Bildung und Forschung in Zahlen 2013

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1 ½ ZAB, 7 pt Bildung und Forschung in Zahlen 2013 Ausgeählte Fakten aus dem Daten-Portal des BMBF.datenportal.bmbf.de HIGHTECH-STRATEGIE

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3 Bildung und Forschung in Zahlen 2013 Ausgeählte Fakten aus dem Daten-Portal des BMBF.datenportal.bmbf.de HIGHTECH-STRATEGIE

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5 Vorbemerkung Vorbemerkung Bildung und Qualifizierung sind der Schlüssel für die Zukunft Deutschlands. Durch eine gute Bildung und Qualifizierung ird einerseits der Grundstein für die gesellschaftliche Teilhabe des Einzelnen gelegt. Andererseits können nur so die individuellen Begabungen junger Menschen ausgeschöpft erden, damit diese sich besser in die Enticklung Deutschlands einbringen können. Sie schaffen die Voraussetzung für eine ausreichende Anzahl der dringend benötigten Fachkräfte und dafür, durch Forschung und Innovation Technologiegüter zu entickeln und damit die Wirtschaftskraft soie das ökonomische Wachstum in Deutschland zu sichern und zu vergrößern. International ettbeerbsfähige Forschungseinrichtungen soie exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stärken den Wissenschaftsstandort Deutschland. Die Bundesregierung setzt deshalb ihre Prioritäten auf Bildung und Forschung und stellt in der 17. Legislaturperiode hierfür zusätzlich mehr als 13 Milliarden Euro zur Verfügung. Um die Politik in Bildung, Forschung und Innovation sachgerecht führen zu können, ist ein Gerüst verlässlicher Daten und Informationen notendig. Hierzu zählen neben konkreten Informationen zu den unterschiedlichen Bildungs- und Forschungsbereichen auch Angaben zu den Ausgaben von Bund und den Ländern. Die in dieser Broschüre zusammengestellten Daten und Fakten aus Bildung und Forschung eisen bildungs- und forschungspolitische Basisinformationen für einen schnellen Überblick aus. Das Internet ermöglicht darüber hinaus, detailliertere Daten mit langen Zeitreihen auszueisen. Auf den Webseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sind diese unter.datenportal.bmbf.de aktuell zur Verfügung gestellt. Auf einfache Weise kann durch Eingabe von Schlagörtern oder durch die vorhandenen Navigationshilfen recherchiert erden. Verschiedene Ausgabeformate erden hierbei angeboten.

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7 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 0 Gesamtübersichten und Strukturdaten Forschung und Innovation Bildung Bildungsfinanzen Elementarbereich Schulen Berufliche Schulen Hochschulen Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Weiterbildung Internationaler Vergleich Forschung und Innovation Bildung Glossar...84

8 2 Gesamtübersichten und StrukturDAten 0 Gesamtübersichten und Strukturdaten Zur besseren Einschätzung und zum besseren Verständnis der in den Kapiteln Forschung und Innovation soie Bildung im Detail aufgeführten Tabellen und Grafiken erden dieser Broschüre drei übergreifende Tabellen vorangestellt. In diesen Strukturdaten sind allgemeine Informationen zur Bevölkerungsenticklung für ganz Deutschland soie differenziert nach den 16 Ländern aufgeführt. Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft liefert einen allgemeinen Überblick über die nationalen Ausgaben in diesen Bereichen.

9 Gesamtübersichten und StrukturDAten 3 Bild 1 Strukturdaten für Deutschland ( ) in Tsd. 3 Bevölkerung in Tsd. in Tsd. Ererbstätige 1 Arbeitslose in Tsd. q davon ohne abgeschlossene in Tsd. 3 Berufsausbildung q 4 mit betrieblicher/ schulischer Ausbildung 2 q 4 mit Fachhochschulabschluss in Tsd. 3 q 4 mit Universitätsabschluss in Tsd. 3 Schüler/-innen 5 Auszubildende Studierende Bruttoinlandsprodukt (in Milliarden Euro) q 4 in Tsd. in Tsd. in Tsd ,0 % 51,0 % ,3 % 45,3 % ,0 % 7,8 % ,1 % ,0 % 62 2,6 % 131 3,1 % ,2 % ,3 % ,7 % ,1 % ,0 % 56 2,1 % 119 2,7 % ,2 % ,6 % ,8 % ,0 % 50,9 % ,8 % 45,9 % ,1 % 7,7 % ,9 % ,6 % 67 2,8 % 97 2,3 % ,2 % ,9 % ,8 % ,7 % ,8 % 73 2,7 % 103 2,3 % ,2 % ,8 % ,8 % ,9 % ,1 % ,1 % ,6 % ,1 % 67 2,5 % 100 2,2 % ,1 % ,3 % ,3 % Erläuterung der Abkürzungen: Tsd. = Tausend; = Anteil eiblich; q = Arbeitslosenquote. 1) Ergebnis des Mikrozensus. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung soie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Technikerund Meisterschulen. 3) Bruch in der Zeitreihe zischen 2008 und Bis einschließlich 2008 stammen die Daten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, ab 2009 stammen sie von der Bundesagentur für Arbeit. Siehe auch Fußnote 4. 4) Nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aufgrund der Verendung anderer Basiserte bestehen Abeichungen von der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit. 5) Schüler/-innen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Fachserie 1: Reihe 4.1.1, Fachserie 11: Reihen 1, 2, 3, 4.1, Fachserie 18: Reihe 1.1, GENESIS-Online Datenbank: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes), Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf, Sonderausertung und Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-1 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/0.1

