Die Verordnung von Cannabis vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Belege zur Wirksamkeit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Verordnung von Cannabis vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Belege zur Wirksamkeit."

Transkript

1 Die Verordnung von Cannabis vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Belege zur Wirksamkeit. Prof. Dr. med. Wolfgang Freund

2 Wichtigste Quellen Zweiteiliger Artikel im Heft Oktober und November im Neurotransmitter 2017 von Freund et al. Cannabinoide in der Medizin, AKDÄ 2015 Cannabinoids for Medical Use, Whiting et al, JAMA 2015 The Health Effects of Cannabis..., NASEM 2017, CAPRis Kurzbericht 2017

3 Gliederung Vorbemerkung: Wozu Wissenschaft? Pharmakologie: Wirkweise von Cannabis Anwendungsbelege Nebenwirkungen und Sucht Zusammenfassung

4 Was nutzt Wissenschaft? Die Entwicklung der Sprache war ein riesiger Evolutionssprung: Nicht jede Erfahrung muss selbst gemacht werden, sie kann kommuniziert werden. Die Schrift führt zu weiteren Vorteilen, Wissen kann angehäuft werden.

5 Was nutzt Wissenschaft? Tumortherapie: Die akute lymphozytäre Leukämie ist ein tödliche Erkrankung Mit moderner Therapie leben über 90% der Kinder nach 5 Jahren An Einzelfällen lässt sich die Therapie nicht verbessern Die Schilderung der Patienten über akute Nebenwirkungen sagt nichts über den Langzeiterfolg

6 Wozu evidenzbasierte Medizin? Erwartungen bestimmen Heilerfolg Ärztliche Erwartung Patientenerwartung Risiken der Arzneimitteltherapie sind nur gerechtfertigt, wenn der Nutzen besser als Plazebo ist Nur prospektive randomisierte geblindete Studien erlauben verlässliche Aussagen

7 Plazebowirkung Plazeboeffekt in Schmerztherapie bei Jugendlichen: Kopfschmerzmedikamente können Ihre Wirkung nicht beweisen Größe des Plazebo wirkt Preis des Plazebo wirkt Applikationsform wirkt (Injektion wirkt mehr als Tablette)

8 Opiate sind perfekte Schmerzmittel Studien kümmern sich um Kurzzeit- Anwendung Unkontrollierte breitgestreute Anwendung über lange Zeiträume führt in den USA zur Opiat-Epidemie Sie erfasst einen Querschnitt der Bevölkerung von jung bis alt und von Arm bis Reich Todesfälle pro Jahr

9 35 Jährige Schwangere James Nachtwey, Times Magazine

10 Fallbeispiel Patientin mit Spastik bei MS Fragt nach CBD Öl: Sinnvoll? Verkehrsrechtlich unbedenklich? Sie befürchtet bei THC Verlust der Fahreignung

11 Endocannabinoidsystem Körpereigene Cannabinoide regulieren die Aktivität des Nervensystems und erhalten das Gleichgewicht zwischen Hemmung und Erregung. CB1 Rezeptoren wirken schmerzhemmend, aber erzeugen auch psychische Nebenwirkungen. CB2 Rezeptoren regulieren das Immunsystem und die Blutbildung und sitzen auch in peripheren Nerven (schmerzhemmende Wirkung) oder auf Mikroglia und Fibrozyten des Ependyms. Vermutlich gibt es noch weitere Rezeptortypen im ZNS die Nervenwachstum und Hirnreifung beeinflussen und auf Gefäße wirken.

12 Δ9-tetrahydrocannabinol : THC THC ist der Hauptwirkbestandteil der modernen Cannabissorten und wurde in den 1980er Jahren als Dronabinol (Marinol ) in die Therapie eingeführt, ebenso das synthetische Analogon Nabilon, zunächst als Antiemetikum und später auch als Appetitanreger bei AIDS. THC aktiviert CB1 + CB2 Rezeptoren. Durch die CB1 Aktivierung kommt es zu verstärkter dopaminerger Erregung, was sowohl Sucht- als auch Psychoseerzeugende unerwünschte Wirkung erklären könnte.

