Das Fortbildungskonzept an der Katharina-Henoth-Gesamtschule CH. NEUENHÖFER, PH. ERBSLÖH

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1 Das Fortbildungskonzept an der Katharina-Henoth-Gesamtschule CH. NEUENHÖFER, PH. ERBSLÖH

2 Grundsatz Was brauchen unsere SchülerInnen, das wir noch lernen* müssen? *lernen = ausprobieren, erproben, ausdiskutieren, uns einigen, uns mit beschäftigen, uns mit auseinandersetzen Unsere Fortbildungen müssen bei unseren SchülerInnen ankommen! 2

3 Fortbildungskonzept Mit Hilfe des Fortbildungskonzept stimmen wir unterschiedliche Interessen und Bedarfe von über 120 KollegInnen im Rahmen unserer schulischen Entwicklungsziele ab. Personalentwicklun gsprozesse von ca. 120 LehrerInnen Weiterbildung Nachqualifizierung inhaltliche und methodische Neuerungen in den Fachbereichen Schulentwicklung/ schulische Querschnittsthemen Planung, Koordination und Beratung 3

4 Fortbildungskonzept Leitbild und Schulprogramm Schulentwicklungsziele der Steuergruppe gehen aus dem Schulentwicklungs plan hervor Fortbildungsmaßnahmen Qualitätsmanagement (Evaluationen, QA, u.a.) Bedürfnisse des Kollegiums oder einzelner Gremien sowie einzelner LehrerInnen Schulaufsicht 4

5 Wir bilden uns fort... Unser Kollegium besucht Veranstaltungen zu den Themen (in Auswahl): Deeskalationstraining, Forschen mit Grafstat, Deutsch in mehrsprachigen Klassen, Inklusion und Medien, Nachhaltige Schul- und Unterrichtsentwicklung PC-Einsatz im Matheunterricht, DaZ, Kreatives Geräteturnen, Erstellen von Klausuren in der Q1, KAoA, Schauspieltraining, Sprachmittlung, Lerncoaching, Sicherheit und Umweltschutz, Frieden in Islam und Christentum, Interkulturelle Koordination, Cybermobbing, Heterogenität konstruktiv begegnen, Suchtvorbeugung, Lernen mit digitalen Medien, Video trifft Theater, Gewalt als Gottesdient, Lern- und Verhaltensstörung, Quantenobjekte, Rettungsfähigkeit Schwimmen, Energie für alle, Gesprächsführung, Dynamische Datenstrukturen, mündliche Abiturprüfungen, Hörverstehen im Spanischunterricht, Heuristisches Schreiben, Methodenschulung Cannabis, Theaterpädagogik in der Schule, Demek, Kernlehrplanimplementation, Heterogenität, BISS-Arbeitstagung, Zertifikatskurs Technik, Zertifikatskurs Informatik Sek II, Evaluationsqualifzierung, Qualifizierung Berufs- und Studienberatung, Asthma und Allergien in der Schule, 5

6 Fortbildungsmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen I päd. Tage für das Gesamtkollegium (z.b. Deutsch in allen Fächern ) längerfristige Aus- und Weiterbildungen (z.b. Demek ) Fachkonferenzen und schulische Gremien (z.b. Lehrerrats-FB, Qualifizierungen für Beratung/ StuBo/ Evaluation u.a., schulinterne Curricula) Fachübergreifende Fortbildungen zu schulischen Querschnittsthemen (z.b. Inklusion, Medien, Classroom-Management) Individuelle Fortbildungen (z.b. Rettungsfähigkeit ) 6

7 Fortbildungsmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen II Standardsicherung Unterrichtsentwicklung Individuelle Förderung Erziehungsarbeit Schulentwicklung Professionalisierung der Lehrkräfte 7