10 4 Gesamtübersichten und StrukturDAten Bild 2 Strukturdaten der Länder (2011) [1/2] BW BY BE BB HB HH HE MV Bevölkerung Ererbstätige 1 Arbeitslose davon ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit betrieblicher/schulischer Ausbildung 2 mit Fachhochschulabschluss mit Universitätsabschluss Schüler/-innen 3 Auszubildende Studierende Bruttoinlandsprodukt (in Milliarden Euro) in Tsd ,7 % 50,8 % in Tsd ,1 % 45,9 % in Tsd q 4,0 % 3,8 % in Tsd ,7 % 50,2 % in Tsd ,4 % 46,2 % in Tsd ,2 % 42,6 % in Tsd in Tsd. in Tsd. 51,0 % ,9 % ,5 % ,8 % ,9 % 39,9 % in Tsd ,4 % 48,2 % ,0 % ,8 % ,3 % ,4 % ,3 % ,7 % ,1 % 92 44,8 % 97 42,1 % 45,9 % ,7 % 48,5 % ,9 % 49,0 % ,1 % 48,4 % ,8 % 37,2 % ,9 % 50,7 % ,2 % ,4 % 37 11,6 % ,0 % ,2 % 72 7,8 % ,8 % 12 43,7 % 26 42,6 % 43,1 % ,2 % 47,7 % ,5 % 52,0 % ,9 % 48,4 % ,6 % 43,5 % ,9 % 47,7 % ,9 % ,0 % 183 5,9 % ,5 % ,4 % ,5 % ,8 % 67 43,3 % 78 45,3 % 44,5 % ,6 % 48,1 % ,5 % 51,4 % ,0 % 48,4 % ,8 % 38,6 % ,3 % 49,5 % Erläuterung der Abkürzungen: Tsd. = Tausend; = Anteil eiblich; q = Arbeitslosenquote; Länderabkürzungen siehe Glossar. 1) Ergebnis des Mikrozensus. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung soie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen. 3) Schüler/-innen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Fachserie 1: Reihe 4.1.1, Fachserie 11: Reihen 1, 2, 3, 4.1, GENESIS-Online Datenbank: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Volksirtschaftliche Gesamtrechnungen, Internet-Angebot:.vgrdl.de), Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf und Sonderausertung) Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-2 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/0.2

11 Gesamtübersichten und StrukturDAten 5 Bild 2 Strukturdaten der Länder (2011) [2/2] NI NW RP SL SN ST SH TH Bevölkerung Ererbstätige 1 Arbeitslose davon ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit betrieblicher/schulischer Ausbildung 2 mit Fachhochschulabschluss mit Universitätsabschluss Schüler/-innen 3 Auszubildende Studierende Bruttoinlandsprodukt (in Milliarden Euro) in Tsd ,8 % ,1 % in Tsd ,7 % 45,6 % in Tsd q 6,9 % 8,1 % in Tsd ,0 % 47,6 % in Tsd ,2 % 44,7 % in Tsd ,2 % 42,1 % in Tsd in Tsd. in Tsd. 52,2 % ,0 % ,1 % ,0 % ,5 % 38,5 % in Tsd ,6 % 46,2 % ,8 % ,5 % 111 5,3 % ,3 % ,3 % 34 6,8 % ,4 % 50 49,2 % 14 44,8 % 44,6 % ,7 % 34,7 % ,9 % 47,1 % ,7 % 47,9 % ,8 % 38,9 % ,1 % 48,6 % ,0 % ,8 % ,6 % ,0 % ,7 % ,6 % ,9 % ,4 % 90 47,7 % 47,7 % ,2 % 49,1 % ,2 % 48,9 % ,4 % 48,3 % ,8 % 35,9 % ,0 % 49,3 % ,0 % ,5 % 104 7,2 % ,6 % ,1 % 104 8,8 % ,5 % 50 44,6 % 78 45,1 % 48,6 % ,6 % 46,4 % ,8 % 48,9 % ,0 % 48,8 % ,9 % 35,4 % ,0 % 48,2 % Erläuterung der Abkürzungen: Tsd. = Tausend; = Anteil eiblich; q = Arbeitslosenquote; Länderabkürzungen siehe Glossar. 1) Ergebnis des Mikrozensus. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung soie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen. 3) Schüler/-innen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Fachserie 1: Reihe 4.1.1, Fachserie 11: Reihen 1, 2, 3, 4.1, GENESIS-Online Datenbank: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes), Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Volksirtschaftliche Gesamtrechnungen, Internet-Angebot:.vgrdl.de), Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf und Sonderausertung) Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-2 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/0.2

12 6 Gesamtübersichten und StrukturDAten Bild 3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 1 nach Bereichen in Milliarden Euro und in Relation zum BIP (1995/ ) Bereich 1995 A+B Bildungsbudget insgesamt 2 Mrd. 125,4 Euro Anteil 6,8 % am BIP C Forschung und Enticklung 3 Mrd. 40,5 Euro Anteil 2,2 % am BIP D Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur Mrd. Euro Anteil am BIP A+B+ Budget für Bildung, Mrd. C+D Forschung und Wissenschaft 4 Euro Anteil am BIP 4,0 0,2 % 162,5 8,8 % ,9 6,2 % 164,6 6,9 % 66,5 67,0 2,7 % 2,8 % 4,9 5,1 0,2 % 0,2 % 214,2 224,8 8,6 % 9,5 % ,3 7,0 % 69,9 2,8 % 4,9 0,2 % 234,5 9,5 % Erläuterung der Abkürzungen: BIP = Bruttoinlandsprodukt. 1) Durchführungsrechnung, Abgrenzung nach dem Konzept 2009, Werte 2010 überiegend geschätzt. 2) Für eine differenzierte Ansicht der Bildungsbereiche siehe Bild 19. 3) Berechnet nach den Methoden der Forschungs- und Enticklungsstatistik (gemäß OECD-Meldung/Frascati- Handbuch). 4) Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft urde konsolidiert um die Ausgaben für Forschung und Enticklung an Hochschulen, da diese Position soohl in A als auch in C enthalten ist. Quelle: Statistisches Bundesamt, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-3 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/1.9.1

13 Forschung und Innovation 7 1 Forschung und Innovation Forschung, Enticklung und Innovation sind Grundlagen der Wirtschaftskraft Deutschlands. Ein Fünftel der Wirtschaftsleistung unseres Landes ird durch den Export von Technologiegütern erbracht. Globale Herausforderungen auf den Feldern Klima/Energie, Gesundheit, Sicherheit, Mobilität und Kommunikation können ohne Fortschritte in Wissenschaft und Technik nicht gelöst erden. Die Ausgaben für Forschung und Enticklung in Deutschland haben nach der Finanz- und Wirtschaftskrise ieder deutlich zugenommen. Die Unternehmen tragen mit circa zei Dritteln der Aufendungen esentlich zu Forschung und Enticklung bei betrug der Anteil der Ausgaben Deutschlands am Bruttoinlandsprodukt nach Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung circa 2,9 %. Deutschland gehört damit erneut zu einer Spitzengruppe von Ländern mit einer sehr hohen Intensität in Forschung und Enticklung. Diese Ausgaben zahlen sich aus: Der Anteil forschungsintensiver Produkte und Dienstleistungen an der Wertschöpfung sind in Deutschland besonders hoch. Um den guten Platz Deutschlands im internationalen Vergleich zu verteidigen, hat die Bundesregierung beschlossen, die strukturellen Reformen im Forschungs- und Innovationssystem, ie z. B. den Pakt für Forschung und Innovation, auszubauen und die Exzellenzinitiative fortzuführen. Mit der Hightech-Strategie für Deutschland und der Internationalisierungsstrategie erden richtige Weichenstellungen vorgenommen. Weitere Informationen Web-Portal: Hightech-Strategie (.hightech-strategie.de) Publikation: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 (.bmbf.de/de/12210.php)