13 Cannabidiol: CBD Teilweiser Gegenspieler des THC Wirkt insgesamt eher hemmend keine direkte psychoaktive Wirkung, über die CB2 hemmende Wirkung Entzündungs- und Schmerzhemmend

14 Cannabinoidgehalt Cannabisblüten, extreme Unterschiede

15 Mögliche Indikationen Für viele mögliche Indikationen gibt es nur Einzelfallberichte oder Serien, keine sichere Evidenz Hier werden die wichtigsten Indikationsgebiete besprochen Mehr im Übersichtsartikel im Neurotransmitter Sehr ausführlich im Artikel NASEM 2017 auf 487 Seiten

16 Psychiatrische Indikationen Depression? Psychose? PTBS? Angst? Fibromyalgie? ADHS?

17 Keine RCTs Depression Verschiedene Substanzen (THC/CBD) Lediglich depressive Symptomatik in Studien mit anderer Stoßrichtung miterfasst Keine signifikanten positiven (1x sogar negative) Wirkung auf depressive Symptome

18 Studien mit CBD Psychose Keine signifikante Wirkung im Vergleich zu Plazebo oder Amisulprid Wenig Studien, keine belastbare Aussage, derzeit kein positiver Effekt nachweisbar.

19 PTBS Eine RCT mit Nabilon (THC Analogon) zeigt im Cross-over Design eine Reduktion der Alptraumhäufigkeit, Verbesserung des klinischen Zustandes. Von daher begrenzte Hinweise auf mögliche Wirkung Bei Dauernutzern verläuft spätere PTBS wohl schwerer

20 Angststörung Eine Studie mit CBD vs. Plazebo bei sozialer Angst(N=24) Bei simulierter öffentlicher Rede CBD wirksamer als Plazebo Begrenzte Hinweise für Wirkung Bei Freitzeit-Nutzern jedoch mehr Angstsymptome!

21 Fibromyalgie Ein Review zeigt keine ausreichenden Daten zum Wirknachweis

22 ADHS Internet Foren propagieren den Nutzen von Cannabis zur Behandlung des ADHS Es finden sich keine belastbaren Studien zu positiven Effekten von Cannabis bei ADHS.

23 ADHS Stellungnahme zentrales ADHS-Netz: Positive Wirkung nicht belegt 14.Nov Negative Folgen des Cannabiskonsums sind belegt Cannabis wird nicht empfohlen Standardmedikamente werden empfohlen Nach einstimmiger Konsensus Empfehlung wird in die neue AWMF- Leitlinie ADHS eine Negativ-Empfehlung formuliert werden.

24 Neurologische Indikationen Schmerz? Spastik? Parkinson Syndrom? Epilepsie? Übelkeit unter Zytostatika? Demenz?

25 Schmerz 28 RCTs zu chronischem Schmerz 13 x Nabiximols oral (THC=CBD Gehalt) Sonstige Anwendungen oral / inhalativ mit teilweise rein THC oder Mischungen OR 1,4 für>30% Schmerzreduktion, kein Beleg für substanzielle (>50%) Wirkung Gute Evidenz, moderater Effekt, tolerable NW, nur kurze Studien(Tage-12Wo) Keine Wirkung MDK auf im Dialog akuten München, Schmerz

26 Schmerz 28 RCTs zu chronischem Schmerz 13 x Nabiximols oral (THC=CBD Gehalt) Sonstige Anwendungen oral / inhalativ mit teilweise rein THC oder Mischungen OR 1,4 für>30% Schmerzreduktion, kein Beleg für substanzielle (>50%) Wirkung Gute Evidenz, moderater Effekt, tolerable NW, nur kurze Studien(Tage-12Wo) Keine Wirkung MDK auf im Dialog akuten München, Schmerz

27 Spastik bei MS und Paraplegie 14 Studien, n=2280 Nabiximols und Nabilone Subjektive Spastik und klinischer Eindruck besser Objektive Messung nicht signifikant Daten für MS konsistent, für Paraplegie nach RM Verletzung nicht aussagefähig.

28 M. Parkinson 2 Studien, n=26, Cannador (THC/CBD = 2/1) bzw Nabilone (THC) ohne Effekt auf Dyskinesie 1 offene Studie n=21 ohne Effekt auf motorische Symptome aber mit positivem Effekt auf Lebensqualität. Kein abschließendes Urteil, eher kein sinnvoller Effekt.

29 Epilepsie Cochrane Review n=48, CBD als add on vs Plazebo kein klarer Wirkbeleg, nur Einzelaspekte sind positiv Unkontrollierte offene Fallserien zeigen teilweise deutliche Besserung Von daher aus offenen Studien Hinweise auf mögliche Wirkung, aber keine ausreichende Evidenz zur Empfehlung. Gerade für die Anwendung bei Kindern s. NW!

