17. Januar 2019 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle

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1 Marktreport 22trategie Januar 219 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 219! Das Degussa-Marktreport-Team. P.S.: Fortan veröffentlichen wir immer jeden zweiten Donnerstag. USD pro Feinunze Silber EURUSD 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1, Quelle: Thomson Financial. Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium II. In Euro Gold Silber Platin Palladium III. Goldpreis in anderen Währungen JPY CNY GBP INR RUB Quelle: Thomson Financial; eigene Berechungen. Der Fall des Ikarus Fresco im Lourve, Paris, Merry-Joseph Blondel ( ) Der Ikarus-Aufschwung dauert an, die Abwärtsrisiken steigen. 1 Die Weltwirtschaft dürfte auch im laufenden Jahr expandieren, wenngleich auch etwas gedämpfter als noch im Vorjahr; die Wahrscheinlichkeit einer Rezession halten wir für relativ gering. Die US-Zentralbank wird ihren Zinserhöhungskurs nicht fortsetzen; vielleicht wird sie ihn sogar schon in 219 wieder rückgängig machen, um Wirtschaft und Finanzmärkte zu stützen. Der Euroraum bleibt eine Krisenzone : Nachlassendes Wirtschaftswachstum verschärft das Verschuldungs- und vor allem auch das Euro-Bankenproblem. Die Aussicht auf anhaltend niedrige US- und Euro-Zinsen sollte die Vermögenspreise die Aktien- und Häuserpreise bis auf weiteres unterstützen. Der politische Veränderungsdruck, der sich hinter der Überschrift Populist Nationalism verbirgt, stellt insbesondere die Geschäftsgrundlage der Euro-Einheitswährung zusehends in Frage. Zu aktuellen Preisen ist Gold und Silber weiterhin unterbewertet. Vor allem das Gold bleibt mit Blick auf wachsende Risiken eine Portfolio-Versicherung mit Wertsteigerungspotential. Unsere neuen Preiseinschätzungen für die Edelmetalle finden Sie auf Seite Siehe hierzu auch Degussa Marktreport, Die Weltwirtschaft 218: der Ikarus-Aufschwing geht weiter, 18. Januar 218.

2 2 17. Januar 219 Expansion im internationalen Handel hat sich zuletzt fortgesetzt Exporte und Importe, weltweit (1) NEUES JAHR, ALTE TRENDS Zum Jahresanfang machen sich Investoren üblicherweise verstärkt Gedanken über Chancen und Risiken, die die kommenden zwölf Monaten bringen könnten. Doch ein Jahreswechsel ist nicht notwendigerweise verbunden mit einer Neuordnung der Triebkräfte, die die Entwicklung von Aktien- und Devisenkursen, Zinsen und Rohstoffpreisen bislang bestimmt haben. Nicht selten besteht für den Investor sogar eine besondere Herausforderungen darin, bei den vielen Prognosen, die am Jahresanfang gestellt werden, die bereits seit langem relevanten Trendfaktoren nicht aus den Augen zu verlieren. Dazu gehört zum Beispiel die Einsicht, dass der Aufschwung der Weltwirtschaft in den letzten Jahren maßgeblich angetrieben wurde durch eine Geldpolitik der extrem niedrigen Zinsen. Vor allem die US-amerikanische Wirtschaft hat sich dabei als internationale Konjunkturlokomotive erwiesen und viele Regionen der Welt mit sich gezogen. Es ist sicherlich nicht übertrieben zu sagen, dass die künftige US-Zinsentwicklung die auch maßgeblich ist für die Zinsen in anderen Weltregionen ganz entscheidend sein wird für den weiteren Konjunkturverlauf und die Preisbildung auf den Finanz- und Edelmetallmärkten in diesem Jahr. Welt insgesamt Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Serien sind indexiert (Mai 21 = 1). 1 US-Zentralbank strafft Geldpolitik Gold- und Ölpreis steigen (a) US-Leitzins in Prozent und US- (b) Rohölpreis (Brent) pro Fass in US- Basisgeldmenge in Mrd. US-Dollar Dollar und Goldpreis (USD/oz) 3, 2,5 2, , ,, , Fed Funds Rate Ölpreis (LS) Monetäre Basis (RS) Gold (LS) Quelle: Thomson Financial. Die US-Zinspolitik wird vermutlich nicht unbeeindruckt bleiben von einer Reihe von Störfeuern. Hierzu zählen zum Beispiel wachsende Spannungen und Unsicherheiten im internationalen Handelssystem; das Wiedererstarken geopolitischer Rivalitäten zwischen den Großmächten USA, China und Russland; der für März 219 angesetzte Brexit ; die schwelende Krise der Euro-Banken sowie die wachsenden wirtschaftlichen und finanziellen Divergenzen zwischen den Ländern des Euroraums die sich vielerorts bereits in innenpolitischen Machtverschiebungen niederschlagen und damit Veränderungsdruck bringen. Gleichwohl sollte angesichts all der Risikopotentiale, die natürlich die Konjunkturen und die Finanzmarktpreise in 219 negativ beeinflussen können, eines nicht übersehen werden: Die Entwicklung in den westlichen Volkswirtschaften war, über Höhen und Tiefen hinweg, in den letzten Jahrzehnten eindeutig aufwärtsgerichtet. Beispiel Vereinigte Staaten von Amerika: In der Zeit 1951 bis Ende

