Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren"

Transkript

1 Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren Von Karen Kuder Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 I. Wirtschaftliche Vorteile und Risiken des Lastschriftverfahrens aus der Sicht des Zahlungsempfängers und des Zahlungspflichtigen 21 II. Wirtschaftliche Vorteile und Risiken des Lastschriftverfahrens aus der Sicht der ersten Inkassostelle und der Zahlstelle 22 III. Die Rechtsprechung des BGH durch Urteile vom IX ZR 22/03, IX ZR 82 / 03, IX ZR 28 / IV. Gang der Untersuchung 24 B. Überblick über den Ablauf und die Rechtsgrundlagen des Einzugsermächtigungsverfahrens 27 I. Abbuchungsauftragsverfahren 27 II. Einzugsermächtigungsverfahren Rechtsqualität der Einzugsermächtigung 29 a) Einzugsermächtigung als anweisungsähnliche Doppelermächtigung 29 b) Vollmachtstheorie" 29 c) Einzugsermächtigung als Einräumung eines Leistungsbestimmungsrechts nach 317 BGB 30 d) Ermächtigungstheorie" 30 e) Genehmigungstheorie" 31 f) Rechtsprechung 31 g) Stellungnahme 32 aa) Kritik an Einordnung der Einzugsermächtigung als Leistungsbestimmung durch Dritte im Sinne von 317 BGB 32 bb) Kritik an Einordnung der Einzugsermächtigung als Doppelermächtigung 33 cc) Kritik an Ermächtigungstheorie und Vollmachtstheorie 34 dd) Berücksichtigung des Willens und der Interessen der Beteiligten 35 (1) Interessen der beteiligten Kreditinstitute 35 (2) Interessen des Gläubigers und des Schuldners 35

3 10 Inhaltsverzeichnis ee) Schwebezustand als Kritik an Genehmigungstheorie? 36 ff) Erfüllung der Zahlungsforderung im Grundverhältnis als zwingende Frage der zivilrechtlichen Einordnung der Einzugsermächtigung? h) Zwischenergebnis Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten 38 a) Lastschriftabrede zwischen Gläubiger und Schuldner 39 b) Inkassovereinbarung zwischen Gläubiger und Gläubigerbank 40 c) Interbankenverhältnis 41 aa) Abwicklungsmöglichkeiten 41 bb) Rückgabe von Lastschriften 42 (1) Nicht eingelöste Lastschriften 42 (2) Widersprochene Lastschriften 43 (a) Ausgleichsansprüche der Zahlstelle bei berechtigt widersprochenen Lastschriften nach Ablauf von sechs Wochen seit der Belastungsbuchung 43 (aa) Anspruch gegen Gläubiger 44 (bb) Anspruch gegen erste Inkassostelle 44 (cc) Einvernehmliche Einigung mit erster Inkassostelle und Schadensersatzanspruch gegen Schuldner 46 (b) Zwischenergebnis 47 d) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Schuldner 47 C. Möglichkeiten der Genehmigung der Belastungsbuchung im Zusammenhang mit der Insolvenz des Lastschriftschuldners 50 I. Möglichkeiten der Genehmigung Ausdrückliche Genehmigung Genehmigung durch Schweigen und Genehmigung durch konkludentes Verhalten 51 a) Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken 51 aa) Motivation zur Einführung von Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken 51 bb) Wirksamkeit von Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken 52 (1) Keine Unwirksamkeit gemäß 308 Nr. 5 BGB 53 (2) Keine Unwirksamkeit gemäß 307 BGB 54 b) Konkludente Genehmigung durch widerspruchsloses Fortsetzen des Zahlungsverkehrs 54 aa) Rechtsprechung des BGH 55 bb) Auffassungen im Schrifttum 56 cc) Stellungnahme 56

4 Inhaltsverzeichnis 11 II. Die Genehmigung von Belastungsbuchungen im Zusammenhang mit dem Insolvenzantragsverfahren Vorläufiger Insolvenzverwalter ohne Anordnung einer Verfügungsbeschränkung Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts 58 a) Zustimmungserfordernis für die Genehmigung der Belastungsbuchung.. 59 b) Zustimmungshindernis wegen des Gläubigergleichbehandlungsgrundsatzes 61 aa) Wirkung der Genehmigung im Valutaverhältnis 61 (1) Erfüllung erst mit Genehmigung 62 (2) Erfüllung bereits mit Einlösung der Lastschrift 63 (3) Stellungnahme 64 bb) Zwischenergebnis 68 c) Rechtsfolge bei Nichterteilung der Zustimmung 68 d) Geltung der Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken 69 aa) Rechtsprechung 69 bb) Auffassungen im Schrifttum 70 cc) Stellungnahme 70 dd) Zwischenergebnis Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis III. Die Genehmigung von Belastungsbuchungen im eröffneten Insolvenzverfahren Genehmigungshindernis wegen Begründung einer Masseverbindlichkeit 74 a) Rechtsprechung 74 b) Auffassungen im Schrifttum 75 c) Stellungnahme 76 aa) Bedingung im Rechtssinne und Rechtsbedingung 76 bb) Genehmigung als Rechtsbedingung 77 cc) Aufrechnungsverbot 78 d) Zwischenergebnis Geltung der Genehmigung gemäß Nr. 7 Abs. 3 AGB-Banken 79 a) Giroverhältnis 79 b) Kontokorrentvertrag 80 aa) Geschäftsvertrag 80 bb) Kontokorrentabrede 80 cc) Außerordentlicher Saldenabschluß 82 c) Fortgeltung Allgemeiner Geschäftsbedingungen 82