30 Übelkeit unter Zytostatika Gute Wirkung von Cannabinoiden gegen Plazebo, aber keine Vergleiche mit den ebenfalls sehr effektiven Alternativen Patienten empfinden die NW oft als milder, jedoch hohe Abbruchraten aufgrund psychotroper NW Von daher sinnvolle Option bei Versagen der konventionellen Antiemetika.

31 Demenz Zwei Reviews zeigen keine positiven Wirkungen auf Demenz oder Zusatzsymptomatik Geringe Evidenz für fehlenden Nutzen

32 Zusammenfassung der Indikationen Rot: Negative Empfehlung Grün: Positive Empfehlung

33 Psychiatrische Indikationen Bei Depression ohne Effekt Bei Psychose eher schädlich Bei PTBS evtl. positiv auf Alpträume Bei Angst evtl. positiv bei sozialer Angst Bei Fibromyalgie ohne Effekt Bei ADHS negative Empfehlung

34 Neurologische Indikationen Bei Schmerz gute Evidenz für moderaten Effekt bei chron. Schmerz Bei Spastik pos. Effekt auf subj. Symptome Bei Parkinson ohne pos. Effekt Bei Epilepsie evtl. positiv, aber geringe Datenlage und potenziell problematisch Bei Übelkeit/ Zytostatika Reservemed. Bei Demenz ohne sinnvollen Effekt

35 Nebenwirkungen Psychische Nebenwirkungen: Benommenheit, Gefühl high zu sein, erhöhtes Psychose- und Suizidrisiko Soziale Nebenwirkungen: Demotivationales Syndrom, schlechterer Bildungserfolg, mehr Arbeitslosigkeit Körperliche Nebenwirkungen:Geringerer IQ, Appetitsteigerung, mehr Verkehrsunfälle, mehr Bronchitis (Rauchen).

36 Überempfindlichkeit Kontraindikation Schwangerschaft und Stillzeit Jugendliche (bis 26 Jahre Hirnreifung) Cannabinoide regeln Migration von Nervenzellen! Psychose oder Suchterkrankung Schwere Lebererkrankung (Zunahme der Leberverfettung)

37 Cannabiskonsumstörung am häufigsten konsumierte illegale Substanz, sein Abhängigkeitspotential ist aber wohl niedriger als z.b. bei Alkohol oder Nikotin Ca. 1% der Bevölkerung hat eine Cannabiskonsumstörung (0,5% Sucht) Schädlicher bei frühem Beginn, schlechterer Bildungserfolg

38 Cannabiskonsum und Psychose Neueste Metaanalyse wertete insgesamt 10 Studien mit mehr als Individuen aus: Stark erhöht bei starkem Gebrauch mit Faktor 3.9 im Vergleich zu Nichtkonsumenten Deutlich erhöht (2x) bei allen Konsumenten Kausalität nicht endgültig bewiesen.

39 Cannabiskonsum und affektive Störung Dosis-Wirkungsbeziehung zu Depression mit Faktor 1,2 allgemein und 1,7 für starken Konsum. Für Manisch-Depressive Erkrankung Faktor 3! Wohl auch hier bei Jugendlichen stärkerer Effekt. Evtl. mehr Komplikationen einer PTBS bei Cannabiskonsumenten. Mehr Angststörung (Unterschied Dauergebrauch oder Therapie!!)

40 Neuer Nutzer oder Alter Hase? Unterschiede im Effekt: PTBS Patienten profitieren evtl. von erstmaliger Anwendung von Cannabis Cannabis Nutzer haben aber ungünstigeren Verlauf einer PTBS Wirkverlust bei Daueranwendung bekannt für Nitroglycerin (Notwendigkeit der Nitrat-Pause) Benzodiazepine (Valium ) Opiate (Reduktion der körpereigenen Produktion und Rezeptorverminderung) Analogie zu anderen Schmerzmitteln? Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz Hypersensitivität nach längerer Opiatgabe

41 Kasuistik Patientin mit Spastik bei MS Fragt nach CBD Öl: Sinnvoll? Verkehrsrechtlich unbedenklich? Sie befürchtet bei THC Verlust der Fahreignung

42 Kasuistik CBD kann bei Krankenkasse beantragt werden Lieferschwierigkeiten Urintest der Polizei! Rezept mitführen!

43 Gibt es noch Fragen? Vielen Dank

Cannabis und Multiple Sklerose

Cannabis und Multiple Sklerose Neurologische Abteilung Chefarzt Dr. med. Konrad Luckner Dr. med. Christiane Pollnau Cannabis und Multiple Sklerose Dr. med. C. Pollnau Ass.-Ärztin Neurologie Krankenhaus Buchholz Cannabis und Multiple

Mehr

Cannabisarzneimittel auch in der Palliativmedizin?