3 3 17. Januar (das waren insgesamt 271 Quartale) fiel das Jahreswachstum des Bruttoinlandsproduktes in nur 23 Quartalen negativ aus; es war also in 248 Quartalen und damit in knapp 92 Prozent aller Fälle positiv (Abb. 2 a). 2 Mehr Boom als Bust (a) Jahreswachstumsrate des US- Bruttoinlandsproduktes in Prozent (b) Jahresveränderung der US-Aktienkurse in Prozent (2) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Für die Zeit 1951 bis Q Rote gestrichelte Linie: Durchschnitt (3,2 Prozent pro Jahr). (2) Für die Zeit Januar 1965 bis Januar 219. Rote gestrichelte Linie: Durchschnitt (8, Prozent pro Jahr). Ein ähnliches Bild zeigt der US-Aktienmarkt (Abb. 2 b). In der Zeit von 1964 bis Ende 218 gab es bei insgesamt 649 Monaten nur 166 Monate, in denen die Jahresveränderung der Aktienkurse negativ war. In 483 Monaten das waren 74 Prozent aller Fälle erzielte der Anleger eine positive Rendite mit Aktien, und zwar durchschnittlich knapp 8 Prozent pro Jahr (ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen). Als Anleger war man also in dieser Zeit gut beraten, sich nicht systematisch, sondern nur mit guten Gründen und nur zu bestimmten Zeiten gegen die Aussicht auf Wohlstandsmehrung zu positionieren. DIE GRÜNDE, GOLD ZU HALTEN Vor diesem Hintergrund ist es für Investoren wichtig, sich über die Gründe im Klaren zu sein, die für das Halten von Edelmetallen vor allem für das Halten von Gold (und auch Silber) sprechen. Gold lässt sich als das ultimative Zahlungsmittel einstufen. Gold ist gutes Geld : Es ist ein Geld, dessen Kaufkraft anders als es bei den ungedeckten Papiergeldarten US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi und Co. der Fall ist sich nicht durch geldpolitische Maßnahmen herabsetzen lässt. Zudem trägt Gold und das steht ebenfalls im Gegensatz zum ungedeckten Papiergeld kein Kreditausfall- beziehungsweise Zahlungsausfallrisiko. Es kann nicht Pleite gehen. DIE ENTWICKLUNG DES GOLDPREISES IN DER LANGEN FRIST Die nachstehende Abbildung (a) zeigt die jährliche Entwicklung des Goldpreises (in USD/oz) in Prozent für die Zeit 197 bis 218. Bei der Ermittlung der Prozentzahlen wurden die jahresdurchschnittlichen Goldpreise verwendet. In der gesamten Betrachtungsperiode betrug der Goldpreisanstieg 9,6 Prozent im Jahresdurchschnitt. Recht gut zu erkennen ist dabei, dass der langfristig positive Preiszuwachs des Goldes recht ungleich verteilt war: Es gab Jahre, in denen sich ein starker Anstieg zeigte (Anfang und Ende der 197er Jahre), die gefolgt waren

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5 5 17. Januar 219 von Jahren mit niedrigen oder gar negativen Preisveränderungen (frühe 198er und 199er Jahre). (a) Jahresveränderung des Goldpreises (USD/oz) in Prozent Quelle: Thomson Financials; eigene Berechnungen. Auf Basis jahresdurchschnittlicher Preise. Gestrichelte rote Linie: Durchschnitt der Betrachtungsperiode. Die nachstehende Abbildung (b) illustriert das, was in der vorstehenden Graphik gezeigt wird, in einer anderen Darstellung (als Histogramm): Auf der vertikalen Achse ist die Zahl der Jahre abgetragen (insgesamt wurden 48 Jahre betrachtet), in denen eine bestimmte Preisveränderung (sie wird auf der horizontalen Achse gezeigt) erzielt wurde. Man erkennt: Es gab deutlich mehr Jahre, in denen der Goldpreis anstieg (33 Jahre) als Jahre, in denen der Goldpreis nachgab (das waren 15 Jahre). Das deutet bereits an: Gold war das bessere Geld. (b) Häufigkeitsverteilung der Goldpreisveränderungen, 197 bis More Quelle: Thomson Financials; eigene Berechnungen. Vertikale Achse: Anzahl der Jahre, horizontale Achse: Jahresveränderung des Goldpreises in Prozent. Die nachstehende Abbildung (c) zeigt die Wertentwicklung des US-Dollar (unverzinst und verzinst) und des Goldes in realer, das heißt inflationsbereinigter Rechnung. Hier erkennt man: Der US-Dollar, unverzinst gehalten, hat seit Anfang der 9er Jahre bis 218 etwa 85 Prozent seiner Kaufkraft (berechnet anhand der US-Konsumgüterpreise) eingebüßt. Wer verzinsliche US-Dollar- Bankeinlagen gehalten hat (mit dreimonatiger Laufzeit), der konnte in den vergangenen 48 Jahren einen realen Wertzuwachs von insgesamt 137 Prozent er-