5 12 Inhaltsverzeichnis IV. Anfechtung nach 129 ff. InsO im Zusammenhang mit genehmigten Belastungsbuchungen Anfechtbare Rechtshandlung Anfechtung gegenüber der Zahlstelle 85 a) Gläubigerbenachteiligung 85 aa) Debitorisch und kreditorisch geführtes Konto 86 bb) Bargeschäft 87 b) Richtiger Anfechtungsgegner 89 aa) Zahlstelle als Zwischenperson vergleichbar den Anweisungsfällen.. 89 bb) Parallele zum Bereicherungsausgleich im Dreipersonenverhältnis c) Zwischenergebnis Anfechtung gegenüber dem Lastschriftgläubiger 92 a) Gläubigerbenachteiligung 92 b) Zeitpunkt der Vornahme der Rechtshandlung 93 aa) Auffassung im Schrifttum 94 bb) Rechtsprechung des BGH 94 cc) Eigene Auffassung 94 c) Unanfechtbarkeit wegen Genehmigung durch vorläufigen Insolvenzverwalter 96 aa) Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 97 bb) Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts 98 V. Zusammenfassung 99 D. Widersprüche gegen Belastungsbuchungen im Zusammenhang mit der Insolvenz des Lastschriftschuldners 101 I. Grenzen der Widerspruchsmöglichkeit Widerspruch im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Zahlstelle Auswirkungen eines Widerspruchs im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Lastschriftgläubiger und im Verhältnis zwischen Lastschriftschuldner und erster Inkassostelle 102 a) Unberechtigter Lastschrifteinzug 102 b) Berechtigter Lastschrifteinzug 103 c) Schadensersatzpflicht des Lastschriftschuldners 104 d) Konsequenzen für die Zahlstelle 105

6 Inhaltsverzeichnis 13 II. Widerspruchsmöglichkeit in der Phase nach Eintritt des Insolvenzgrunds bis zum Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners Rechtsprechung Auffassungen im Schrifttum Stellungnahme 108 III. Widerspruchsmöglichkeit im Insolvenzantragsverfahren Vorläufiger Insolvenzverwalter ohne Anordnung einer Verfügungsbeschränkung Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts 111 a) Zustimmungserfordernis für die Widerspruchserklärung 112 b) Rechtsmißbräuchlichkeit des Widerspruchs 113 aa) Widerspruch des Schuldners ohne Absprache mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter 113 bb) Verweigerung der Zustimmung zur Genehmigung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter ohne Tätigwerden des Schuldners 113 (1) Bisherige h. M 114 (2) Bisherige Minderheitsmeinung 115 (3) Rechtsprechung des BGH 116 (a) Genehmigungstheorie - Erfüllung erst mit Genehmigung der Belastungsbuchung 116 (b) Billigkeitserwägungen 117 (c) Pauschalwiderspruch 118 (4) Stellungnahme 118 (a) Erfüllung mit Einlösung - gesicherte Rechtsposition 118 (b) Auskunftspflicht des Schuldners 120 (c) Wertungswiderspruch in bezug auf Schadensersatzanspruch des Gläubigers 120 (d) Mangelnde Berücksichtigung der Konsequenzen für die Zahlstelle 121 (e) Zwischenergebnis 122 cc) Verweigerung der Zustimmung zur Genehmigung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter und Tätigwerden des Schuldners Vorläufiger Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis IV. Widerspruchsmöglichkeit im eröffneten Insolvenzverfahren 124