14 8 Forschung und Innovation Bild 4 Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Enticklung (BAFE) nach finanzierenden Sektoren in Milliarden Euro (Durchführungsbetrachtung) und Anteil der BAFE am Bruttoinlandsprodukt ( ) ,1 17,0 0,2 1,2 37,7 15,8 0,2 2,1 41,9 16,9 0,2 2,5 44,3 19,9 0,2 2,6 45,9 21,2 0,2 2, Wirtschaft Staat Private Institutionen ohne Ererbszeck Ausland 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 2,54 2,51 2,53 BAFE in % des BIP 2,82 2,80 2, Erläuterung der Abkürzungen: BIP = Bruttoinlandsprodukt. 1) Schätzung. 2) Vorläufig. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 1 bz. Abb. 2 (aktualisiert); Daten: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt, Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-4 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/

15 Forschung und Innovation 9 Der eitere Ausbau von Forschung und Innovation ist die Voraussetzung für die Zukunft des Standorts Deutschland. Die Bundesregierung hat konsequent die Prioritäten auf Forschung und Enticklung gelegt. Von 2005 bis zum Jahr 2012 hat sie ihre Ausgaben in diesem Bereich um über 50 % auf ca. 13,7 Milliarden Euro (Soll 2012) gesteigert.

16 10 Forschung und Innovation Bild 5 FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland und ihre Finanzierung in Millionen Euro ( ) Private Institutionen ohne Ererbszeck Bund und Länder Wirtschaft '83 '85 '87 '89 '91 '93 '95 '97 '99 '01 '03 '05 '07 '09 '10 Anteil der Finanzierung durch Bund und Länder in % des öffentlichen Gesamthaushalts 3,2 3,4 3,3 3,3 3,2 3,2 2,7 2,6 2,6 2,7 2,8 2,8 2,7 2,8 2,9 '83 '85 '87 '89 '91 '93 '95 '97 '99 '01 '03 '05 '07 '09 '10 Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 2 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-5 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.2

17 Forschung und Innovation 11 Bild 6 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland insgesamt (Durchführung von FuE) in Millionen Euro (2010) Saarland Mecklenburg-Vorpommern Bremen Sachsen-Anhalt Brandenburg Schlesig-Holstein Thüringen Hamburg Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 3 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-6 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.3

18 12 Forschung und Innovation Bild 7 Regionale Ausgaben für Forschung und Enticklung (2010) SH 1,32 0,30 MV HB HH 2,14 0,41 2,01 0,55 2,63 0,52 NI BE NW 2,66 0,39 ST 1,47 0,53 3,58 0,61 BB 1,50 0,35 2,00 0,34 RP HE 3,07 0,31 TH 2,26 0,59 SN 2,88 0,59 2,12 0,38 1,34 0,32 SL BY BW 3,15 0,38 4,74 0,39 Ausgaben für FuE Gesamtausgaben in % am BIP des Landes (Durchführung) Ausgaben der Länder in % am BIP des Landes (Finanzierung) Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung; BIP = Bruttoinlandsprodukt; Länderabkürzungen siehe Glossar. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Abb. 24 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt, Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-7 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/ Gesamtausgaben im Land (Durchführung) < 500 Millionen Euro Millionen Euro > Millionen Euro

19 Forschung und Innovation 13 Neben den Aktivitäten der Bundesregierung führen die Länder eine Vielzahl an landesspezifischen forschungs-, technologie- und innovationspolitischen Fördermaßnahmen durch. Dabei erden spezifische Stärken der einzelnen Regionen hinsichtlich Technologie-, Wirtschafts- und Innovationskompetenz soie bestehende räumliche Strukturen und Besonderheiten aufgegriffen. Diese regionalen Unterschiede tragen entscheidend dazu bei, das deutsche Forschungs- und Innovationssystem in seiner Gesamtheit zu stärken. Bild 8 Ausgaben des Bundes für Forschung und Enticklung nach Ressorts in Milliarden Euro 1 (Regierungsenturf 2013) 2 2,85 0,98 0,18 0,17 0,09 2,27 0,21 0,30 0,78 8,35 0,55 Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium der Verteidigung Übrige Ressorts Bundesministerium für Ernährung, Landirtschaft und Verbraucherschutz Bundesministerium für Umelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtenticklung 1) Aufgrund von Rundungen können Differenzen in der Addition entstehen. 2) Stand: Gesetzesenturf der Bundesregierung vom Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 4 bz. Abb. 11 (aktualisiert); Daten: Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausärtiges Amt Bundesministerium für Gesundheit Bundeskanzleramt (einschließlich Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien) Summe der übrigen nicht einzeln ausgeiesenen Ressorts Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-8 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.4