6 6 17. Januar 219 zielen; das waren etwa 1,8 Prozent pro Jahr. Wer hingegen Gold gehalten hat, der konnte eine Kaufkraftmehrung von 425 Prozent erzielen; das waren im Durchschnitt 3,5 Prozent pro Jahr. So gesehen hat sich das Gold als das bessere Geld erwiesen. (c) Wertentwicklung des US-Dollar und des Goldes in realer Rechnung (1) US-Dollar, unverzinst US-Dollar Bankdeposite, verzinst Gold Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. Zwei weitere wichtige Einsichten sollen herausgestellt werden. Erstens: Der Wertzuwachs des Goldes verlief unter deutlich höheren Schwankungen ab als der des (verzinslichen) US-Dollar. Es gab dabei nicht nur Phasen, in denen der Wert des Goldes deutlich stärker anstieg als der des US-Dollar, es gab auch Zeiten, in denen der Wert des Goldes deutlich stärker fiel als der des verzinslichen US-Dollars. Zweitens: Die Betrachtung der obigen Graphik zeigt, dass der Zins eine wichtige Rolle gespielt hat für die Wertentwicklung des Goldes. In Zeiten eines positiven Realzinses (wie ab Beginn der 198er Jahre) war das Gold aus Sicht der Anleger weniger interessant (konkurrenzfähig) als das Halten von verzinslichen US-Dollar. Als mit Beginn des 21. Jahrhunderts der US-Realzins auf null fiel beziehungsweise negativ wurde, stieg auch der Goldpreis (und damit seine Kaufkraft) merklich an. Dieser Befund deutet einen positiven Ausblick für den künftigen Goldpreises an: Denn die Chance für eine Rückkehr zu einem merklich positiven realen US-Kurzfristzins sind gering (siehe hierzu die Ausführungen auf der folgenden Seite). AUSGEWÄHLTE FAKTOREN In den letzten Jahrzehnten haben zweifelsohne die Systemrisiken, die Krisenanfälligkeit der Wirtschafts- und Finanzarchitektur, beträchtlich zugenommen. Das hat die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise 28/29 in aller Deutlichkeit gezeigt. Eine ununterbrochene Fortsetzung der Wohlstandsmehrung, wie in den letzten Jahrzehnten, ist daher keinesfalls mehr eine ausgemachte Sache. Und genau aus diesem Grund sollte der umsichtige Anleger darüber nachdenken, Goldgeld als Teil seiner liquiden Mittel zu halten. Denn das Gold (wenn es nicht zu teuer gekauft wird) ist nicht nur eine Portfolio- Versicherung. Es kann auch einen Beitrag leisten, die Investitionsrendite zu erhöhen: Und zwar dann, wenn der Anleger im Krisenfall das im Preis merklich gestiegene Gold verkauft und mit dem Erlös im Preis gesunkene Vermögensgüter (Häuser oder Aktien) erwirbt. Im Folgenden wollen wir gezielt einige Schlag-

7 7 17. Januar 219 lichter auf Faktoren richten, die aus unserer Sicht von besonderer Bedeutung sind, um gute, langfristig orientierte Anlage- und Investitionsentscheidungen treffen zu können. POPULISTISCHE NATIONALISMUS UND DER EURO Was in den Vereinigten Staaten von Amerika begann und dort 216 zur Wahl von Donald J. Trump zum 45. Präsidenten und in Großbritannien zum Brexit führte, ist das Ergebnis des Populistischen Nationalismus (englisch: Populist Nationalism ). Der Slogan Populist Nationalism ist jedoch nicht eindeutig definiert, er gibt Anlass zu vielfältigen Interpretationen und auch Befürchtungen. Eine Leseart ist: Der Populistische Nationalismus steht für wachsenden Unmut breiter Bevölkerungsschichten über ihre etablierten Eliten in Regierung, Bürokratie, Presse und Großunternehmen; Menschen fühlen sich abgehängt, benachteiligt, zurückgelassen; sehen ihr Recht auf Selbstbestimmung in einer zusehends globalisierten Welt dahinschwinden; sie fordern eine Politik in Wirtschaft und Gesellschaft, die nationale Belange vor internationale und globale Bestrebungen stellt. Die weiteren Folgen dieser Bewegung sind unklar. Wenn sie darauf hinauslaufen, dass die Volkswirtschaften sich zusehends isolieren, indem sie zum Beispiel zu protektionistische Maßnahmen greifen, ist die internationale Arbeitsteilung und damit die zentrale Kraft für eine produktive und friedvolle Kooperation der Menschen über Landesgrenzen hinweg schwer beschädigt. Sollte der Populistische Nationalismus hingegen zu einem härteren internationalen Standortwettbewerb ermuntern, in dem die Regionen wieder verstärkt um internationales Kapital und Talente konkurrieren, würde das die Wachstums- und Beschäftigungskräfte stärken. Nimmt der Populistische Nationalismus weiter an Fahr auf, so hätte dies vermutlich vor allem zwei Folgen, über die sich der Anleger im Klaren sein sollte: (1) Die Akzeptanz und die Unterstützung für internationale Institutionen wie den Internationalen Währungsfonds (IWF), die Weltbank und insbesondere auch die geldpolitischen Kooperationen zwischen den nationalen Zentralbanken schwindet. Investoren können sich daher in neuen Krisen (die im ungedeckten Papiergeldsystem immer wieder auftreten) nicht mehr darauf verlassen, dass eine Staatenallianz zustandekommt, um das Gesamtsystem um jeden Preis zu retten. Dadurch dürften die Störanfälligkeit der Weltkonjunktur und die Schwankungen der Finanzmarktpreise ansteigen. (2) Die Menschen in den Ländern, die am Euro teilnehmen, sehen die Mitgliedschaft im Einheitswährungsraum nicht länger per se als vorteilhaft an. Einige von ihnen befürworten weiterhin den Euro, weil er ihnen nützt. Andere gelangen hingegen zur Erkenntnis, dass er ihnen schadet und letztere werden den Euro nicht mehr um jeden Preis retten wollen. Der Populist Nationalism entzieht damit dem Euro die Geschäftsgrundlage; keine andere Währung ist so verwundbar durch die Veränderung der politischen Stimmungslage wie der Euro. DIE US-ZINSKURVE FLACHT SICH AB UND ZWINGT DIE FED DIE ZINSEN WIEDER ZU SENKEN. Dauert die Abflachung noch lange an, steigt die Gefahr einer ernsten Konjunktur- und Finanzmarktstörung in den USA. Vermutlich wird sich daher die US-Zentralbank schon bald von ihrer Zinserhöhungspolitik abkehren beziehungsweise für niedrigere Kurzfristzinsen sorgen. Seit etwa Ende 211 hat sich die US-Zinskurve merklich abgeflacht (Abb. 3). Das heißt, die Langfristzinsen sind relativ zu den Kurzfristzinsen gefallen. Der Grund: Die US-Zentralbank (Fed) hat die Kurzfristzinsen angehoben, während gleichzeigt die Langfristzinsen gesunken sind. In der Vergangenheit war eine solche Abflachung der US-Zinskurve von einem Konjunkturabschwung beziehungsweise von starken Kursverlusten an den Börsen begleitet. Dafür gibt es einen gewichtigen Grund. Er findet sich im Bankensektor.