7 14 Inhaltsverzeichnis V. Schadensersatzpflicht der Zahlstelle im Zusammenhang mit Widersprüchen im Vorfeld der Insolvenz des Lastschriftschuldners Rechtsprechung des BGH Rechtsprechung der Instanzgerichte Auffassungen im Schrifttum Eigene Auffassung 130 a) Sittenwidrige Schädigung des Lastschriftgläubigers 130 aa) Verleiten zum Widerspruch 131 bb) Kollusives Zusammenwirken 132 cc) Ausnutzen der Widerspruchsmöglichkeit 132 dd) Beteiligung an sittenwidriger Schädigung 133 b) Sittenwidrige Schädigung der ersten Inkassostelle 133 aa) Haftung gemäß 280, 826 BGB 133 bb) Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Zahlstelle und Zahlungspflichtigen 134 cc) Sittenwidrige Schädigung bei Lastschriftreiterei 135 VI. Zusammenfassung 136 E. Regreßansprüche der Zahlstelle gegen den Lastschriftschuldner 138 I. Verhältnis des Schadensersatzanspruchs des Lastschriftgläubigers gegen die Zahlstelle nach 826 BGB zu seinen Ansprüchen gegen den Lastschriftschuldner Verhältnis der Schadensersatzansprüche des Lastschriftgläubigers zueinander Verhältnis der Schadensersatzansprüche des Lastschriftgläubigers zu seinem Erfüllungsanspruch 140 a) Zusätzliches Merkmal der Gleichstufigkeit 141 aa) Auffassung im Schrifttum 141 bb) Rechtsprechung des BGH 142 b) Restriktive Auslegung von 255 BGB 143 c) Stellungnahme Zwischenergebnis 148 II. Verhältnis des Schadensersatzanspruchs der ersten Inkassostelle gegen den Lastschriftschuldner nach 826 BGB zu ihren Schadensersatzansprüchen gegen die Zahlstelle Ersatzfähiger Schaden nur bei Verfügung über Lastschriftgutschrift Einfluß der Sicherungszession nach Nr. 15 Abs. 2 AGB-Banken Gesamtschuldverhältnis 152 III. Zusammenfassung 152

8 Inhaltsverzeichnis 15 F. Befriedigungsmöglichkeit der Zahlstelle am Kontoguthaben des Lastschriftschuldners hinsichtlich ihrer Regreßansprüche 153 I. Befriedigungsmöglichkeit vor Schadensersatzzahlung durch die Zahlstelle Teilnahme am Insolvenzverfahren mit Freistellungsanspruch und Ausgleichsanspruch gemäß 426 Abs. 1 S. 1 BGB Beschränkung der Geltendmachung gemäß 44 InsO Aufrechnungsmöglichkeit Möglichkeit eines Absonderungsrechts 156 II. Befriedigungsmöglichkeit nach Schadensersatzzahlung durch die Zahlstelle Zahlung von Schadensersatz durch die Zahlstelle vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners 157 a) Aufrechnungsmöglichkeit 157 aa) Anfechtbare Rechtshandlung 158 bb) Kongruente oder inkongruente Deckung 158 cc) Gläubigerbenachteiligung 159 b) Möglichkeit eines Absonderungsrechts Zahlung von Schadensersatz durch die Zahlstelle nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Lastschriftschuldners 160 a) Aufrechnungsmöglichkeit 160 b) Möglichkeit eines Absonderungsrechts 161 c) Sperrwirkung des 91 InsO 162 aa) Ausgleichsanspruch gemäß 426 Abs. 1 S. 1 BGB 162 bb) Übergegangene Ansprüche gemäß 426 Abs. 2 S. 1 BGB 163 (1) Auffassungen im Schrifttum 163 (2) Rechtsprechung des BGH 164 (3) Stellungnahme 165 d) Zwischenergebnis 167 III. Anfechtbarkeit des AGB-Pfandrechts Anfechtbare Rechtshandlung 168 a) Entstehen der gesicherten Forderungen 168 b) Wiedergutschrift infolge Widerspruchs 169 aa) Verrechnung 169 bb) Korrekturbuchung 170 cc) Stellungnahme 171

9 16 Inhaltsverzeichnis c) Gutschriften 171 aa) Inkongruente Deckung 172 bb) Kongruente Deckung 173 cc) Stellungnahme Insolvenzgläubiger Anfechtung gemäß 132 Abs. 1 Nr. 1 InsO Anfechtung gemäß 133 InsO 176 IV. Sicherungszweck des AGB-Pfandrechts Aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung 176 a) Ausgangspunkt: Sicherungszweck b) Änderungen des Sicherungszwecks bis aa) Seit bb) Seit cc) Seit c) Keine zufälligen zusammenhanglosen Ansprüche 179 d) Abgetretene oder übergegangene Ansprüche 180 aa) Rechtsprechung des BGH 180 bb) Auffassungen im Schrifttum 181 e) Das Merkmal bankmäßig" 182 f) Stellungnahme Zwischenergebnis 186 V. Zusammenfassung 187 G. Abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse 189 Anhang 1: Muster des Abkommens über den Lastschriftverkehr - Lastschriftabkommen (Stand: 1. Februar 2002) 193 Anhang 2: Beispiel einer Inkassovereinbarung im Einzugsermächtigungsverfahren 203 Anhang 3: Muster der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der privaten Banken (Stand: 1. April 2002) zwischen Kunde und Bank - AGB-Banken 207 Anhang 4: Übersicht Einzugsermächtigungsverfahren 213 Literaturverzeichnis 216 Sachwortverzeichnis 226

