Immer elektronischer immer abgelenkter. Wie Mediennutzung Unaufmerksamkeit & Ablenkung begünstigt.
|
|
- Harald Gärtner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Immer elektronischer immer abgelenkter Wie Mediennutzung Unaufmerksamkeit & Ablenkung begünstigt.
2 Eine kleine Recherche Selbst neue Begriffe entstehen: Bompeln (Bodenampeln), Smombies (Smartphone-Zombies) 2
3 Waller et al., 2016 Mediennutzung Verbreitung Nutzungsdauer/24h 1% 8% 99% 92% Besitz kein Besitz Nutzung keine Nutzung 3
4 Allstar/BBC/Sportsphoto Ltd führt zu auffälligem Verhalten im Strassenverkehr. Merkwürdiges Blickverhalten («Man sieht einen Baum, jedoch nicht das Geld, das daran hängt.»; Hyman, Sarb & Wise-Swanson, 2014). Informationsverarbeitung getrennt für Weg-Führung und Aufmerksamkeitslenkung? Das Schreiben von Nachrichten hat einen negativen Einfluss auf das Verhalten beim Queren der Strasse besonders sogar Telefonieren (Pesic at al., 2016). Inattentional Blindness: Unerwartetes wird von Handynutzern nicht gesehen (Hyman et al., 2010). Handynutzer gehen langsamer (Hyman et al., 2010). Je nach Bedienungsart (reden, lesen, schreiben) sogar noch langsamer (Timmis et al., 2017). Zugleich: eine vorsichtigere reduntantere Gangart («safety strategy») Widersprüchliche Befunde? 4
5 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) 45 % 26 % 14 % 15 % 5
6 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) 45 % 26 % 14 % 15 % 6
7 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) 45 % 26 % 14 % 15 % 7
8 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) 45 % 26 % 14 % 15 % 8
9 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) 45 % 26 % 14 % 15 % 9
10 Querungsverhalten generell Vermutlich wird es aber noch komplexer Sicherungsverhalten relativ zur Phase der Querung (Schade, Rößger, Rehberg & Röttjer, 2016) Kinder & Senioren «sichern» signifikant mehr. Die Wahrscheinlichkeit, beim Übergang zur Fahrbahn zu warten, steigt bei Handynutzung signifikant um das 2,8-fache. (Kinder einmal auf der Strasse zeigen geringes Sicherungsverhalten.) Der Dual Task («zwei Aufgaben») bewirkt mehr kognitive Beanspruchung, die zu kompensieren versucht wird. 10
11 Warum nicht jeder Fehler zum Unfall führt (in Anlehnung an Reason, 1992) Gefahr Unerwünschtes Ereignis / Unfall z.b. visuelle Aufmerksamkeit Sicherheitsbarrieren / Massnahmen 11 / 52
12 Warum nicht jeder Fehler zum Unfall führt (in Anlehnung an Reason, 1992) Gefahr Unerwünschtes Ereignis / Unfall Sicherheitsbarrieren / Massnahmen 12 / 52
13 Warum nicht jeder Fehler zum Unfall führt (in Anlehnung an Reason, 1992) Gefahr Unerwünschtes Ereignis / Unfall Kompensation Sicherheitsbarrieren / Massnahmen 13 / 52
14 Warum nicht jeder Fehler zum Unfall führt (in Anlehnung an Reason, 1992) Gefahr Unerwünschtes Ereignis / Unfall Kompensation Sicherheitsbarrieren / Massnahmen 14 / 52
15 (Amstad, Diener, Hackenfort & Tsimitselis, 2015) Wir zeigen Kompensationsverhalten «Dominante Reaktionen» ermöglichen uns (subjektiv!) erfolgreiches Verhalten auch wenn wir abgelenkt sind. 1. Wir versuchen dann zu kompensieren, wenn wir eine Situation für gefährlich halten. Allerdings ist das nicht immer erfolgreich: Nicht-Sicherheitsrelevante Merkmale werden weniger beachtet, sicherheitsrelevante mehr. Aber: Gesehenes wird nur unzureichend wahrgenommen Looked-but-failed-to-see-Fehler. Die subjektiv erfolgreiche Kompensation könnte sich objektiv als erfolglos herausstellen. 2. Manchmal halten wir (objektiv) gefährliche Situationen (subjektiv) nicht für gefährlich. 15
