betriebliche Informationssysteme, Universität Leipzig SS 2004,

18 Bilder... ein Bild sagt mehr als 1000 Worte aber was sagen 1000 Bilder dieser Art... Vorlesung Software Engineering für große, betriebliche Informationssysteme, 2004 Hans Hartmann, Wolfgang Keller, all rights reserved, Universität Leipzig, SS2004 7

19 Bilder... noch ein schönes Beispiel... Kapieren Sie was??? Vorlesung Software Engineering für große, betriebliche Informationssysteme, 2004 Hans Hartmann, Wolfgang Keller, all rights reserved, Universität Leipzig, SS2004 8

20 SWE8 Slide 18 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende Prinzipien 3. Softwareplanung 4. Systemanalyse 5. Softwareentwurf 6. CASE-Tools (UML und ARIS) 7. Aufwandsabschätzung 8. Qualitätsmanagement 9. Projektmanagement

21 SWE8 Slide 19 Überblick Aufwandsabschätzung Notwendig bei Angebotsabgabe: Kosten- und Zeitschätzung Die Kosten hängen bei SW-Projekten bei feststehenden Anforderungen im Wesentlichen von der benötigten Zeit ab. Bei feststehenden Mitarbeiter-Ressourcen sind die Kosten direkt proportional zur benötigten Zeit. Achtung: - Doppelt so viele Mitarbeiter verkürzen die Entwicklungszeit nicht um die Hälfte! - Es muss ein Verwaltungs- und Abstimmungsaufwand berücksichtigt werden. - Für jedes Softwareprojekt gibt es eine maximale Zahl von Mitarbeitern, ab der sich ein zusätzlicher Mitarbeiter nicht mehr positiv auf den benötigten Zeitaufwand auswirkt. Also gilt vereinfacht: Aufwand Zeit

22 SWE8 Slide 20 Überblick Aufwandsabschätzung Grundlagen für die Aufwandsabschätzung: Anforderungen an das SW-Produkt erhältlich aus Lastenheft und Systemanalyse Schätzungen über den Umfang des zu erstellenden SW-Produkts erhältlich aus Softwareentwurf Erfahrungen im Projektfortschritt

23 SWE8 Slide 21 Überblick Aufwandsabschätzung Messgrößen, die zur Abschätzung genommen werden: Personenmonate / Personenjahre (PM / PJ) Lines of Code (LOC) Function Points: Maß für die Komplexität eines Programms Zeitraum, der bisher im Projekt verbraucht wurde

24 SWE8 Slide 22 Überblick Aufwandsabschätzung Unterscheide verschiedene Projekttypen: a) SW-Produkt soll eine neuartige Lösung sein, die direkt bestellt wurde und auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist. b) SW-Produkt löst eine bestimmte allgemeine Aufgabe und dient der späteren Vermarktung an möglichst viele Kunden. c) SW-Produkt löst eine Routineaufgabe, die für einen individuellen Kunden angepasst wurde.

25 Beim nächsten Mal: Aufwandsabschätzung (im Detail) SWE8 Slide 23

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