Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400"

Transkript

1 Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation und Interesse Standard 4: Heterogenität Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Standard 6: Kommunikation Standard 7: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Standard 8: Diagnose und Beurteilung Standard 9: Sicherung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung Standard 10: Schule und Gesellschaft Standard 11: Schule als Organisation Standard 12: Beruf in der Lebensbalance Kurzbeschreibung Das Quartalspraktikum findet im sechsten Semester statt und setzt sich aus Vorbereitungswochen an der PH und Praxiswochen an einer Regelklasse der Sekundarschule zusammen: - vier Vorbereitungswochen an der PH - vier Praxiswochen in der Klasse Lernphase 1 - zwei Zwischenwochen an der PH (während der Frühlingsferien in der Volksschule) - drei Praxiswochen in der Klasse Lernphase 2 - eine Schlusswoche und Standortbestimmung mit Auswertungen an der PH Zürich In der Regel übernehmen zwei Studierende gemäss ihrem Fächerprofil während der insgesamt sieben Praxiswochen den Unterricht an Klassen der Zielstufe. Schwerpunkte bilden gemäss Standards das fachliche Lehren und Lernen mit dem Fokus 'Lernaufgaben für heterogene Klassen', die Umsetzung der Planungen aus den Vorbereitungs- und Zwischenwochen, die fachdidaktischen Vertiefungen, sowie das fachspezifische Unterrichtscoaching (Content-Focused Coaching (CFC)) der Studierenden durch Praxislehrpersonen und Dozierende der Fachdidaktik. Zudem lernen die Studierenden Schule in ihrer Gesamtheit kennen (verschiedene Formen der Zusammenarbeit im Team, mit Schulleitung, mit Eltern, Schule als Organisation, etc.) In den Vorbereitungs- und Zwischenwochen erstellen die Studierenden ihre Planungen gemäss den Vorgaben der Praxislehrperson (Ziele, Inhalte/Themen). Dabei werden sie in den fachdidaktischen Coachings von Fachdidaktikerinnen/Fachdidaktikern unterstützt. Im Modul 'Unterrichtsqualität' werden allgemein-didaktische Inhalte vermittelt und einzelne Lektionen des QP mittels Video-Aufnahmen und Videographien analysiert. Im Modul 'Medienbildung' erarbeiten die Studierenden anwendungsorientierte Umsetzungen der mediendidaktischen Hinweise. In der Schlusswoche wird das QP in allen begleitenden Modulen ausgewertet. Die Lernphase 1 wird formativ, die Lernphase 2 summativ mit einer Note beurteilt. In einer abschliessenden Standortbestimmung (Schlusswoche) wird das QP mit der Mentorin/dem Mentor ausgewertet und gemeinsam über den weiteren Studienverlauf befunden. Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

2 Voraussetzungen Berufspraxis und Theorie Zulassungsbedingungen für das Quartalspraktikum sind: - erfolgreicher Abschluss aller vorausgehender Module der Berufspraxis: 'Didaktisch Handeln und Denken 1', 'Didaktisch Handeln und Denken 2', Praktikum 1 (drei Wochen) und Praktikum 2 (drei Wochen) - erfolgreicher Abschluss der von den Fachbereichen verlangten Prüfungen und Module informieren die Praxislehrperson vor Beginn des Praktikums über ihren aktuellen Studienstand (Fächerprofil, absolvierte Berufspraxis, besuchte Ausbildungsmodule, individuelle Zielsetzungen, Portfolioarbeit). Studierende Kompetenzen (aufbauend und fortsetzend Kompetenzen DHD 1, P1, DHD 2 und P2) Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können - verstehen es, fundiertes fachspezifisches Wissen und Können lernwirksam umzusetzen und berücksichtigen dabei die Vorgaben des Lehrplans - setzen fachspezifisches Wissen mit den Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler in Beziehung Standard 3: Motivation und Interesse - können Lern- und Leistungssituationen schaffen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler als selbstwirksam erleben sowie die Fähigkeit zur Zusammenarbeit entwickeln können - achten darauf, dass Schülerinnen und Schüler Erfolg und Misserfolg motivationsförderlich interpretieren Standard 4: Heterogenität - sind bestrebt, alle Schülerinnen und Schüler zu integrieren und individuell zu fördern - sind fähig, den Unterricht und die einzelnen Lernaufgaben auf die Heterogenität in der Klasse auszurichten Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld - fördern und unterstützen Schülerinnen und Schüler darin, ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit aufzubauen - kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen, Eltern und weiteren am Schulfeld Beteiligten - sind in der Lage, Stärken und Schwächen ihrer Team- und Kooperationsfähigkeit zu erkennen und entsprechende Entwicklungen einzuleiten Standard 6: Kommunikation - interagieren situationsangemessen und unter der Berücksichtigung vielfältiger Aspekte mit allen am Schulfeld Beteiligten sowie mit der Öffentlichkeit - fördern die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit verschiedenen Medien der Kommunikation Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