16 Nefries, 2008 Wo queren wir abgelenkt? 16
17 Ghielmetti et al., 2017 YouTube: Commune Lausanne, 2016 Wo queren wir abgelenkt? (Auch) eine Frage der spezifischen Erfahrung 17
18 Unterschätzungen und Gegenmittel Wir «kennen» die Orte oder Handlungen als ungefährlich. z.b. Gehen Aufklärung über objektiv gefährliche Orte (Tram, lokale Unfallschwerpunkte) Besprechung von Beinahe-Unfällen mit der Zielgruppe Spezifizierung gefährlicher Handlungen (vs. genereller Warnungen) Wir schätzen die Folgen unserer Handlung gering. Verdeutlichung des generellen Unfallgeschehens wo immer möglich (nicht nur die schweren Unfallfolgen) Spezifische Strategien zur Unfallvermeidung schulen z.b. Gehen Wir glauben, eine Tätigkeit gut beherrschen zu können. z.b. Gehen «Unkontrollierbarkeit» der Handlung verdeutlichen (Reduktion um ein Sinneskanal, Blickwinkel reduzieren, Ablenkungs-Parcour, ) Folgen von Routine und unerkannten Beinahe-Unfällen benennen Blicke auch während der Querung schulen 18
19 Vielen Dank Die Fachgruppe Verkehrs-, Sicherheits- & Umweltpsychologie verwendet u.a.: 3D-/180 -Fahrsimulator-Labor // mobiles EyeTracking-System spezialisiert auf: Human Factor in der Fahrsicherheit // Unfallanalysen & -Prävention // Umweltgerechte Mobilität
Prädiktoren für Unfälle aufgrund von Unaufmerksamkeit aus kognitionspsychologischer Sicht
Prädiktoren für Unfälle aufgrund von Unaufmerksamkeit aus kognitionspsychologischer Sicht Prof. Dr. Markus Hackenfort Leiter Forschungsschwerpunkt «Verkehrs- & Sicherheitspsychologie» Jeder Unfall hat
MehrHier ist gerade nichts los also schnell eine SMS!
Hier ist gerade nichts los also schnell eine SMS! Ablenkung und ihre Auswirkungen auf das Fahren Prof. Dr. Mark Vollrath, Verkehrspsychologie Die Theorie der Mensch braucht Stress! hoch Leistung Hohe Leistung
MehrWovon lassen sich Menschen im Straßenverkehr ablenken? Prof. Dr. Mark Vollrath
Wovon lassen sich Menschen im Straßenverkehr ablenken? Prof. Dr. Mark Vollrath Wovon lassen sich Menschen im Straßenverkehr ablenken? und ist das eigentlich schlimm? Rasantes Wachstum Statistisches Bundesamt,
MehrMehr Sicherheit innerorts was sagt die Forschung?
Mehr Sicherheit innerorts was sagt die Forschung? Fachtagung «Suisse Public», 13. Juni 2017, Bern Stefan Siegrist, Dr. phil.; EMBA; Stv. Direktor, bfu s.siegrist@bfu.ch www.bfu.ch Mehr Sicherheit innerorts
MehrIn welchen urbanen Situationen erhöhen Warnungen die Sicherheit?
MMI UR:BAN Konferenz 2016 In welchen urbanen Situationen erhöhen Warnungen die Sicherheit? Juela Kazazi, Mark Vollrath, Susann Winkler Kontakt: j.kazazi@tu-braunschweig.de Intention & Motivation Komplexität
MehrAblenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten
Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten Fahrschultagung 2015 DI Christian Kräutler Schladming, 08.10.2015 3 4 5 Zusammenfassung Befragung Von 100 Lenkern Telefonier-Verhalten im Auto
MehrZentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung. Smombies im Strassenverkehr
Zentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung Smombies im Strassenverkehr Quelle Foto: Seite 1 DVR Agenda Was ist Ablenkung? Was bedeutet Ablenkung im Straßenverkehr?