20 14 Forschung und InnoVAtion Bild 9 Ausgaben des Bundes für Wissenschaft, Forschung und Enticklung nach Förderbereichen in Millionen Euro (2012/2013) i FuE i FuE Förderbereich (SOLL) 2, (Reg.-Ent.) 4 A B Gesundheitsforschung und Medizintechnik Biotechnologie 1.303,1 285, ,1 285, ,9 392, ,6 392,3 C D Zivile Sicherheitsforschung Ernährung, Landirtschaft und Verbraucherschutz 92,2 655,0 87,1 553,2 91,3 706,1 86,0 599,7 E F Energieforschung und Energietechnologien Klima, Umelt, Nachhaltigkeit 1.156, ,9 800,3 869, , ,8 995,1 939,7 G H Informations- und Kommunikationstechnologien Fahrzeug- und Verkehrstechnologien einschließlich maritimer Technologien 673,1 352,9 643,3 276,2 703,3 458,0 668,6 378,4 I J Luft- und Raumfahrt Forschung und Enticklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und im Dienstleistungssektor 1.310,9 136, ,7 84, ,4 132, ,2 77,0 K L Nanotechnologien und Werkstofftechnologien Optische Technologien 260,8 121,7 232,3 117,5 287,9 117,2 258,4 112,9 M N Produktionstechnologien Raumordnung und Stadtenticklung; Bauforschung 60,0 73,4 58,2 69,6 69,2 70,6 67,2 67,0 O P Innovationen in der Bildung Geistesissenschaften; Wirtschafts- und Sozialissenschaften 702,5 887,9 399,0 651,1 752,2 905,6 423,5 662,9 Q R Innovationsförderung des Mittelstandes Innovationsrelevante Rahmenbedingungen und übrige Querschnittsaktivitäten 1.016,1 300, ,7 222, ,0 300, ,3 219,3 T U Förderorganisationen, Umstrukturierung der Forschung im Beitrittsgebiet; Hochschulbau und überiegend hochschulbezogene Sonderprogramme Großgeräte der Grundlagenforschung 5.208, , , , , , , ,9 Z Globale Minderausgabe; Planungsreserve -169,1-169,1-164,1-164,1 Zivile Förderbereiche zusammen , , , ,8 S Wehrissenschaftliche Forschung 1.008,7 943, ,0 953,1 Ausgaben insgesamt , , , ,9 Erläuterung der Abkürzungen: Reg.-Ent. = Regierungsenturf; i = insgesamt; FuE = darunter Forschung und Enticklung. 1) Entsprechend der Leistungsplansystematik des Bundes Zuordnungen und Förderbereiche sind noch vorläufig. 2) Einschließlich Energie- und Klimafonds. Die Forschungsförderung auf dem Gebiet der Elektromobilität ird ab 2012 aus dem Energie- und Klimafonds finanziert. 3) Aufteilung auf Förderbereiche teileise geschätzt. 4) Stand: Gesetzesenturf der Bundesregierung vom Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 5 (aktualisiert); Daten: Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-9 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.5

21 Forschung und Innovation 15 Die Aktivitäten der Bundesregierung machen einen Großteil der öffentlichen Förderung von Forschung, Enticklung und Innovation aus. Scherpunkt ist die 2006 verabschiedete Hightech-Strategie und ihre Weiterenticklung (Hightech-Strategie 2020) mit den Themenfeldern Klima/Energie, Gesundheit/Ernährung, Mobilität, Sicherheit und Kommunikation. Daneben erden insbesondere gesellschaftlich bedeutende Aktivitäten ie die Bildungsforschung oder die Forschung in den Geistesissenschaften gefördert. Die hier angeandte Systematik eist die FuE-Ausgaben des Bundes unabhängig vom finanzierenden Ressort unter forschungsthematischen Gesichtspunkten aus.

22 16 Forschung und InnoVAtion Bild 10 Ausgaben des BMBF für Wissenschaft, Forschung und Enticklung nach Förderbereichen und Förderscherpunkten in Millionen Euro (2012/2013) Förderbereich (SOLL) 2,3 Förderscherpunkt 1 i FuE A B Gesundheitsforschung und Medizintechnik Biotechnologie 911,1 285,7 C E Zivile Sicherheitsforschung Energieforschung und Energietechnologien 60,4 554,7 F Klima, Umelt, Nachhaltigkeit 695,7 G Informations- und Kommunikationstechnologien 520,6 J Forschung und Enticklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und im Dienstleistungssektor 43,0 K Nanotechnologien und Werkstofftechnologien 157,9 L Optische Technologien 112,3 M Produktionstechnologien 42,6 N Raumordnung und Stadtenticklung; Bauforschung 0,0 O Innovationen in der Bildung 489,7 P Geistesissenschaften; Wirtschafts- und Sozialissenschaften 390,0 Q Innovationsförderung des Mittelstandes 147,5 R Innovationsrelevante Rahmenbedingungen und übrige Querschnittsaktivitäten 212,8 Förderorganisationen, Umstrukturierung der Forschung T im Beitrittsgebiet; Hochschulbau und überie ,3 gend hochschulbezogene Sonderprogramme TA Grundfinanzierung von Forschungseinrichtungen ,4 U Großgeräte der Grundlagenforschung 1.058,5 Z Globale Minderausgabe; Planungsreserve -169,1 Ausgaben insgesamt , (Reg.-Ent.) 2,4 i FuE 911,1 285,7 848,6 392,2 848,6 392,2 60,4 345,2 58,4 522,4 58,4 345,9 695,7 753,6 753,6 508,7 515,3 499,0 43,0 157,9 112,3 42,6 0,0 259,0 390,0 147,5 168, , , ,5-169, ,0 33,8 156,8 107,5 46,2 0,0 537,1 395,9 178,4 209, , , ,5-164, ,8 33,8 156,8 107,5 46,2 0,0 281,7 395,9 178,4 164, , , ,5-164, ,5 Erläuterung der Abkürzungen: BMBF = Bundesministerium für Bildung und Forschung; Reg.-Ent. = Regierungsenturf; i = insgesamt; FuE = darunter Forschung und Enticklung. 1) Entsprechend der Leistungsplansystematik des Bundes Zuordnungen und Förderbereiche sind noch vorläufig. 2) Einschließlich Energie- und Klimafonds. Die Forschungsförderung auf dem Gebiet der Elektromobilität ird ab 2012 aus dem Energie- und Klimafonds finanziert. 3) Aufteilung der Förderbereiche und Förderscherpunkte teileise geschätzt. 4) Stand: Gesetzesenturf der Bundesregierung vom ) Grundfinanzierung der Forschungseinrichtungen Max-Planck-Gesellschaft (MPG), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Fraunhofer-Gesellschaft (FhG). Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 6 (aktualisiert); Daten: Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-10 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.6

