Generation Z und jetzt?

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1 Generation Z und jetzt?

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3 Generationenübersicht Maturists Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z Generation? vor ? Schaffe schaffe Häusle baue Sicherheit Work-Life balance Freiheit und Flexibilität Alles und zwar sofort? 3

4 Sinusstudie Deutschland

5 Früher war alles besser Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wie viel er in sieben Jahren dazugelernt hatte. 5

6 Generationen und ihre Werte Jahrgänge Werte Glaubenssätze Umwelt Baby Boomer 33% Optimisten Starke Tradition Patriarchal Beruf vorgezeichnet Konstanter Beruf Schuster bleib bei deinen Leisten Deine Füsse unter meinem Tisch! Wirtschaftswunder 68er Bildungsexplosion Frauenemanzipation Generation X 35% Pessimisten Tradition und Möglichkeiten Wachsender Wohlstand Neue Erziehungswege Alles geht man muss nur wollen Ohne Fleiss kein Preis Politisch sein Eigenverantwortung Umweltzerstörung HI-Virus nicht heilbar Tschernobyl Erste Computer in der Arbeitswelt / EDV Generation Y Millenials 29% Optimisten Multioptional Flexibilität von Beziehungen LAP Erziehung basiert auf Verständnis Gute Ausbildung Viele Praktika Ausprobieren Alles geht Digital Immigrants PC im Privatleben Smartphone und Internet Unklare Zukunft bei sich ändernden Berufen Generation Z Die neuste Ausgabe der Menschheit Ab 2000 Realisten Anerkennung Peer Group Sicherheit Stabilität Sinnhaftigkeit des Tuns Ich muss mich gut darstellen Karriere ist wichtig Vernetzen Digital Natives Globalisierung 6

7 Maslow gilt auch für die Generation Z Selbstverwirklichung Anerkennung Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physische Grundbedürfnisse Internetverbindung und Akku-Ladestation 7

8 Digital in their DNA Instant Feedback Verminderte Resilienz Sinnfrage 8

9 Digital in their DNA: WLAN als Grundrecht 9

10 Instant Feedback: Likes nach 15 Sekunden 10

11 Verminderte Resilienz: Helikoptereltern 11

12 Verminderte Resilienz: Helikoptereltern 12

13 Sinnfrage: Was nützt es mich? 13

14 14

15 Entwarnung: Entwicklungsschritte der Gen Z Physische und psychische Entwicklungsphasen finden immer noch statt. Pubertäre Phasen finden immer noch statt. Ablöseprozesse finden immer noch statt. Selbstfindungsprozesse finden immer noch statt. Erziehung ist immer noch nötig. 15

16 Lernleistungen im Leben des Menschen 16

17 Die emotionalen Herausforderungen Fragestellungen in der Jugendzeit: Wer bin ich eigentlich? Was ist mein Ziel? Wie will ich sein? Wie ist das Leben? Was ist gut, was ist schlecht? Bin ich attraktiv? Wie bewerten mich andere? Werde ich geliebt? Wer ist der andere? Auf wen verlasse ich mich? Wozu bin ich überhaupt fähig? Bin ich gut genug? Erfülle ich die Erwartungen? Behaupte ich mich? Komme ich vorwärts? Realität in der Jugendzeit: 17

18 Die Adoleszenz beginnt in der Biologie und endet in der Kultur Adoleszenz beginnt individuell unterschiedlich mit dem Einsetzen der Pubertät (= biologisch-geschlechtlich Reifung) und endet ebenfalls individuell unterschiedlich mit dem Erreichen einer relativ autonomen Lebenssituation, wie wir sie für erwachsene hierzulande als typisch oder normal ansehen. (Flammer & Alsaker 2002) 18

19 Die körperlichen Veränderungen 19

20 Heutige Jugend und Sex AB: 22:15 20

21 Beobachtungen Gen Z: Kennen Sie das? Hinterfragen wenig und übernehmen schnell andere Meinungen. Brauchen immer eine klare Arbeitsanweisung tun nichts von selbst aus. Wachsen zwar mit Smartphone auf, haben aber keine Ahnung von.doc /.xls /.ppt. Stellen die typische Frage. «Können wir Musik hören?» Sind medienaffin, aber nicht medienkompetent. Geben schnell auf aber wenn s läuft, läufts. Können sich gut präsentieren. Empfinden alles als easy auch ein Nicht-Genügend. Sehen es als selbstverständlich an, dass sie dieselben Rechte haben wie ihre Eltern / Lehrer / Lehrmeisterinnen Vorgesetzten. 21

22 Jugendstudien

23 Generation Z: Auswahlprobleme An einem typischen Tag wählt ein junger Mensch zwischen 200 Fernsehkanälen, Zeitschrifttiteln, Radiosendern, 30 Mio Internetseiten und neu publizierten Büchern. Überlebenswichtig: Schnell und intelligent auswählen. Leitfrage zur Auswahl: Was bringt es mir? Wenn es was bringt: Engagement. 23

24 Generation Z: Lernsettings Praxisrelevant Effektiv Teamwork und Learning by doing Spass und Sozialkontakte 24

25 Generation Z: Didaktische Herausforderung Sinnhaftigkeit des Ganzen aufzeigen Klare Rahmen und Zieldefinition Regelmässiges, rechtzeitiges und konstruktives Feedback 25

26 Literatur Beyer, A. & Lohaus, A. (2018). Stressbewältigung im Jugendalter. Göttingen: Hofgrefe Lauper, E. & De Boni, M. (2013). Nur Flausen im Kopf? Bern: hep Lohaus, A. et al. (2017). Jugendliche im Stress. Berlin: Springer Scholz, C. (2014.) Generation Z. Weinheim: Wiley Scholz, C. & A.-Haspinger, J. (Hrsg.) (2016). Generation Z als Herausforderung für die Berufsschule. Bozen: Retina 26

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