Krisenkommunikation St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Prothesenverwechslung: Ein offensiver Umgang mit einem Fehler
|
|
- Bettina Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krisenkommunikation St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Prothesenverwechslung: Ein offensiver Umgang mit einem Fehler Britta Ellerkamp, Referentin Öffentlichkeitsarbeit, Alexianer GmbH
2 Mitarbeiter 50 Einrichtungen Krankenhäuser Seniorenhilfe Behindertenhilfe
3 Das St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Somatik: 212 Betten pro Jahr: 300 TEP Psychiatrie: 190 Betten 3
4 Unser Leitbild Caritas Christi urget nos (Die Liebe Christi drängt uns) Menschlichkeit Toleranz Wertschätzung Glaubwürdigkeit 4
5 Darstellung der Krise 5
6 Das Problem Falsche Einsortierung der Knieprothesen in den Lagerbestand Fehlerhafte Operation in 47 Fällen von Mai 2006 bis März
7 nonmodularcemented nonporous porous nicht beweglich zementpflichtig zementpflichtig nicht zementpflichtig 7
8 8
9 Krisenverlauf 9
10 Einsortieren der Nachlieferung Anfangsverdacht Akribische Recherche Fehler bestätigt 10 Information an die Geschäftsführung
11 11 Kostenträger
12 Mai März fehlerhafte Knie-Operationen 12
13 Mai März fehlerhafte Knie-Operationen Mai 2007 Einberufung Krisenstab Ziel: Strategischer und operativer Umgang mit der Krise Teilnehmer Geschäftsführung Pressesprecherin Mediziner Pflegekraft Jurist Seelsorger Patientenfürsprecher 13
14 Mai März fehlerhafte Knie-Operationen Januar produktfehlerhafte Hüften Mai 2007 Einberufung Krisenstab 14
15 Mai März fehlerhafte Knie-Operationen Januar produktfehlerhafte Hüften Mai 2007 Einberufung Krisenstab 30. Mai 2007 Erweiterung der Arbeit des Krisenstabs um das Thema Hüften 15
16 Krisenstab mit Fachkompetenzen Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ 16 Aufgaben verteilen und schnell umsetzen
17 17 Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Krisenstab mit Fachkompetenzen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ Aufgaben verteilen und schnell umsetzen Schuldfreie Atmosphäre Kreatives Denken Hierachieübergreifend Koordination Keine Wagenburgmentaliät
18 Krisenmanagement Identifizierung des Problem Und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Krisenstab mit Fachkompetenzen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ Details sind wichtig Mehrfachkontrolle 18 Aufgaben verteilen und schnell umsetzen
19 Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Krisenstab mit Fachkompetenzen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ Angstfreie Atmosphäre Außensicht / Metaebene 19 Aufgaben verteilen und schnell umsetzen
20 Krisenstab mit Fachkompetenzen 20 Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ Aufgaben verteilen und schnell umsetzen Patienten Mitarbeiter Träger Versicherung Krankenkassen Öffentlichkeit/Medien Kooperationspartner Krisengewinnler Heckenschützen
21 Krisenstab mit Fachkompetenzen Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen Entscheidungen treffen strategisch / operativ Schnelles Handeln 21 Aufgaben verteilen und schnell umsetzen
22 Krisenstab mit Fachkompetenzen Krisenmanagement Identifizierung des Problem und Umgang mit dem Problem Ziel: Schadensminimierung für Patienten und für das Unternehmen Ursachen bestimmen und beheben Szenarien entwickeln wie Krise verlaufen könnte Adressaten des KM ermitteln Interessen der Adressaten priorisieren und bedienen 22 Entscheidungen treffen strategisch / operativ Aufgaben verteilen und schnell umsetzen Überforderung vermeiden Sensibilität erhalten
23 1. Information an die Patienten Ja, wir haben einen Fehler gemacht. Wir helfen Ihnen! Hilfen: Medizinisch Sozial Juristisch 23
24 2. Information an die Mitarbeiter Ja, wir haben einen Fehler gemacht. So gehen wir vor! Kommunikationswege: Leitende Mitarbeiter Abteilungsleitungen Betriebsversammlung 24
25 3. Information an die Presse Ja, wir haben einen Fehler gemacht. Unsere Patienten sind informiert! Exklusivinterview Berliner Morgenpost 25
26 Die Medien warten auf den Skandal der Gutmenschen 26
27 Lernen aus der Krise 27
28 Gutes Krisenmanagement beginnt vor der Krise. Krisenmanager sollten verantwortungsbewusst, handlungsfähig, kreativ, analytisch, sozial kompetent und führungsfähig sein. Jede Krise verändert das Unternehmen. 28
29 Wie wurden Kenntnisse in die Praxis umgesetzt? CIRS (Critical Incident Reporting System) Aktives Risikomanagement wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung QM/ Risikomanagement als strategisches Instrument der GF (Eigenes Referat) Standortübergreifendes Agieren Externe Auswertung der Arbeit des Krisenstabs 29 Fazit: Wir gehen gestärkt aus Krisen heraus!