Cannabisarzneimittel auch in der Palliativmedizin? Cannabisarzneimittel auch in der Palliativmedizin? Dr. med. Peter Cremer Schaeffer, 10.11.2017 Agenda Warum Cannabis als Medizin? Von der Ausnahmeregelung zur Verschreibung Erfahrungen in anderen Ländern

Mehr

Cannabis in der Therapie

Cannabis in der Therapie Cannabis in der Therapie Winfried Hardinghaus Hamburg, 11.4.2018 Cannabis in der Therapie Was ist verfügbar? Welche Wirkung ist zu erwarten? Welche Formalien müssen eingehalten werden? 13.04.2018 Winfried

Mehr

Cannabinoide. Michael Schäfer U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

Cannabinoide. Michael Schäfer U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Cannabinoide Michael Schäfer U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenz medizinische Indikation Schmerzlinderung (Der Schmerz, Februar 2016, Band 30, Heft 1) Neuropathischer Schmerz (Vergleich

Mehr

ALS-Tag Cannabishaltige Medikamente Behandlungsergebnisse und neue Gesetzgebung

ALS-Tag Cannabishaltige Medikamente Behandlungsergebnisse und neue Gesetzgebung ALS-Tag 2018 Cannabishaltige Medikamente Behandlungsergebnisse und neue Gesetzgebung 9. ALS-Tag Samstag, 14. April 2018 Dagmar Kettemann, Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E

Mehr

Vorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18

Vorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18 Inhalt Vorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage 14 1. Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18 1.1 Grossbritannien 20 1.2 USA 22 1.3 Frankreich 24 1.4 Deutschland 24 1.5 Erste pharmazeutische

Mehr

Matthias Kluge Oberarzt. Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

Matthias Kluge Oberarzt. Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Matthias Kluge Oberarzt Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 1. Gebrauchsformen 2. Häufigkeit Vorkommen 3.Wirkung 4. Gesundheitliche und soziale Folgen 5. Abhängigkeit

Mehr

Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie

Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Herbsttagung der DGMGB Freitag, 26. Oktober 2018 Martin Holtkamp Institut für Diagnostik der Epilepsien // Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Klinische und

Mehr

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen

Mehr

Was muss vor der ersten Verschreibung eines Cannabisarzneimittels beachtet werden?

Was muss vor der ersten Verschreibung eines Cannabisarzneimittels beachtet werden? Hinweise für Ärzte Mit dem am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln

Mehr

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei

Mehr

Stellenwert der Cannabinoide in der Schmerzbehandlung. Kirsten R. Müller-Vahl

Stellenwert der Cannabinoide in der Schmerzbehandlung. Kirsten R. Müller-Vahl Stellenwert der Cannabinoide in der Schmerzbehandlung Kirsten R. Müller-Vahl Funktionen: Interessenkonflikte 2. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) 2. Vorsitzende der Internationalen

Mehr

Das Ergebnis: Sativex verringert die Kniesteifheit sowie die Adduktorenspastik und

Das Ergebnis: Sativex verringert die Kniesteifheit sowie die Adduktorenspastik und Neue Studiendaten belegen: Sativex kann die durch Spastik eingeschränkte Gangqualität bei MS-Patien Neue Studiendaten belegen Sativex kann die durch Spastik eingeschränkte Gangqualität bei MS-Patienten

Mehr

der Psycho pharmaka Margot Schmitz Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte STEINKOPFF Unter Mitarbeit von Rainer Dorow

der Psycho pharmaka Margot Schmitz Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte STEINKOPFF Unter Mitarbeit von Rainer Dorow Margot Schmitz LJ Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte der Psycho pharmaka Unter Mitarbeit von Rainer Dorow Dritte überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF Inhaltsverzeichnis 1 Psychopharmaka

Mehr

Off-Label-Use in der Arzneimitteltherapie

Off-Label-Use in der Arzneimitteltherapie Off-Label-Use in der Arzneimitteltherapie MDK im Dialog mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft NRW Dr. rer. nat. Nina Mahnecke-Sleyoum, M.P.S. Apothekerin Arzneimittelbegutachtung - welche Infos

Mehr

Pressekonferenz Cannabis-Report

Pressekonferenz Cannabis-Report Pressekonferenz Cannabis-Report 17. Mai 2018, Berlin Prof. Dr. Gerd Glaeske, Dr. Kristin Sauer, SOCIUM, Universität Bremen, erstellt mit freundlicher Unterstützung durch die Techniker Krankenkasse (TK)

Mehr

Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Behandlung

Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Behandlung Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Fachtagung Psychotherapie und Suchtbehandlung in Berlin 25. November 2008 Gerhard Bühringer, Monika Sassen, Axel Perkonigg, Silke Behrendt Gerhard Bühringer,

Mehr

TEIL 2 - Aktuelle Themen

TEIL 2 - Aktuelle Themen TEIL 2 - Aktuelle Themen Übersicht 1. Cannabis als Medizin Voraussetzungen gem. 31 Abs. 6 SGB V Was Sie im Allgemeinen beachten sollten Auszug BtM-VV Nebenwirkungen/Überblick bisherige Studienlage Weblinks

Mehr

Applikati onen Was ist CBD? Wirkung Anwendung Applikati on Rechtslage Österreich Sie fi nden weiterführende Literatur unter

Applikati onen Was ist CBD? Wirkung Anwendung Applikati on Rechtslage Österreich Sie fi nden weiterführende Literatur unter Applikationen Natur Öle Kosmetik CBD Cannabidiol Zäpfchen Wirkung Kapseln Anwendung Applikation Rechtslage Österreich Cannabis unterliegt in Österreich den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes (SMG). Die

Mehr

Pressekonferenz Cannabis-Report

Pressekonferenz Cannabis-Report Pressekonferenz Cannabis-Report 17. Mai 2018, Berlin Prof. Dr. Gerd Glaeske, Dr. Kristin Sauer, SOCIUM, Universität Bremen, erstellt mit freundlicher Unterstützung durch die Techniker Krankenkasse (TK)

Mehr

Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen. Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg. Patienten mit einer demenzassoziierten Psychose

Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen. Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg. Patienten mit einer demenzassoziierten Psychose Olanzapin(Zyprexa ) Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg Einnahme: 1 x täglich Kontraindikation: Engwinkelglaukom Patienten mit einer demenzassoziierten

Mehr

Cannabis und Krebs. Mehr Anfragen von Krebspatienten. Hoher Informationsbedarf. Durch Medien Interesse geweckt

Cannabis und Krebs. Mehr Anfragen von Krebspatienten. Hoher Informationsbedarf. Durch Medien Interesse geweckt Cannabis und Krebs Mehr Anfragen von Krebspatienten Hoher Informationsbedarf Durch Medien Interesse geweckt Cannabis und Krebs Patienten oft indoktriniert Cannabis als Stein der Weisen Oft im fortgeschrittenen

Mehr

AMB 2015, 49, 41. Cannabinoide als Arzneimittel

AMB 2015, 49, 41. Cannabinoide als Arzneimittel AMB 2015, 49, 41 Cannabinoide als Arzneimittel Zusammenfassung: Für die meisten potenziellen medizinischen Anwendungsgebiete von Cannabinoiden gibt es derzeit nur wenig Evidenz, so dass eindeutige Empfehlungen

Mehr

Versorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken

Versorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation

Mehr

Phytocannabinoide Potential und Limiten

Phytocannabinoide Potential und Limiten Phytocannabinoide Potential und Limiten Rudolf Brenneisen Schweizer Arbeitsgruppe für Cannabinoide in der Medizin, SACM & Schweizerische Akademie der Pharmazeutischen Wissenschaften, SAPhW www.stcm.ch

Mehr

Workshop Cannabis. PD Dr. Konrad Maurer Interdisziplinäres Schmerzambulatorium USZ

Workshop Cannabis. PD Dr. Konrad Maurer Interdisziplinäres Schmerzambulatorium USZ Workshop Cannabis PD Dr. Konrad Maurer Interdisziplinäres Schmerzambulatorium USZ Disclosures PD Dr. Konrad Maurer Travel support for consulting or lecturing from the following companies/istitutions (last

Mehr

Argumente gegen die Substitution

Argumente gegen die Substitution Argumente gegen die Substitution Keup 1984: Methadonsubstitution bei niedergelassenen Ärzten ist völlig illusionär. Dann müßte man auch Alkoholikern Whisky verschreiben. Wanke 1984: Man kann darüber streiten,

Mehr

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen. Allan Stewart Konigsberg, *1.12.1935 in Brooklyn, NYC besser bekannt

Mehr

Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit

Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale

Mehr

Fachgespräch Cannabis , Stuttgart Cannabis: Führerscheinfragen und der Begriff der geringen Menge ( 31a BtMG) aus toxikologischer Sicht