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung... 1 II. Gang der Darstellung... 2 B. Das Lastschriftverfahren im Allgemeinen...5 I. Begriff und Anwendungsbereich

Mehr

Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners

Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 66 Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners Im Lichte der neuen BGH-Rechtsprechung Bearbeitet von Christoph Thomas Koehler 1. Auflage 2010.

Mehr

Die SEPA-Lastschrift

Die SEPA-Lastschrift Nomos Universitätsschriften - Recht 875 Die SEPA-Lastschrift Bearbeitet von Dr. Stephanie Brauns 1. Auflage 2015. Buch. 243 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2669 1 Format (B x L): 15,3 x 22,6 cm Gewicht: 377

Mehr

Zur Einlösung von Schecks und Lastschriften

Zur Einlösung von Schecks und Lastschriften Jörg Burmeister Zur Einlösung von Schecks und Lastschriften PETER LANG Europfiischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 17 1 Einfiihrung 17 I. ProblemaufriO 17 II. Gäng

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

Schriften zum Insolvenzrecht 57. Alexander Krelhaus. Insolvenzfeste Geschäftsfortführung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter.

Schriften zum Insolvenzrecht 57. Alexander Krelhaus. Insolvenzfeste Geschäftsfortführung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter. Schriften zum Insolvenzrecht 57 Alexander Krelhaus Insolvenzfeste Geschäftsfortführung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter Nomos Schriften zum Insolvenzrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke,

Mehr

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten Thomas Grube Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Scheckzahlungsverkehr in der Insolvenz

Scheckzahlungsverkehr in der Insolvenz Kristina Meike Schmors Scheckzahlungsverkehr in der Insolvenz De Gruyter Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XXV Einleitung 1 Teil 1: Scheckrechtliche Grundlagen 3 I. Rechtsnatur und Funktionen des Schecks

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XXV Einleitung 1 Teil 1: Scheckrechtliche Grundlagen 3 I. Rechtsnatur und Funktionen des Schecks 3 II. Das Mehrpersonenverhältnis im Scheckverkehr 4 III.

Mehr

Die grenzüberschreitende Lastschrift

Die grenzüberschreitende Lastschrift Die grenzüberschreitende Lastschrift Rechtsfragen auf dem Weg zu einem europäischen Lastschriftverfahren Von Mareike Lohmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Gang der Untersuchung

Mehr

Aktuelle Fragen des Insolvenzanfechtungsrechts. Vortrag beim Arbeitskreis Insolvenzrecht Berlin/Brandenburg am 26. November 2008

Aktuelle Fragen des Insolvenzanfechtungsrechts. Vortrag beim Arbeitskreis Insolvenzrecht Berlin/Brandenburg am 26. November 2008 Dr. Gero Fischer Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a. D. Aktuelle Fragen des Insolvenzanfechtungsrechts Vortrag beim Arbeitskreis Insolvenzrecht Berlin/Brandenburg am 26. November 2008 Unterlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Teil 1: Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent... 15 I. Allgemeines...

Mehr

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 Inhalt Einleitung...13 Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent...19 I. Allgemeines...19

Mehr

Das Erbbaurecht in der Insolvenz. Von Kristina Pfennig

Das Erbbaurecht in der Insolvenz. Von Kristina Pfennig Das Erbbaurecht in der Insolvenz Von Kristina Pfennig ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort V A. Einleitung 1 /. Einführung in die Besonderheiten des Erbbaurechts 3 1.»Doppelnatur«des Erbbaurechts 3 2. Der

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

ANFECHTBARKEIT DER GLOBALZESSION. von Rechtsanwalt Dr. Claudius Arnold Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

ANFECHTBARKEIT DER GLOBALZESSION. von Rechtsanwalt Dr. Claudius Arnold Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht ANFECHTBARKEIT DER GLOBALZESSION von Rechtsanwalt Dr. Claudius Arnold Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht I. Urteile des BGH vom 29.11.2007 1. Im Globalzessionsvertrag lässt sich

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen

Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Jennifer Hengst Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Die Gesetzgebungsverfahren I. Motive der Änderungen 20 IL