8 Fortbildungsmaßnahmen Entwicklungen der letzten drei Jahre Zu verzeichnen ist ein starker Anstieg von (verpflichteten) FB im Bereich Standardsicherung (Kernlehrplan u.a.) für das gesamte Kollegium. Zugleich steigen auch die FB-Maßnahmen im Bereich der Professionalisierung an. Zahlreiche Lehrkräfte werden in unterschiedlichen Bereichen qualifiziert (Beratung, StuBo, Sicherheit, Evaluation, u.a.) oder haben durch den Besuch von Zertifikatskursen das Fächerangebot unserer Schule aufrechterhalten und erweitert. Der FB-Bereich Individuelle Förderung gewinnt an Bedeutung durch Themen wie das Gemeinsame Lernen, Heterogenität und Differenzierungsmöglichkeiten. Diese Themen werden zudem eingebracht durch Ziele der Schulentwicklung. Darüber hinaus besuchen ohne dass in diesem Bereich quantitativ ein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen wäre zahlreiche Lehrkräfte FB zur eigenen Unterrichtsentwicklung. 8

9 Schwerpunkte der Fortbildungen I Pädagogische Arbeitstage Gemeinsame Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit an unserer Schule sind ablesbar an den Themen der päd. Arbeitstage: Themen wie Sprachsensibler Fachunterricht, Gemeinsames Lernen und die Erarbeitung eines Leistungskonzeptes stehen hierbei exemplarisch für Ziele der Schulentwicklung in den Bereichen von Unterrichtsentwicklung und Schule als System. Während das Thema Umgang mit verhaltensgestörten Jugendlichen dem FB-Bedarf im Bereich der Erziehungsarbeit Rechnung trägt. Ein päd. Tag zum Umgang mit der COPSOQ-Befragung steht exemplarisch dafür, dass Arbeitsgruppen (die u.a. auch an diesem Tag entstanden sind), neue Perspektiven auf unsere Arbeit in Schule entstehen lassen, die wiederum für einzelne Lehrkräfte oder Gremien Fortbildungsbedarf generieren. 9

10 Schwerpunkte der Fortbildungen II Pädagogische Arbeitstage In den letzten drei Jahren haben wir gemeinsam an ganztägigen schulinternen Pädagogischen Arbeitstagen zu folgenden Themenschwerpunkten gearbeitet: Deutsch in allen Fächern Sprachsensibler Fachunterricht (Hr. Leisen) Weiterarbeit mit Themen aus COPSOQ-Befragung Erarbeitung eines Leistungskonzeptes Umgang mit verhaltensgestörten Jugendlichen (Hr. Ellinger) Gemeinsames Lernen (u.a. Hr. Patt) 10

11 Langfristige Fortbildungsvorhaben I Beispiel Mehrsprachigkeit Eine besondere Herausforderung an unserer Schule ist das Unterrichten in mehrsprachigen Klassen. Um dem zu begegnen, bilden wir möglichst viele LehrerInnen (und ggf. Gremienmitglieder) fort im Bereich: Mehrsprachigkeit Päd. Arbeitstag zum Thema: Sprachsensibler Fachunterricht Fortbildung für das gesamte Kollegium Einzelveranstaltungen DEMEK (Deutsch in mehrsprachigen Klassen) in den Fächern Mathematik, Deutsch sowie GL und NW Qualifizierungen von Fachkolleginnen Einzelveranstaltungen LRS-Fortbildungen für AK Sprachförderung 11

12 Langfristige Fortbildungsvorhaben II Beispiel Soziales Umfeld unserer Schule An unserer Schule und im Unterricht begegnen wir zahlreichen Facetten von Armut, struktureller Diskriminierung, Benachteiligung, Hunger, familiären Probleme, Fehlen von Strukturen und Regeln, Unkenntnis in Ernährungs- und Gesundheitsfragen u.a. Wir versuchen unsere Lehrkräfte durch Fortbildungsmaßnahmen in diesen Bereichen die weit über gewöhnliche Erziehungsarbeit hinausgehen für diese Themen zu sensibilisieren und zu professionalisieren. Besucht werden dafür Fortbildungen mit fachlicher Ausrichtung (z.b. Ernährungslehre) und auch überfachlicher Perspektive (z.b. Gender, Interkulturalität), die uns für Projekte, den Unterricht sowie die Erziehungsarbeit unterstützen. Mit einzelnen Fortbildungen versuchen wir ferner in unserem Kollegium ExpertInnen zu qualifizieren, die besondere fachliche Expertise zur Verfügung stellen (z.b. Beratung, Sucht, Gesundheit). 12