MehrAblenkung als Unfallursache Kommunikationstechnologien Prof. Dr. Mark Vollrath
Ablenkung als Unfallursache Kommunikationstechnologien Prof. Dr. Mark Vollrath Rasantes Wachstum Handyverfügbarkeit Statistisches Bundesamt, 2013 Im Jahr 2000: 30% der deutschen Haushalte haben mindestens
MehrEvaluation von fussgängerstreifenlosen Ortszentren FLOZ
SVI 2011/023 Evaluation von fussgängerstreifenlosen Ortszentren FLOZ Arbeitsbericht September 2015 topp.plan Definition FLOZ Fussgängerstreifenlose Ortszentren zeichnen sich durch folgende Besonderheiten
MehrRegelakzeptanz und Regelbefolgung bei der Geschwindigkeitswahl
Fakultät Verkehrswissenschaften - Lehrstuhl für Verkehrspsychologie Regelakzeptanz und Regelbefolgung bei der Geschwindigkeitswahl 20. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität. 18. Juni 2014 Dr. Jens Schade,
MehrOptiSiLK > Mentale Repräsentation > Robert Kaul >
DLR.de Folie 1 Sehen, verstehen fahren! Mentale Repräsentation verschiedener Verkehrsteilnehmer an urbanen Straßenkreuzungen und ihre Unterstützung Dipl.-Psych. Robert Kaul DLR.de Folie 2 Zielsetzung und
MehrAblenkung im Straßenverkehr auch eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger
Pressemitteilung Ablenkung im Straßenverkehr auch eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger Ablenkung im Straßenverkehr speziell durch Mobiltelefone kann lebensgefährlich sein. Dennoch wird die Gefahr von
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrMultitasking Ablenkungen beim Autofahren
Seminar Ingenieurpsychologie am 23.06.2014 bei Dr. Romy Müller Multitasking Ablenkungen beim Autofahren Referentin: Teresa Janosch Gliederung 1) Definition Multitasking 2) Formen der Ablenkung beim Autofahren
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
MehrStundenbild Abgelenkt? Teil 2
Stundenbild Abgelenkt? Teil 2 Thema Methode Setting Unterrichtsmaterial Fächer Beeinflussung von Konzentration und Aufmerksamkeit, Multitasking Paarübung, Austausch in der Gruppe Turnsaal Schulstufe 7.
MehrZufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr. 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino
Zufall Wildunfall? Wahrnehmungsgrenzen im Straßenverkehr 2. Wildunfalltagung in Grevenbroich Referent: Ulrich Chiellino Wir machen Mobilität sicher Inhalt: Unfallursachenanalyse Grenzen der Wahrnehmung
MehrGruppenleistung. Gliederung. Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer. Steiners Aufgabenklassifikation
Gruppenleistung Gliederung Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer Verschiedene Erklärungsversuche Das Paulus-Modell Steiners Aufgabenklassifikation 1 Gruppen Jeder befindet sich in verschiedenen Gruppen
MehrAlterseffekte auf die Bedeutung berufsbezogener Motive und die Zielorientierung
Alterseffekte auf die Bedeutung berufsbezogener Motive und die Zielorientierung Dr. Anna Grube Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Lehrstuhl für Organisationspsychologie 4. Tagung der Marie-Luise
MehrSicherheit und Unfallgeschehen von Radfahrern
Sicherheit und Unfallgeschehen von Radfahrern ADAC/BASt-Symposium Sicher Fahren in Europa 11.10.2016 in Berlin Dipl.-Psych. Referat Verkehrspsychologie, Verkehrspädagogik Unfallgeschehen Index (Jahr 2000
MehrFahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21
Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Einteilung von n fertigkeitsbasierte regelbasierte wissensbasierte
Mehraus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig
aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW
MehrEinfluss von Intensität, Farben und Spektrum des Lichts. Dr.-Ing Ahmet Çakır
Einfluss von Intensität, Farben und Spektrum des Lichts Dr.-Ing Ahmet Çakır Hierarchieebenen der Arbeitsgestaltung und der Beitrag der Lichttechnik Leistung und Fehler Wirkungsmodell direkt Wirkungsmodell
MehrUnterweisungshilfen der BG RCI
Unterweisungshilfen der BG RCI Seite 1 Übersicht - Elektronische Unterweisungshilfen - Weitere vorhandene Unterweisungshilfen - Neue Unterweisungshilfen - Unterweisungskalender 2017 - Praxishilfeordner
MehrTechnik statt Mensch?