Mehr

Die Insolvenzaufrechnung im Lichte der BGH-Rechtsprechung

Die Insolvenzaufrechnung im Lichte der BGH-Rechtsprechung Die Insolvenzaufrechnung im Lichte der BGH-Rechtsprechung Prof. Dr. Reinhard Bork Universität Hamburg Aufrechnung: Die insolvenzrechtliche Relevanz mit Aufrechnung: beide Forderungen werden voll erfüllt

Mehr

Der Haftungsausgleich zwischen Grundschuldner und Bürgen

Der Haftungsausgleich zwischen Grundschuldner und Bürgen Michael Weintraut Der Haftungsausgleich zwischen Grundschuldner und Bürgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Seite IX I. Teil: Einleitung 1 Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsübersicht 1. KAPITEL: Die Business Judgment Rule im Gesellschaftsrecht 19 A. Haftung für Ausübung unternehmerischen Ermessens vor Einfuhrung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG 19 I. Haftungstatbestand des

Mehr

Prozessunterbrechung und materielles Recht in der Insolvenz

Prozessunterbrechung und materielles Recht in der Insolvenz Nikolai Weber Prozessunterbrechung und materielles Recht in der Insolvenz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 15 Teil I: Einleitung 17 A. Hintergrund der Untersuchung und Gang der Darstellung

Mehr

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.

Mehr

Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz

Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz Jan-Philipp Meier Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz Eine Untersuchung der Rechtsprechung und Gesetzgebung zu Insolvenzvorrechten seit der Insolvenzrechtsreform

Mehr

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen...

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorwort zur zweiten Auflage:... 15 Lernziel... 17 A. Zeitliche und inhaltliche Abgrenzung... 19 I. Zeitaspekt... 19 1. Vertragsabwicklung im Insolvenzeröffnungsverfahren..

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 29. Mai 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 29. Mai 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES IX ZR 42/07 URTEIL in dem Insolvenzverfahren Verkündet am: 29. Mai 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats. des Bundesgerichtshofs

Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats. des Bundesgerichtshofs VRiBGH Ulrich Wiechers Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs Vortrag auf dem 7. Tag des Bank- und Kapitalmarktrechts am 19. November 2010 in München Gliederung: I. Einzugsermächtigungslastschrift

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel 1. Das Verhältnis von Insolvenz- und Gläubigeranfechtung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel 1. Das Verhältnis von Insolvenz- und Gläubigeranfechtung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 29 Einleitung... 33 A. Thematik und Gang der Untersuchung... 33 B. Terminologische Festlegungen... 36 I. Zum Begriff der Gläubigeranfechtung... 36 II. Zur vertraglich

Mehr

Untreue und Bankrott

Untreue und Bankrott Untreue und Bankrott Zum Problem einer strafrechtlichen "Doppelhaftung" des Geschäftsführers der GmbH in der Insolvenz Bearbeitet von Silvia Reichelt 1. Auflage 2011. Buch. 215 S. Hardcover ISBN 978 3

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs

Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs Ulrich Wiechers Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Aktuelle Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs Vortrag auf dem 7. Tag des Bank- und Kapitalmarktrechts am 19. November 2010

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Zession als Verfiigungsvertrag und abstraktes Rechtsgeschäft 21. II. Wirksamkeit der Zession gegenüber dem Schuldner und einem

Inhaltsverzeichnis. I. Zession als Verfiigungsvertrag und abstraktes Rechtsgeschäft 21. II. Wirksamkeit der Zession gegenüber dem Schuldner und einem Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 I. Begründung der Untersuchung 15 II. Relevante koreanische und japanische Rechtsquellen 17 Erster Teil: Die rechtstatsächlichen und rechtsgestalterischen

Mehr

Der Freiberufler in der Insolvenz

Der Freiberufler in der Insolvenz Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz

Mehr

Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift

Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift B & P Rechtshinweis 11/2013 Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift (anknüpfend an unseren Rechts-Tipp aus 07/2013) I. Ausgangslage

Mehr

Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz

Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz gegen ihren Kunden keinen Aufwendungsersatzanspruch, den sie mit einem Guthaben verrechnen oder im Falle eines debitorischen Saldos als Insolvenzforderung anmelden könnte 1. 3.732 Stattdessen ist die Zahlstelle

Mehr

Rechtsanwalt Dr. Oliver Knodel.