23 Forschung und Innovation 17 Bild 11 Ausgaben des Bundes für Wissenschaft, Forschung und Enticklung nach Empfängergruppen in Millionen Euro (2010/2011) Empfängergruppe 2010 (IST) (IST) 1 i FuE i FuE 1. Gebietskörperschaften 4.314, , , ,7 1.1 Bund 1.929,7 925, ,8 932, Bundeseigene Forschungseinrichtungen 1.680,4 866, ,2 868, Sonstige Einrichtungen der Bundesveraltung 249,4 59,1 231,6 63,1 1.2 Länder und Gemeinden 2.385, , , , Forschungseinrichtungen der Länder Hochschulen und Hochschulkliniken 106, ,1 101, ,7 121, ,5 116, , Sonstige Einrichtungen der Länder Gemeinden, Gemeinde- und Zeckverbände 745,3 38,2 40,4 29,2 746,6 46,6 40,7 35, Organisationen ohne Ererbszeck Forschungs- und Wissenschaftsförderorganisationen (z. B. MPG, FhG, DFG) 7.194, , , , , , , , Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) Sonstige issenschaftliche Einrichtungen ohne Ererbszeck 2.509, , ,7 873, , , ,5 875, Übrige Organisationen ohne Ererbszeck Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft 112, ,8 87, ,3 109, ,3 82, , Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft Dienstleistungen, soeit von Unternehmen und freien Berufen erbracht 1.842,5 803, ,9 776, ,4 830, ,0 803, Ausland Zahlungen an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland 1.235,0 154, ,6 149, ,4 128, ,1 122, Beiträge an internationale Organisationen und übrige Zahlungen an das Ausland Empfängergruppenübergreifende Positionen 1.080,6 4, ,6 2, ,4 2, ,3 1,7 Ausgaben insgesamt , , , ,1 Erläuterung der Abkürzungen: i = insgesamt; FuE = darunter Forschung und Enticklung; MPG = Max-Planck- Gesellschaft; FhG = Fraunhofer-Gesellschaft; DFG = Deutsche Forschungsgemeinschaft. 1) Einschließlich Investitions- und Tilgungsfonds ohne Länderzueisungen (Konjunkturpaket II), ab 2011 einschließlich Energie- und Klimafonds. 2) Geringfügige Abeichungen gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Nacherhebung von Daten bz. nachträgliche Änderungen der Zuordnung zu den Empfängergruppen. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 8 (aktualisiert); Daten: Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-11 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.1.8

24 18 Forschung und Innovation Bild 12 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen, Haushaltssoll in Millionen Euro ( ) Forschungsziel Erforschung und Nutzung der irdischen Umelt Umeltschutz 378,4 597, Erforschung und Nutzung des Weltraums Transport, Telekommunikation und andere Infrastrukturmaßnahmen 966,4 328,8 5. Energie 727,4 6. Industrielle Produktivität und Technologie 2.330,1 7. Gesundheit 857,1 8. Landirtschaft 559,8 9. Bildung 185,9 10. Kultur, Freizeit, Religion und Massenmedien 214,5 11. Politische und soziale Systeme, Strukturen und Prozesse 347,2 Bildung, Kultur, Freizeit, Religion, Massenmedien soie politische und soziale ,6 Strukturen und Prozesse zusammen 12. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 7.680,0 13. Allgemeine nicht zielorientierte Forschung 3.446,6 Nicht aufteilbare Mittel 3-115,1 Zivile FuE-Ausgaben zusammen ,8 14. Verteidigung 1.187,0 Insgesamt , ,7 627,5 384,8 635, ,9 372, ,4 362,9 877,5 883, , , ,1 997,4 662,9 770,7 190,8 238,6 251,2 316,8 398,1 403,8 840,1 959, , , , ,7-127,2-142, , , , , , ,6 414,7 633,1 391,5 695, ,0 325, ,4 335,6 896, , , , , ,6 685,7 703,0 217,7 250,3 339,9 338,0 317,0 336,2 874,6 924, , , , ,5-156,0-169, , ,6 937,3 930, , ,0 Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung; WGL = Leibniz-Gemeinschaft. 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der issenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS) Fassung revidiert einschließlich Investitions- und Tilgungsfonds (Konjunkturpaket II), ab 2011 seitens des Bundes einschließlich Energie- und Klimafonds. 2) Angaben vorläufig. 3) Globale Minderausgabe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die erst im IST den einzelnen Forschungszielen 1 bis 13 zugerechnet erden kann, soie WGL-Wettbeerbsmittel Bund und Länder. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 13 (aktualisiert); Daten: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Statistisches Bundesamt Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-12 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/1.2.3

25 Forschung und Innovation 19 Bild 13 Beschäftigte, Umsatz und interne FuE-Aufendungen der Unternehmen 1 nach der Wirtschaftsgliederung (2009) Wirtschaftsgliederung 2 A Land- und Forstirtschaft, Fischerei B Bergbau, Steine und Erden C Verarbeitendes Geerbe Nahrungs- und Genussmittel Textilien, Bekleidung, Leder Holzaren, Papier, Druckerzeugnisse 19 Kokerei, Mineralölverarbeitung 20 Chemische Industrie 21 Pharmazeutische Industrie 22 Gummi- und Kunststoffaren 23 Glas, Keramik, Steine und Erden 24 Metallerzeugung und -bearbeitung 25 Metallerzeugnisse Datenverarbeitungsgeräte, elektronische 26 und optische Erzeugnisse 27 Elektrische Ausrüstungen 28 Maschinenbau 29 Kraftagen und Kraftagenteile 30 Sonstiger Fahrzeugbau Sonstige Herstellung von Waren D Energieversorgung; E Wasserversorgung, Entsorgung F Baugeerbe J Information und Kommunikation K Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Freiberufliche, issenschaftliche und M technische Dienstleistungen Restliche Abschnitte Insgesamt Beschäftigte 3 Umsatz 3 Tsd. Mio Interne FuE-Aufendungen insgesamt je Beschäftigten Mio. Tsd ,2 13 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 69 1, , , , ,0 11,1 Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung; Tsd. = Tausend; Mio. = Millionen. 1) Ohne Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle Enticklung. 2) Klassifikation der Wirtschaftszeige, Ausgabe ) Beschäftigte und Umsatz der Unternehmen mit (internen und/oder externen) FuE-Aufendungen. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 23; Daten: Stifterverband Wissenschaftsstatistik Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-13 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.5.2 Anteil am Umsatz in % 12,7 0,1 4,3 0,7 2,1 1,2 0,2 3,8 9,1 2,9 2,2 0,9 2,1 7,7 4,0 3,9 5,3 7,7 4,6 0,2 0,5 5,1 0,6 9,7 0,4 3,5

26 20 Forschung und Innovation Bild 14 Ausgaben der issenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszeigen (2010) Gesamtausgaben: Millionen Euro Agrarissenschaften (730 Mio. Euro) Medizin (1.092 Mio. Euro) 5,6 % 8,4 % Geistes- und Sozialissenschaften (2.129 Mio. Euro) 16,4 % 43,3 % Naturissenschaften (5.623 Mio. Euro) 26,4 % Ingenieurissenschaften (3.426 Mio. Euro) Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 29 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-14 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.6.5

27 Forschung und Innovation 21 Neben den FuE-Ausgaben ist das FuE-Personal der ichtigste Indikator für die Ressourcen im Bereich Forschung und Enticklung. Deutlich mehr als eine halbe Million Menschen arbeiten in Deutschland in diesem Bereich in der Wirtschaft, in Forschungseinrichtungen und an Hochschulen. Der starke Aufuchs des FuE-Personals seit 2007 verdeutlicht, dass der Stellenert von FuE stark zugenommen hat. Insgesamt standen 2010 über Vollzeitstellen mehr in FuE als 2007 zur Verfügung. In den hier aufgeführten Zahlen sind neben Personen, die unmittelbar Forschungstätigkeiten ausüben, auch Personengruppen enthalten, die technische oder sonstige Unterstützungsaufgaben ahrnehmen.

