Angehörigenbetreuung eine vernachlässigte Aufgabe, nicht nur am Lebensende?
|
|
- Lars Gärtner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angehörigenbetreuung eine vernachlässigte Aufgabe, nicht nur am Lebensende? Prof. Dr. Karin Oechsle Stiftungsprofessur für Palliativmedizin mit Schwerpunkt Angehörigenforschung Zentrum für Onkologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Universitäres Cancer Center Hamburg
2 Angehörige am Lebensende und in der Palliativversorgung WHO-Definition: Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. [ ].
3 Doppelrolle von Angehörigen schwer kranker Menschen Zentrale Bezugsperson, Berater, Unterstützer, Versorger, Pflegende, etc. Betroffene mit eigenen Ängsten, Belastungen, Sorgen und Problemen
4 Themen der Angehörigen sterbenskranker Menschen Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? [ ] Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der anderen muss man leben. Memento; Mascha Kaléko
5 Psychische Probleme von Angehörigen von Krebspatienten Multi-institutionelle Querschnittsstudie: Screening von 345 Angehörigen von Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung hinsichtlich psychiatrischer Störungen: 51,6% zeigten Hinweise auf zumindest eine Störung. Rumpold et al. JSCC 2016
6 Pflegende Angehörige von Zuhause versorgten Patienten Folgen und Belastungen bei häuslicher Pflege: Angst- und Depressivität bei ca. 40% der Angehörigen (Hudson 2011). Gefühl der Hilfs- und Hoffnungslosigkeit (Williams 2011). körperliche Gesundheitsprobleme, Schlafstörungen (Carlsson 2012). Erschöpfungszustände (Cora 2012). Anzeichen posttraumatischer Belastungsstörungen (Sanderson 2013). Soziale Belastungen z.b. in Bezug auf die Berufstätigkeit, finanzielle Einschränkungen und soziale Isolation (Foreva 2014). Stressinduzierte Vulnerabilität des Immunsystems (Ladha 2015). Höhere Belastungen bei Frauen aufgrund höherer Rollen-spezifischer Erwartungen (Morgan 2016).
7 Angehörige unheilbar kranker Krebspatienten Depressivität und Ängstlichkeit bei 20-40% der Angehörigen; die Lebensqualität ist konsistent eingeschränkt (Rumpold 2015, Götze 2016, Nipp 2016). Die Lebensqualität der Angehörigen wird beeinflusst vom Patientenalter, Religiosität, sozialer Unterstützung und vom Einkommen (Choi 2016, Lee 2016). Atemnot, Angst und Depressivität des Patienten erhöhen das Belastungsniveau der Angehörigen (Krug 2016). Bei erschwerter Krankheitsakzeptanz des Patienten steigt das Depressivitätsrisiko der Angehörigen (Nipp 2016). Depressivität der Angehörigen führt zu einer Verschlechterung der Lebensqualität des Patienten (Litzelmann 2016). Psychische Gesundheit der Angehörigen steigt mit der Betreuungszufriedenheit (Morishita 2014).