Rechtsanwalt Dr. Oliver Knodel. Insolvenzrecht Referent: und Notar Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Ziel des Insolvenzverfahrens gleichmäßige Gläubigerbefriedigung (primärer Zweck) Sanierung (sekundärer Zweck) Liquidation

Mehr

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung, 1 II. Gang der Untersuchung 5 B. Die Struktur der Änderungskündigung 7 I. Das Kündigungselement 8 1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der

Mehr

Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren

Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren Alexandra Lehmann Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften ^ W - ^ M B W ^L^MMM^ 9MM^^ V H g * WBB«VW WWW WWWWBWBV WWW WWW W

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 15 I. Ursprung und Begriff des (Energie-)Contractings 16 1) Energie-Contracting 17 2) Energie-Contracting-Modelle 19 a) Energieliefer-Contracting" 19 b) Weitere Grundmodelle des Contractings

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln

m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Die Rechtsstellung der Sicherungsgeber bei der Verwertung des Sicherungseigentums von Maren Pallas, Bremen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Rz. Seite Kapitel 1: Fragestellung 1 1 Kapitel 2: Grundstruktur

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 11. Oktober 2007 Bürk Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 11. Oktober 2007 Bürk Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES IX ZR 195/04 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 11. Oktober 2007 Bürk Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:

Mehr

Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung

Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5014 Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung Bearbeitet von Judith Osterried 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 178 S.

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

I. Anwendungsbereich der 94 bis 96 InsO

I. Anwendungsbereich der 94 bis 96 InsO 3. Mannheimer Insolvenzrechtstag Vortrag am 15. Juni 2007 Anfechtung, Aufrechnung und Verrechnung in der Insolvenz Dr. Gero Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof I. Anwendungsbereich der 94

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit. BGB 662, 675, 684; AGB-Sparkassen Nr. 7 Abs. 3; Abkommen für den Lastschriftverkehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit. BGB 662, 675, 684; AGB-Sparkassen Nr. 7 Abs. 3; Abkommen für den Lastschriftverkehr BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XI ZR 258/99 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 6. Juni 2000 Bartholomäus, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Einleitung 19 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 19 2 Die Reform des Insolvenzrechts 21 A. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele 21 B. Arbeitsrecht

Mehr

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der Insolvenzordnung und nach dem

Mehr

Übungsfall 4. Hat die Klage Aussicht auf Erfolg? Fundstellen: BGHZ 147, 233; vgl. auch BGH NJW-RR 2004, 846 = ZIP 2003, 2370

Übungsfall 4. Hat die Klage Aussicht auf Erfolg? Fundstellen: BGHZ 147, 233; vgl. auch BGH NJW-RR 2004, 846 = ZIP 2003, 2370 Insolvenzrecht Übungsfall 4 Prof. Dr. Florian Jacoby Der Kläger ist Insolvenzverwalter im Verfahren über das Vermögen der GmbH. Diese schuldete der Beklagten aus älteren Kaufverträgen mehr als 100.000.

Mehr

5. Bewertung a) Behandlung als Verteilungsprinzip nach den Grundsätzen von Art. 3 Abs. 1 GG b) Die Ansichten von Häsemeyer und Bauer...

5. Bewertung a) Behandlung als Verteilungsprinzip nach den Grundsätzen von Art. 3 Abs. 1 GG b) Die Ansichten von Häsemeyer und Bauer... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 21 1 Einleitung... 31 I. Problemaufriss... 31 II. Gang der Arbeit... 32 III. Eingrenzung und Klarstellung des Untersuchungsgegenstandes...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

Herbsttagung November Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld

Herbsttagung November Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld Herbsttagung 2009 3. November 2009 Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld Insolvenzrecht / RA Sandra Rostek Gliederung I. Ausgewählte Wirkungen der Verfahrenseröffnung II. III. Bargeschäfte 3 I. Ausgewählte

Mehr

I. Bankaufsichtsrechtlicher Erlaubnisvorbehalt Einführung des Erlaubnisvorbehalts Weiter Anwendungsbereich des Erlaubnisvorbehalts 9

I. Bankaufsichtsrechtlicher Erlaubnisvorbehalt Einführung des Erlaubnisvorbehalts Weiter Anwendungsbereich des Erlaubnisvorbehalts 9 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung I B. Der Verstoß gegen 32 KWG als Tatbestandmerkmal im Zivilrecht 7 I. Bankaufsichtsrechtlicher Erlaubnisvorbehalt 7 1. Einführung des Erlaubnisvorbehalts 7 2. Weiter Anwendungsbereich

Mehr

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Formwechsel eines insolventen Unternehmens

Formwechsel eines insolventen Unternehmens Formwechsel eines insolventen Unternehmens Von Susann Friedemann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Einführung 11 II. Motive für einen Formwechsel in der Insolvenzsituation 14

Mehr

Die Gläubigerrechte bei Leistungsstörung nach Abtretung

Die Gläubigerrechte bei Leistungsstörung nach Abtretung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Stefan Golla Die Gläubigerrechte bei Leistungsstörung nach Abtretung Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Einleitung 27 A. Der Meinungsstand in Rechtsprechung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII 1 Einführung.... 1 2 Grundlagen des Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens natürlicher Personen... 3 I. Ziele des Insolvenzverfahrens,

Mehr

Preisklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Preisklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Preisklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Von Dr. Cord Lübke-Detring juristische Gesamtbibliofhäfe der Technischen Hochschule Darmstadt Duncker & Humblot Berlin Gliederung Teil 1 Einleitung I.