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9 9 17. Januar S&P 5 und Steilheit der US-Zinskurve (1) J - 2 J 5 J - 2 J 1 J - 5 J S&P 5 Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Die Zinskurve wird definiert als Langfristzins minus Kurzfristzins in Basispunkten (wobei 1 Basispunkte = 1 Prozentpunkt). Erklärung: 1 J 2 J heißt: 1-Jahreszins minus 2-Jahreszins. Wenn die Spanne zwischen Lang- und Kurzfristzins hoch ist, vergeben Banken kräftig Kredite. Denn sie verdienen dann an der Fristentransformation : Man vergibt langfristige Kredite, die refinanziert werden mit kurzfristigen Mitteln. Flacht sich die Zinskurve jedoch ab, treten die Banken auf die Kreditbremse : Die Kreditvergabe wird weniger lohnend. Der Zustrom von neuen Krediten ebbt ab, der Konjunkturmotor beginnt zu stottern. Eine Abwärtsspirale kommt in Gang: Unternehmen fahren ihre Investitionen zurück, entlassen Arbeitnehmer, die Wirtschaft gleitet ab in die Rezession. Diese Gefahr besteht auch derzeit wieder, wenn die Abflachung der Zinskurve lange andauert und die Banken beginnen, ihr Kreditangebot einzuschränken. Will die US-Zentralbank das verhindern, wird sie nicht umhinkommen, entweder ein Ansteigen der Langfristzinsen zuzulassen, damit die Kurve wieder steil wird (was aber politisch unliebsam ist), oder sie muss die Kurzfristzinsen wieder absenken. Vor diesem Hintergrund erscheint es mit der gebotenen Vorsicht gesprochen recht wahrscheinlich zu sein, dass die Fed die Zinsen nicht weiter anhebt beziehungsweise in naher Zukunft wieder absenken wird. GEFANGEN IN DER TIEFZINSFALLE Der 4. Januar 219 markiert vermutlich eine Kehrtwende in der USamerikanischen Zinspolitik. An diesem Tag verkündete der Vorsitzende des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (Fed), Jerome H. Powell: «Wir sind bereit, die Geldpolitik rasch und flexibel anzupassen.»die Akteure auf den Finanzmärkten haben das sofort verstanden: Die US-Zentralbank sichert ihnen zu, den auf Pump finanzierten Konjunkturaufschwung und die Preissteigerungen in den Häuser- und Finanzmärkten weiterhin zu befeuern. Die Zinserhöhungen der Fed hatten das Investorenvertrauen zusehends in Zweifel gezogen. Bereits im Sommer 218 begannen die Kurse auf den Aktienmärkten nachzugeben. Seither hat der S&P 5 (Aktienindex, umfasst die 5 größten börsenkotierten US-Unternehmen) etwa 15 Prozent verloren, der NASDAQ gar 23 Prozent. Der Grund: Die gestiegenen Zinsen erzwangen quasi niedrigere Notierungen. Gleichzeitig wuchsen die Sorgen, ob die Wirtschaftsexpansion die immerhin seit fast zehn Jahren ununterbrochen andauert weitergehe könne. Doch die Zusicherung, die Zinsen würden nicht weiter steigen, oder sie