8 Stellenwert einer (frühen) Palliativversorgung Randomisierte Studien zu Effekten einer (frühen) Palliativversorgung: Angehörigen-bezogene Outcome-Parameter: Keine geringere Belastung oder bessere Lebensqualität der Angehörigen (Clark 2006, Rummans 2006). Höhere Behandlungszufriedenheit der Angehörigen (Ringdal 2002, Jordhoy 2000). Höhere Behandlungszufriedenheit der Angehörigen, aber kein Unterschied in der Lebensqualität der Angehörigen (McDonald 2016). Kurzfristig geringere Depressivität und Belastung, aber nach dem Tod des Patienten kein Unterschied bei Depressivität und komplizierter Trauer, kein Unterschied Lebensqualität (Dionne-Odom ). Review: Effekte einer Palliativversorgung (des Patienten) auf die Angehörigen sind inkonsistent! (Kavalieratos et al. JAMA 2016)
9 Angehörigenschulung als Teil der (frühen) Palliativversorgung ENABLE III-Studie: Randomisiert-kontrollierte Studie zur frühen versus späten Palliativversorgung ( spät = 3 Monate später). Schulungsprogramm für Angehörige (zusätzlich zur Patienten-bezogenen Intervention): 3 wöchentliche telefonische Schulung durch qualifiziertes Pflegepersonal (1:1): Woche 1: Eigene Rollenfindung, Definition von Palliativversorgung, Problem-orientiertes Handeln Woche 2: Selbstfürsorge (Ernährung, Bewegung, Entspannung) Woche 3: Aufbau eines Unterstützungs-Teams, Entscheidungsfindung, Advance Care Planing. Weitere Telefonkontakte monatlich. Bei früher versus später Schulung: nach 3 Monaten weniger Depressivität und Stress, aber keine bessere Lebensqualität. Dionne-Odom et al. JCO 2016
10 Einschätzung der Symptomlast der Patienten durch Angehörige Prospektive Querschnittstudie; Fragebogenanalyse: 40 Patienten der Palliativstation mit fortgeschrittener Krebserkrankung. Erfassung der Symptomlast (Memorial Symptom Asessment Scale, MSAS) innerhalb von 24 h nach Aufnahme auf die Palliativstation. Einschätzung durch den Patienten selbst, seinen nächststehenden Angehörigen und den behandelnden Arzt der Palliativstation. Ergebnisse: Die Ärzte schätzten durchschnittlich 60% der Symptome geringer ein als der entsprechende Patient. Die Angehörigen schätzten 77% der Symptome stärker ein als der Patient. Signifikante Unterschiede zwischen Patienten und Angehörigen in der Einschätzung von Schmerzen, Müdigkeit, Energielosigkeit, Atemnot, Angst und Traurigkeit (p>0,05). Oechsle et al. JSCC 2013
11 Angst und Depressivität bei Angehörigen und ihr Einfluss auf die Symptomeinschätzung Subgruppe von 33 Angehörigen (14 Männer, 19 Frauen) mit zusätzlicher Erfassung der eigenen Angst (GAD-7) und Depressivität (PHQ-9) der Angehörigen. 55% der männlichen und 36% der weiblichen Angehörigen zeigten Zeichen einer moderaten oder schweren Angst. 36% der männlichen und 14% der weiblichen Angehörigen zeigten Zeichen einer moderaten bis schweren Depressivität. Mit steigender Angst der Angehörigen stieg die Überschätzung der Atemnot der Patienten, ihrer Übelkeit, Angst und Gesamtsymptomlast. Mit steigender Depressivität der Angehörigen stieg die Überschätzung der Angst der Patienten. Oechsle et al. J Pall Med 2013