3 Standard 7: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht - kennen die allgemeinen und fachspezifischen Merkmale guten Unterrichts - sind fähig, einzelne Unterrichtseinheiten und Lektionen auf der Grundlage der aktuellen Fachdidaktik unter Einbezug der Lehrmittel zielbezogen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren Standard 9: Sicherung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung - evaluieren die Wirkung ihres Handelns auf die Schüler und Schülerinnen und gehen ihre persönliche Weiterentwicklung gezielt an Standard 11: Schule als Organisation - kennen die Funktionsweise einer geleiteten Schule - lernen Elemente der Elternzusammenarbeit ihrer Praxislehrperson kennen und nehmen an mind. einem Anlass mit Eltern (Elterngespräch, Elternabend) teil Auftrag - nehmen nach Bekanntgabe der Zuteilung des Praxisplatzes Kontakt mit der Praxislehrperson auf, besuchen den Praxisort, klären die Formen der Zusammenarbeit und die zu behandelnden Themen - übernehmen zu zweit, in Absprache mit der Praxislehrperson, den Unterricht schwerpunktmässig in den drei Fächern ihres Bachelor-Studiums - übernehmen nach Absprache den Unterricht auch in ihrem 4. Fach oder in einem Fach, das nicht ihrem Fächerprofil entspricht, ohne in diesen Bereichen summativ beurteilt zu werden - arbeiten mit der Praxislehrperson und weiteren an der Ausbildung Beteiligten kooperativ zusammen setzen ihre Unterrichtsplanungen in den Fächern, die sie unterrichten, adaptiv um i - verfassen vor dem Praktikum einen Elternbrief und besprechen ihn mit der Praxislehrperson - nehmen an Anlässen der Elternzusammenarbeit teil - erstellen für das Modul 'Unterrichtsqualität' in Lernphase 1 und in Lernphase 2 je ein Filmdokument zu einer Lektion und treffen die entsprechenden Abklärungen - nehmen am Ende der Lernphase 1 eine formative Selbstbeurteilung vor (anhand des 'Beurteilungsinstruments Quartalspraktikum Lernphase 1') und vergleichen und begründen diese in einem Gespräch mit der formativen Fremdbeurteilung der Praxislehrperson - erstellen je eine Kopie von Selbst- und Fremdbeurteilung und senden diese ihrer Mentorin/ihrem Mentor - dokumentieren und reflektieren ihre Erfahrungen im QP für die Standortbestimmung - sammeln vielfältige Beispiele und Fragestellungen aus dem gesamten Schulfeld zu den Schwerpunktstandards des QP (1, 3, 4, 5, 6, 7, s.o.) und führen/gestalten ihre Portfolioeinträge nach den Vorgaben für Portfolioarbeiten ('Praktische Erfahrung', 'Persönliche Haltung und Ziele' und 'Theoretische Modelle'). Vorbereitung - setzen sich mit den Kompetenzen, Zielen, Aufträgen und Inhalten des Quartals-praktikum auseinander - nehmen bis spätestens zwei W ochen nach Bekanntgabe der Zuteilung Kontakt mit der Praxislehrperson auf und vereinbaren einen Besuch am Praxisort - informieren sich über die Lern- und Arbeitsbedingungen in der Klasse - erfragen bei der Praxislehrperson die Themen für die zu erteilenden Fächern im QP und setzen sich mit diesen in den fachdidaktischen Vorbereitungen auseinander - bereiten in den verschiedenen Fächern Lernaufgaben für die Heterogenität der Klasse(n) vor - klären die Formen der Zusammenarbeit Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