30 Behandlung Gesellschaft für Risikoberatung Dokumentation Patientenaufklärung Organisation Interne Spielregeln Zeppelin University Kommunikationskompetenz Kreative Lösungsansätze 30
31 Ergebnis Von 47 betroffenen Patienten haben 45 (!) Patienten die Reintervention im selben Haus von den selben Operateuren durchführen lassen. 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rückfragen? Anregungen? Britta Ellerkamp Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Alexianer GmbH, Köln Telefon: (02203)
Krisenkommunikation und Prävention in der Forensik
Krisenkommunikation und Prävention in der Forensik Früher an später denken am Beispiel der Christophorus Klinik der Alexianer Münster GmbH Britta Ellerkamp, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Alexianer
Mehr28. Deutscher Krankenhaustag - ECCLESIA Forum Wirksamkeit von Risiko-Management im Qualitätsprozess von Krankenhäusern
28. Deutscher Krankenhaustag - ECCLESIA Forum Wirksamkeit von Risiko-Management im Qualitätsprozess von Krankenhäusern PatientInnen Sicherheit Öffentlichkeit Positives Image Diverse Gesetzgeber Risiko-Management
MehrNutzen des aktuellen KTQ-Zertifizierungsverfahrens
Nutzen des aktuellen KTQ-Zertifizierungsverfahrens 1 Agenda Aktuelle Weiterentwicklung des Verfahrens Erfüllung der neuen QM-Richtlinie des GBA Schwerpunkt Patientensicherheit Fazit: Nutzen des KTQ-Zertifizierungsverfahrens
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Herrn Stadtrat Josef Schmid CSU-Stadtratsfraktion Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat 06.09.2010 Risikomanagement im
MehrMedizinisches Risikomanagement am UKE. Systemische Fehleranalyse
am UKE Systemische Fehleranalyse - Dr. Hans-Jürgen Bartz GB Qualitätsmanagement und klinisches Prozessmanagement Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Warum medizinisches Risikomanagement? Operation am
MehrKrisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web
Krisenkommunikation Management & Prävention im Zeitalter des Social Web RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Hygiene und Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter 28. Juni 2011 Themen Was ist eine Kommunikationskrise
MehrThema: Führungskräfteseminar VKD Berlin - Krankenhaus-Ranking: Lust oder Last? Zur Relevanz für das Krankenhausmanagement
Thema: Führungskräfteseminar VKD 25.02.2016 Berlin - Krankenhaus-Ranking: Lust oder Last? Zur Relevanz für das Krankenhausmanagement Referent: Peter Förster 1 Kaiserslautern 2 Westpfalz-Klinikum GmbH Standort
Mehr5. AOK-Qualitätspreis für Krankenhäuser in Niedersachsen 2008
5. AOK-Qualitätspreis für Krankenhäuser in Niedersachsen 2008 Einführung von Critical Incident Reporting System an der Medizinischen Hochschule Hannover Das 3Be-System - Das Berichts-, Bearbeitungs- und
MehrPatientensicherheitsindikatoren im BQS-Indikatorenset
BDPK Fachtagung: Patientensicherheit und Risikomanagement Patientensicherheitsindikatoren im BQS-Indikatorenset Christof Veit, BQS Berlin, 4. November 2008 Begriffsklärung Primum non nocere vermeidbare
MehrEINLADUNG KRISENKOMMUNIKATION IM GESUNDHEITSWESEN
EINLADUNG KRISENKOMMUNIKATION IM GESUNDHEITSWESEN Von der Krise zum Imagegewinn statt zur Katastrophe 11. Oktober 2011 9 bis 17 Uhr Bundesministerium für Gesundheit Krisenszenarien, Krisenmanagement und
MehrQualitätsberichte aus Sicht der
Qualitätsberichte aus Sicht der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Gestaltung von Qualitätsberichten nach SGB V, Hannover, 10. Juni 2004 Dr. med.
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
Weiterbildung Krisenkommunikation 27. November 2017 HERZLICH WILLKOMMEN! Programm 08.30 Uhr Begrüssung 08.40 Uhr Referat Roland Binz, anschl. Fragerunde 09.50 Uhr Pause 10.20 Uhr Referat Ueli Affolter,
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit
MehrAusbildungsprogramm zum zertifizierten Business Risikomanager 2018
Ausbildungsprogramm zum zertifizierten Business Risikomanager 2018 Nach ISO 31000 und ONR 49003 1. Ausgangslage: Risikomanagement ist ein integrierter Bestandteil verantwortungsvoller Unternehmensführung
MehrPATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE?
1 PATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE? Verschlechtert die Fast-Track Chirurgie die Patientenorientierung? 2 GLIEDERUNG 1. IVM plus GmbH Wer
MehrRISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH
RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sicherheit in der Kinderchirurgie
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Sicherheit in der Kinderchirurgie Guido Fitze Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Technische Universität Dresden Problembewusstsein? Jeder fünfte Chirurg gibt
MehrEndoProthetikZentrum Bethanien Moers. Qualitätsbericht 2018 (für das Jahr 2017)
EndoProthetikZentrum Bethanien Moers (für das Jahr 2017) Krankenhaus Bethanien Moers Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort... 2 2. Leistungszahlen und Qualitätsindikatoren... 3 3. Ergebnisse der
MehrWas tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen. 18 Juli 2017
Was tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen 18 Juli 2017 Warum Notfälle, Krisen entstehen Swiss Cheese Model by James T.Reason Page 2 Normative Grundlagen und good practise Empfehlungen
MehrIst-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg
FM im Gesundheitswesen Masterarbeit Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg 20 min. Gliederung 1. Ausgangslage 2. Besonderheiten Psychiatrie
MehrEntstehungsgeschichte
BEGLEITSCHWESTER WAS IST MÖGLICH? Entstehungsgeschichte Entwicklung Ist-Situation 1 Standard der Entlassungsuntersuchungen US-Zimmer direkt an der Abteilung vorhanden Assistenz der Untersuchungen erfolgte
MehrWer führt, gewinnt Rolle der KH-Geschäftsführung bei Sicherheitskultur und CIRS
Wer führt, gewinnt Rolle der KH-Geschäftsführung bei Sicherheitskultur und CIRS Wolfgang Mueller, Dipl.-Wirtschaftsjurist FH GF Vestische Caritas-Kliniken GmbH, Datteln Landesvorsitzender NRW VKD e.v.
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben in Deutschland ein weltweit anerkanntes Gesundheitssystem, um das uns viele beneiden. Damit das so bleibt, setzen sich die Ersatzkassen seit Jahren dafür ein, Defizite
MehrErfolgreich aus der Krise: Offenheit und Authentizität im Worst Case
Erfolgreich aus der Krise: Offenheit und Authentizität im Worst Case 1 Was ist passiert? 20.08.10 Elf Kinder erhalten auf der Kinder- und der Frühgeborenen-Intensivstation verunreinigte Infusionslösungen
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrCritical Incident Reporting System CIRS an der Uniklinik Köln
Critical Incident Reporting System CIRS an der Uniklinik Köln Thomas Groß 24. Oktober 2015 Critical Incident Reporting System CIRS an der Uniklinik Köln Thomas Groß Meldesysteme für Fehler Gesetzlich Vorgeschriebene
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrIQM-Initiative. Eignet sich Qualitätsmanagement als PR-Thema. Kommunikation und Medien Philipp Kreßirer
Eignet sich Qualitätsmanagement als PR-Thema Kommunikation und Medien Philipp Kreßirer Qualitätsbericht Laut Gesetz muss jedes Krankenhaus alle zwei Jahre den sogenannten strukturierten Qualitätsbericht
MehrPatientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts
Patientenbefragungen als Element der Sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Funktion und Chancen aus Sicht des AQUA-Instituts Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 27.
MehrDeutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements. Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser
Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser Methodik & Datengrundlage» Online-Befragung von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
MehrNr. 67 Name: CIRS-AINS. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger. siehe https://www.cirs-ains.de/cirs-ains/publikationen.
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger CIRS-AINS CIRSmedical Anästhesiologie
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrQKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier
Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren
MehrEinrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation?
Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? 1. DVMD Frühjahrssymposium Qualitätsmanagement und Zertifizierungssysteme 04.03.2016 in Hannover Silvia Berlage,
MehrProf. Jürg W. Leipziger. Von und über Krisen sprechen - Ist offene Kommunikation alles?
Prof. Jürg W. Leipziger Von und über Krisen sprechen - Ist offene Kommunikation alles? Leipziger & Partner, den 05. September 2005 Charakteristiken einer Krise Überraschung Informationsmangel Sich überstürzende
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrKlinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit
Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Berlin, 03.03.2005 1 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche
MehrKlinisches Risikomanagement
Klinisches Risikomanagement Critical-Incident-Reporting-System Dr. Th. Groß, Zentralbereich Medizinische Synergien Klinisches Risikomanagement Patientensicherheit Ursachenforschung Verbesserungen in Aufbau-
MehrUmfassendes klinisches Risikomanagement bei einem öffentlichen Krankenanstaltenträger
Umfassendes klinisches Risikomanagement bei einem öffentlichen Krankenanstaltenträger Univ. Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, M.Sc. Institut für Qualität und Effizienz in der Medizin Krankenhaus als Hochrisikounternehmen
MehrKrisenkommunikation Mag. Sabine Burghart, MAS Innsbruck,
Krisenkommunikation Mag. Sabine Burghart, MAS Innsbruck, 8.4.2013 4 Krise ist die Unterbrechung eines geordnet verlaufenden Prozesses, deren Zeitpunkt des Eintretens, Ursache, Dauer, Verlauf und Ende
Mehr32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie
32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie Dr. Hartmut Heinze Marcus Klinik Bad Driburg Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie und Orthopädie/Traumatologie
MehrLernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2016/2017 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik
Integrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik 1 Gliederung 1. Einführung 2. Strategische Ziele 3. Qualitative Gründe 4. Integrierte Versorgung in der Endoprothetik
Mehr4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Workshop 4 Optimale Nutzung der Strukturen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Referentin des Vorstandes Gesundheit Nordhessen Holding AG Seite 1 Inhaltsübersicht
MehrQualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch
Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch Was will der GKV-Spitzenverband erreichen? Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende, GKV-Spitzenverband Ł SGB V 2 Satz 3 Qualität und Wirksamkeit
MehrStandorte und Satelliten. Der Krankenhauskosmos betrachtet durch die neuen Qualitätsberichte. Franziska Lausch
Standorte und Satelliten Der Krankenhauskosmos betrachtet durch die neuen Qualitätsberichte Franziska Lausch Wer wir sind Das Evangelische Krankenhaus Bielefeld ggmbh führt gemeinsam mit der Krankenhaus
MehrLeitbild. Mit Herz und Kompetenz individuell behandelt. Parksanatorium Aulendorf Waldburg-Zeil Kliniken Fachklinik für onkologische Rehabilitation
Leitbild Mit Herz und Kompetenz individuell behandelt Parksanatorium Aulendorf Waldburg-Zeil Kliniken Fachklinik für onkologische Rehabilitation 1 Vorwort Das Parksanatorium Aulendorf verfügt über ein
MehrTK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik
dpa-gespräch, Stuttgart, 24. Februar 2014 TK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik Bundesweit wurden 398.49 Fragebogen verschickt, davon kamen rund 230.58 zur Auswertung zurück
MehrDer Einsatz von Patienten- und Mitarbeiterbefragungen als Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers
Der Einsatz von Patienten- und Mitarbeiterbefragungen als Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers Christa Garvert Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH 2. März 2010 Die Marienhaus
MehrPLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT. 24. März 2009
PLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT 24. März 2009 - Aufklärung aus Patientenperspektive Forschungsgruppe M Referent: Winfried Zinn Forschungsgruppe M, An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain - Bermuthshain,
MehrSafe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014
Safe Surgery Erfahrungen in der Uniklinik Aachen Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Kennzahlen: ca. 48.400 stationäre Behandlungsfälle davon 21.400 in operativen Kliniken 35 Fachkliniken, davon 13 operative
MehrLeitbild. Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg 17, Freudenstadt. Ein Unternehmen der. Martha-Maria Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ggmbh
Leitbild Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg 17, 72250 Freudenstadt Ein Unternehmen der Martha-Maria Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ggmbh Klinikleitbild_1_Internet_2011-06-08.doc Seite 1 von 5 Klinik
MehrLotse im Gesundheitswesen die neue Rolle der Krankenkassen. Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr
Lotse im Gesundheitswesen die neue Rolle der Krankenkassen Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr Arztterminservice Wir kümmern uns darum! schnelle Untersuchungs-
MehrKrisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018
Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Krisenmanagement Gerüstet für die Zukunft um ihr Unternehmen sicher durch die Krise zu lotsen 1 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Anwendungsbereich der SKKM - Richtlinie:
MehrCIRS in der Tauernkliniken GmbH Standort Zell am See
CIRS in der Tauernkliniken GmbH Standort Zell am See Karin Foidl DIE TAUERNKLINIKEN GmbH ist Rechtsträgerin der Krankenhäuser Zell am See und Mittersill. Beide Standorte werden ab dem Jahr 2016 unter dem
MehrInformationskonzepte in der Qualitätssicherung Patienten und Versicherte als Adressaten von Informationen
Dr. Frank Brunsmann Informationskonzepte in der Qualitätssicherung Patienten und Versicherte als Adressaten von Informationen QS-Konferenz, 2QS-Konferenz, 24.-25.09.2018 Inhalt Wozu Patienteninformationen?
MehrFallanalysen & Peer Reviews für die Schadenfallanalyse kombinieren
APS JAHRESTAGUNG 2016 Fallanalysen & Peer Reviews für die Schadenfallanalyse kombinieren Brigitte Jahn, Dipl. Pflegewirtin (FH) Referentin Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement, Sana Kliniken
MehrPlanungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang
Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1.
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1. Juni 2012 Inhalt Begriffe Gesetzliche Vorgaben Reporting einzelner Risikoarten
MehrProjekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.
Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist
MehrEntwicklung eines Controllingkonzeptes für Krankenhäuser auf Basis einer Pfadkostenrechnung
Entwicklung eines Controllingkonzeptes für Krankenhäuser auf Basis einer Pfadkostenrechnung Das Decision Support System for Healthcare Institutions (DSSHI) Vorgelegt von Diplom-Kauffrau ANDREEA CRISTINA
MehrAuszug aus den Ergebnissen der Qualitätssicherung 2016
Lesehilfe Daten Kommentar zur Erläuterung Hier können Sie sehen, zu welchem Thema eine Überprüfung seitens QS- NRW stattfand. Die "Qualitätssicherung in in Nordrhein- Westfalen" besteht seit 2002 und setzt
MehrKonsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit
Konsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit Agfa ORBIS KIS (Konzeption Kreiskliniken Esslingen) Definition leistungsfähiges KIS Die Leistungsfähigkeit eines
MehrDer Strukturierte Qualitätsdialog Stellenwert in der Reha-Qualitätssicherung
Einführungsveranstaltung Strukturierter Qualitätsdialog Berlin, 26. September 2017 Der Strukturierte Qualitätsdialog Stellenwert in der Reha-Qualitätssicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des
MehrKontinuierliche Patientenbefragung bei den Kliniken Köln
Kontinuierliche Patientenbefragung bei den Kliniken Köln 1 Agenda Übersicht Befragung Fragebögen Auswertungsebenen Interpretation der Ergebnisse / Beispiel Auswertung und Erklärung der Tabellen Farbunterlegung
MehrErgebnisse der Befragung zum Umsetzungsstand von CIRS im Krankenhaus in NRW (2011)
Ergebnisse der Befragung zum Umsetzungsstand von CIRS im Krankenhaus in NRW (2011) Anke Follmann (ÄK WL), Robert Färber (KGNW) 7. Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit 27.04.2012 WS: Dem Fehler
MehrMelden Sie mal wieder! Rückkopplungssysteme der Uniklinik Köln
Melden Sie mal wieder! Unterschiede zwischen CIRS- und Medikationsfehler- Meldungen Thomas Groß 9.7.26 Melden Sie mal wieder! CIRS- und Medikationsfehlermeldungen Dr. Thomas Groß Zentralbereich Medizinische
MehrCampusfläche: 4,5 km 2. (360 Fußballfelder)
1 Campusfläche: 4,5 km 2 (360 Fußballfelder) 2 Campusfläche: 4,5 km2 (360 Fußballfelder) Hauptnutzfläche der Gebäude: 371000 m2 (52 Fußballfelder) 3 43.000 Studierende 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrQualitätsbericht für das Berichtsjahr 2017
Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2017 EndoProthetikZentrum Universitätsmedizin Mainz Dieser Qualitätsbericht wurde am 19. Januar 2018 erstellt Unser Wissen für Ihre Gesundheit Inhaltsverzeichnis 1.
MehrInterdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung
Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung K. Mrak Unser Klinikum Unser Klinikum 63 Betten 2 Operationssäle
MehrBundesärztekammer stellt Behandlungsfehlerstatistik 2011 vor: Patienten brauchen im Schadensfall ärztl
Bundesärztekammer stellt Behandlungsfehlerstatistik 2011 vor: Patienten brauchen im Schadensfall ärztl Bundesärztekammer stellt Behandlungsfehlerstatistik 2011 vor Patienten brauchen im Schadensfall ärztliche
MehrMIT TELEMEDIZIN FIT FÜR DIE ZUKUNFT
36 MEDIZIN UND GESUNDHEIT August 2015 KURZEITUNG Bad Füssing MIT TELEMEDIZIN FIT FÜR DIE ZUKUNFT Reha-Nachsorge mit hoher Versorgungsqualität für Patienten der Fachklinik Johannesbad Dr. med. Thomas G.
MehrManagementanforderungen an MVZ -
Managementanforderungen an MVZ - - Medizinische Leistungserbringung im Schwerpunkt - Erfolgsgrundlage Opportunitätskostenbetrachtung - Integrative Managementstrukturen Ambulanzzentrum der MHH GmbH Entwicklung
MehrKrisensituation: Gelungen kommunizieren Kommunikation am Beispiel Kolonisationsausbruch Düsseldorf,
Krisensituation: Gelungen kommunizieren Kommunikation am Beispiel Kolonisationsausbruch Düsseldorf, 28.10.2016 Ev. Krankenhaus Lippstadt 328 Planbetten Chirurgie: VCH, UCH, PCH, KCH Innere Medizin: allgem.