12 Belastungen und Bedürfnisse von Angehörigen von Krebspatienten auf der Palliativstation Studiendesign: Longitudinale Fragebogenerhebung bei Angehörigen von Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung auf den Palliativstationen an den Unis in Göttingen und Hamburg. Erstbefragung < 72 Stunden nach Aufnahme des Patienten auf die Palliativstation. Verlaufsbefragung nach 6 Monaten bzw. nach dem Tod des Patienten. Pilotstudie 12 Wochen in HH Hauptstudie: 15 Monate Rekrutierung in Göttingen und Hamburg (Juli 2016-September 2017) Einschlusskriterien: Erwachsene Angehörige (Familie, Verwandte, Freunde, etc.: von Patienten als Hauptbezugsperson benannt) von onkologischen Patienten auf der Palliativstation. Ausschlusskriterien: Kognitive oder sprachliche Probleme des Angehörigen (ärztliche Einschätzung) und Ablehnung der Studienteilnahme durch den Angehörigen. Gefördert durch die
13 Belastungen und Bedürfnisse von Angehörigen von Krebspatienten auf der Palliativstation Fragebogen-Set (14-Seiten): Psychosoziale Belastung (Distress-Thermometer). Angst (GAD-7) und Depressivität (PHQ-9). Erfüllung eigener Bedürfnisse (Family Inventory of Needs; FIN). Sinnquellen (Sources of Meaning Profile-Revised; SOMP-R) Lebensqualität (Short Form-8 Health Survey; SF-8). Beurteilung der palliativmedizinischen Versorgung (Palliative Care Outcome Scale; IPOS). Betreuungszufriedenheit (FAMCARE-2). Soziodemographische Faktoren (inkl. Ökonomie und Migrationshintergrund). Gefördert durch die
14 Angehörige auf der Palliativstation: Pilotstudie Pilotstudie zur Machbarkeitsprüfung (HH): 74 Angehörige erfüllten die Einschlusskriterien in einem Zeitraum von 12 Wochen: davon nahmen 54 teil (73%). Von diesen 54 füllten 51 Angehörige (94%) den gesamten Fragebogen aus (55% weiblich; 53% Lebenspartner). PHQ-9 / GAD-7: Prävalenz einer mittelgradigen/ schweren Angst (Cut-off 10): 45%; Prävalenz einer mittelgradigen/ schweren Depressivität (Cut-off 10): 41%. Gefördert durch die Ullrich et al. BMC Palliative Care 2017
15 Zahl der Angehörigen Angehörige auf der Palliativstation - Pilot: Belastung Distress Thermometer Grad der Belastung Distress Thermometer: Häufigste ursächliche Probleme: Erschöpfung (81%) Traurigkeit (83%) Sorgen (80%) Schlafprobleme (71%) Ängste (70%). Auffällige Belastung (Cut-off 5): 96% Signifikante Belastung (Cut-off 8 ): 51 % Gefördert durch die Ullrich et al. BMC Palliative Care 2017
16 Angehörige auf der Palliativstation-Pilot: Bedürfnisse Ullrich et al. BMC Palliative Care 2017
17 Angehörige auf der Palliativstation-Pilot: Bedürfnisse Ullrich et al. BMC Palliative Care 2017
18 Angehörige in der Versorgung durch ein multiprofessionelles Palliative Care-Team Qualitative Interviewstudie zu Vorteilen, Problemen und Grenzen der multiprofessionellen Teamarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Welche Vor- und Nachteile nehmen die verschiedenen Befragten-Gruppen wahr? In welcher Beziehung sehen sie sich zum multiprofessionellen Palliative Care Team? Interviews mit Patienten, Angehörigen und Teammitgliedern der Palliativstation am UKE anhand eines Leitfadens und Schaubildern. 12 Patienten der Palliativstation 16 Teammitglieder aus verschieden Berufsgruppen 10 Angehörige von Patienten der Palliativstation Publication in prep.
19 Angehörige in der Versorgung durch ein multiprofessionelles Palliative Care-Team Ist -Beziehung: 0 Wunsch -Beziehung: 0 Ist -Beziehung: 8 Wunsch -Beziehung: 8 Gegenüber, nicht mit dem Team sein Abseits vom Team Ein nicht durchschaubares Durcheinander und ich Gleichberechtigt sein Eine Stimme haben und gehört werden Eingebunden sein Geschützt und geborgen sein Diese Position gehört dem Patienten Sich auch mal bewusst rausziehen können, wenn das Bedürfnis besteht Nicht im Kontakt sein Außen vor sein Ist -Beziehung: 3 Wunsch -Beziehung: 3 Ist -Beziehung: 2 Wunsch -Beziehung: 2 Publication in prep.