Mehr

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung

Mehr

Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.

Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Wiederholungsfragen Was ist die spezifische Funktion der Anfechtung nach 130, 131? Welche Rechtsfolgen kann die Anfechtbarkeit einer Rechtshandlung auslösen? Welche Qualität hat der Rückgewähranspruch

Mehr

Arbeitsrecht in der Insolvenz

Arbeitsrecht in der Insolvenz Beck'sches Mandats Handbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Arne Steindorf Rechtsanwalt in Halle/Saale und Thomas Regh Rechtsanwalt in Bonn ms Verlag C.H.Beck München 2002 1 Das arbeitsrechtliche Mandat

Mehr

Unterhaltsanspruche in der Insolvenz

Unterhaltsanspruche in der Insolvenz Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung

Mehr

Kontokorrentkredit. Konkursanfechtung. und. Dr. Katharina Widhalm. Wien 2001 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung. von

Kontokorrentkredit. Konkursanfechtung. und. Dr. Katharina Widhalm. Wien 2001 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung. von Kontokorrentkredit und Konkursanfechtung von Dr. Katharina Widhalm Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2001 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis V XII! A. Einleitung 1 I. Regelungskern und Historie 2 II. Praktische Bedeutung 4 III. Vorteile der Eigenverwaltung 7 IV. Anwendungsbereich der Eigenverwaltung 9 1. Rechtliche

Mehr

A. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27

A. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27 A. Einleitung 15 B. Die Hypothek 17 I. Erscheinungsformen und Bedeutung 17 II. Der Haftungsverband 17 1. Sinn und Zweck der erweiterten Haftung 18 2. Die Regelung des 1120 BGB 19 a) Erzeugnisse und Bestandteile

Mehr

Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz

Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 4993 Privilegien des Fiskus und der Sozialversicherungsträger in der Unternehmensinsolvenz Eine Untersuchung der Rechtsprechung und Gesetzgebung

Mehr

Beitragsforderungen in der Insolvenz des Wohnungseigentümers

Beitragsforderungen in der Insolvenz des Wohnungseigentümers Beitragsforderungen in der Insolvenz des Wohnungseigentümers Prof. Dr. Matthias Becker Fachhochschule für Rechtspflege NRW Bad Münstereifel 38. Fachgespräch des ESWiD in Fischen 25. Oktober 2012 25.10.2012

Mehr

Praktische Probleme des Verbraucherinsolvenzverfahrens gem. 304 ff. InsO

Praktische Probleme des Verbraucherinsolvenzverfahrens gem. 304 ff. InsO Birte Kniesch Praktische Probleme des Verbraucherinsolvenzverfahrens gem. 304 ff. InsO ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 11 A. Ùberblick iiber die Insolvenzrechtsreform 15 1. Untersuchungsgegenstand

Mehr

Keine Chance dem Insolvenzverwalter Wirksamer Schutz vor Insolvenzen von Vertragspartnern

Keine Chance dem Insolvenzverwalter Wirksamer Schutz vor Insolvenzen von Vertragspartnern Keine Chance dem Insolvenzverwalter Wirksamer Schutz vor Insolvenzen von Vertragspartnern Vortrag anlässlich der bvse-jahrestagung Fachverband Papierrecycling am 13.09.2017 in Potsdam von Rechtsanwältin

Mehr

Der Tod des Schuldners in der Insolvenz

Der Tod des Schuldners in der Insolvenz Der Tod des Schuldners in der Insolvenz von Dr. Mario Nöll, Mannheim m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Rz. Seite A. Einführung 1 l I. Problemaufriss 1 1 II. Gang der Darstellung 13 5 B. Tod im

Mehr

Urteil des Bundesgerichtshofs vom IX ZR 2/01 - Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom IX ZR 2/01 wie folgt entschieden:

Urteil des Bundesgerichtshofs vom IX ZR 2/01 - Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom IX ZR 2/01 wie folgt entschieden: HVBG-INFO 007/2004-610- Nach Stellung eines Antrags auf Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens erfolgte Verrechnungen von Zahlungseingängen durch das Geldinstitut im Rahmen eines Kontokorrentkontos

Mehr

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer

Mehr

Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12. A. Bedeutung... 12. Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13

Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12. A. Bedeutung... 12. Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13 Inhalt Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12 A. Bedeutung... 12 Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13 A. Grundsatz...13 B. Normzweck... 13 C. Anfechtungsberechtigung... 14 D. Rechtshandlung...