Technik statt Mensch? Geschwindigkeitsbeeinflussung durch Fahrerassistenzsysteme Überblick Sicher rasen geht das? Schnelle Unfälle was ist der Fehler? ISA immer intelligentere Technik Technik und Mensch
MehrDeutscher Verkehrsexpertentag 2018 Versorgung somatischer und psychischer Verkehrsunfallfolgen 20. November 2018, Münster
Deutscher Verkehrsexpertentag 2018 Versorgung somatischer und psychischer Verkehrsunfallfolgen 20. November 2018, Münster Psychische Unfallfolgen Art, Häufigkeit und Behandlung Kerstin Auerbach Hintergrund
MehrEine Sekunde Ablenkung 50 KM/H = 14 METER BLINDFLUG
Eine Sekunde Ablenkung 50 KM/H = 14 METER BLINDFLUG AUFMERKSAMKEIT IM STRASSENVERKEHR VERTRÄGT KEINE PAUSE, DENN ABLENKUNG KANN TÖDLICH SEIN Ein schneller Blick auf das Handy, kurz das Navigationsgerät
MehrFragen Sie diejenigen, die die Sportart nicht ausüben:
Kurzfassung B 2 (15 Minuten) Anrede, heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das so alt ist wie die Menschheit, und das nach wie vor große Bedeutung hat für unser Verhalten und für Ihre Sicherheit
MehrSMARTPHONE-ZOMBIES KONZEPT FÜR DAS INTELLIGENTE VERKEHRSWARN- UND LEITSYSTEM
SMARTPHONE-ZOMBIES KONZEPT FÜR DAS INTELLIGENTE VERKEHRSWARN- UND LEITSYSTEM igo Solution 4MA GmbH Berlinchener Str. 15 16909 Wittstock/D. NL: Alt-Moabit 60a 10555 Berlin Geschäf tsführer: Maik Koch Mobil:
MehrSind Brummis eine echte Gefahr?
Sind Brummis eine echte Gefahr? Unfallgeschehen mit Lkw-Beteiligung in Deutschland Dr. Axel Malczyk, Unfallforschung der Versicherer (UDV), Berlin DVR-Forum Nutzfahrzeuge in Deutschland Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!
Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?
MehrErgebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device. w hoch 2 im Auftrag von Screenforce
Ergebnisbericht: Werbewirkung Screen Size & Device w hoch 2 im Auftrag von Screenforce Ausgangslage und Ziel Ausgangsglage Competition TV vs. YouTube bzw. Smartphone Nutzungszahlen & Erfahrungswerte Empirische
MehrIch dachte, hier gilt
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Ich dachte, hier gilt 100... Wie die Straße zum Fahrer spricht: Möglichkeiten und Grenzen der Aufmerksamkeitslenkung
MehrAblenkung im Straßenverkehr Nach wie vor eine unterschätzte Gefahr VERKEHRSUNFALLSTATISTIK
Ablenkung im Straßenverkehr Nach wie vor eine unterschätzte Gefahr VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2017 Für das Unfallgeschehen im Jahr 2017 zieht das Polizeipräsidium eine gemischte Bilanz. Mit 28.216 Verkehrsunfällen
MehrHumane Automation durch situationsadaptive Assistenz? Dipl.-Psych. Caroline Schießl
Humane Automation durch situationsadaptive Assistenz? Dipl.-Psych. Caroline Schießl Humane Automation durch situationsadaptive Assistenz? 9. November 2006 Überblick Humane Automation Ziel und Motivation
MehrEntwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit
MehrMARK HAILWOOD REFERAT 31 LUFTREINHALTUNG, UMWELTTECHNIK
Sicherheit leben MARK HAILWOOD REFERAT 31 LUFTREINHALTUNG, UMWELTTECHNIK Sicherheit Der Zustand der voraussichtlich störungsfreien und gefahrenfreien Funktion. Wie kann man das erreichen? Organisation:
MehrQuerungsstellen. Lösungsansätze für Radfahrer. Problematik. Schwierigkeiten für Kinder. Wo wird gequert?
