Generation Z und jetzt?
|
|
- Anton Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generation Z und jetzt?
2 2
3 Generationenübersicht Maturists Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z Generation? vor ? Schaffe schaffe Häusle baue Sicherheit Work-Life balance Freiheit und Flexibilität Alles und zwar sofort? 3
4 Sinusstudie Deutschland
5 Früher war alles besser Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wie viel er in sieben Jahren dazugelernt hatte. 5
6 Generationen und ihre Werte Jahrgänge Werte Glaubenssätze Umwelt Baby Boomer 33% Optimisten Starke Tradition Patriarchal Beruf vorgezeichnet Konstanter Beruf Schuster bleib bei deinen Leisten Deine Füsse unter meinem Tisch! Wirtschaftswunder 68er Bildungsexplosion Frauenemanzipation Generation X 35% Pessimisten Tradition und Möglichkeiten Wachsender Wohlstand Neue Erziehungswege Alles geht man muss nur wollen Ohne Fleiss kein Preis Politisch sein Eigenverantwortung Umweltzerstörung HI-Virus nicht heilbar Tschernobyl Erste Computer in der Arbeitswelt / EDV Generation Y Millenials 29% Optimisten Multioptional Flexibilität von Beziehungen LAP Erziehung basiert auf Verständnis Gute Ausbildung Viele Praktika Ausprobieren Alles geht Digital Immigrants PC im Privatleben Smartphone und Internet Unklare Zukunft bei sich ändernden Berufen Generation Z Die neuste Ausgabe der Menschheit Ab 2000 Realisten Anerkennung Peer Group Sicherheit Stabilität Sinnhaftigkeit des Tuns Ich muss mich gut darstellen Karriere ist wichtig Vernetzen Digital Natives Globalisierung 6
7 Maslow gilt auch für die Generation Z Selbstverwirklichung Anerkennung Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physische Grundbedürfnisse Internetverbindung und Akku-Ladestation 7
8 Digital in their DNA Instant Feedback Verminderte Resilienz Sinnfrage 8
9 Digital in their DNA: WLAN als Grundrecht 9
10 Instant Feedback: Likes nach 15 Sekunden 10
11 Verminderte Resilienz: Helikoptereltern 11
12 Verminderte Resilienz: Helikoptereltern 12
13 Sinnfrage: Was nützt es mich? 13
14 14
15 Entwarnung: Entwicklungsschritte der Gen Z Physische und psychische Entwicklungsphasen finden immer noch statt. Pubertäre Phasen finden immer noch statt. Ablöseprozesse finden immer noch statt. Selbstfindungsprozesse finden immer noch statt. Erziehung ist immer noch nötig. 15
16 Lernleistungen im Leben des Menschen 16
17 Die emotionalen Herausforderungen Fragestellungen in der Jugendzeit: Wer bin ich eigentlich? Was ist mein Ziel? Wie will ich sein? Wie ist das Leben? Was ist gut, was ist schlecht? Bin ich attraktiv? Wie bewerten mich andere? Werde ich geliebt? Wer ist der andere? Auf wen verlasse ich mich? Wozu bin ich überhaupt fähig? Bin ich gut genug? Erfülle ich die Erwartungen? Behaupte ich mich? Komme ich vorwärts? Realität in der Jugendzeit: 17
18 Die Adoleszenz beginnt in der Biologie und endet in der Kultur Adoleszenz beginnt individuell unterschiedlich mit dem Einsetzen der Pubertät (= biologisch-geschlechtlich Reifung) und endet ebenfalls individuell unterschiedlich mit dem Erreichen einer relativ autonomen Lebenssituation, wie wir sie für erwachsene hierzulande als typisch oder normal ansehen. (Flammer & Alsaker 2002) 18
19 Die körperlichen Veränderungen 19
20 Heutige Jugend und Sex AB: 22:15 20
21 Beobachtungen Gen Z: Kennen Sie das? Hinterfragen wenig und übernehmen schnell andere Meinungen. Brauchen immer eine klare Arbeitsanweisung tun nichts von selbst aus. Wachsen zwar mit Smartphone auf, haben aber keine Ahnung von.doc /.xls /.ppt. Stellen die typische Frage. «Können wir Musik hören?» Sind medienaffin, aber nicht medienkompetent. Geben schnell auf aber wenn s läuft, läufts. Können sich gut präsentieren. Empfinden alles als easy auch ein Nicht-Genügend. Sehen es als selbstverständlich an, dass sie dieselben Rechte haben wie ihre Eltern / Lehrer / Lehrmeisterinnen Vorgesetzten. 21