10 1 17. Januar 219 könnten bei Bedarf rasch gesenkt werden, hat die Investorengemüter wieder beruhigt. Fed-Ankündigung am 4. Januar 219 vertreibt Kreditausfallsorgen Kreditaufschlag für US-High-Yield-Unternehmensanleihen in Prozentpunkten (1) 25 LIMITED EDITION GMT. SPORTLICHE ELEGANZ IN 75ER WEISSGOLD. DEGUSSA-UHREN.DE Quelle: Federal Reserve of St. Louis, BoAML; (1) ICE BofAML US High Yield Master II Option-Adjusted Spread. Problematisches «Sicherheitsnetz» Dass die Fed ein «Sicherheitsnetz» unter die Wirtschaft und die Finanzmärkte aufspannt, ist allerdings bedenklich. Beispielsweise ermutigt die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen dazu, die Schuldenwirtschaft ungehemmt fortzuführen. Der niedrig gehaltene Zins verzerrt zudem die Kapitalkosten und verleitet Unternehmen zu Fehlinvestitionen. Und in den Finanzmärkten macht sich Sorglosigkeit breit: Vor allem schlechten Schuldnern wird reichlich Kredit zu sehr günstigen Konditionen angeboten, zu Zinssätzen, die die Kreditrisiken nicht mehr abdecken. Mit künstlich niedrig gehaltenen Zinsen und einer Crash-Versicherung kann die Wirtschafts- und Finanzmarkt-Party zwar noch eine ganze Weile andauern. Aber gleichzeitig bauen sich die entsprechenden Ungleichgewichte weiter auf. Um den Aufschwung in Gang zu halten, werden immer tiefere Zinsen nötig, und immer mehr Kredite sind erforderlich. Die Volkswirtschaft wird sprichwörtlich abhängig von der Fortführung der Tiefzinspolitik. Doch zeigt die Wirtschaftsgeschichte leidvoll auf, dass auch der längste Boom irgendwann zu Ende geht und einer Rezession weichen muss. Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf Madrid I London Künstlicher Aufschwung mit Folgen Und je länger der künstliche geldpolitische Aufschwung angedauert hat, desto schmerzlicher wird auch die nachfolgende Krise sein bezüglich Produktionseinbruch und Arbeitslosigkeit. Es wird auch politisch immer schwieriger, eine Bereinigung der aufgelaufenen Ungleichgewichte hinzunehmen, je länger der künstliche Aufschwung angedauert hat. Nicht nur in den USA, auch in den anderen Volkswirtschaften der Welt will man eine neuerliche Rezession keinesfalls zulassen. Die Kosten werden als nicht tragbar angesehen. Weltweit ist die Verschuldung seit der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise gewaltig anstiegen: Mitte 27 lag sie bei 25 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung, Mitte 218 schon bei 234 Prozent. Es braucht nicht viel Phantasie, um zu erkennen, was weiter steigende Zinsen anrichten würden: Für manchen Schuldner würde es schwierig, seinen Schuldendienst zu leisten, Banken gerie-

11 Januar 219 ten ins Straucheln, und die Kreditpyramide käme ins Rutschen. Unter diesen Bedingungen ist eine Rückkehr zu normalen Zinsen sehr unwahrscheinlich. Zunehmende Krisenanfälligkeit Anleger, die auf günstige Zinsen hoffen, werden daher wahrscheinlich enttäuscht sein: Die Volkswirtschaften sind gefangen im Tiefzinstal. So groß die Probleme im Wirtschafts- und Finanzsystem aber auch sein mögen: Einiges spricht dafür, dass der aktuelle Aufschwung 219 weitergeht und dass auch die Aktienkurse nach der erfolgten Korrektur wieder steigen werden. Der umsichtige Anleger sollte dabei jedoch nicht vergessen, dass die Krisenanfälligkeit der Weltwirtschaft und der Finanzmärkte weiter zunimmt und dass jeder Aufschwung irgendwann zu Ende geht. Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form am 11. Januar 219 in der Schweizerzeit veröffentlicht. AKTIENMARKTKORREKTUR, KEIN VORBOTE EINES BÄRENMARKTES. Es spricht einiges dafür, dass die heftigen Kursverluste auf den Aktienmärkten, die in 218 zu beobachten waren, eher eine Kurskorrektur markieren und damit zu normale(re)n Bewertungsniveaus geführt haben, als dass sie als Vorboten eines Bären-Marktes einzustufen sind. Die Kurse auf den Aktienmärkten sind seit September 218 kräftig gefallen, wie Abb. 4 a für den US-amerikanischen Markt illustriert. Die Kursverluste können viele Gründe haben; einer davon ist sicherlich der gestiegene US-Zins, der fallende Kurse beziehungsweise niedrigere Aktienbewertungen erzwungen hat. Wie weit kann die Kurskorrektur noch gehen? Um diese Frage zu beantworten, haben wird versucht, den US-Aktienmarkt anhand einer Reihe von makroökonomischen Größen zu erklären. Das Ergebnis dieses Versuchs zeigt die nachstehende Abb. 4 b. US-Zinsmärkte haben eine Zinspause bereits vorweggenommen US-Leitzins und 1-Monats-Terminzinsen in Prozent (1) 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, M 9M Fed Funds Rate 6M 12M Quelle: Thomson Financial. (1) Es werden Terminzinsen für 1-monatige Geschäfte gezeigt, die in 3, 6, 9 und 12 Monaten beginnen. 4 Kursverluste haben Bewertungsübertreibung beseitigt (a) U-Aktienmarktindizes (1) und US- (b) Abweichung des S&P 5 vom langfristigen (Gleichgewichts-)Schätzwert Leitzins in Prozent (2) S&P 5 NASDAQ Fed Funds Rate (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Indexiert (Januar 26 = 1). (2) Der Schätzwert wurde ermittelt, indem der S&P 5 erklärt wurde anhand der US- Geldmenge und verschiedenen Zinsen in der Zeit Januar 1986 bis November 218. Liegt die braune Linie über (unter) der Nulllinie, ist der Aktienmarkt teuer (billig). Die rote gepunktete Linie schreibt die Entwicklung bis Januar 219 fort.