4 - erstellen in den Vorbereitungswochen die Unterrichtsplanung (differenzierte Lektions- resp. Unterrichtseinheits-Planung und fachbezogene, inhaltliche Grobplanung) für das QP und besprechen diese mit der Praxislehrperson - besuchen mindestens zwei Mal den Praxisort während der Vorbereitungswochen (ausserhalb der Modulzeiten) - legen Lern-und Unterrichtsmaterialien sowie vorgängige Planungen auf ILIAS ab - koordinieren die Zusammenarbeit und die Unterrichtsbesuche aller im QP Beteiligten Praxislehrperson Auftrag Organisation - stellt sicher, dass die Studierenden in allen Fächern gemäss ihrem Bachelor Fächerprofil und evtl. in ihrem vierten Fach, Unterricht erteilen können. Dafür bespricht sie sich ggf. mit den Kolleginnen/Kollegen am Praxisort bzgl. der Fächerverteilung. - nimmt frühzeitig Kontakt mit der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker auf und trifft Absprachen bezüglich der Themenwahl für die Fächer der Studierenden - füllt pro Bachelor-Fach das Formular 'Themenvorschläge' aus und lässt es den Studierenden bis spätestens KW 7 zukommen - nimmt frühzeitig Kontakt mit der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker auf und trifft Absprachen bezüglich der Themenwahl für die Fächer der Studierenden - gibt Vorgaben zur Planung in den Studienfächern (für die Vorbereitungswochen der Studierenden) - gibt den Studierenden allgemeine Angaben zu Lernzielen und Inhalten/Themen bekannt - plant mit den Studierenden und den Fachdidaktikerinnen/Fachdidaktikern die Besuche und die Durchführung des fachspezifischen Coachings - nimmt am Treffen mit den Mentorinnen/Mentoren teil - trifft Absprachen mit den zuständigen Mentorinnen/Mentoren Unterrichtsvorbereitung und Vorbesprechung - hilft den Studierenden bei längerfristigen Unterrichtsplanungen und bei den Detailvorbereitungen - bietet den Studierenden Unterstützung bei der Materialsuche an und stellt geeignete Lehrund Hilfsmittel zur Verfügung - bietet Unterstützung beim Erstellen von Lernaufgaben für heterogene Lerngruppen und/ oder Klassen - nimmt Einsicht in die schriftliche Unterrichtsplanung und bezieht Stellung dazu - führt in Absprache mit den Studierenden Aspekte des CFC durch, indem für ausgewählte Lektionen eine Unterrichtsskizze als Grundlage für eine Vorbesprechung eingefordert wird, Unterricht ggf. gemeinsam erteilt wird, etc. Unterrichtsdurchführung - beobachtet den Unterricht und beurteilt seine Lernwirksamkeit Unterrichtsnachbereitung und Nachbesprechung - unterstützt die Studierenden bei der Reflexion ihres Unterrichts und ihrer Zusammenarbeit - hält gemeinsam mit den Studierenden fest, welche Punkte in den folgenden Lektionen speziell beachtet werden sollen - nutzt ILIAS als Austauschplattform Demo-Lektionen Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

5 - demonstriert ausbildungswirksame Unterrichtsbeispiele, ggf. mit Vorzeigen eigenen Unterrichts (in Form von Demo-Lektionen) Aufgaben als Klassenlehrperson - gibt den Studierenden einen Einblick in die Elternzusammenarbeit und lässt sie an Elterngesprächen/ Elternabenden teilnehmen - bespricht mit den Studierenden den von ihnen verfassten Elternbrief Beurteilung - führt nach der vierwöchigen Lernphase 1 des QP eine Standortbestimmung mit den Studierenden durch (Fremd- und Selbstbeurteilung anhand 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 1') und formuliert Entwicklungsbereiche für die dreiwöchige Lernphase 2 des QP - beurteilt zusammen mit der Mentorin/dem Mentor die Lernphase 2 des QP mit einer Note (anhand 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2', 'Notenblatt') - führt nach der dreiwöchigen Lernphase 2 des QP ein Beurteilungsgespräch mit den Studierenden durch und begründet die Notengebung Weiterbildung - besucht einmal das W eiterbildungsmodul 'Quartalspraktikum' (obligatorischer Besuch bei erstmaliger Übernahme eines QP, danach freiwillige Teilnahme) Mentorin / Mentor Auftrag Die Mentorin/der Mentor - ist Ansprechperson für Anliegen der Studierenden und der Praxislehrpersonen und koordiniert die Zusammenarbeit aller im QP Beteiligten - nimmt am Treffen mit der Praxislehrperson teil - überprüft die Umsetzung der Vorgaben für das QP (z.b. Fächerprofil, Pensum,...) - behält die Übersicht über die gesamten Planungs- und Umsetzungsprozesse ihrer/seiner Studierenden - stellt Bezüge zu den vorausgegangenen berufspraktischen Modulen her - hält mit ihrer/seiner Mentoratsgruppe in den Vorbereitungswochen zwei Lehrveranstaltungen ab und führt individuelle Gespräche mit den Studierenden - besucht die Studierenden zwei Mal (i.d.r. ein Mal in der Lernphase 1, ein zweites Mal in der Lernphase 2) während mindestens zwei Unterrichtslektionen (Absprache mit Studierenden und der Praxislehrperson) - führt mit den Studierenden und der Praxislehrperson Planungs- und Reflexionsgespräche in Bezug auf die Lektionen durch - wertet während einer Lehrveranstaltung in den Zwischenwochen die Lernphase 1 des QP (erste vier Wochen) zusammen mit den Studierenden aus - sammelt, sichtet und beurteilt die Ergebnisse aus dem QP - beurteilt zusammen mit der Praxislehrperson die Lernphase 2 des QP (die letzten drei Wochen) mit einer Note (anhand 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2', 'Notenblatt') - bereitet die Standortbestimmung vor und führt diese in der Schlusswoche des QP mit den Studierenden durch - führt die Begleitung der Portfolioarbeit weiter - bespricht und formuliert neue Zielsetzungen für die weitere Ausbildung der Studierenden Vorbereitung Die Mentorin/der Mentor - klärt die spezifischen Erwartungen an die Studierenden ab Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

6 - bespricht mit der Praxislehrperson die Organisation des QP und die von den Studierenden zu erwerbenden Kompetenzen - erstellt einen Besuchsplan und gibt diesen den Studierenden und den Praxislehrpersonen bekannt - kennt die persönlichen Zielsetzungen der Studierenden Fachdidaktikerin/Fachdidaktiker Auftrag Die Fachdidaktikerin/der Fachdidaktiker - ist Ansprechperson für fachdidaktische Anliegen der Praxislehrpersonen und der Studierenden - übernimmt beratende Funktion bezüglich der Themenvorgaben der Praxislehrpersonen für die Fächer im QP - begleitet die Studierenden in den Vorbereitungswochen mittels Feedbacks zu ihren Grobplanungen und Unterrichtsskizzen - bietet Unterstützung beim Erstellen und Anwenden von heterogenen Lernaufgaben an - besucht die Praxislehrpersonen und die Studierenden am Praxisort - führt in Absprache und in Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Praxislehrpersonen fachspezifisches Unterrichtscoaching (CFC) durch - unterstützt die Praxislehrpersonen in Fragen bezüglich des fachspezifischen Unterrichtscoachings (CFC) - bespricht die durchgeführten CFC-Sequenzen mit den Studierenden und wertet sie aus - wertet in den Zwischenwochen Erfahrungen der Lernphase 1 mittels Lernergebnissen von Schülerinnen/Schülern hinsichtlich spezifischen fachdidaktischen Fragestellungen aus Vorbereitung Die Fachdidaktikerin/der Fachdidaktiker - trifft Absprachen mit der Praxislehrperson bezüglich Themenwahl für die Fächer der Studierenden - plant das fachspezifische Coaching und den darauffolgenden Besuch am Praxisort zusammen mit den Studierenden und in Absprache mit der Praxislehrperson - nutzt ILIAS als Austauschplattform Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis für die erfolgreiche Absolvierung des Quartalspraktikums ist erbracht, wenn nach der Lernphase 1 des QP ein Vergleich der Selbstbeurteilung der/des Studierenden mit der formativen Beurteilung der Praxislehrperson stattgefunden hat sowie die Lernphase 2 (die letzten drei Wochen) mit einer genügenden Note (mindestens Note 4) beurteilt wird. Die Leistungsnachweise für die begleitenden Module zum QP (fachdidaktische Coachings, Unterrichtsqualität und Medienbildung) werden separat geregelt. Beurteilung Die Lernphase 1 des QP (die ersten vier Wochen) wird von der Praxislehrperson anhand des 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 1' formativ beurteilt. erstellen eine Selbstbeurteilung über diese Phase. Die Lernphase 2 des QP (die letzten drei Wochen) wird anhand des 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2' gemeinsam von der Praxislehrperson und der Mentorin/dem Mentor mit einer Note beurteilt. Gesamthaft muss das QP sowohl qualitativen als auch formalen Kriterien entsprechen. Qualitative Kriterien: Die qualitative Beurteilung des Praktikums bezieht sich auf die Zielsetzungen Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

7 Formale Kriterien: und den Auftrag des Praktikums (vgl. 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2'). Das Praktikum muss vollumfänglich absolviert sein (Ausnahmefälle vgl. 'Verschiedenes'). ECTS Punkte Bei vollständig erbrachten und erfüllten Leistungen im Rahmen des Quartalspraktikums werden 12 ECTS Punkte angerechnet. Beurteilung ungenügend Wird die Lernphase 2 des QP (summative Phase) mit einer ungenügenden Note beurteilt, gilt das QP gesamthaft als nicht bestanden und muss wiederholt werden. Im Ausnahmefall kann die Wiederholung ausschliesslich die Lernphase 2 betreffen. Wiederholung gesamtes QP Die Wiederholung des gesamten QP umfasst die gesamte Praxiszeit sowie die fachdidaktischen Module (Vorbereitungswochen, Zwischenwochen und Schlusswoche), unabhängig von den im Rahmen des nicht bestandenen QP erbrachten Leistungen. Erfüllte Module 'Medienbildung' und 'Unterrichtsqualität' müssen nicht wiederholt werden. Eine Wiederholung des QP kann frühestens im nächsten regulären Durchgang angetreten werden, was zu einer Studienverlängerung von einem Jahr führt. Eine Wiederholung ist nur einmal möglich. Wiederholung Lernphase 2 Über den Ausnahmefall einer Wiederholung der Lernphase 2 entscheidet die Abteilungsleitung auf schriftlichen Antrag der Mentorin/des Mentors. Im Fall einer Wiederholung der Lernphase 2 müssen die bestandenen fachdidaktischen Module und die Module 'Medienbildung' und'unterrichtsqualität' nicht wiederholt werden. Die individuelle fachdidaktische Begleitung in der Wiederholung der Lernphase 2 wird von der Berufspraktischen Ausbildung zusammen mit den Bereichsleitenden der begleitenden Fachdidaktiken sichergestellt. Abbruch des QP Abbruch seitens Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Ergeben sich im Verlauf des QP begründete Zweifel hinsichtlich der zu erreichenden Kompetenzen im QP und/oder hinsichtlich der erfolgreichen Fortsetzung des Praktikums einer Studentin/eines Studenten, befinden die Praxislehrperson und die Mentorin/der Mentor gemeinsam mit der Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung über den Abbruch des QP. Eine Entscheidung zum Abbruch wird schriftlich begründet und nach Rücksprache mit der Abteilungsleitung der/dem Studierenden durch die Mentorin/den Mentor und die Praxislehrperson kommuniziert. Das QP gilt in diesem Fall gesamthaft als nicht bestanden und muss wiederholt werden (siehe 'Beurteilung ungenügend' - 'Wiederholung'). Abbruch seitens der Studierenden/des Studierenden Bei einem Abbruch durch die/den Studierende/n im Verlauf des QP gilt das QP gesamthaft als nicht bestanden und muss wiederholt werden (siehe 'Beurteilung ungenügend' - 'Wiederholung'). Erweiterte Eignung Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

8 Eine ungenügende Beurteilung der Lernphase 2 oder der Abbruch des QP kann die Einleitung oder Wiederaufnahme eines erweiterten Eignungsverfahrens zur Folge haben. Schuleinstellungen Finden Konvente, Kapitel, Kurse, Lehrer/innenausflüge oder W orkshops etc. statt, die zu Schuleinstellungen führen, nehmen die Studierenden in der Regel an den entsprechenden Veranstaltungen teil. Absenzen der Praxislehrpersonen Bei Absenzen benachrichtigen die Praxislehrpersonen unmittelbar die Studierenden, die Mentorin/den Mentor und die Fachdidaktiker/innen. Absenzen der Studierenden Bei Absenzen (Krankheit, Unfall etc.) benachrichtigen die Studierenden unmittelbar die Praxislehrperson, die Mentorin/den Mentor und die Fachdidaktiker/innen. Eine begründete Abwesenheit von mehr als drei Tagen muss mit einem Arztzeugnis belegt werden. Bei einer Absenz von vier und mehr Tagen muss die gesamte Zeit der Absenz nachgeholt werden. Die Organisation der nachzuholenden Tage wird mit der Geschäftsstelle der Berufspraktischen Ausbildung abgesprochen. Haftung vgl. Merkblatt Haftung Teilpensen ist verantwortlich für die Betreuung und Beurteilung (formativ und summativ) der Studierenden. Dabei können die Einschätzungen weiterer beteiligter Lehrpersonen mit einbezogen werden. Die anteilmässige Aufteilung der Entschädigung für die Mitarbeit aller beteiligten Lehrpersonen liegt in der Verantwortung der Praxislehrperson, unter Berücksichtigung der Vorgaben der Leitung der Berufspraktischen Ausbildung. Einer- statt Zweierpraktikum Das QP ist ein Zweierpraktikum. Sollte in Ausnahmefällen eine Studentin/ein Student alleine sein, bitten wir die Praxislehrpersonen, den verbleibenden Teil des Pensums selbst zu übernehmen (vgl. 'Auftrag Studierende'). Spezielle (Schul-) Anlässe sollen nach Möglichkeit auch Erfahrungen sammeln können in der Planung, Durchführung und Reflexion von Ausflügen, Exkursionen und andern speziellen (Schul-)Anlässen. Wegleitung_QP_SEK1_ / 8

Quartalspraktikum (QP) Primarstufe Modul BP P400. Wegleitung. PH Zürich Standards

Quartalspraktikum (QP) Primarstufe Modul BP P400. Wegleitung. PH Zürich Standards Berufspraktische Ausbildung Quartalspraktikum (QP) Primarstufe Modul BP P400 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard

Mehr

Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 07.

Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 07. Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 07. November 2013) Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen

Mehr

BP U400 Quartalspraktikum (QP) Kindergarten- und Unterstufe (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 11.

BP U400 Quartalspraktikum (QP) Kindergarten- und Unterstufe (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 11. BP U400 Quartalspraktikum (QP) Kindergarten- und Unterstufe (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 11. Juni 2015) Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen

Mehr

Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP.S500

Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP.S500 Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP.S500 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 3 4 Studierende... 3 4.1 Kompetenzen...

Mehr

Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann

Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende Bruno Kaufmann Herzlich Willkommen zum heutigen Start ins Quartalspraktikum FS15 Wo stehen wir in der berufspraktische

Mehr

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S490. Inhaltsverzeichnis

Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S490. Inhaltsverzeichnis Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S490 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 2 4 Studierende... 2 4.1 Kompetenzen...

Mehr

Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S400. Inhaltsverzeichnis

Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S400. Inhaltsverzeichnis Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S400 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 2 4 Studierende... 2 4.1 Kompetenzen...