13 Langfristige Fortbildungsvorhaben III Beispiel Inklusion (Systemzeit) Unsere Schule erhält seit 2018 systematische Begleitung ( Systemzeit ) durch KT-Moderation, um inklusive Strukturen zu verankern. Die Vorsatzbildung konkreter Projekte auf unterschiedlichen schulischen Ebenen wird koordiniert durch zwei verantwortliche Lehrkräfte: Pre-Evaluation im Kollegium, Absprachen mit KT Köln, Bündelung und Vorstellung der (Zwischen-)Ergebnisse auf LK, Abstimmungen zur Weiterarbeit, u.a.) Inklusion 2015 Päd. Arbeitstag zum Thema: Gemeinsames Lernen 2015 Fortbildung für das gesamte Kollegium Anschließend Einzelveranstaltungen 2018 SYSTEMZEIT: Päd. Arbeitstag zum Thema Inklusionsbegriff Fortbildung für das gesamte Kollegium Vorsatzbildung für konkrete Projekte Schwerpunkt: Umgang mit herausfordernden SuS Schwerpunkt: Heterogenität : Systemzeit Fortbildung/ Unterstützung auf Gremienebene (AK, Teams, FKs) zur Umsetzung der Vorhaben. Fortbildungsangebote zu Classroommanagement, Heterogenität 13

14 Leitfragen der Planung von FB 1. Klären der anstehen Aufgaben (Schulprogramm, -entwicklung) 2. Ermitteln des FB-Bedarfs (Kollegium, Fachschaft, individuell) 3. Prioritäten setzen 4. Überprüfen von Möglichkeiten und Bedingungen für die Umsetzung 5. Konkrete FB vereinbaren und planen 6. FB durchführen und besuchen 7. Evaluation und Transfer 14

15 Kriterien zur Bewilligung von FB FB, die von der Bezirksregierung angeordnet werden FB, die aufgrund von Veränderungen der schulorganisatorischen/ curricularen Veränderungen notwendig sind (z.b. Kernlehrplan) FB, die sich aus Funktionen innerhalb der Schule ergeben (z.b. Beratung, Leitung, Moderation) FB, die sich aus methodischen und inhaltlichen Änderungen eines Faches ergeben individueller Fortbildungsbedarf 15

16 Zuständigkeiten Die Lehrerkonferenz entscheidet über allg. Grundsätze der FB Der Schulleiter entscheidet über alle Personalangelegenheiten der LuL, u.a. auch Genehmigung von FB und Sonderurlaub. Beratend stehen die Stellvertretende Schulleitung und die Didaktische Leitung und zur Seite. Der Aufgabenbereich der Didaktischen Leitung umfasst die Planung und Durchführung innerschul. FB sowie die Information über außerschul. FB. Ferner obliegen der Didaktische Leitung das Genehmigungsverfahren für FB-Anträge und die Verwaltung des FB-Budgets. Jedes Mitglied des Lehrerkollegiums ist zur eigenverantwortlichen FB verpflichtet ( 57.3 SchulG) 16

17 Sicherstellung Transfer Im Rahmen von Gremiensitzungen (z.b. Fachkonferenzen) berichten die Fortbildungsteilnehmenden kurz von der FB Kurze Rückmeldung an Did. Leitung Eine Liste mit kürzlich besuchten Fortbildungen und Namen der Kollegen hängt im Lehrerzimmer und dient als Anregung für KollegInnen als Möglichkeit, bei entsprechenden KollegInnen Infos einzuholen 17

18 Evaluation, Sommer 2018 Bitte ausfüllen: Die Auswertung erfolgt anonym. 1GUOaYTdnMzuPaycSYf36add4wG-OHQ/viewform?usp=sf_link Ergebnisse: siehe folgende Seiten 18

19 Evaluation FB-Organisation 19

20 Evaluation FB-Organisation 20

21 Evaluation - Bedarf/ Motivation 21

22 Evaluation - Fortbildungsbedarf 22

23 Evaluation FB-Transfer 23

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