Problematik Unfälle beim Queren einer Fahrbahn sind oft besonders folgenschwer Querungsstellen Lösungsansätze für Radfahrer unsichere Radfahrer wie Kinder und Ältere sind überdurschnittlich hiervon betroffen
MehrPsychologie im Handball Trainer-Schiedsrichter-Kommunikation in kritischen Spielsituationen
Psychologie im Handball Trainer-Schiedsrichter-Kommunikation in kritischen Spielsituationen Dr. Georg Froese DHTV Trainerfortbildung 2013 31.05.2013 Köln 2 Zielstellung Trainer Schiedsrichter Kommunikation
Mehr(Chinesische Weisheit)
Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)
MehrE-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz
E-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz 9. ADAC/BASt-Symposium 11. Oktober 2016, Berlin Stefan Siegrist, Dr. phil. EMBA Stv. Direktor bfu Beratungsstelle
MehrHaemovigilance - Tagung
Haemovigilance - Tagung Risk-Management in High-Reliability-Organisationen Sven Staender Männedorf Wir leben in einer Welt voller Risiken... Wir leben in einer Welt voller Risiken... Wir leben in einer
MehrRichtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit
Richtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit Agenda» Fallbeispiel (S. Huckels-Baumgart & V. Knie)» Theoretischer Hintergrund
MehrÄltere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?
Ältere Mitarbeiter Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? hängt ab von Beruf, Betrieb, Geschlecht, Arbeitsmarkt, Tätigkeit Internationale Arbeitsorganisation
MehrVerbesserte Straßenarchitektur bei Lkw Abbiegeunfällen. Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur. 4. GMTTB Jahrestagung
Verbesserte Straßenarchitektur bei Lkw Abbiegeunfällen Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur 4. GMTTB Jahrestagung, Konstanz 2 System Straßenverkehr 2013 9 Tote 18 Schwerstverletzte 156 Schwerverletzte
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrWirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg
Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg (Chemnitz) 1. Anliegen 1 2. Fußgänger-Fahrer-Interaktionen am Fußgängerüberweg
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrWarum Präventionskulturentwicklung? Kultur der Prävention
Warum Präventionskulturentwicklung? 1 Warum brauchen wir eine? Technologie Organisation Mensch AU-Rente Je 1.000 Vollarbeiter 2 Ein Weg Das Ziel KULTUR DER PRÄVENTION VISION ZERO Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten
MehrMehr Freiheit wagen. Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege. Dortmund, 13. Mai 2015
Mehr Freiheit wagen Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege Dortmund, 13. Mai 2015 Prof. Dr. phil. Sascha Köpke (sascha.koepke@uksh.de) Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege
MehrWarum ist Autofahren so langweilig, dass man ständig auf das Handy schaut? Prof. Dr. Mark Vollrath
Warum ist Autofahren so langweilig, dass man ständig auf das Handy schaut? Prof. Dr. Mark Vollrath Rasantes Wachstum Statistisches Bundesamt, 2013 Im Jahr 2000: 30% der deutschen Haushalte haben mindestens
MehrAus dem Auge des Nutzers: Authentifizierungsverfahren auf mobilen Endgeräten
Aus dem Auge des Nutzers: Authentifizierungsverfahren auf mobilen Endgeräten Verteidigung Betreuer: Prof. Dr. Roth, Oliver Wiese Zweitgutachter: Prof. Dr. Lutz Prechelt Johannes Schäffer 08.06.2017 Motivation
MehrSei kein Smartphone-Zombie! Die App "Smombie Guard" schützt Kinder im Straßenverkehr!