20 Gender-Aspekte bei Angehörigen in der Palliativversorgung Qualitative Studie: Semistrukturierte Interviews (30-45 min): In welchen Aspekten der Palliativversorgung spielt die Gender- Perspektive bei den Angehörigen eine Rolle? 10 Angehörige (4m, 6w) von Patienten der Palliativstation Nutzung von Unterstützungsangeboten Weiterversorgung des Patienten Rolle als versorgender Angehöriger Psychische und physische Belastung Kernkategorien von Gender-Aspekten bei Angehörigen in der SSPV aus Angehörigen- und Team-Perspektive Verarbeitung der Situation Adaptation an veränderte Lebensumstände 16 Mitarbeiter (8m, 8w) Palliative Care-Team Auswertung mittels Inhaltsanalyse nach Mayring. Interaktion mit dem Palliativteam Selbstfürsorge Manuscript submitted.
21 Was wir schon über Angehörige in der Palliativversorgung gelernt haben Dass Angehörige auf einer Palliativstation häufig sehr belastet sind und viele Unterstützungsbedürfnisse haben, die zum Teil nicht erfüllt werden. Dass psychische Belastungen von Angehörigen ihre Wahrnehmung der Symptomlast des Patienten beeinflussen. Dass Angehörige überwiegend als Teil des Betreuungsteams wahrgenommen werden möchten. Dass die Angehörigenbetreuung in der Palliativversorgung Geschlechts-spezifisch unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigen muss. Dass die Bereitschaft von Angehörigen groß ist, an Studien teilzunehmen (bei Respektierung der Grenzen). Dass es ihnen gebührt, noch umfassender und systematisch den Blick auf ihre Bedürfnisse zu richten.
22 S3-Leitlinie für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
23 Zusammenfassung Angehörige gehören mit in den Fokus unserer Palliativversorgung nicht erst am Lebensende Angehörige befinden sich in einer Doppelrolle: sie sind selbst auch Betroffene mit relevanten Belastungen und unerfüllten Bedürfnissen (neigen aber dazu, dass hinten anzustellen). Angehörige wünschen sich, in der Palliativversorgung als Teil des Betreuungsteams angesehen zu werden. Angehörige wünschen sich mehr Informationen zu Unterstützungsangeboten und Schulungsangebote. Angehörige schätzen es, wenn sie sich als Person und mit ihren Bedürfnissen im Versorgungsalltag wahrgenommen fühlen.
24 Der Tod ist keine klinische Angelegenheit. Jeder Tod ist Ausdruck einer einzigartigen Erfahrung der gesamten Familie und jedes einzelnen Beteiligten (Lea Baider)
Palliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
Was ist Kinderpalliativversorgung?
Was ist Kinderpalliativversorgung? SS 2011 Sven Gottschling Definition Palliativversorgung Aktive und umfassende Versorgung von Menschen, die an lebenslimitierenden Erkrankungen leiden, die physische,
WHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
Hausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
wegbegleiter PALLIATIVMEDIZIN & ANGEHÖRIGENBETREUUNG SCHWERPUNKTTHEMA: MAGAZIN DER KREBSGESELLSCHAFT AUSGABE 3 / SEPTEMBER 2017
wegbegleiter MAGAZIN DER HAMBURGER KREBSGESELLSCHAFT AUSGABE 3 / SEPTEMBER 2017 SCHWERPUNKTTHEMA: PALLIATIVMEDIZIN & ANGEHÖRIGENBETREUUNG Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Unterstützer der Hamburger
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
Mit Angehörigen ins Gespräch kommen
1 Mit Angehörigen ins Gespräch kommen Liselotte Dietrich, M.A. Supervisorin EGIS/BSO, Psychoonkolgische Beratung SGPO, Pflegefachfrau www.supervision-dietrich.ch 2 ichtigkeit unbestritten Die Angehörigen
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
PALLIATIVMEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG
der mutige Blick nach vorne PALLIATIVMEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG PD Dr. med. Bernd Alt-Epping FA f. Innere Med., Hämatologie / Onkologie Ltd. OA Klinik für Palliativmedizin Universitätsmedizin Göttingen
www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
Bedürftigkeit erkennen
Bedürftigkeit erkennen Psychoonkologische Diagnostik mit PO-Bado und Hornheider Fragebogen Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Gliederung 1. Notwendigkeit einer spezifischen Psychodiagnostik bei Krebspatienten
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
Klinische Indikatoren für eine gute Versorgung am Lebensende
Klinische Indikatoren für eine gute Versorgung am Lebensende Dr. med. Birgitt van Oorschot Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Leitende Oberärztin: Dr. med. Birgitt van Oorschot Qualitätsindikatoren
Psychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
25/10/2017. Wann beginnt Palliativmedizin? Wann beginnt Palliativmedizin? Wann beginnt Palliativmedizin? Vortrag. Therapieziel / Methoden.