Mehr

Die Haftung des GmbH-Gesellschafters für die Verursachung der Unternehmensinsolvenz

Die Haftung des GmbH-Gesellschafters für die Verursachung der Unternehmensinsolvenz Rene Schober Die Haftung des GmbH-Gesellschafters für die Verursachung der Unternehmensinsolvenz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 21 Kapitel 1: Der

Mehr

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Von Andreas Neef Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 9 1. Teil Grundlagen zur

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 26. Juni 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 26. Juni 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES IX ZR 144/05 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 26. Juni 2008 Preuß Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja

Mehr

Kreditklausel gebrochen und dann? Vom 25. September 2009

Kreditklausel gebrochen und dann? Vom 25. September 2009 Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 4: - Kreditsicherheiten Neubestellung in der Krise Banksyndikus Arne Wittig, 26. November 2009 Frankfurt am Main Die Reaktion der Banken

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis.... XIII Literaturverzeichnis... XVII 1 Einführung.... 1 2 Grundlagen des Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens natürlicher Personen... 5 I. Ziele des Insolvenzverfahrens,

Mehr

Leitfaden zum Insolvenzrecht

Leitfaden zum Insolvenzrecht Insolvenzrecht in der Praxis Leitfaden zum Insolvenzrecht Von Richter am BGH Hans-Peter Kirchhof, Karlsruhe 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis Herne/Berlin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis Kapitel: Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis Kapitel: Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 2. Kapitel: Die insolvenzrechtliche Privilegierung von Zurückbehaltungsrechten 22 A) Das Absonderungsrecht gemäß 51 Nr. 2 InsO 22

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 27. September in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 27. September in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 313/16 BESCHLUSS vom 27. September 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 133 Abs. 1 af Der Anfechtungsgegner trägt die Darlegungs- und Beweislast

Mehr

5: Von der Ist-Masse zur Soll-Masse

5: Von der Ist-Masse zur Soll-Masse 5: Von der Ist-Masse zur Soll-Masse A. Grundgedanke B. Verwertung der Aktiva C. Insolvenzanfechtung D. Gesamtschadensliquidation E. Aussonderung F. Absonderung G. Aufrechnung H. Befriedigung der Massegläubiger

Mehr

Insolvenzordnung und Verfassungsrecht

Insolvenzordnung und Verfassungsrecht Insolvenzordnung und Verfassungsrecht Eine Untersuchung der VerfassungsmâBigkeit der InsO und der Einwirkung verfassungsrechtlicher Wertungen auf die Anwendung dièses Gesetzes Von Brita Lepa " < - < -.

Mehr

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Inaugural - Dissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22

Mehr

Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung

Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung Von Dr. iur. Helge Hirschberger Carl Heymanns Verlag Vonvort V 1 Einleitung 1 A. Einfiihrung 1 B. Gang der Untersuchung 2 2 Begriff der Treuhand

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 A. Problemstellung und Gang der Untersuchung... 16 B. Abgrenzung der Kündigung auf Grundlage eines Erwerberkonzeptes von anderen Personalentscheidungen

Mehr

Amtsgericht Bonn, 111 C 98/11

Amtsgericht Bonn, 111 C 98/11 Amtsgericht Bonn, 111 C 98/11 1 von 7 02.06.2013 23:52 Amtsgericht Bonn, 111 C 98/11 Datum: Gericht: Spruchkörper: Entscheidungsart: Aktenzeichen: 09.08.2012 Amtsgericht Bonn 111. Zivilabteilung Urteil

Mehr

Anne Tarnowski. Das beleglose Scheckinkasso

Anne Tarnowski. Das beleglose Scheckinkasso Anne Tarnowski Das beleglose Scheckinkasso Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I -VI Literaturverzeichnis VII-XII Abkurzungsverzeichnis XIII Zusammenfassung 1 Abweichunqen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 25 2 EXTERNE HARTE PATRONATSERKLÄRUNGEN 27

INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 25 2 EXTERNE HARTE PATRONATSERKLÄRUNGEN 27 9 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 19 1 EINLEITUNG 25 2 EXTERNE HARTE PATRONATSERKLÄRUNGEN 27 KAPITEL 1 EINTEILUNG DER PATRONATSERKLÄRUNGEN 27 I. HARTE UND WEICHE PATRONATSERKLÄRUNGEN 27 1. Harte

Mehr

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe Berichte aus der Rechtswissenschaft Henning Saxe Die Ausnahmen vom One-Stop-Shop-Prinzip in der europäischen Fusionskontrolle und ihre Auswirkungen auf das nationale Fusionskontrollrecht am Beispiel Deutschlands

Mehr