22 Jugendstudien
23 Generation Z: Auswahlprobleme An einem typischen Tag wählt ein junger Mensch zwischen 200 Fernsehkanälen, Zeitschrifttiteln, Radiosendern, 30 Mio Internetseiten und neu publizierten Büchern. Überlebenswichtig: Schnell und intelligent auswählen. Leitfrage zur Auswahl: Was bringt es mir? Wenn es was bringt: Engagement. 23
24 Generation Z: Lernsettings Praxisrelevant Effektiv Teamwork und Learning by doing Spass und Sozialkontakte 24
25 Generation Z: Didaktische Herausforderung Sinnhaftigkeit des Ganzen aufzeigen Klare Rahmen und Zieldefinition Regelmässiges, rechtzeitiges und konstruktives Feedback 25
26 Literatur Beyer, A. & Lohaus, A. (2018). Stressbewältigung im Jugendalter. Göttingen: Hofgrefe Lauper, E. & De Boni, M. (2013). Nur Flausen im Kopf? Bern: hep Lohaus, A. et al. (2017). Jugendliche im Stress. Berlin: Springer Scholz, C. (2014.) Generation Z. Weinheim: Wiley Scholz, C. & A.-Haspinger, J. (Hrsg.) (2016). Generation Z als Herausforderung für die Berufsschule. Bozen: Retina 26
Arbeiten mit verschiedenen Generationen: Chancen und Herausforderungen. Dr. phil. Miriam Engelhardt Universitätsspital Basel
Arbeiten mit verschiedenen Generationen: Chancen und Herausforderungen Dr. phil. Miriam Engelhardt Universitätsspital Basel Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen
MehrDr. Miriam Engelhardt. Wie tickt die Jugend heute? Generationenkompetenz als Potenzial für die Nachwuchssicherung
Dr. Miriam Engelhardt Wie tickt die Jugend heute? Generationenkompetenz als Potenzial für die Nachwuchssicherung Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Spezifische
MehrGenerationen-Mix Zum guten Umgang mit Unterschieden Symposium 2014 berufsbildung-ost.ch
Generationen-Mix Zum guten Umgang mit Unterschieden Symposium 2014 berufsbildung-ost.ch 28.11.2014 Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Spezifische Art des Denkens,
MehrWie tickt die Jugend heute?
Kongress Beatenberg: Worauf es in der Schule wirklich ankommt? 13. Mai 2017 Wie tickt die Jugend heute? Dr. Miriam Engelhardt En 1 Der soziologische Generationenbegriff Karl Mannheim, 1928 Geteilte gesellschaftliche
MehrLernen und reflektieren verschiedene Generationen anders?
Lernen und reflektieren verschiedene Generationen anders? Dr. Miriam Engelhardt En Spitäler Uster Gesundheitsmeile 18.01.2018 1 Inhalt Generationenbegriff der Soziologie 3 Generationenmodell Baby Boomer
MehrROBOTIC Challenge 4.0
ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss
MehrGenerationen-Unterschiede verstehen Unterschiede zwischen den Generationen überbrücken
Generationen-Unterschiede verstehen Unterschiede zwischen den Generationen überbrücken 21. September 2016, Bern, Inselspital 22. September 2016, Zürich, USZ 1 Ziele und Agenda Agenda 1 13:00 Begrüssung
MehrJugendliche führen und begleiten Generationenunterschiede verstehen. Dr. Miriam Engelhardt Altdorf, En
Jugendliche führen und begleiten Generationenunterschiede verstehen Dr. Miriam Engelhardt Altdorf, 24.03.2018En 1 Ziele Unterschiede zwischen den Generationen kennen und verstehen Die eigene Generationszugehörigkeit
MehrWie tickt die Jugend heute? Unterschiede zwischen den Generationen verstehen
Wie tickt die Jugend heute? Unterschiede zwischen den Generationen verstehen 23.Ophthalmologische Tagung Olten Samstag, 14.01.2017, Zürich 1 Inhalt Generationenbegriff (Soziologie) 3 Generationenmodell
MehrWie tickt die Jugend heute?