Wann beginnt Palliativmedizin? Wann beginnt Palliativmedizin? Ferdinand Hodler malt Valentine 1912-1915 C. Ostgathe Wann beginnt Palliativmedizin? Therapieziel / Methoden Diagnose Heilung Lebenszeitverlängerung
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin
10. MKC Kongress, AOK RH Grevenbroich, 10. November 2016 Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin Raymond Voltz palliativzentrum.uk-koeln.de Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
Spiritual Care eine neue Disziplin oder Aufgabe aller? Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin Universität Lausanne
Spiritual Care eine neue Disziplin oder Aufgabe aller? Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin Universität Lausanne Cicely Saunders (1918-2005) Begründerin der modernen Hospizbewegung
Das letzte Lebensjahr
Schön, dass alles geregelt ist! Das letzte Lebensjahr Prof. Dr. med. Raymond Voltz Zentrum für Palliativmedizin Uniklinik Köln 2/3 Wahrscheinlichkeit Therapie? Zeit? Patient/Angehörige Ärzte/Professionelle
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
Kommunikation in der Palliativmedizin
Palliativmedizin und Psychosomatik 5 Jahre am Klinikum rechts der Isar Kommunikation in der Palliativmedizin P. Herschbach Belastungen von Ärzt/Innen in der Onkologie Die 8 stärksten Einzelbelastungen
Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
Palliativ-Team Ortenau - SAPV was ist das? Was ist SAPV?
Was ist SAPV? 1 Struktur der Palliativversorgung - Was ist AAPV? Familie Freunde evtl. private Pflegekraft Hospizverein - Koordination - Hospizhelfer (Ehrenamt) Hausarzt ± Amb. Pflegedienst Patient ± Brückenpflege
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
Palliative Care ein permanenter Ausnahmezustand. Beat Müller Medizinische Onkologie Schwerpunktabteilung Palliative Care LUKS Luzern
Palliative Care ein permanenter Ausnahmezustand Beat Müller Medizinische Onkologie Schwerpunktabteilung Palliative Care LUKS Luzern 16.06.2015 WHO 1990: Palliative Care ist ein umfassendes Konzept zur
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
Einer stirbt. Was tun? Normen und Anleitungen für die Sterbephase Wem helfen sie? 14. Hospizsymposium in Horn 2018 Elisabeth Medicus
Einer stirbt. Was tun? Normen und Anleitungen für die Sterbephase Wem helfen sie? 14. Hospizsymposium in Horn 2018 Elisabeth Medicus Anleitungen für die Sterbephase...... finde ich fragwürdig, jedes Sterben
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
Funktionsfähigkeit Emotionale Funktionen
Emotionale Funktionen: SCREENING Die Erhebung ist nicht durchführbar, wenn möglicherweise sprachliche Verständigungsprobleme bei Personen mit Migrationshintergrund bestehen. Durchführung der Screening-Erhebung:
Inputreferat Pädiatrische Palliative Care (PPC)
Inputreferat Pädiatrische Palliative Care (PPC) PD Dr. Eva Bergsträsser Leiterin Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care 5. Pflegefachtagung Pädiatrische Palliative Care 25. Oktober 2016, KKL Luzern
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
Der Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
Ausgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
Gesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
Zentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Klinische Perspektive 2. Wissenschaftliche Perspektive 3. Synthese und Fazit
Psychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten
Psychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten Gérard Tchitchekian Centrum für Integrative Psychosomatische Medizin (CIPM) München tchitchekian@cipm-muenchen.de Das Gesundheitssystem
Psychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum
Psychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum Dr. phil Karoline von Steinaecker Lungenkrebszentrum DRK Klinik Berlin Mitte Was erwartet Sie? Bedarfsermittlung Belastungsraten bei Patienten mit Lungenkrebs
UniversitätsPalliativCentrum Brückenteam. Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte Dresden, 08.03.2017 Dr. med. Claudia Struckmeier Palliativmedizin WHO 2002 Palliativmedizin ist
Wie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