Fachgespräch Cannabis , Stuttgart Cannabis: Führerscheinfragen und der Begriff der geringen Menge ( 31a BtMG) aus toxikologischer Sicht Fachgespräch Cannabis 26.04.2017, Stuttgart Cannabis: Führerscheinfragen und der Begriff der geringen Menge ( 31a BtMG) aus toxikologischer Sicht Prof. Dr. Volker Auwärter Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum

Mehr

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei

Mehr

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11 I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,

Mehr

Cannabisassoziierte Probleme aus psychiatrischer Sicht

Cannabisassoziierte Probleme aus psychiatrischer Sicht Cannabisassoziierte Probleme aus psychiatrischer Sicht Fachtagung Cannabis 26. August 2015 Wolfgang Huff Marien-Hospital Euskirchen Gliederung Einleitung Akute Beeinträchtigungen nach Cannabiskonsum Cannabisentzugssyndrom

Mehr

Bach-Blütentherapie. Evidenzsynthese

Bach-Blütentherapie. Evidenzsynthese Bach-Blütentherapie Evidenzsynthese Datenlage: Die Bach-Blütentherapie soll vor allem bei psychischen Problemen wie verschiedenen Angst- und Stresszuständen einen nützlichen Effekt haben. Insgesamt wurden

Mehr

3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21

3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21 XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen

Mehr

Dr. Albert Syen, Msc. Pro und Contra Cannabis. Konsum von Cannabis als Freizeitdroge:

Dr. Albert Syen, Msc. Pro und Contra Cannabis. Konsum von Cannabis als Freizeitdroge: Pro und Contra Cannabis Wenn man zu Pro und Contra Cannabis Stellung nehmen möchte, ist es sicherlich sinnvoll zwischen dem Konsum von Cannabis als Freizeitdroge und dem medizinischen Gebrauch zu unterscheiden.

Mehr

Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen

Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)

Mehr

1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6

1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6 Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare

Mehr

Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz

Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz EVIDENZ KOMPAKT Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz Stand: 05.01.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.

Mehr

Cannabinoide in der Palliativmedizin: Erfahrungen und Perspektiven

Cannabinoide in der Palliativmedizin: Erfahrungen und Perspektiven Cannabinoide in der Palliativmedizin: Erfahrungen und Perspektiven Mainzer Palliative Care Symposium 23.02.2018 Ingmar Hornke, Frankfurt ingmar.hornke@palliativteam-frankfurt.de Kontext Prohibition von

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth

Mehr

Bach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung

Bach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Bach-Blütentherapie Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Recherche Datum der Erstrecherche: 13.08.2011 Datum der Aktualisierungsrecherche: 11.03.2015 PICO-Fragestellung: Population: Personen mit diversen

Mehr

Parkinson kommt selten allein

Parkinson kommt selten allein Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine

Mehr

Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis

Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Stephan Herpertz Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

Dr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol.

Dr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol. Dr. med. Franjo Grotenhermen Hanf als Medizin Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol AT Verlag Inhalt 10 Vorwort 12 Vorwort zur 1. Auflage 16 Geschichte der medizinischen

Mehr

Tumorkrank und trotzdem fit!

Tumorkrank und trotzdem fit! Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie

Mehr

Ausnahmemedizin Cannabis

Ausnahmemedizin Cannabis Ausnahmemedizin Cannabis Möglich ist, was nicht mehr verhindert wird! Maximilian Plenert (Deutscher Hanf Verband) Die Wiederentdeckung von Hanf Entdeckung des Endocannabinoid-System: 1992 Relegalisierung

Mehr

Sucht ohne Obdach Fachtagung FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, HAMBURG

Sucht ohne Obdach Fachtagung FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, HAMBURG Sucht ohne Obdach Fachtagung 19.11.2014 HANNAH LIETZ FACHÄRZTIN FÜR PSYCHIATRIE FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, 21073 HAMBURG Sucht und Obdachlosigkeit- eine negative Interaktionsspirale

Mehr

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler

Mehr

Kostenantrag. Vorbemerkungen

Kostenantrag. Vorbemerkungen Kostenantrag Vorbemerkungen Dieser Antrag basiert auf dem Arztfragebogen zu Cannabinoiden nach 31 Abs. 6 SGB V des MDS. Der Angaben müssen mit ja beantwortet werden damit der Antrag eine Chance auf Erfolg

Mehr

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012 Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,

Mehr

Botulinumtoxin bei Hyperhidrose

Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen

Mehr

Was ist Cannabis und wofür wird es angewendet?

Was ist Cannabis und wofür wird es angewendet? Was ist Cannabis und wofür wird es angewendet? Rolf Müller - Arzt für Naturheilverfahren Ärztliches Therapiezentrum Englischer Garten Königinstraße 35a / EG - 80539 München Schwabing Ganzheitliche Schmerz-,

Mehr

Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen?

Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen? Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen? Lösen psychische Faktoren Krebs aus? Alexander Kiss 27.04.06 Wirkt sich die Krebserkrankung auf die Psyche des Patienten aus? Beeinflussen psychische Faktoren

Mehr

Ergebnisse der CaPRis-Studie. Cannabis: Potential und Risiken. Eine wissenschaftliche Analyse

Ergebnisse der CaPRis-Studie. Cannabis: Potential und Risiken. Eine wissenschaftliche Analyse Ergebnisse der CaPRis-Studie Cannabis: Potential und Risiken. Eine wissenschaftliche Analyse 2 Cannabis wurde in den letzten Jahren immer besser erforscht. Den aktuellen Forschungsstand haben PD Dr. Eva

Mehr

Fatique Restless legs - Gangstörung

Fatique Restless legs - Gangstörung Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische

Mehr

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.

Mehr

Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski

Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski Auswirkungen des Konsums Die Auswirkungen des Cannabiskonsums

Mehr

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische

Mehr

Drogen Gegen Krebs? Methadon und Cannabis in der Palliativmedizin

Drogen Gegen Krebs? Methadon und Cannabis in der Palliativmedizin CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Drogen Gegen Krebs? Methadon und Cannabis in der Palliativmedizin Prof. Dr. Claudia Bausewein L-METHADON EINSATZ IN DER PALLIATIVMEDIZIN L-Methadon: Einsatz in der

Mehr

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer

Mehr

Evidenzbasierte Suchtmedizin

Evidenzbasierte Suchtmedizin Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz

Mehr

Generalisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren

Generalisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang

Mehr

Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich?

Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Dr. Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 38, D-53175 Bonn Schein-OP (Sham-Procedures) Ideales Arzneimittel

Mehr

NEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung

NEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Mehr

MEDICAL CANNABIS VEREIN SCHWEIZ

MEDICAL CANNABIS VEREIN SCHWEIZ MEDICAL CANNABIS VEREIN SCHWEIZ Verein MEDCAN Kalkbreitestrasse 6 8003 Zürich www.medcan.ch info@medcan.ch facebook/medcanzh MEDCAN verfolgt das Ziel, dass Patienten ungehindert Zugang zu medizinischem

Mehr

Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie

Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie jugend.gr 04.10.2016 Margrith Meier, Suchtexpertin MAS 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Genuss, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit: Nicht

Mehr

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Ausgabe 17 15.07.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will. PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten dieses Zitat von Henri Matisse (1869 1954) möchte

Mehr

Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode

Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch

Mehr

Wie wirken Cannabis und Cannabinoide im Gehirn und Körper?

Wie wirken Cannabis und Cannabinoide im Gehirn und Körper? Wie wirken Cannabis und Cannabinoide im Gehirn und Körper? Präventionsmaterialen für Jugendliche, Lehrerinnen, Lehrer und Eltern 019 1 Miriam Schneider Daniel Ott Peter Eichin 1 APOPO, University of Agriculture,

Mehr

15. Internationales Wiener Schmerzsymposium. Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen

15. Internationales Wiener Schmerzsymposium. Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen 15. Internationales Wiener Schmerzsymposium Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen Interaktive Workshops in kleinen Gruppen Freitag, 25.3.2011 14:00 15:30 Uhr 16:00 17:30 Uhr AKH Wien Währinger Gürtel

Mehr

Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche?

Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Jürgen Deckert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster, 11.12.2004 Subklinische Schilddrüsenkrankheiten

Mehr

Neue medikamentöse Behandlungsstrategien

Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung

Mehr

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische

Mehr

Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand

Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand Thromboseprophylaxe Unscharfe S3-Leitlinie bringt Ärzte ins Schlingern - Expertengruppe stellt die Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand Berlin (27. Februar 2012)

Mehr

Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka

Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe

Mehr

Opioide als Schmerzmittel

Opioide als Schmerzmittel Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs Opioide als Schmerzmittel Abhängigkeit und weitere Risiken vermeiden Schmerzen bekämpfen Schmerzen können die Lebensqualität

Mehr

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten

Mehr

Lichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft

Lichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft Lichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft Basel, Schweiz (7. April 2011) - Schwangeren, die an einer Depression leiden und aus Angst vor Nebenwirkungen auf die Einnahme von antidepressiven

Mehr

Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice

Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice Welche Kriterien verwendet der KBV-Innovationsservice, um zu entscheiden, ob eine medizinische Innovation für einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss

Mehr

Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung

Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Abteilung Pharmakovigilanz IQWiG im Dialog Köln, 19. Besuchen Sie unsere

Mehr

Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft

Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft Dr. med. Karl- Georg Büscher Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Ernährungsmedizin

Mehr

Cannabiskonsum (AT) Haschisch und seine Wirkungen. von Karl-Ludwig Täschner. 1. Auflage

Cannabiskonsum (AT) Haschisch und seine Wirkungen. von Karl-Ludwig Täschner. 1. Auflage Cannabiskonsum (AT) Haschisch und seine Wirkungen von Karl-Ludwig Täschner 1. Auflage Cannabiskonsum (AT) Täschner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:

Mehr

Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie

Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen

Mehr

Substanzen und Fahrfähigkeit mit Fallbeispielen

Substanzen und Fahrfähigkeit mit Fallbeispielen Bern, 14.06.2016 Lunchsymposium Substanzen und Fahrfähigkeit mit Fallbeispielen Dr. med. Matthias Pfäffli Facharzt für Rechtsmedizin Verkehrsmediziner SGRM Abteilungsleiter Verkehrsmedizin, -psychiatrie

Mehr

Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm

Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Hawkes et al., Parkinsonism Rel Dis 2010 Morbus Parkinson: Therapie-Prinzipien

Mehr

HIV und Körperfettveränderungen

HIV und Körperfettveränderungen HIV und Körperfettveränderungen Dr. med. T. STERNFELD Infektionsambulanz Klinikum Innenstadt Ludwig-Maximilians-Universität München 1 HIV im Dialog 2006 Körperfettveränderungen + HIV: wie häufig h? 2-80

Mehr

Rasche Wirkung in Akutphase 42 Langzeitwirkung 43 Weitere Anpassungsvorgänge nach Einnahme von Psychopharmaka 43

Rasche Wirkung in Akutphase 42 Langzeitwirkung 43 Weitere Anpassungsvorgänge nach Einnahme von Psychopharmaka 43 Nach rationalen und kritischen Maximen verschreiben - Vorwort 12 I Grundlagen is Einführung 16 Notwendige Kenntnisse im Umgang mit Psychopharmaka ie Moderne Medikamentenbehandiung - Medikamentenbehandlung

Mehr

MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN

MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN 1 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN Schmerzbehandlung mit Medikamenten 2 Gliederung 1. Rückblick: das biopsychosoziale Modell 2. Überlagerung des Schmerzerlebens durch seelische Konflikte 3. Medikamente

Mehr

ANHANG III ERGÄNZUNGEN ZUR ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND DER GEBRAUCHSINFORMATION

ANHANG III ERGÄNZUNGEN ZUR ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND DER GEBRAUCHSINFORMATION ANHANG III ERGÄNZUNGEN ZUR ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND DER GEBRAUCHSINFORMATION Diese Änderungen von SPC und Packungsbeilage treten zum Zeitpunkt der Kommissionsentscheidung in Kraft.

Mehr

Illegale Suchtmittel

Illegale Suchtmittel Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,

Mehr

Jürgen Sandkühler. Downloads:

Jürgen Sandkühler. Downloads: Jürgen Sandkühler Downloads: http://cbr.meduniwien.ac.at Neuroinflammation beim Schmerz - Optionen für die Prävention und Therapie chronischer Schmerzen Jürgen Sandkühler Zentrum für Hirnforschung Medizinische

Mehr

Frauen und HIV. Marianne Rademacher. Referentin für Prävention für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV, STI und Hepatitis der DAH e.v.

Frauen und HIV. Marianne Rademacher. Referentin für Prävention für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV, STI und Hepatitis der DAH e.v. Frauen und HIV Referentin für Prävention für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV, STI und Hepatitis der DAH e.v. BAH, Positvenplenum 29.10.2015 Effektivität und Verträglichkeit der cart Frauen

Mehr

Europäisches Parlament

Europäisches Parlament Europäisches Parlament 2014-2019 ANGENOMMENE TEXTE Vorläufige Ausgabe P8_TA-PROV(2019)0113 Einsatz von Cannabis in der Medizin Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Februar 2019 zum Einsatz

Mehr

Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette

Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für

Mehr