Wie tickt die Jugend heute? Generationen-Unterschiede und Erwartungen an Lehrsituationen Dr. Miriam Engelhardt En 09.05.2018 Tagung Bildung Bern in Konolfingen 1 Ziele Unterschiede zwischen den Generationen
MehrJUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE
HAUPTSACHE SPASS? DIE STUDIE JUNGE DEUTSCHE 2019 REAL LIFE ONLINE? JUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE DIE LEBENS- UND ARBEITSWELT DER GENERATION Z & Y BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT? WWW.SIMON-SCHNETZER.COM DIE LEBENSWELT
MehrGeneration Y und Social Media
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. und Mag. Rosemarie Nowak Inhaltsverzeichnis 1. 2. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. 2016 Seite 2 Generationen Bezeichnung
MehrGenerationenkompetenz. Wie tickt die Jugend heute? 9. Mai 2018
Generationenkompetenz Wie tickt die Jugend heute? 9. Mai 2018 1 Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Ähnliche Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen Der Generationenbegriff
MehrVorsicht vor Stereotypen! Generation Y fordert Personalchefs heraus. HR Tag Hochschulmarketing
Vorsicht vor Stereotypen! Generation Y fordert Personalchefs heraus HR Tag Hochschulmarketing Berlin, 23. September 2013 Agenda 1 Generation Y 2 Selbst- und Fremdbild 3 Folgerungen für die Praxis 2 1 Generation
MehrGenerationen-Unterschiede verstehen Unterschiede zwischen den Generationen überbrücken
Generationen-Unterschiede verstehen Unterschiede zwischen den Generationen überbrücken Luzern, Kantonsspital, 17.03.2017 1 Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Ähnliche
MehrGeneration X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach. Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG
Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG Gen Y Generation Y NextGen - Digital Natives Millenials Geboren1980 2000 Eltern sind die
MehrGenerationen und Personalarbeit
Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,
MehrGENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT?
GENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT? SELECTEAM Dezember 2013 1 2014: 30% DER ERWERBSTÄTIGEN IN DEUTSCHLAND GEHÖREN ZUR GENERATION Y 50% 30% Generation X (1962-1982) Erwerbstätig:
MehrWas bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben?
Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben? Lebenswelt und Zukunftsvorstellungen der Jugend im Zusammenspiel der Generationen Vortrag am 27.9.2018 im Rahmen der Fachtagung des Dachverbandes
MehrWie tickt die Jugend heute?
Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich Wie tickt die Jugend heute? Trotz Generationen-Unterschieden gut fördern und begleiten Dr. Miriam Engelhardt En 1 Der soziologische
MehrAufgewachsen im digitalen Zeitalter
Aufgewachsen im digitalen Zeitalter Wie die junge Generation unsere Arbeitskultur verändert www.menschundveraenderung.de 1 Wer sind die Digital Natives? Baby Boomer 1955 1965 Generation X 1966-1985 Digital
MehrDanke. für Ihre Beiträge und fürs Mitdenken!
Danke für Ihre Beiträge und fürs Mitdenken! Mag. Michael Rechberger Kre-aktiv Wissen erleben! Anton-Hall-Str. 3, 5020 Salzburg michael.rechberger@kre-aktiv.at www.kre-aktiv.at 0664-1480038 1 Vom Fischer
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrFührung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen
Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung
MehrWer bin ich? Wer will ich sein?
Wer bin ich? Wer will ich sein? Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz Susann Gassmann, Psychotherapeutin FSP 17. September 2015 Fachveranstaltung we-care wisli Arbeitsintegration Interview Teil I Aufbau
MehrDie Entwicklung der Persönlichkeit 1
Die Entwicklung der Persönlichkeit 1 Auswirkungen von Entwicklungsstörungen auf das Verhalten Erwachsener...4 Physiologische Bedürfnisse...4 Sicherheitsbedürfnisse...4 Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse...4
MehrGeneration Y. Die heimlichen Revolutionäre. (Æ) Erik Albrecht
Generation Y Generation Y Die Generationen Generation Geboren Erfahrungen Skeptische Generation 1925-1940 Nachkriegsgeneration 68er-Generation 1940-1955 Wirtschaftswunder + Protest Babyboomer 1955-1970
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrWas macht Jugend freiwillig...