Wer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes am MRI
Priv.-Doz. Dr. med. Johanna Anneser Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Palliativmedizinischer Dienst Wer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes
Fragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe
Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Perspektive eines Altersmediziners Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Pfisterer Zentrum für Geriatrische Medizin Zentrum für Hospiz- und Palliativversorgung Evangelisches
Psychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg
20 Jahre Patientenorientierung in der Reha-Forschung Gemeinsame Fachtagung Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern Zentrum Patientenschulung 15. - 16.11.2018 Psychoonkologie am Comprehensive Cancer
Konzepte der integra.ven Onkologie
Konzepte der integra.ven Onkologie 21.10.2017 Daniela Paepke Zentrum für integra3ve Gynäkologie und Geburtshilfe Integra.ve Medizin Integra3ve Medizin versteht sich als Zusammenspiel von wissenschablicher,
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum
Psychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher
Studie empfiehlt Screening Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher Münster (26. Juni 2013) - Viele Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern leiden an Depressionen, Schlafstörungen und sind körperlich
Umfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis
Ambulante Palliativversorgung kommt bei Hausärzten an Umfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis Boppard (13. Mai 2011) - Was wünschen sich Hausärzte von der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
Palliative Care in der Regelversorgung
Palliative Care in der Regelversorgung Institut für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Wer braucht Palliative Care? Perspektive der Allgemeinmedizin 2. Welche Form von Palliative
Mehrdimensionales Erfassungstool
Mehrdimensionales Erfassungstool Der Angstleitfaden Marcel Meier, Beauftragter Palliative Care Mehrdimensionales Erfassungstool 1. Hintergrund 2. Problemstellung 3. Vorgehensweise 4. Ergebnis 5. Kritik
25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
PATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
Leitlinien in der Psychoonkologie
Leitlinien in der Psychoonkologie Inhalte und Bedeutung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit im klinischen Alltag 16. Onkologiepflege Kongress 20. März 2014 Dr. phil. Brigitta Wössmer Brigitta.woessmer@usb.ch
Innovationsfond gelungener Einstieg und Perspektiven, Berlin CARE for CAYA-Programm
29.06.2017 Innovationsfond gelungener Einstieg und Perspektiven, Berlin CARE for CAYA-Programm Barbara Koch Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) Hubertus Wald Tumorzentrum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause
3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz 29.10.2016 Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause Anne Hopprich Definition der Palliativmedizin (WHO) Palliativmedizin ist die aktive,
Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
Notfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale
Die Zeit, die bleibt Palliativ-Medizin und Schule
Die Zeit, die bleibt Palliativ-Medizin und Schule Prof. Dr. med. Monika Führer Kinderpalliativmedizin Klinikum LMU München Definition der WHO: Palliativbetreuung bei Kindern (1) Die Palliativversorgung
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
Themen Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel
Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel Themen Burnout Belastungen durch die Pflege Entlastung von Angehörigen Prävention und Therapie von
Palliative Care in der Zentralschweiz Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung
Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung Testament der Anna Seiler 29. November 1354 Leiden lindern Hilfe für Krebskranke! Moderne Aspekte der Palliativmedizin! GV der Krebsliga Zentralschweiz! vom
Zwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern
Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer