Öffentliche Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen in der Sek Ägelsee!

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1 Öffentliche Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen in der Sek Ägelsee! 1

2 Schulentwicklung Bildung hilft uns, das zu entwickeln, was in uns steckt. Jeder kann etwas und jeder braucht die Chance, seine Fähigkeiten zu steigern und Anerkennung zu erfahren. Bundespräsident Christian Wulff im Rahmen der Umfrage Zukunft durch Bildung 2

3 Strategie und Ziele Schulentwicklung Ägelsee Legislaturziele 2013 bis Stark durch Beziehungen - Leitplanken und Freiräume - Vielfalt als Chance 3

4 Strategische Ziele Ergänzend zum heutigen Schulmodell sind Rahmenbedingungen geschaffen, welche das eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler noch stärker fördern und unterstützen. Die Lernräume und die Lernumgebung sind so gestaltet, dass produktives Lernen und Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen gefördert werden. 4

5 Projektplan 5

6 Informationsveranstaltung Programm 1. Begrüssung, Einleitung 2. Fachimpuls Lern- und Unterrichtsverständnis 3. Elemente Schulmodell, Pädagogisches Konzept 4. Schulraumentwicklung/Infrastruktur/Finanzen 5. Vertiefung: Drei Themenstände 6. Schlussrunde 7. Apéro 6

7 Amt für Volksschule Fachimpuls «Lern- und Unterrichtsverständnis» Xavier Monn, Fachbereich Schulentwicklung

8 Amt für Volksschule Broschüre «Lern- und Unterrichtsverständnis» ( Themen / Dokumente Lern- und Unterrichtsverständnis) Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 2

9 Amt für Volksschule Ablauf Heterogene Schulklassen: Umgang mit Vielfalt Erweitertes Lehr- / Lernverständnis Auswirkungen auf die Unterrichtsgestaltung Auswirkungen auf die Rolle der Lehrpersonen Auswirkungen auf die Zeit- und Raumgestaltung Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 3

10 Amt für Volksschule 7g-Unterricht Alle gleichaltrigen Schülerinnen und Schüler haben zum gleichen Zeitpunkt bei der gleichen Lehrperson im gleichen Raum mit den gleichen Mitteln das gleiche Ziel gleich gut zu erreichen. (nach H. Weigert) Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 4

11 Amt für Volksschule Weder Verschiedenheit ignorieren Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 5

12 Amt für Volksschule... noch «radikale» Individualisierung Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 6

13 Amt für Volksschule Unterricht differenzieren! Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 7

14 Amt für Volksschule Zwei Lernverständnisse Abbildung Konstruktion Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 8

15 Amt für Volksschule Zwei Lernverständnisse Lehren im Sinne von Anleiten, Darbieten, Erklären Aktive Position des Lehrenden Lernen als vorrangig konstruktiver Prozess Aktive Position des Lernenden INSTRUKTION KONSTRUKTION Lernen als vorrangig aufnehmender Prozess Passive Position des Lernenden Lehren im Sinne von Unterstützen, Anregen, Beraten Passive Position des Lehrenden Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 9

16 Amt für Volksschule Eine integrierte Position zum Lehren und Lernen KONSTRUKTION Lernen als aktiver, konstruktiver und sozialer Prozess. Wechsel zwischen aktiver und aufnehmender Position des Lernenden. INSTRUKTION Lehren im Sinne von Anleiten, Darbieten und Erklären sowie Unterstützen, Anregen und Beraten. Wechsel zwischen führender und begleitender Position des Lehrenden Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 10

17 Amt für Volksschule Vielfältige Unterrichtsformen Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 11

18 Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Kompetenzorientierung Kompetenzorientierung ist keine Unterrichtsform oder -methode, sondern ein Unterrichtsprinzip. Die Unterrichtsformen müssen sich daran messen lassen, was sie für den Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler leisten Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 12

19 Amt für Volksschule Kompetenzen: «Ohne Wissen kein Können» Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 13

20 Amt für Volksschule Überfachliche Kompetenzen Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 14

21 Amt für Volksschule Rolle der Lehrpersonen Sowohl Lehrperson als Stoffdarsteller/in Planer/in Klassen-Instruktionsperson Gestalter/in von Lernwegen Überwacher/in Beurteiler/in «Kommunikationsdirigent/in» als auch Lehrperson als «Lerngerüst» u. Coach Kognitives Verhaltensmodell Partner/in einer effektiven Lehr- Lernkommunikation Adaptives Lerngerüst Lerndiagnostiker/in und Lerncoach Gestalter/in von Lernumgebungen Fachperson für den Stoff (Modell der direkten Instruktion) Fachperson für das Lernen (Modell der indirekten Instruktion) Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 15

22 Amt für Volksschule Wochenstruktur: Fächerstundenplan Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 16

23 Amt für Volksschule Wochenstruktur: «Übergangsstundenplan» Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 17

24 Amt für Volksschule Wochenstruktur: Stundenplan nach Unterrichtsformen Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 18

25 Amt für Volksschule Gestaltung von Räumen Tillberg (1971/72) Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 19

26 Amt für Volksschule Lernlandschaft Sekundarschule Eschlikon Schulblatt TG Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 20

27 Amt für Volksschule Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Öffentliche Informationsveranstaltung Sekundarschulzentrum Ägelsee 21

28 Wer autofahren will, 7

29 , benötigt theoretische Kenntnisse! 8

30 , lernt anhand von Simulationen. 9

31 Wer Autofahren lernen will, braucht ein Auto! 10

32 Sandwich-Prinzip Feedback, Fahrprüfung, Anwenden Subjektive Aneignung, individueller Lernprozess, praktischer Teil Input, Transparenz schaffen, an Vorkenntnisse anknüpfen, Zusammenhänge aufzeigen, Grundlagen legen, Theorieprüfung 11

33 Sandwich-Prinzip 12

34 Set Map 13

35 Pädagogische Leitlinien 14

36 Unterrichtskonzept In diesem Unterricht können die Schülerinnen und Schüler selbstorganisiert eigene Lernwege gehen, divergent denken, unterschiedliche Lösungen finden, alleine arbeiten oder dialogisch mit anderen kooperieren, handlungsorientiert lernen, Feedback umsetzen und reflektieren Konkret bedeutet dies, dass einige Lernende beispielsweise in der Gruppe ein Brainstorming durchführen im Internet recherchieren einen Lernfilm zum Thema anschauen und zusammenfassen im Buch lesen und einen Abschnitt zusammenfassen im Labor ein Experiment vorbereiten mit dem Lerncoach ein Meilensteingespräch durchführen am Torso das Organ suchen an der Powerpointpräsentation arbeiten bereits am Üben des Vortrages sind usw. 15

37 Unterrichtsstruktur 11 L 17 L 3 L 16

38 5 Bausteine 17

39 Verknüpfung EL und KU 18

40 Verbindliche Jahrespläne 19

41 Pädagogische Leitlinien «Ein Unterricht, der die drei Grundmotive - Kompetenzerleben - Soziale Eingebundenheit - Autonomie auf Dauer unbefriedigt lässt, bewirkt wenig produktives und als subjektiv bedeutsam erlebtes Lernen!» (Kurt Reusser, Uni Zürich) 20

42 Der beste Weg zu lernen, wie man etwas tut, ist, es zu tun! 21

43 22

44 Effiziente Lernumgebung Projekt «Innovative Learning Environments», OECD 2013 Faktoren, die eine effektive Lernumgebung auszeichnen: 1. Konstruktiver Umgang mit Vielfalt (Vorwissen, Vorerfahrung) 2. Verlagerung von Aktivität und Kompetenz zu den Lernenden 3. Hohe Anforderungen (subjektives Gefühl von Machbarkeit) 4. Ressourcen kooperativ nutzen (von- und miteinander) 5. Formative Rückmeldungen und individuelle Verbindlichkeiten 6. Prinzip der Verknüpfung (Fächer und Themen verbinden) 7. Abstützung auf Beziehungen 23

45 Pädagogische Leitlinien 24

46 Schon wieder eine Reform? Was lassen wir, so wie es ist? - Klassenstruktur mit Niveaugruppen - Starke Etagen - Integrative Förderung / Förderzentrum - Kursprogramm - Methodenfreiheit während 31 Lektionen Was ändert sich? - Eigenständiges Lernen während 4 L ist Pflicht - Intensive Beschäftigung mit einem Thema - Aufhebung 45 min Takt - Stärkere Förderung überfachlicher Kompetenzen - Fächerübergreifende Themen 25

47 Schulraumentwicklung Ägelsee Umbau- und Erweiterungsprojekt Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

48 Zusammenarbeit mit der Begleitgruppe _ Schulbehörde _ Armin Blöchlinger, Schulpräsident, Gesamtprojektleiter _ Daniel Jabornegg, Resort Lehren und Lernen _ Simon Schönenberger, Ressort Infrastruktur _ Schulleitung _ Christoph Goetsch, Leiter TP Pädagogik _ Lehrpersonen _ Dominik Graf, Schulischer Heilpädagoge _ Friso Laan, Klassenlehrer _ Arber Sulimani, Klassenlehrer 2 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

49 Agenda _ Projektanforderungen _ Umbau- und Erweiterungsprojekt _ Umsetzungsvarianten und Nutzwertanalyse _ Meilensteine für die Realisierung 3 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

50 Projektanforderungen 4 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

51 Bedarfsplanung in der Schulraumentwicklung es kann von stabilen Schüler- und Schülerinnenzahlen ausgegangen werden Raumbedarf Schülerprognosen Gesamtkonzept Raumbedarf pädagogisches Konzept Instandsetzungsbedarf Infrastruktur kein umfassender Erneuerungsbedarf in den nächsten 10 Jahren zu erwarten 5 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

52 Bedarfsplanung in der Schulraumentwicklung es kann von stabilen Schüler- und Schülerinnenzahlen ausgegangen werden Raumbedarf Schülerprognosen Raumbedarf pädagogisches Konzept Richtraumprogramm: Definition von quantitativen und qualitativen Anforderungen Gesamtkonzept Instandsetzungsbedarf Infrastruktur kein umfassender Erneuerungsbedarf in den nächsten 10 Jahren zu erwarten 6 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

53 Lernraum für Eigenverantwortliches Lernen Raumtyp Anzahl m2 Anforderungen Lernraum Arbeitsplätze für SUS 3 Arbeitsplätze für Lehrpersonen Gruppenräume 3 16 für je 6 Arbeitsplätze für SUS ein Raum als Werkstatt eingerichtet Gesprächsraum 1 12 für SUS und für ungestörte Telefongespräche im Rahmen des Berufswahlverfahrens _ Qualitative Anforderungen: _ Gruppenräume mit Sichtbezug zum Lernraum _ Nähe des Lernraums zur Bibliothek / Mediothek und Förderzentrum wünschenswert _ Gesprächsraum möglichst an zentraler Lage 7 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

54 «ohnehin»- Raumbedarf Raumtyp Anzahl m2 Anforderungen Gruppenräume 6 20 Alle Klassen Zugang zu einem Gruppenraum Sitzungszimmer 1 40 für 15 Personen auch als Lehrerarbeitsplatz nutzbar Büro SSA 1 20 Büro und Besprechungsraum für Schulsozialarbeit _ Qualitative Anforderungen: _ Gruppenräume mit Sichtbezug und/oder Verbindung zu den Klassenzimmer _ «zusammenschaltbare Gruppenräume» wünschenswert _ Sitzungszimmer in Verbindung zum LehrerInnenbereich 8 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

55 Ausstattung für Lernraum 9 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

56 Ausstattung Lehrerzimmer / Vorbereitungsraum 10 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

57 Korpusse 2. OBERGESCHOSS best. 1. OBERGESCHOSS Neu ERDGESCHOSS 11 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

58 Umbau- und Erweiterungsprojekt 12 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

59 Situationsplan TURNTRAKT SPEZIALTRAKT WERKTRAKT HAUSWART WHG KLASSENTRAKT 13 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

60 14 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

61 15 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

62 16 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

63 17 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

64 18 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

65 Kostenschätzung als Grundlage für den Baukredit 19 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

66 Umsetzungsvarianten 20 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

67 Umsetzungsvarianten 21 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

68 Variante 3: Aufstockung Spezialtrakt 22 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

69 Umsetzungsvarianten 23 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

70 Variante 1: Grundrisslayout Klassentrakt Bestand 24 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

71 Variante 1: Um- und Anbau Klassentrakt 25 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

72 Variante 1: Hohe Eingriffstiefe 85m2 26m2 85m2 26 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

73 Variantenfächer Variantenübersicht Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 1.1 tiefe Eingriffstiefe Variante 1.2 mittlere Eingriffstiefe Variante 1.3 hohe Eingriffstiefe Variante ohne Option Variante mit Option Variante ohne Option Variante mit Option Variante ohne Option Variante mit Option 1 Variante mit Option 2 Variante ohne Option Variante mit Option Variante ohne Option Variante mit Option 27 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

74 Nutzwert-Analyse 28 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

75 Pädagogische Aspekte Umsetzung Richtraumprogramm qualitative Anforderungen LEASP (u.a. Beziehung zu anderen Räumen) Ausstattungspotential LEASP qualitative Anforderungen «ohnehin Raumbedarf» (u.a. Gruppenräume mit Sichtbezug und Nähe zu Klassenzimmer) Für Schüler und Lernende attraktiv (Autonomie / Wohlbefinden / Erfolg) Nutzungsflexibilität der Räume und Ausstattungen Unterstützung EL (Eigenverantwortliches Lernen) auch ausserhalb LEASP Planerische Aspekte Erweiterungspotential (zusätzliches LEASP) Planungsflexibilität für 9 Klassen Störung des Betriebs während des Baus betrieblich-organisatorische Aspekte (u.a. Flexibilität bei Stundenplangestaltung, kurze Wege) Finanzielle Aspekte 40 % 15 % 30 % Finanzbedarf Bau Finanzbedarf Betrieb Chancen / Risiken 15 % Akzeptanz bei der Lehrerschaft Akzeptanz bei den Eltern 29 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

76 Variante Variante Variante Variante Variante Variante Variante Maximal Gesamtbewertung 100% Kriterien Gewichtung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Beurteilung Pädagogische Aspekte 40% Umsetzung Richtraumprogramm (RRP) 6% qualitative Anforderung LEASP (u.a. Beziehungen zu anderen Räumen) 6% qualitative Anforderung "ohnehin Raumbedarf" (u.a. Gruppenräume mit Sichtbezug und Nähe zu Klassenzimmer) 6% Ausstattunspotentail LEASP 5% Für Schüler und Lernende attraktiv (Autonomie / Wohlbefinden / Erfolg) 6% Nutzungsflexibiliät der Räume (inkl. der Ausstattungen) 5% Unterstützung EL auch ausserhalb der LEASP (EL: Eigenverantwortliches Lernen) 6% Kontrolle Gesamtgewichtung 40% Planerische Aspekte 15% Erweiterungspotential (zusätzliches LEASP) 4% Planungsflexibilität für 9 Klassen 4% Störung des Betriebs während des Baus 3% Betrieblich-organisatorische Aspekte (u.a Flexibilität bei Stundenplangestaltung, kurze Wege) 4% Kontrolle Gesamtgewichtung 15% Finanzielle Aspekte 30% Finanzbedarf Bau 10% Finanzbedarf Betrieb 20% Kontrolle Gesamtgewichtung 30% Chancen / Risiken 15% Akzeptanz bei der Lehrerschaft 10% Akzeptanz bei den Eltern 5% Kontrolle Gesamtgewichtung 15% 30 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

77 Meilensteine für die Realisierung 31 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

78 Grobterminplan / Meilensteine 32 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

79 Vorgehensweise _ Kreditantrag an Schulgemeindeversammlung _ Start mit den Projektierungsarbeiten unmittelbar nach der Kreditgenehmigung _ Planerwahlverfahren bereits eingeleitet _ Projektorganisation: Baukommission und Bauausschuss 33 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

80 34 Schulraumentwicklung Ägelsee 23. September 2015 PEC

81 Schulqualität und Finanzen Qualitätskonzept Entwicklungsplan Legislaturziele Jahresprogramm Finanzplan Voranschlag 26

82 Investitions- und Betriebskosten Aufwandposition Variante 1 Variante 2 Differenz Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen (Basis 1,5 %) Abschreibungen nach HRM Total Mehraufwand jährlich

83 Finanzentwicklung 28

84 Gesamtwürdigung Lernraum: - schafft eine anregende Lernatmosphäre; - bietet optimale Ausstattungsvoraussetzungen für EL und die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen; - schafft beste Voraussetzungen für die Rolle der Lehrenden als Lerncoach; - ermöglicht eine effiziente Unterrichtsgestaltung. 29

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