Was macht Jugend freiwillig... Wie sieht es mit dem freiwilligem Engagement aus? Ego-Gesellschaft? Kriemhild Büchel-Kapeller, Büro für Zukunftsfragen kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at A 44% Vbg.
MehrFührung wirkt Führen von Generationenvielfalt
Führung wirkt Führen von Generationenvielfalt Vortrag Pflegefachtagung der ARGE NÖ Heime Dr 16.05.2018 in Irene Kloimüller MBA i.kloimueller@wertarbeit.at www.wertarbeit.at Führung wirkt In der Arbeit
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrBRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN
BRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 22. FEBRUAR 2017 KMU Wirtschaftsforum 2017 «Branding und die Jagd nach Talenten junge Talente verstehen» - www.kmu-sh.ch
MehrNetzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und
Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und 22.10.2013 Zentralbereich Medizinische Synergien Leitung: Dr. Thomas Groß Vier Generationen unter einem Dach Arbeitsplatz Krankenhaus
Mehr19. MÜNCHNER INTENSIVPFLEGETAG
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT 19. MÜNCHNER INTENSIVPFLEGETAG DEMOGRAPHIE & ZUKUNFTSPROGNOSEN Helle Dokken, Pflegedirektorin Klinikum der Universität München 06. März 2015 GRUNDSÄTZLICH: Demographischer
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrAbgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter
Abgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter Was ist noch normal? Wo wird es problematisch? Wie gelingt ein gesunder Entwicklungsprozess? Prof. Dr. Guido McCombie 1 Abgrenzung
MehrJugendliche begleiten und beraten
Inghard Langer Stefan Langer Jugendliche begleiten und beraten Mit 9 Abbildungen und 4 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt i Pubertät - Lebensphase wichtiger Wandlungen 9 1.1 Orientierende
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich
Prof. Dr. Cathrin Eireiner ARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich 01. März 2018 Gedanken Welche aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Themen Personalansprache Personalauswahl
MehrPROF. DR. CHRISTINA STECKER
Bildquelle: https://spielraum.xing.com/2015/09/die-zukunft-der-arbeit- 2/ ERHALT DER ARBEITSFÄHIGKEIT VON GENERATIONEN DIE BEDEUTUNG VON TECHNIK UND FÜHRUNG PROF. DR. CHRISTINA STECKER 27.11.2016 1 27.11.2016
MehrFragebogen Buen Vivir
Fragebogen Buen Vivir Buen Vivir das Gute Leben: Das ist es doch, was wir alle wollen und einer der Gründe für gemeinschaftliches Leben, Wohnen, Arbeiten. Dieser Fragebogen soll bestehenden Gruppen helfen,
MehrSchule gemeinsam gestalten
Ein Projekt von: Schule gemeinsam gestalten Mit Unterstützung von: Warum machen wir? 2 Warum machen wir? Der Schulleiter und die Lehrer machen ja eh was sie wollen. Schüler, 9. Klasse während eines aula-workshops
MehrErfolgreich im Miteinander der Generationen
Erfolgreich im Miteinander der Generationen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt Demografische
MehrPro-Aging: Alter(n) neu denken!
Pro-Aging: Alter(n) neu denken! Dr. Daniel Dettling, Alt sein und gut leben 2050 3 Altersmythen These 2 Älter = kränker 3 Altersmythen These 2 Älter = weniger innovativ 3 Altersmythen These 2 Älter = reaktionär
MehrPubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch
Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch www.erlebnis-familie.de Was Eltern wissen müssen () Wann gehts los? Umbau in Hirn Körper/Hormone Psyche Der Verlauf ist abhängig von Erziehung,
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrSmart Work. Wie die Millennials morgen arbeiten und leben. Andreas Reiter
Smart Work Wie die Millennials morgen arbeiten und leben Andreas Reiter Flüssige Moderne (Zygmunt Baumann) Disruptive Technologien Hybride Märkte Vernetzte Konsumenten Millennials (geb. 1980-1997) Wie
MehrGlück schlägt Geld. Generation Y in der ZNA
Glück schlägt Geld. Generation Y in der ZNA M. Reng, Kelheim Generation...who? Generation Praktikum", "Digital Natives", "Generation C64", "Millenials", "Generation Facebook", "Generation Ecstasy" Generation
MehrMedien im Leben Jugendlicher und junger Erwachsener: Chancen nutzen und Grenzen setzen.
Medien im Leben Jugendlicher und junger Erwachsener: Chancen nutzen und Grenzen setzen. Dr. Eveline Hipeli 17. NOVEMBER 2018 LUZERN, KADERVERNETZUNG IKA Einstieg https://www.20min.ch/schweiz/news/story/lehrlinge-machen-bald-videosstatt-pruefungen-29958775
MehrMOTIVATION UND LEISTUNG
MOTIVATION UND LEISTUNG INHALT 1. Was ist Motivation 2. Wie kann Motivation gefördert werden 3. Tätigkeiten & Aufgaben motivierend gestalten 4. Ziele setzen und Motivation erhöhen 5. Erfolg und Misserfolg
MehrKommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag
Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag 06.11.2018 Dr. Marion Duparré Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße 41 10117 Berlin 12679 Berlin
MehrWie wär s mit Arbeit, die Spaß macht und sinnvoll ist? Dr. Nico Rose // Februar 2015
Wie wär s mit Arbeit, die Spaß macht und sinnvoll ist? Dr. Nico Rose // Februar 2015 2 Februar 2015 Wie wär s mit Arbeit, die Spaß macht und sinnvoll ist? Dr. Nico Rose 3 Februar 2015 Wie wär s mit Arbeit,
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
MehrMillenials, Digital Natives, Netzwerktreffen der OloV-Region Fulda 27. September 2017 Bonifatiushaus, Fulda
Millenials, Digital Natives,?!? Netzwerktreffen der OloV-Region Fulda 27. September 2017 Bonifatiushaus, Fulda Vortrag Wo leben die denn? Peter Holnick Fragen und Diskussion 16.15 Uhr Austausch zum Thema
MehrGENERATION Z. Z wie ziemlich anspruchsvoll? Z wie ziemlich realistisch? oder
GENERATION Z Z wie ziemlich anspruchsvoll? oder Z wie ziemlich realistisch? Seite 1 Susanne Dannhauer Am Flöth 10 30938 Burgwedel M_0170/9630960 E_susanne.dannhauer@entdecke-deinen-beruf.de W_www.entdecke-deinen-beruf.de
MehrDigitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen
Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum 12.06.2018 Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum,
MehrKrisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs
Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs 1 Inhalt 1. Was ist eine Krise? 2. Arten von Krisen 3. Entstehung einer Krise 4. Die vier Phasen einer Krise 5. Einflüsse auf den Umgang
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrOWL Survey Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL
OWL Survey 2018 Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL Verantwortliche Ansprechpartner: 1 Das Projekt auf einen Blick Fragestellung Wer wird befragt? Wie geht es los? Ihr Aufwand Ihr
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrDigitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!?
Digitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!? 1 März 2015 Ursula Arbeiter Fachreferentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz Redaktion ajs-informationen ajs 2 Über uns Aktuell Fachgebiete
Mehr«Die vernetzte Tatsachen, Vorurteile und Gemeinsamkeiten»
«Die vernetzte Gener@tion Tatsachen, Vorurteile und Gemeinsamkeiten» Dr. Eveline Hipeli, Pa dagogische Hochschule Zu rich DIENSTAG 23. JANUAR 2018 BAAR SCREENAGERS AUFWACHSEN IN EINER DIGITALEN GESELLSCHAFT
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrNeue Ansprüche an die Arbeitswelt - aus dem Leben der Gen Y
Neue Ansprüche an die Arbeitswelt - aus dem Leben der Gen Y Hannah Klose @hanni_klose @mantro_net Im Jahr 2020 werden 50% aller Arbeitnehmer weltweit der Generation Y angehören! Die deutsche Generation
MehrMit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung
Willkommen zum Workshop Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung 15. November 2017 Marie-Theres Hofmann Vereinigung BGM Forum Schweiz für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden! Marie-Theres
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrInhalt. Jugendalter Seite 2 Jungsche Analyse Seite 5
Inhalt Jugendalter Seite 2 Jungsche Analyse Seite 5 Jugendalter Begriffsklärung: Mit Jugendalter wird im allgemeinen der Altersbereich zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr bezeichnet. Der Jugendliche ist
MehrIndustrielle Revolution 4.0
Industrielle Revolution 4.0 André Roth Chief Digital Officer, itnetx https://www.linkedin.com/in/andreroth/ @CDOitnetX Die Welt im Wandel Die 4. industrielle Revolution verstehen Die 4. Industrielle Revolution
MehrDr. Stefanie Becker. Arbeitgeber müssen umdenken
Dr. Stefanie Becker Arbeitgeber müssen umdenken 13. Unternehmertag der Universität des Saarlandes Saarbrücken 12. Oktober 2015 Worum geht es heute? Employer Branding Generationen Gen Z Unternehmertag,
MehrTicken die noch richtig? Christoph Bornhauser, SeeLab AG, Kreuzlingen
Ticken die noch richtig? Christoph Bornhauser, SeeLab AG, Kreuzlingen Adoleszente und Erwachsene Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer
MehrDER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU)
DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) Vorstellung ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der HSH Schulpsychologe und Lehrer
MehrBrauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie
Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Wie Jugendliche das Zusammenspiel aus gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und individuellen mentalen Repräsentationen (nicht) bewältigen Vortrag von Ingo Leven am 21. Februar
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrWo leben die denn? Wie erreichen wir die junge Generation? Herzlich Willkommen!
Wo leben die denn? Wie erreichen wir die junge Generation? Herzlich Willkommen! Friedberg, 14.03.2017! Peter Holnick! Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen Jährlich in ca. 250 Kitas, Schulen,
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrArbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf
Gesund bleiben im Pflegeberuf www.arbeitspsychologie.ch Arbeit und Gesundheit Interesse und Identifikation Anforderungskompetenz Soziale Unterstützung Selbstregulation Kontrolle über Stressoren 250.000
MehrMehr Mitarbeitermotivation: 3 simple Faktoren!
Mehr Mitarbeitermotivation: 3 simple Faktoren! Business-Frühstück 23. Februar 2018, Kleve Referentin: Johanna Hachmann, SOS-Kinderdorf Niederrhein Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein AGENDA 1)
MehrAnthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen
Impulstagung vahs 15. September 2016 Anthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen Ralf Mathesius, Gesamtleitung Werken, Humanushaus Beitenwil Gibt es Wege zur Aufrechterhaltung
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrFamilien- und lebensphasenbewusste
Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik Familienfreundliche Arbeitswelt in Brandenburg voranbringen! Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie Service GmbH Potsdam, 08. September 2016 1 1. Antreiber
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrSoziale Arbeit. Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen
Soziale Arbeit Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen Quelle: ZHAW Soziale Arbeit Dr. Emanuela Chiapparini (Institut für Kindheit, Jugend und Familie)
MehrStark und selbstbewusst ins Leben
Quelle: fotolila.com Stark und selbstbewusst ins Leben 28. November 2018 Primarschule Wängi Eintauchen ins Thema In welchen Situationen / Momenten erleben Sie Ihr Kind als selbstbewusst und stark? Waren
MehrWas treibt die Studierenden von heute um?
Was treibt die Studierenden von heute um? 42. Konstanz-Seminar 2018 Reinhard Mack PBS This is the end Über Ende und Anfang Kolumne von Marc-Julien Heinsch, Chefredakteur von Campuls Sommersemester 2018,
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrWie tickt die Jugend heute?
Stiftung OdA Gesundheit im Kanton Solothurn 3-Lernorte-Treffen 21.09.2015 Wie tickt die Jugend heute? 1 Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Ähnliche Werte, Einstellungen
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrÄrztemangel ist (auch) Führungsmangel!
Ärztemangel ist (auch) Führungsmangel! W I E N, A M 1 8. 1 0. 2 0 1 3 M A G. G E R I T M A Y E R, A B T E I L U N G S L E I T E R P E R S O N A L E N T W I C K L U N G T I L A K D I R. D R. A L E X A N
MehrEhrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt.
INHALT Zum Inhalt 6 10 15 19 28 31 36 40 Schlagwortverzeichnis Ehrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt. Wie kam es zu diesem Buch?
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
Mehr