12 Januar 219 Abb. 4 b ist wie folgt zu lesen: Ist die braune Linie oberhalb (unterhalb) der Nulllinie, so ist der Aktienmarkt überbewertet (unterbewertet). Man erkennt: Nach den jüngsten Kursverlusten ist der US-Aktienmarkt wieder recht nahe an seinen fairen Wert herangerückt zumindest deutet die Graphik an, dass es mittlerweile keine überzogene Überbewertung mehr zu geben scheint. Das heißt natürlich nicht, dass die Kurse nicht noch weiter fallen können; aber ein großer Absturz auf den Aktienmärkten scheint nicht ausgemachte Sache zu sein. DER EURORAUM BLEIBT EIN KRISENHERD. Die Konjunktur im Euroraum schwächt sich ab, und das wird die schwelenden Probleme der Einheitswährung, insbesondere die Probleme im Euro-Bankensektor, weiter verschärfen. Eine Zinserhöhung der EZB in 219 ist damit unwahrscheinlich(er) geworden. Der Euroraum kommt nicht zur Ruhe. Eine ganze Reihe von Entwicklungen gibt Anlass zur Besorgnis. Eine prekäre Situation zeigt sich im überdimensionierten Euro-Bankensektor der ein Bilanzvolumen von etwa 31 Billionen Euro oder 267 Prozent des Bruttoinlandsproduktes im Euroraum hat. Die Euro-Banken leiden nach wie vor unter geringer Profitabilität, und sie führen dabei mitunter hohe Bestände an faulen Krediten in ihren Bilanzen. Seit Anfang 26 haben sie etwa 77 Prozent ihrer Marktkapitalisierung eingebüßt (Abb. 5 a). Dass die Euro-Krise nicht vorbei ist, sondern sich quasi im Hintergrund sogar noch dramatisiert, zeigt unmissverständlich der anschwellende Target-2 -Saldo der Deutschen Bundesbank, der sich im Dezember 218 bereits auf 966,2 Mrd. Euro ausgeweitet hat. Dahinter verbirgt sich im wahrsten Sinne des Wortes das Gelddrucken der EZB, die dadurch angeschlagene Banken in Südeuropa über Wasser hält und den dortigen Bankkunden die Kapitalflucht vor allem in das deutsche Banksystem finanziert. 5 Euro-Banken bleiben unter Druck; Euro-Krise ist nicht vorbei (a) Kurse der US- und Bankaktien in nationaler Währung (1) (b) Target-2-Saldo der Deutschen Bundesbank, Mrd. Euro S&P 5, Banken EuroStoxx 5, banks Quelle: Thomson Financial, Deutsche Bundesbank; eigene Berechnungen. (1) Serien sind indexiert (Januar 26 = 1). Angesichts der weiterhin finanziell und mittlerweile auch politisch angespannten Situation im Euroraum wird die EZB den Leitzins wohl kaum in 219 erhöhen können, eine Möglichkeit, die die EZB-Räte in Aussicht gestellt haben. Auch das Ende der Anleihekäufe, die der EZB-Rat beschlossen hat, wirft die Frage auf, ob

13 Januar 219 die Langfristrenditen für schlechte Euro-Schuldner wie zum Beispiel Italien niedrig bleiben können, oder ob die EZB nicht doch wieder Anleihen kaufen muss, um einen politisch nicht gewollten Zinsanstieg zu verhindern. CHINAS WIRTSCHAFT SCHWÄCHT SICH AB. Die hohe heimische Verschuldung und die Unsicherheit über die künftigen Handelsbeziehungen insbesondere zu den USA tragen dazu bei, dass Chinas Wirtschaftswachstum sich verlangsamt und sich auch dadurch das weltweite Wirtschaftswachstum abschwächt. Seit dem Platzen des Kreditbooms 28/29 hat sich das chinesische Wirtschaftswachstum merklich verlangsamt (Abb. 6 a). Zum Teil aufgrund politischer Eingriffe, zum Teil aber auch durch eine verschlechterte makroökonomische Lage der chinesischen Wirtschaft. Vor allem ist bedenklich, dass die jüngste Phase der Wachstumsabschwächung mit einem Ansteigen der Gesamtverschuldung einhergegangen ist: Der Zuwachs der Schulden hat also den Güterausstoß merklich übertroffen. Anders gesprochen: Immer mehr Schulden waren nötig, um die Produktion zu mehren. Das ist dauerhaft kein haltbarer Zustand. Hinzu kommt, dass der Außenwert der chinesischen Währung seit Jahren unter Abwertungsdruck steht (Abb. 6 b). Das hat zwar der heimischen Exportwirtschaft geholfen. Allerdings war der Abwertungsdruck ganz offensichtlich so groß, dass die chinesische Zentralbank am Devisenmarkt ihre eigene Währung gegenüber dem US-Dollar stützen musste (sie hat dafür US-Dollar-Reserven gegen eigene Währung verkauft und folglich haben die chinesischen Währungsreserven abgenommen). Die Handelspolitik der US-Administration unter Präsident Donald J. Trump setzt China nun weiter unter Druck. VERKAUFEN SIE IHR ALTGOLD UND KOMMEN SIE IHREN TRÄUMEN EIN STÜCK NÄHER. Mittlerweile scheint die chinesische Zentralbank sogar wieder auf einen expansiven Kurs überzugehen, vor allem aber um die Banken liquide zu halten: Am 16. Januar 219 pumpte sie an einem Tag umgerechnet 83 Mrd. US-Dollar in den heimischen Interbankenmarkt ein Rekordwert. Auch in China scheint also die Fortsetzung des Wirtschaftswachstums nun auch wie in der westlichen Welt eine immer größere monetäre Expansion zu erfordern. 6 Chinas Wirtschaft verlangsamt sich, CNY wertet ab (a) China: Wirtschaftswachstum und Verschuldung relative zum BIP in % (b) USDCNY und chinesische Währungsreserven in US-Dollar , ,9 6,8 6, ,6 6,5 6,4 6,3 6,2 6,1 6, Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg USDCNY (LS) Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf Verschuldung pro BIP (LS) Fremdwährungsreserve in USD (RS) Madrid I London BIP-Wachstum (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen.