PRESSEMITTEILUNG Datum: 17. Januar 2017 PMCode: 5167 Sei kein Smartphone-Zombie! Die App "Smombie Guard" schützt Kinder im Straßenverkehr! Das Smartphone vor der Nase, mit den Gedanken ganz in anderen
MehrAnalyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst
Analyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst - Die Unfallanalysen beziehen auf das Unfallgeschehen bei den Forstwirten und Forstwirtschaftsmeistern
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung Wer ist der VCD? der ökologische Verkehrsclub Alternative zu Autoclubs Seit 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband
MehrWandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der
MehrDie Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz
Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
MehrGesundheit Gerechtigkeit - Politik. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Wiener Gesundheitspreis Festsaal Wiener Rathaus 18. September 2017
Gesundheit Gerechtigkeit - Politik Wiener Gesundheitspreis Festsaal Wiener Rathaus 18. September 2017 Gerechtigkeit Was wir uns gegenseitig schulden 2 Jeder sollte eine faire Chance erhalten, seine Gesundheitspotenziale
MehrStudie «Screen Effect»
Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich
MehrKardiovaskuläre Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte
Kardiovaskuläre re Prävention: Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte Ansätze Univ. Prof. Dr. K. Wolfgang Kallus Univ. Prof. Dr. Thomas Uhlig Institut für
MehrRaus aus dem toten Winkel Aber wie? Sheila Agbontaen und Martin Winkelbauer
Raus aus dem toten Winkel Aber wie? Sheila Agbontaen und Martin Winkelbauer 27.4.2017 Radfahren im Kreuzungsbereich Mehr als 1/3 aller Radunfälle passieren im Kreuzungsbereich ZIELE Verbesserung der Sichtbeziehungen
MehrVerkehrssicherheit Dezernat Verkehr
Verkehrssicherheit 217-1- Inhaltsübersicht Gesamtzahlen Verkehrstote Schwerverletzte Kinder Junge Fahranfänger Senioren Radfahrer Stadtbahn Bundesautobahnen Prävention / Projekte Ablenkung / Elterntaxi
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrDurchblick bei Datenbrillen
Durchblick bei Datenbrillen Studie Datenbrillen vs. Tablet im Einsatz auf Gabelstaplern Dr. Jörg Rissler Benno Gross Grafik: Karo Rigaud Potentielle Einsatzbereiche von Datenbrillen Remote-Service: Videokollaboration
Mehrein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
Seeking Safety ein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch nach Lisa Najavits Begleitet von Claudia Mutschler, Monika Schweizer und Lisa Unterseher, Pflegefachfrauen
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrE-Bikes im Strassenverkehr Sicherheitsanalyse Ein Projekt der bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
E-Bikes im Strassenverkehr Sicherheitsanalyse Ein Projekt der bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung VCS-Fachtagung E-Bike, Stade de Suisse, Bern Gianantonio Scaramuzza, Berater Verkehrstechnik bfu Report
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger
Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrPrävention in Theorie und Praxis
Prävention in Theorie und Praxis Die drei unterschiedlichen Aspekte der Prävention: 1. Unterscheidung nach den Zielgruppen. 2. Unterscheidung nach den Zielen der Intervention: Spezifische vs. unspezifische
MehrStundenbild Auf der Überholspur
Stundenbild Auf der Überholspur Thema Methode Setting Unterrichtsmaterial Fächer Einschätzung und Bewältigung von Risikosituationen Comic mit anschließenden Murmelgruppen und Gruppendiskussion Eine Risikosituation
MehrQualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen
Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Hintergrund Schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrPrävention in Leichter Sprache
Prävention in Leichter Sprache Ein Baustellen-Bericht Mag. Veronika Tesar AUVA, Abteilung Sicherheitsmarketing und Presse (HSP) 10. Juli 2018 Überblick Wer sind wir? Warum finden wir Leichte Sprache wichtig?
MehrUmsetzungshilfe Nr. 38 Gespräche wegen Krankheit:
Umsetzungshilfe Nr. 38 Gespräche wegen Krankheit: Teil 2: Fehlzeitengespräch Januar 2016 & Thomas Hochgeschurtz Wenn Sie krankheitsbedingte Fehlzeiten reduzieren möchten, müssen Sie das Verhalten der betroffenen
MehrAblenkung im Straßenverkehr - eine europäische Perspektive
Ablenkung im Straßenverkehr - eine europäische Perspektive Jacqueline Lacroix Deutscher Verkehrssicherheitsrat Bonn Referatsleiterin Europa und Verkehrsmedizin Gewerkschaft der Polizei NRW Folie 1 Was
MehrWie schränken fahrfremde Tätigkeiten die Fahrerverfügbarkeit beim hochautomatisierten Fahren ein?