28 22 Forschung und Innovation Bild 15 FuE-Personal (in Vollzeitäquivalenten) nach Personalgruppen und Sektoren (2007/2009/2010) Sektoren Insgesamt Wirtschaftssektor Staatssektor Hochschulsektor Insgesamt Wirtschaftssektor Staatssektor Hochschulsektor 2010 Sonstige Insgesamt Technisches Personal Forscher Forscher/-innen '07 '09 '10 '07 '09 '10 '07 '09 '10 '07 '09 '10 Insgesamt Wirtschaftssektor 1 Staatssektor 2 Hochschulsektor 3 Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung. 1) Die Werte für 2010 sind geschätzt. 2) Staatliche Einrichtungen soie überiegend vom Staat finanzierte private issenschaftliche Institutionen ohne Ererbszeck. 3) Angaben zum Hochschulsektor auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (IST) berechnet nach dem zischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 31 (aktualisiert); Daten: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-15 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.7.1

29 Forschung und Innovation 23 Bild 16 FuE-Personal (in Vollzeitäquivalenten) in regionaler Aufteilung (2007/2009/2010) BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder Erläuterung der Abkürzungen: FuE = Forschung und Enticklung; Länderabkürzungen siehe Glossar. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 33 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-16 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.7.3

30 24 Forschung und Innovation Bild 17 Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Hochschularten in Millionen Euro ( ) Ausgaben 1 für Zentrale Einrichtungen Naturissenschaften Fach- und Veraltungsfachhochschulen Ingenieurissenschaften Medizin, Gesundheitsissenschaften 5,6 Agrarissenschaften Geistes- und Sozialissenschaften Insgesamt Jahr (IST) Hochschulen insgesamt 2 Universitäten 3, Pädagogische-, Theologischeund Kunsthochschulen Medizinische Einrichtungen , , , , , , , , , , ,1 263, , ,2-252, , ,2-289, , ,7-985, , , , , , , ,1 0, ,9 15, ,9 0, ,4 24, ,8 0, ,7 32, ,7 523,4-90, ,3 372,6-90, ,9 400,9-100, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Erläuterung der Abkürzungen: - = Daten nicht vorhanden. 1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und Forschungstätigkeiten (z. B. für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik. 2) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung und nicht erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 3) Einschließlich Gesamthochschulen (ohne medizinische Einrichtungen). 4) Hochschulkliniken einschließlich Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen. 5) Einschließlich zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 6) Brüche in Zeitreihen aufgrund von Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische Rechnungsesen. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Tab. 25 (aktualisiert); Daten: Statistisches Bundesamt Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-17 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/1.6.1

31 Forschung und Innovation 25 Bild 18 Produkt- und Prozessinnovatoren ( ) Anteil an allen Unternehmen des Sektors in % Jahr 1 Produktinnovatoren Prozessinnovatoren Bergbau und verarbeitendes Geerbe Unternehmensnahe Dienstleistungen (issensintensiv) Unternehmensnahe Dienstleistungen (sonstige) 1) Bruch in der Zeitreihe durch Änderung in der Erhebungsmethodik bz. der Definition der Grundgesamtheit. Werte für 2011 vorläufig. Quelle: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012, Abb. 40 (aktualisiert); Daten: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Indikatorenbericht zur deutschen Innovationserhebung) Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-18 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.8.1.datenportal.bmbf.de/1.8.2 Wichtige Typen von Innovationen sind Produkt- und Prozessinnovationen. Die Abbildung verdeutlicht, dass im verarbeitenden Geerbe die höchsten Produkt- und Prozessinnovationsquoten zu verzeichnen sind. Die Innovatorenquoten bei den issensintensiven Dienstleistungen liegen auf einem ähnlichen Niveau. Die sonstigen Dienstleistungen haben deutlich niedrigere Innovatorenquoten.

32 26 Bildung 2 Bildung Der Zugang zu Bildungschancen ist entscheidend für den persönlichen Lebenseg jedes Einzelnen soie für die Zukunft und den Wohlstand unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund engagiert sich die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern seit 2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland, in der die Aktivitäten von Bund und Ländern abgestimmt gebündelt sind, für mehr Bildungsgerechtigkeit, größere Leistungsfähigkeit und verbesserte Durchlässigkeit im Bildungssystem. Zu den gemeinsamen Initiativen, die Bund und Länder in der Qualifizierungsinitiative für Deutschland eingebracht haben, zählen u. a. die Weiterenticklung des BAföG, das Deutschland-Stipendium, der Hochschulpakt, der Wettbeerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen, die Förderung der frühkindlichen Bildung, die gemeinsame Initiative zur Weiterenticklung der Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung, das BMBF-Förderprogramm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung, die nationale Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erachsener in Deutschland und schließlich das Gesetz zur Anerkennung von im Ausland erorbenen beruflichen Qualifikationen. Die