14 Januar 219 Der Euro im Abwertungstrend EURUSD tatsächlich und geschätzt* 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1, EURUSD Jan. 217 Jan. 218 Jan. 219 Quelle: Thomson Financial; eigene Schätzungen. * Im Durchschnitt für das Jahr 219 schätzen wir EURUSD auf etwa 1,11. RÜCKBLICK AUF UNSERE PREISEINSCHÄTZUNGEN Die nachstehende Tabelle zeigt die von uns im Januar 218 geschätzten Bandbreiten für die Edelmetallpreise sowie zwei Abweichungsmaße: (1) den Jahresendpreis gegenüber dem geschätzten Jahresdurchschnittspreis sowie (2) den durchschnittlichen Jahrespreis gegenüber dem geschätzten Jahresdurchschnittspreis. Es offenbaren sich (leider) erhebliche Schätzfehler. Beispielsweise zeigt sich, dass wir den Goldpreis um 5,4 Prozent beziehungsweise 6,8 Prozent überschätzt haben. Bei Platin, Silber und Palladium waren die Abweichungen noch ausgeprägter. Beurteilung der Prognosegüte Gold Silber Platin Palladium Oben (USD/oz) Unten (USD/oz) Mittelwert (USD/oz) , Jahresendstand (USD/oz) , Abweichung in % (1) -5,4-16,2-2, 1,5 Jahresdurchschnitt (USD/oz) , Abweichung in % (2) -6,8-14,6-11,3-11,2 Legende: Geschätzte Preise vom Januar 218. (1) Abweichung des Jahresendstandes gegenüber dem Durchschnitt der geschätzten Preise. (2) Abweichung des Jahresdurchschnitts gegenüber dem geschätzten Jahresdurchschnitt. Was lässt sich daraus lernen? Es liegt nun nahe, die Möglichkeit, verlässliche Prognosen abzugeben, generell in Frage zu stellen. Und in der Tat muss man eingestehen, dass es äußerst schwierig ist, den Verlauf der Edelmetallpreise vorherzusehen. Das liegt vor allem (auch) daran, dass es für Edelmetalle keine verlässliche Bewertungsformel gibt, wie sie prinzipiell im Bereich der Aktien und Anleihen verfügbar ist denn Edelmetalle haben keinen laufenden Ertrag ( Cash Flow ), auf dessen Grundlage man (innerhalb gewisser Bandbreiten) einen fairen Wert ableiten könnte. Allerdings ist auch eine alternative (und etwas tröstliche) Erklärung von fehlgeschlagenen Prognosen verfügbar. Sie lautet: In der kurzen bis mittleren Frist (also für den Zeitraum von ein bis zwei Jahren) sind die Preisverläufe der Edelmetalle ganz besonders schwierig einzuschätzen. Langfristig hingegen (also für Zeiträume von mehr als drei oder fünf Jahren) dürfte sich die Prognostizierbarkeit tendenziell verbessern. Auf die Langfristigkeit zu setzen, das mag also dann doch ein hinreichend belastbarer und praktikabler Prognose- und Anlagegrundsatz sein. BLICK NACH VORN Ein Weg, um sich Aufschluss über die künftig mögliche Preisbewegung zu verschaffen, besteht darin, den Langfristzusammenhang zwischen dem Goldpreis und volkwirtschaftlichen Größen (wie zum Beispiel Geldmenge und Zins) zu erkunden und auf dieser Basis Über- oder Unterbewertungen zu identifizieren. Das Ergebnis eines solchen Versuchs zeigt Abb. 7 a. Danach liegt der aktuelle Goldpreis von etwa 1.29 USD/oz unter dem fairen Wert von ungefähr 1.46 USD/oz, erscheint also nach wie vor relativ günstig zu sein. Abb. 7 b zeigt die ermittelte Abweichung in US-Dollar pro Feinunze. Wie einleitend bereits erläutert, haben sich erhebliche Risiken in der internationalen Geld- und Kreditarchitektur aufgebaut. Darüber sollte auch der wahrscheinliche Fortgang der konjunkturellen Aufwärtsbewegung in 219 auch wenn er

15 Januar 219 sich gegenüber dem Vorjahr hier und da abschwächen sollte nicht hinwegtäuschen. Der risikobewusste Anleger ist daher gut beraten, einen Teil seiner liquiden Mittel in der Währung Gold (und auch Silber) zu halten weil der Preis des Goldes nach wie vor relativ günstig ist. Gold ist als eine Versicherung mit Wertsteigerungspotential einzustufen. Gold vorausschauend im eigenen Portfolio zu halten am besten in physischer Form, empfiehlt sich in einer Zeit, in der der Ikarus-Aufschwung wahrscheinlich noch etwas weitergeht: denn ungeachtet dessen steigen die Abwärtsrisiken, und es lässt sich nun einmal zeitlich nicht verlässlich bestimmen, wann die nächste Krise ausbricht. 7 Goldpreis ist nach wie vor relativ billig (a) Goldpreis (USD/oz), tatsächlich und geschätzt (1) (b) Abweichung des Goldpreises (USD/oz) vom langfristigen Schätzwert Tatsächlich Geschätzt Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Geschätzt für die Zeitperiode Januar 1972 bis November 218 auf Basis der US-Geldmenge, dem realen US-Notenbankzins und einer Kreditprämie. Graue Fläche: Standardfehler. (2) Liegt die braune Linie über (unter) der Nulllinie, ist der Goldpreis teuer (billig).