MehrHurra, wir haben eine Eins! Die MDK- Prüfung und ihre Folgen in der Caritas Sozialstation Wilthen/ Sachsen
19. ISPO- und KCR Fachtagung Meißen 2010 Hurra, wir haben eine Eins! Die MDK- Prüfung und ihre Folgen in der Caritas Sozialstation Wilthen/ Sachsen Caritas-Sozialstation St. Barbara St.-Barbara-Platz 3
MehrRisikomanagement aktueller Stand MHH
Risikomanagement aktueller Stand MHH 10.9.2015 Ergebnisse einer online-umfrage unter Chirurgen zu Instrumenten der Patientensicherheit (DGCH, BDC, APS) M. Rothmund, C.D. Heidecke, Th. Kohlmann, H. Siebert,
MehrBastian Nowak. Warum? Wie? Wer? Wann? Handlungsempfehlungen für Ihre it-sicherheit. Roadshow: "Cybercrime Eine Bedrohung auch für KMUs"
Roadshow: "Cybercrime Eine Bedrohung auch für KMUs" Warum? Wie? Wer? Wann? Handlungsempfehlungen für Ihre it-sicherheit Bastian Nowak it-consultant, Bankfachwirt Entwicklung der it-sicherheit Inhalte verteilte
MehrIndikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität
Arzt & Schwester 29. 31.05.2008, Hamburg Indikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität Dr. med. Dr. PH Michael A. Conzen Neurochirurgische Praxisklinik, Bielefeld Überblick
MehrInnovative Netzwerkstrategie
Innovative Netzwerkstrategie als Beitrag zur Zukunftssicherung Diplom-Verwaltungswirt Udo Beck M.A. Geschäftsführer CLINOTEL Krankenhausverbund ggmbh Der CLINOTEL-Krankenhausverbund... ist ein offener
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
Mehrehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung
ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrPatientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe
Netzwerktagung Zusammen Wege gehen am 19.09.2013 in Bochum Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V., Geschäftsführer
MehrLeistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen.
Beitrag zur Gesundheitsreform: Bedarfsschätzungen zukünftiger orthopädischer Leistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen. ÖKAP/GGP ÖSG Krankenhäuser
Mehr46. Sitzung des Mach1- Technikzirkels
46. Sitzung des Mach1- Technikzirkels Thomas Heuser Maschinenbautechniker DGQ-Auditor Qualität + Umwelt Q2 Ausbildung > 20 3rd Pardy Audits > 100 interne Audits Kunden / Lieferanten 10 Jahr selbständiger
MehrÖkonomische Orientierung des Abrechnungsmanagements bei der GEK
Ökonomische Orientierung des Abrechnungsmanagements bei der GEK 24.10.2008 Herbstsymposium Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling 24.10.2008 / GEK 2008 1 GEK - kurze Vorstellung GEK mit Sitz in Schwäbisch
MehrCurriculum Prävention von sexualisierter Gewalt
Curriculum Prävention von sexualisierter Gewalt für die Sensibilisierung und Qualifizierung beruflicher und ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Hospizen im Erzbistum Berlin
MehrKTQ-Zertifizierung im Krankenhaus nach Version 5.0 für Einsteiger
KTQ-Zertifizierung im Krankenhaus nach Version 5.0 für Einsteiger Stellenwert der KTQ-Zertifizierung aus Sicht der Krankenhausleitung Sigrid Lommel, Krankenhausdirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrDGQ Fachkreis: QM im Gesundheits- und Sozialwesen - Umsetzung eines QM in Konzernstrukturen
DGQ Fachkreis: QM im Gesundheits- und Sozialwesen - Umsetzung eines QM in Konzernstrukturen Hans-Joachim Standke Abteilungsleiter Qualitätsmanagement Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Vivantes ist
MehrKommunikation zwischen Beteiligten: Ehrenamtliche Patientenfürsprecher ein Instrument der QS im Krankenhaus?
Kommunikation zwischen Beteiligten: Ehrenamtliche Patientenfürsprecher ein Instrument der QS im Krankenhaus? 24. September 2018, 10. QS- Konferenz des G-BA, Vortrag Gregor Bornes, Sprecher Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrPatientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen
als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen Dr. Konstanze Blatt GKV-Spitzenverband Abt. Medizin Berlin, den 27. September 2012 Es gibt viele gute Gründe für eine Patientenbefragung Medizinische
MehrAusgestaltung der K+D
Ausgestaltung der K+D K+D Kongress 2012 Essen Congress Center 10.03.2012 Prof. Dr. med. Gunther Lauven Geschäftsführer Grlagen der K+D Strategische Partnerschaft zwischen dem Bistum Essen der St. Elisabeth
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
MehrHamburger Netzwerk Psychische Gesundheit
Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
Mehr