33 Bildung 27 gemeinsamen Erfolge der beschlossenen Maßnahmen zeigen sich u. a. im Rückgang der Schulabbrecherquote, im starken Anstieg der Studienanfängerquote soie in den deutlich gestiegenen Aufendungen für Bildung und Forschung. Die Anstrengungen der Bildungspolitik tragen Früchte: Das Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren ist deutlich gestiegen. Die Schüler-Lehrer-Relation sinkt seit Das Bildungsniveau ist gestiegen: Seit 2008 steigt die Anzahl der Schulabsolventinnen und -absolventen mit allgemeiner Hochschulreife, ährend die Anzahl derjenigen ohne Hauptschulabschluss sinkt. Eta jede/jeder Zeite eines Jahrgangs beginnt ein Studium. Die Bildungsausgaben sind von rund 154 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf rund 172 Milliarden Euro im Jahr 2010 gestiegen. Die Ausbildungsmarktsituation hat sich verbessert, die Zahl der Jugendlichen im Übergangssystem (z. B. Bildungsgänge, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, soie berufsvorbereitende Maßnahmen) ist rückläufig. Weitere Informationen Web-Portal: Der deutsche Bildungsserver der zentrale Wegeiser zu Bildungsinformationen im Internet (.bildungsserver.de) Publikationen: Bildung in Deutschland 2012 / Ein indikatorengestützter Bericht mit einer vertiefenden Analyse zu Bildung im demographischen Wandel (.bildungsbericht.de) Berufsbildungsbericht 2012 (.bmbf.de/de/berufsbildungsbericht. php) Datenreport des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Berufsbildungsbericht 2012 ( Bildungsfinanzbericht 2012 (.destatis.de) Bildungsbudget 2012 (.destatis.de)

34 28 Bildung Bild 19 Bildungsbudget nach Bereichen in Milliarden Euro (1995/ ) Bereich A Bildungsbudget 1 in internationaler Abgrenzung gemäß ISCED 97-Gliederung - Anteil am BIP A30 Ausgaben für Bildungseinrichtungen in öffentlicher und privater Trägerschaft - Anteil am BIP A31 ISCED 0 Elementarbereich A32 ISCED 1-4 Schulen und schulnaher Bereich darunter: Allgemeinbildende Bildungsgänge Berufliche Bildungsgänge Betriebliche Ausbildung im Dualen System A33 ISCED 5/6 Tertiärbereich darunter: FuE an Hochschulen A34 Sonstige (keiner ISCED-Stufe zugeordnet) A40/ Übrige Ausgaben in internationaler A50 Abgrenzung - Anteil am BIP B Zusätzliche bildungsrelevante Ausgaben in nationaler Abgrenzung - Anteil am BIP B10 Betriebliche Weiterbildung B20 Ausgaben für eitere Bildungsangebote B30 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung A+B Bildungsbudget insgesamt - Anteil am BIP 103,9 5,6 % 94,8 5,1 % 9,1 63,2 45,9 5,4 10,4 20,5 7,4 1,9 9,2 0,5 % 21,5 1,2 % 8,9 7,3 5,3 125,4 6,8 % 136,3 5,5 % 119,1 4,8 % 13,4 74,1 53,5 7,6 11,1 29,1 11,1 2,5 17,2 0,7 % 17,6 0,7 % 8,5 8,2 0,9 153,9 6,2 % 145,0 6,1 % 126,4 5,3 % 15,0 78,5 57,5 8,0 10,9 30,3 11,8 2,5 18,6 0,8 % 19,5 0,8 % 8,5 9,7 1,4 164,6 6,9 % 152,6 6,2 % 133,1 5,4 % b b b b b b b b 19,5 0,8 % 19,7 0,8 % 8,6 10,0 1,1 172,3 7,0 % Erläuterung der Abkürzungen: ISCED = International Standard Classification for Education (siehe auch Glossar); BIP = Bruttoinlandsprodukt; FuE = Forschung und Enticklung; b = keine Angaben, da vorläufige Berechnungen. 1) Durchführungsrechnung, Abgrenzung nach dem Konzept 2009, Werte 2010 überiegend geschätzt. Quelle: Statistisches Bundesamt, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-19 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.9.1

35 Bildung 29 Bild 20 Bildungsbudget für alle Bildungsbereiche nach finanzierenden Sektoren in Prozent der Gesamtausgaben 1 (2009) Gesamtausgaben: 164,6 Milliarden Euro Privater Bereich 2 Ausland 0,3 % Bund 20,8 % 12,1 % Gemeinden 14,4 % 52,4 % Länder 1) Finanzierungsrechnung (Mittelgeber), mit Berücksichtigung des Zahlungsverkehrs zischen den Gebietskörperschaften (Initial Funds), Abgrenzung nach dem Konzept Das Konzept der Initial Funds knüpft an den direkten Bildungsausgaben der Gebietskörperschaft an, dabei erden jedoch Transfers an andere öffentliche Haushalte berücksichtigt. Der Finanzierungsbeitrag des Bundes (Initial Funds) setzt sich damit aus den direkten Ausgaben des Bundes zuzüglich seiner Nettotransfers an die Landes- und Gemeindeebene zusammen. 2) Privathaushalte, Unternehmen, private Organisationen ohne Ererbszeck. Quelle: Statistisches Bundesamt, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-20 Weiterführende Daten und Erläuterungen:.datenportal.bmbf.de/1.9.2

36 30 Bildung Bild 21 Enticklung der öffentlichen Bildungsausgaben in Milliarden Euro ( ) 75,9 3,3 79,3 3,0 86,7 4,3 93,7 5,1 100,0 6,2 103,1 5,3 106,8 105,6 6,3 6,3 110,3 7,3 56,4 59,6 64,4 68,2 71,9 75,7 78,2 77,0 80,4 16,2 16,7 18,0 20,4 21,8 22,1 22,3 22,3 22, vorl. IST 2011 vorl. IST Quelle: Bildungsfinanzbericht 2012, Tab bz. Abb ; Daten: Statistisches Bundesamt 2011 SOLL Gemeinden und Zeckverbände Länder Bund 2012 SOLL Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-21 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/ Seit 1995 kam es zu einem stetigen Aufuchs der öffentlichen Bildungsausgaben (von 75,9 Milliarden Euro in 1995 auf 110,3 Milliarden Euro in 2012). Alleine seit 2005 stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben um 23,6 Milliarden Euro, davon die Bundesausgaben um 3 Milliarden Euro. Nach aktuellen Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung betragen in 2013 die Grundmittel des Bundes knapp 8 Milliarden Euro.