16 Januar 219 Edelmetallpreise (I) In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

17 Januar 219 Edelmetallpreise (II) Edelmetallpreise (USD/oz) (1) (a) Gold (b) Silber (c) Platin (d) Palladium Quelle: Thomson Financial. (1) Die grauen Flächen zeigen die Bandbreite für die Preisentwicklung in 219 an. Die rot gestrichelte Linie zeigt den Durchschnittswert an.

18 Januar 219 Weltgoldpreis und Goldpreis in US-Dollar, jeweils pro Feinunze In US-Dollar In allen Währungen exkl. US-Dollar Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. ANZEIGE Thorsten Polleit, Vom intelligenten Investieren Zeitlose Prinzipien für erfolgreiche Investments Gibt es zeitlose Prinzipien für erfolgreiches Investieren? Ich meine ja. Wer sie verinnerlicht und konsequent anwendet, vermeidet unnötige Fehler und hat eine gute Ausgangsposition, um erfolgreich investieren zu können. Die Empfehlung: von den besten Investoren lernen - von den Investoren, die über lange Zeit hohe Renditen auf das eingesetzte Kapital erzielt haben und dabei umsichtig mit den Risiken des Investierens umgegangen sind. Zu ihnen zählen Namen wie zum Beispiel Benjamin Graham, Warren E. Buffett, Charles T. Munger und Philip A. Fisher. In VOM INTELLI- GENTEN INVESTIEREN findet der Leser die wichtigsten Prinzipien für intelligentes Investieren - zusammengestellt in einer komprimierten, verständlichen und gut lesbaren Form. Zudem zeigt er, warum das, was die Finanzindustrie ihm üblicherweise empfiehlt, nicht den erhofften Investmenterfolg bringen kann. Hardcover, 256 Seiten Erschienen: Dezember 218 Gewicht: 44 g ISBN: FinanzBuch Verlag, 14,99 Euro

19 Januar 219 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 18. Januar 219 Der Ikarus-Aufschwung dauert an, die Abwärtsrisiken steigen 2. Dezember 218 Gold: Gutes Geld in unsicheren Zeiten Fed hört nicht auf Trump In den 192er Jahren hat der Goldstandard versagt eine folgenschwere Fehldeutung Mit Crash-Prophezeiungen richtig umgehen 1. Dezember 218 Gefangen in der Niedrigzinspolitik Zur Abflachung der US-Zinskurve Euro-Unterstützung stößt an Grenzen Ausgewählte Edelmetalldaten 23. November 218 Das Ende der Fed-Zinsstraffung naht Welt-Silberangebot und nachfrage Trauen Sie der Technischen Analyse nicht US-Präsident Trump und das Banken-Kartell 9. November 218 Der Weg aus der Euro-Krise Risiko erkannt, Risiko gebannt 26. Oktober 218 Das Damoklesschwert, das über den Euro-Banken schwebt Der "goldene Schutzschirm" Die Goldwährung und ihre Feinde (Teil 2) 12. Oktober 218 Das Ende des Booms. Rückt es näher? Ausgewählte Finanzmarktentwicklungen Die Goldwährung und ihre Feinde (Teil 1) 28. September 218 Das Risiko steigender US-Zinsen Die Utopie der Sozialen Marktwirtschaft Investieren in Zeiten von Boom und Bust 14. September 218 US-Bundesstaaten machen es vor: Gold und Silber als konkurrierende Zahlungsmittel zum US-Dollar Wirtschafts- und Finanzmarktdaten Tanz auf Messers Schneide Oscar Wildes Zynismus hilft dem Investor 31. August 218 Der Konjunkturzyklus lebt Türkei-Krise - Spitze des Eisbergs Wichtige Entwicklungen für den Goldpreis Die Zeit und das Investieren Italien-Krise - Menetekel für den Euro 17. August 218 Gold: Preis fällt unter Wert Die Wahrheit über die Target-2-Salden. Verständlich erklärt Der Mythos, Zentralbanken seien politisch unabhängig 2. Juli 218 Gold: Alternative zu US-Dollar und Euro Die Fed will die Zinsen weiter anheben. Oder? Aufklärung in Sachen Inflation Es ist höchste Zeit, auf die Euro-Risiken zu reagieren 6. Juli 218 Die Welt leidet unter Fiat-Geld 22. June 218 Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten Kosten der Goldproduktion Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. 8. Juni 218 Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Weltkonjunktur mit etwas Gegenwind Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Gold in der Kunst: NICOLAS POUSSIN, Die Anbetung des goldenen Kalbes 25. Mai 218 Der Euroraum unter Zinsnarkose Die weltweite Verschuldung steigt Die Entzauberung des Euro schreitet voran Gold in der Kunst: MOSAIC OF LEO VI 11. Mai 218 Risiken der US-Dollar-Aufwertung Folgen für den Goldpreis Die Goldnachfrage in Q1 218 war schwach Buffett und Gold - was man darüber denken kann Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Adele Blocher-Bauer I 27. April 218 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

20 2 17. Januar 219 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig donnerstags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 17. Januar 219 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt, Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: muenchen-altgold@degussa-goldhandel.de Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

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