Mehr

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200 Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation

Mehr

Kompetenzen (aufbauend und weiterführend bzgl. Kompetenzen DHD und P1)

Kompetenzen (aufbauend und weiterführend bzgl. Kompetenzen DHD und P1) Berufspraktische Ausbildung Quest Quest-3 Primar Praktikum 2 BP B240 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 4:

Mehr

Quartalspraktikum FS 2019

Quartalspraktikum FS 2019 Informationsveranstaltung für Studierende H16 Quartalspraktikum FS 2019 4. Dezember 2018 Marcel Naas, Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse 2 8090 Zürich Alle lieben das QP! Wo stehen wir in der

Mehr

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation und Interesse

Mehr

Quest-3 Primarstufe Praktikum 1 BP B140. Wegleitung

Quest-3 Primarstufe Praktikum 1 BP B140. Wegleitung Quest-3 Primarstufe Praktikum 1 BP B140 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Standard 6: Kommunikation Standard

Mehr

P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt

P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt AV-Stunde KiGa und Kust H14 25. Februar 2015 Verlauf Berufspraxis Kiga und Kust ab H13 Quartalspraktikum QP 7 Wochen I Lernphase 1 KW 13, 14, 15 und 16 I Lernphase

Mehr

Quartalspraktikum FS 2018

Quartalspraktikum FS 2018 Informationsveranstaltung für Studierende H15, H14, H13 Quartalspraktikum FS 2018 5. Dezember 2017 Bruno Kaufmann, Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse 2 8090 Zürich Voraussetzungen Teilnahme

Mehr

Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung

Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard

Mehr

Herzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16

Herzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16 Herzlich Willkommen AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16 Ablauf AV-Stunde Information P2 22. März 2016 12.30 Informationen zum Praktikum 2 Bruno Kaufmann Fragen 12.55 Information Projekt Unterrichtsforschung

Mehr

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW

Mehr

Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16

Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Information für Studierende 2014H der Studiengänge Kindergartenstufe Kindergarten- und Unterstufe Primarstufe September 2015 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich

Mehr

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 AV-Stunde I Dienstag 1. März 2016 I 12.30-13.30 Uhr Lagerstrasse 2 8090 Zürich Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen

Mehr

Beurteilung im Quartalspraktikum FS15

Beurteilung im Quartalspraktikum FS15 Beurteilung im Quartalspraktikum FS15 Information für Studierende 2013H Studiengang Primarstufe 25. Februar 2015 Andreas Hug Bereichsleiter Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Arbeitsschritte seit

Mehr

Lernvikariat Januar 2020 Studiengang TZP H16 und Primarstufe H17

Lernvikariat Januar 2020 Studiengang TZP H16 und Primarstufe H17 Lernvikariat Januar 2020 Studiengang TZP H16 und Primarstufe H17 Susanne Beck Berufspraktische Ausbildung Primarstufe AV-Stunde Donnerstag 23. Mai und Mittwoch 29. Mai 2019 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalte

Mehr

Lernvikariat Januar 2019 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe H16

Lernvikariat Januar 2019 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe H16 Lernvikariat Januar 2019 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe H16 Dorothea Tuggener Lienhard, Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Mittwoch 30. Mai 2018 12.30 Uhr I Hörsaal

Mehr

Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15

Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Dorothea Tuggener Lienhard Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Annelies Kreis Leitung Berufspraktische

Mehr

Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15

Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Annelies Kreis Leitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe AV-Stunde Novaflex 2. Juni 2017 Lagerstrasse

Mehr

Auftragserteilung. Berufspraktische Diplomprüfung. Studiengang NovaFlex 2014H. Berufspraktische Diplomprüfungslektionen

Auftragserteilung. Berufspraktische Diplomprüfung. Studiengang NovaFlex 2014H. Berufspraktische Diplomprüfungslektionen Berufspraktische Diplomprüfung Studiengang NovaFlex 2014H KW 25 / 26-2018 In Regelklasse der Primarstufe (Unter oder Mittelstufe) P1 P1* P2 P2* P3 P4 LV DHD DHD DHD DHD DHD DP Diplomprüfungslektionen Berufspraktische

Mehr

Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen

Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Studiengänge Kindergartenstufe, Kindergarten- und Unterstufe, Primarstufe 2017H Mathis Kramer-Länger, Bereichsleiter

Mehr

Vorbereitungstreffen P2

Vorbereitungstreffen P2 Vorbereitungstreffen P2 Dienstag 4. Juni 2019 I 17.00 19.00 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Im Namen der BPE begrüsse ich herzlich Alle Studierenden KiGa und KUst H18 Alle Praxislehrpersonen Alle Mentorinnen

Mehr

Pädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014

Pädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014 Pädagogische Hochschule Zürich NovaFlex 2014 Kick-off vom 20. 08. 2014 Herzlich willkommen! Ablauf: Who s who Studieren an der PH Zürich: eine erste Einführung Ausbildungsmodell NovaFlex Berufspraktische

Mehr

AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015

AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015 AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015 Themen: - Abschluss der berufspraktischen Ausbildung - MP U850 Musik und Performance Coaching Lernvikariat Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich Willkommen Traktandum

Mehr

Quartalspraktikum FS 2019

Quartalspraktikum FS 2019 Informationen und Vorbereitung Quartalspraktikum FS 2019 mit Input zu Fachspezifischem Coaching Beurteilung im QP Studierende H16 26. Februar 2019 Bruno Kaufmann Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse

Mehr

AV vom 4. März 2015 Studiengänge KiGa und Kust 2013H

AV vom 4. März 2015 Studiengänge KiGa und Kust 2013H AV vom 4. März 2015 Studiengänge KiGa und Kust 2013H QP FS15 Refresher und Beurteilung (FS15) Informationen Studienwoche BE E510 (SZ15) Informationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen (HS15 und FS16)

Mehr

AV-Stunde BP S500 Lernvikariat 2019 BE A320 Training Konfliktmanagement 2019

AV-Stunde BP S500 Lernvikariat 2019 BE A320 Training Konfliktmanagement 2019 AV-Stunde BP S500 Lernvikariat 2019 BE A320 Training Konfliktmanagement 2019 20. November 2018 12:30-13:30 Uhr LAA-J002c STv Denise Lüscher Sandro Biaggi Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin

Mehr

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung

Mehr

Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16

Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Information für Studierende 2014H der Studiengänge Kindergartenstufe Kindergarten- und Unterstufe AV vom 9. März 2016 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich Willkommen

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Richtlinien zu den Modulbewertungen und zur Präsenzpflicht

Richtlinien zu den Modulbewertungen und zur Präsenzpflicht Studiengänge Vorschulstufe, Primarstufe Richtlinien zu den Modulbewertungen und zur Präsenzpflicht Mitgeltende Unterlagen Studienwochen: Präsenzpflicht, Kompensationsmöglichkeiten Regelungen Berufspraktische

Mehr

Fachpraktikum Sek I FS Information für Studierende H September 2014

Fachpraktikum Sek I FS Information für Studierende H September 2014 Fachpraktikum Sek I FS 2015 Information für Studierende H11 23. September 2014 Fachpraktikum: Theorie und Praxis Verbindung von... Wissen und Handeln, Verstehen und Können und Theorie und Praxis! 2 Fach-Praxis

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011 Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011 Zertifikat der Pädagogische Hochschule Zürich mit 15 ECTS-Punkten Januar 2011 CAS Ausbildungscoach Schulpraxis Der

Mehr

Regelungen in der Berufspraktischen Ausbildung

Regelungen in der Berufspraktischen Ausbildung Studiengänge Vorschulstufe, Primarstufe Regelungen in der Berufspraktischen Ausbildung. Lehre Weiterbildung Forschung Die Berufspraktische Ausbildung ist wie die übrige Ausbildung in Module gegliedert,

Mehr

Stellenmangel auf der Kindergartenstufe Massnahmen PH Zürich. Lagerstrasse Zürich phzh.ch

Stellenmangel auf der Kindergartenstufe Massnahmen PH Zürich. Lagerstrasse Zürich phzh.ch Stellenmangel auf der Kindergartenstufe Massnahmen PH Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Stellensituation auf der Kindergartenstufe Programm 1 + 1 Rahmenbedingungen für die Teilnahme Begleit- und

Mehr

Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019

Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019 Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019 Grundidee Die Studierenden planen und gestalten den Mathematikunterricht

Mehr

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern

Mehr

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen

Mehr

vom 25. April Zweck und Aufgabe der Beurteilung

vom 25. April Zweck und Aufgabe der Beurteilung 411.521.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 121 ausgegeben am 9. Juni 1995 Verordnung vom 25. April 1995 über die Beurteilung der Kinder und deren Beför- derung an der Primarschule

Mehr

Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017

Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Sekundarstufe I 1 Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Quest MA-F 2 2 1 Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I 3 Studienumfang Bereich Anrechnung Vorleistungen (mind. Bachelor-Abschluss) Fachausbildung

Mehr

Informationen zur Wiedereinführung von Schulnoten ab der 4. Klasse

Informationen zur Wiedereinführung von Schulnoten ab der 4. Klasse Informationen zur Wiedereinführung von Schulnoten ab der 4. Klasse Ausgangslage und Grundlagen Beurteilung in der Mittelstufe (3.-6.Kl.) Beurteilungsgespräch Lernzielorientierung und individuelle Lernziele

Mehr

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,...

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,... Bewerben 2 1. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-KUst/Kiga F... Anstellung als Quest-Lehrperson Schuljahr... Lehrermangel Einsatz von Quereisteigenden (Quest- Lehrpersonen)

Mehr

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Prüfungslektion Geschichte

Prüfungslektion Geschichte Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Prüfungslektion Geschichte Richtlinien weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Studiengang Lehrdiplom

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Co-Planning Co-Teaching Co-Reflection

Co-Planning Co-Teaching Co-Reflection Co-Planning Co-Teaching Co-Reflection Schlusspraktikum 2018 Input Praxislehrpersonen 23. August 2018 Karin Haller Lagerstrasse 2 8090 Zürich Input Weshalb Co-, Co-, Co-? Co-Planning, Co-Teaching, Co-Reflection

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1 Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung

Mehr

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe Willkommen in der Abteilung Eingangsstufe Informationen zum Studienstart Abteilung Eingangsstufe Wer sind wir? Elisabeth Hardegger Abteilungsleiterin Markus Brandenberg Abteilungsleiter Dorothea Tuggener

Mehr

Integrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch

Integrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2

Mehr

COPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.

COPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch. COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 28.03.2017 Förderung durch im P2 2017 im Fach Deutsch Hintergründe Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt

Mehr

3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert?

3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert? Rückmeldungen zum Blockpraktikum - Sek I, Januar 0: Studierende Rücklauf % (N = 0). Studienort. Studienbeginn (%) (%) Basel Brugg- Windisch (%) (%) (%)(%) (%) (%) Neueintritt HS0 Neueintritt HS Neueintritt

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben

Mehr

Mathematik in den Studiengängen Sekundarstufe II

Mathematik in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Mathematik in den Studiengängen Sekundarstufe II Wie bei kaum einem anderen Unterrichtsfach klaffen bezüglich der Mathematik zwei Werthaltungen auseinander: auf der einen Seite ist die Bedeutung

Mehr

Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum

Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes

Mehr

Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich

Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich Medienkonferenz, 6. Juli 2012 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Ausgangsfrage

Mehr

CAS Ausbildung zur Praxislehrperson

CAS Ausbildung zur Praxislehrperson CAS Ausbildung zur Praxislehrperson an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen Thomas Meinen (Redaktion) Lizzi Wirz, Maria Tarnutzer, Sandra Di Sario, Stefan Weilenmann Konzept vom 19. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:

Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich

Mehr

Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich

Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich I. Erwartungen an Praktikumslehrkräfte Damit die Studierenden sowohl in fachwissenschaftlichen

Mehr

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung 1 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach 3 Lehrberechtigung 3 Grundausbildung und fachliche Akzentuierung 3 Studieninhalte

Mehr

Fachwegleitung Mathematik

Fachwegleitung Mathematik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters

Mehr

MA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester

MA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester Stand 06.10.2015 Modulbeschreibungen für den Master of Education Kunst-Medien-Ästhetische Bildung: Grundschule kleines Fach M12b flicht/ Wahlpflicht Studien- und rüfungsleistungen rüfungsformen Vertiefung

Mehr

Modulübersicht des Joint-Masters Fachdidaktik Naturwissenschaften

Modulübersicht des Joint-Masters Fachdidaktik Naturwissenschaften Modulübersicht des Joint-Masters Fachdidaktik Naturwissenschaften Die Modulbezeichnungen sind mit den Modulbeschreibungen verlinkt. Für die Information, welche Module zu welchem Studienprogramm gehören,

Mehr

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach

Mehr

Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen

Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen Studiengang Sekundarstufe II Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Zuständigkeit und Gesuch 3 3 Grundsätze

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Berufspädagogisches Zusatzmodul für Inhaber/innen des SVEB-Zertifikats zum Diplom Lehrpersonen an höheren Fachschulen im Nebenberuf

Berufspädagogisches Zusatzmodul für Inhaber/innen des SVEB-Zertifikats zum Diplom Lehrpersonen an höheren Fachschulen im Nebenberuf Berufspädagogisches Zusatzmodul für Inhaber/innen des SVEB-Zertifikats zum Diplom Lehrpersonen an höheren Fachschulen im Nebenberuf SIEB.ch GmbH l Bernhardzellerstrasse 26 l 9205 Waldkirch l 071 430 04

Mehr

Medien und Informatik im Studiengang Sek I

Medien und Informatik im Studiengang Sek I Tagung Schulinformatik, 10.45-12.00, HS16 Medien und Informatik im Studiengang Sek I Markus Marcin Alle Lehrpersonen müssen künftig in der Lage sein den Modullehrplan Medien und Informatik umzusetzen.

Mehr

Berufspraktikum Elektronik. > So innovativ kann Technik sein.

Berufspraktikum Elektronik. > So innovativ kann Technik sein. Berufspraktikum Elektronik > So innovativ kann Technik sein. Allgemeines Das Berufspraktikum wird im Studiengang Elektronik im 6. Studiensemester absolviert. Es sind gemäß dem Studiengangsantrag 13 zusammenhängende

Mehr

MANUAL Praktikum Unterrichten

MANUAL Praktikum Unterrichten MANUAL Praktikum Unterrichten Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Am beliebtesten sind bekanntlich jene Pädagogen, welche zu Beginn der Stunde ein Thema anschneiden, gewissermassen mit

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Formular zur Beurteilung der Berufseignung

Formular zur Beurteilung der Berufseignung Formular zur Beurteilung der Berufseignung 1. Angaben zur Vorpraktikantin / zum Vorpraktikanten Herr Frau Name..Vorname... Strasse, Nr. PLZ, Ort... Tel...E-Mail... Geb. Datum 2. Angaben zur Institution

Mehr