37 Bildung 31 Bild 22 Ausgaben für öffentliche Schulen je Schüler/-in nach Schularten in Euro (2009) Schulen mit mehreren Bildungsgängen 1 Hauptschule Integrierte Gesamtschule Gymnasium Realschule Grundschule 2 Berufliche Schule (Duales System) Durchschnitt aller Schularten: Euro ) Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler/-innen. 2) Berlin und Brandenburg ohne 5. und 6. Jahrgangsstufen. 3) Teilzeitunterricht. Quelle: Bildungsfinanzbericht 2012, Tab , bz. Abb ; Daten: Statistisches Bundesamt Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-22 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/ Die hier ausgeiesenen Ausgaben sind ein Maß dafür, in elcher Höhe jährlich Mittel im Durchschnitt für die Ausbildung einer Schülerin bz. eines Schülers aufgeendet erden. Zischen den einzelnen Schularten bestehen große Unterschiede. Der geringe Betrag bei den beruflichen Schulen im Dualen System ist im Wesentlichen auf den Teilzeitunterricht zurückzuführen. Die betrieblichen Ausgaben für die Ausbildung im Dualen System sind in dieser Aufstellung nicht erfasst.

38 32 Bildung Bild 23 Tageseinrichtungen, Personal, Anzahl der Kinder und Anzahl der genehmigten Plätze (zum ) Tageseinrichtungen Anzahl: Personal 1 in Tageseinrichtungen Anzahl: ,1 % 33,8 % 66,9 % 66,2 % Kinder in Tageseinrichtungen Anzahl: Genehmigte Plätze in Tageseinrichtungen; Anzahl: ,1 % 35,9 % 63,4 % 36,6 % öffentliche Träger freie Träger 1) Pädagogisches Personal (ohne freigestellte Einrichtungsleitung, Veraltung, Hausirtschaft, Technik). Quelle: Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-23 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/2.2.1 Anders als beispielseise bei den allgemeinbildenden Schulen und den Hochschulen überiegen bei den Kindertageseinrichtungen die Angebote nichtstaatlicher Einrichtungen in freier Trägerschaft (z. B. Kirchen, Wohlfahrtsverbände, Elternvereine).

39 Bildung 33 Bild 24 Einschulungen, Schüler/-innen und Schulabgänger/-innen an allgemeinbildenden Schulen ( ) An allgemeinbildenden Schulen Einschulungen Schüler/-innen an Grundschulen einschließlich Orientierungsstufen an Hauptschulen an Schularten mit mehreren Bildungsgängen 1 an Realschulen an integrierten Gesamtschulen und freien Waldorfschulen an Gymnasien Schulabgänger/-innen ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Fachhochschulreife mit allgemeiner Hochschulreife i i i i i i i i i i i i i i ,4 % ,2 % ,0 % ,0 % ,7 % ,7 % ,5 % ,2 % ,1 % ,0 % ,8 % ,5 % ,1 % ,1 % ,3 % ,1 % ,1 % 49,3 % ,3 % 38,6 % ,6 % 42,7 % ,2 % 50,0 % ,4 % 53,9 % ,3 % 56,0 % ,5 % ,1 % ,1 % ,9 % ,8 % ,4 % ,5 % ,1 % ,0 % ,9 % ,8 % ,3 % ,1 % ,9 % ,9 % ,7 % ,6 % 49,4 % ,2 % 39,0 % ,7 % 42,2 % ,2 % 49,7 % ,1 % 52,4 % ,7 % 55,6 % ,5 % ,0 % ,1 % ,8 % ,6 % ,3 % ,7 % ,6 % ,6 % ,7 % ,1 % ,4 % ,6 % ,3 % Erläuterung der Abkürzungen: i = insgesamt; = Anteil eiblich. 1) Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler/-innen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1 Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-24 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/2.3.30

40 34 Bildung Die Schülerzahlen in Deutschland sind im aufgezeigten Zeitraum demografisch bedingt insgesamt rückläufig. Der kontinuierliche Rückgang der Einschulungen bis zum Jahr 2010 irkt sich zeitlich versetzt auf die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Grundschulen und den eiterführenden Schulen aus, obei sie im gymnasialen Bereich mit rund 2,4 Millionen Schülerinnen und Schülern nahezu konstant ist (Bild 24). Die Schüler-Lehrer-Relation (Bild 25) hat sich in dem aufgeführten Zeitraum mit enigen Ausnahmen ie z. B. in Schularten mit mehreren Bildungsegen oder im Primarbereich der integrierten Gesamtschulen verbessert.

41 Bildung 35 Bild 25 Schüler-Lehrer-Relation 1 an allgemeinbildenden Schulen ( ) Schulart Grundschule Schulartunabhängige Orientierungsstufe 2 19,0 14,3 18,5 14,2 17,8 14,1 17,4 13,9 17,0 13,2 Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen 3 13,1 11,5 12,8 11,5 12,4 11,7 12,1 11,8 11,8 12,2 Realschule 18,7 18,6 18,0 17,6 17,3 Gymnasium Sekundarbereich I Sekundarbereich II 17,5 13,5 17,3 13,7 16,7 13,4 16,2 13,2 15,7 12,9 Integrierte Gesamtschule Primarbereich 16,1 15,6 16,4 15,2 16,2 Sekundarbereich I Sekundarbereich II 14,5 13,1 14,6 12,8 14,2 13,4 13,9 12,8 13,6 12,9 Freie Waldorfschule Primarbereich 18,6 19,0 19,0 18,3 18,2 Sekundarbereich I Sekundarbereich II 13,7 12,2 13,8 13,2 13,4 12,7 13,3 13,2 12,9 12,7 Förderschule Abendhauptschule 6,2 15,1 6,1 17,1 5,8 16,3 5,7 16,9 5,7 14,5 Abendrealschule Abendgymnasium 22,0 14,8 21,8 14,9 22,6 16,4 22,0 16,3 21,0 16,1 Kolleg Insgesamt 12,1 15,4 11,9 15,1 12,6 14,7 12,2 14,3 12,1 14,1 Erläuterung der Abkürzungen: KMK = Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland / Kultusministerkonferenz. 1) Die Schüler-Lehrer-Relation bezieht sich auf die Gesamtzahl der Schüler/-innen und die Gesamtzahl der Lehrer/ -innen. Dieses Verhältnis ist nicht gleichzusetzen mit der jeeiligen durchschnittlichen Klassenstärke, denn häufig betreuen mehrere Lehrer/-innen eine Klasse. 2) Schulartunabhängige Orientierungsstufen sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soeit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, erden sie ohne die Möglichkeit einer Trennung bei diesen nachgeiesen. 3) Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler/-innen. Quelle: KMK, Dokumentation Nr. 198, Tab. 6.1 Daten-Portal des BMBF: Abbildungs-Link:.datenportal.bmbf.de/bild-25 Weiterführende Daten:.datenportal.bmbf.de/2.3.25

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