Wie schränken fahrfremde Tätigkeiten die Fahrerverfügbarkeit beim hochautomatisierten Fahren ein? Dr. Frederik Naujoks Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften (IZVW) Universität Würzburg
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrEin Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow Was ist alles passiert??? 2 2013 Universität Tübingen ADHS und Selbstregulation Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität-Impulsivität
MehrTextblatt zum Film. Zu Fuß unterwegs. Sekundarstufe I
Textblatt zum Film Zu Fuß unterwegs Sekundarstufe I 2 Textblatt Zu Fuß unterwegs Sekundarstufe 1 Yara und Rondek gehen in den Park. Unterwegs bekommt Yara eine Nachricht von Darko, Rondek bittet sie stehen
MehrCar Interaction Safety-Workshop. Status Quo: Rechtliche Rahmenbedingungen StVO, KFG. Dr. Wilhelm Kast. bmvit, Abt. IV/ST1
1 Car Interaction Safety-Workshop bmvit, Abt. IV/ST1 2 - erforderliche Aufmerksamkeit - Ablenkung - Ablenkungsmöglichkeiten vielfältig von außen; Umgebung: zb Natur, Landschaft, Werbung, von innen -- ablenkende
MehrVERHALTEN AM FUSSGÄNGERSTREIFEN
VERHALTEN AM FUSSGÄNGERSTREIFEN EMPFEHLUNGEN FÜR FUSSGÄNGERINNEN UND FUSSGÄNGER FÜR LENKERINNEN UND LENKER IN ZUSAMMENARBEIT MIT Schweizer Projekt zum Weltgesundheitstag der World Health Organisation (WHO)
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrSchmerz und Psychiatrie. Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie. Psyche und Schmerz.
Schmerz und Psychiatrie Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie Uwe Herwig Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Somatoforme Schmerzstörung Depressionen mit
MehrWillkommen bei Ergoobject
Willkommen bei Ergoobject Wenn es um Büroeinrichtungen geht; Von der Idee, über die Planung bis hin zur Realisierung; die neue Marke für Hamburg und Umgebung Arbeitsgestaltung im Büro umfaßt: ihr Zweck
MehrFAHRERASSISTENZ UND AUTOMATISIERUNG
DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Prof. Klaus Kompass, DVR-Forum, 07.12.2015 FAHRERASSISTENZ UND AUTOMATISIERUNG TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN (UND GRENZEN) ZUR REDUZIERUNG VON
MehrAktuelle Politik und Gesellschaft Deutschlands SAT I R E
Aktuelle Politik und Gesellschaft Deutschlands SAT I R E Theorie Was ist Satire? Etymologie (Wortursprung) vermutlich Latein, nicht genau bekannt Ursprung in philsophisch-literarischen Schriften der Antike
MehrDr. Christiane Ritter 1
Willkommen PotsBlitz-Das Potsdamer Lesetraining Fachtag LZ Dr. Christiane Ritter 22.11. 2013 Einleitung Theoretischer Hintergrund LRS als Entwicklungsverzögerung Ursache: phonologische Informationsverarbeitung
MehrPassung Gymnasium Universität. Erste Ergebnisse aus der Erstsemestrigenbefragung an der Universität Bern
Passung Gymnasium Universität Erste Ergebnisse aus der Erstsemestrigenbefragung an der Universität Bern Schriftliche Befragung anfangs Dezember 2014 in den Vorlesungen in allen Fakultäten 1 0.9 0.8 0.7
MehrMikroplastik Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mikroplastik Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Deutschland Dr. Frederic Müller Fachgruppe BfR-Akademie Abteilung Risikokommunikation Strategisches Ziel der Risikokommunikation
MehrBesser langsam als Wild. Sicher fahren, richtig reagieren
Besser langsam als Wild Sicher fahren, richtig reagieren Vorsicht kann Ihr Leben retten Dutzende Tote, mehr als 3.000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich: Alle 2,5 Minuten kollidiert
MehrDemografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung
Demografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung 1 Alternde & Schrumpfende Gesellschaft Verlängerte Lebensarbeitszeiten Sozialpolitische Entsicherung von Alter Steigende Belastungen in der Arbeitswelt
MehrAblenkung im Straßenverkehr
Ablenkung im Straßenverkehr Ablenkung im Straßenverkehr (Un-)Aufmerksamkeit und Ablenkung wovon sprechen wir überhaupt? Aufmerksamkeit setzt sich aus Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und
Mehr