Anthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen
|
|
- Martha Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulstagung vahs 15. September 2016 Anthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen Ralf Mathesius, Gesamtleitung Werken, Humanushaus Beitenwil
2 Gibt es Wege zur Aufrechterhaltung von NachhalMgkeit auf ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Ebene? Anthroposophische Sozialtherapie PoliMk & GesellschaO steigender ProdukMonsdruck SinnhaO Arbeit Ansprüchen nach mehr Effizienz Individuelle Begleitung Ökonomisierung
3 Ökonomisierungsdruck
4 1. Den Druck mindern 3 Möglichkeiten? 2. Den/das was den Druck aushalten muss stärken 3. Die Sache zur Explosion kommen lassen.
5 Was macht mich stark?
6 ...nie Zeit zum Nachdenken
7 Bedingungen von gelingenden (Arbeits-Verhältnissen)
8 1. Grundbedürfnisse Essen Trinken Atmen Schlafen Obdach Wärme
9 2. Sicherheitsbedürfnisse Schutz Gesetz Regeln Limits Stabilität
10 3. Soziale Bedürfnisse Zuneigung Beziehung KommunikaMon KooperaMon Zugehörigkeit Familie
11 4. Wertschätzungs-Bedürfnisse Anerkennung Leistung Status Verantwortung Ansehen
12 5. KogniMve Bedürfnisse Wissen Bedeutung
13 6. ÄstheMsche Bedürfnisse Schönheit Balance Form
14 7. Selbstverwirklichung Persönliches Wachstum Erfüllung
15 8. Transzendenz Anderen helfen bei Selbstverwirklichung
16 Anthroposophisch bedeutet für mich... dass ich mich unauiörlich frage, wie steht es um die Bedingungen (Gesetzmässigkeiten) von gelingendem/gesundendem Leben? von gelingendem/gesundendem Arbeiten? wo herrscht durch die Nichtbeachtung der Gesetzmässigkeiten ein Mangel/ Überschuss?
17 Gibt es Wege zur Aufrechterhaltung von NachhalMgkeit auf ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Ebene? Anthroposophische Sozialtherapie PoliMk & GesellschaO Ich steigender ProdukMonsdruck SinnhaO Arbeit Ansprüchen nach mehr Effizienz Individuelle Begleitung Ökonomisierung
18 Kompetente Leute
19 Was muss der Arbeitsagoge für einer sein?...einer der Menschen:...einlädt...inspiriert...ermuMgt MuMg ist Sozial handelt Ökonomisch handelt
20 Den Mehrwert von NachhalMgem Denken und Handeln erlebbar zu machen!
21 Ökonomisierung Effizienz, Druck Eltern, Angehörige, Beistände Sozialpädagogin
22 Wie steht es um die Bedingungen/ Gesetzmässigkeiten bei uns im Betrieb? von gelingendem/gesundendem Leben? von gelingendem/gesundendem Arbeiten? wo herrscht durch die Nichtbeachtung der Gesetzmässigkeiten ein Mangel/ Überschuss?
23 Resonanz ermöglichen Resonanzräume schaffen für : 1. Internen Anspruchsgruppen (Sozialpädagogen, Arbeitsagogen, Therapeuten, AdministraMon/ Bewohnern, Klienten, Eltern, Angehörige, Beistände usw.) 2. Externe Anspruchsgruppen Kunden, Besucher, Betriebe, Gemeinde, Kanton
24 Resonanz entsteht: Beim Kennenlernen und in der Begegnung von Menschen Wenn die Wirkungen von Werten und der Haltung spürbar/ erlebbar werden Interesse
25 Herausforderung Wohlstand
26 Aspekte Resonanzräume schaffen Beteiligte zu Betroffenen machen Existenzielle Notwendigkeiten erkennen Die KraO von Gesetzmässigkeiten hören &nutzen Die Macher unterstützen!
27 Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Sprichwort aus Sambia Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
28 Literatur- und Quellenverzeichnis Rolf und Krämer-Stürzl Antje, Berufs- und Arbeitsagogik; Cornelsen Verlag, Berlin 1999 ISBN: Brater Michael Eingliederung durch Arbeit Verlag am Goetheanum, Wuppertal 1994 ISBN: Brassard Werner Wege zur beruflichen Mündigkeit, Teil 1 und Teil 2; Deutscher Studienverlag, Weinheim 1994 ISBN: (Teil1) und (Teil2) Dackweilder Hans Gedanken zum Wesen handwerklicher Arbeit, Erfahrungen eines Sozialtherapeuten; Verlag Freies Geistesleben GmbH, Stuttgart 1996 ISBN: Heim G., Landert C., Panchaud C. Berufliche Eingliederung psychisch behinderter Menschen; Pro Mente Sana, Weinfelden 1993 ISBN: ; Synthesefassung mit Empfehlungen, kann bezogen werden unter ( ) Jeschke S., Hees F., Richert A. Trantow Sven (Hg.) Arbeit im Wandel Trends und Herausforderungen der modernen Arbeitswelt; LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2012, ISBN: Melba Ein Instrument zur beruflichen Rehabilitation und Integration; Universität Gesamthochschule Siegen Pörtner Marlis, Ernstnehmen Zutrauen Verstehen; Klett-cotta Verlag, Stuttgart 2001 ISBN: Schartmann Dieter Persönlichkeitsfördernde Arbeitsgestaltung mit geistig behinderten Menschen; LIT Verlag, Münster Hamburg London 1999 ISBN: Walujo S. und Malmström C. Grundlagen der SIVUS- Methode; Ernst Reinhard, GmbH & Co, München Basel 1996 ISBN: Salutogenese Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Hrsg. v. Alexa Franke von Aaron Antonovsky; dgvt Verlag 1997; ISBN-10: X Mitarbeitermotivation; Die Bedürfnispyramide nach Abraham H. Maslow, von Martina Gürster, ISBN-10: EAN: Erschienen: Verlag: GRIN Verlag GmbH. Hüther, Gerald, Video: Hüther, Gerald, Video:
Die Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrManagement von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 )
Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/18 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen,
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrMotivation Grundlagen. Motivation. Grundlagen - Einführung in die Motivation. Motivation: Grundlagen und Motivationsmodelle
Motivation Grundlagen - Einführung in die Motivation Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Inhalte... 3 Grundlagen der Motivation Hintergrundwissen... 4 Präsentatoren-Information - Das Modell der Bedürfnishierarchie...
MehrLeseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
Mehr
Ökonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrGrundlagen der Motivation
Deckblatt Teilnehmerhandout Grundlagen der Motivation Handout: Motivation 1 Inhaltsverzeichnis Herzberg Motivatoren, Hygienefaktoren... 2 Maslow Bedürfnispyramide... 4 Sprengers Thesen... 6 Wie man Mitarbeiter
MehrAngst bei der Arbeit - Angst um die Arbeit
Rainer Gross Angst bei der Arbeit - Angst um die Arbeit Psychische Belastungen im Berufsleben Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Stress, Ängste und die Folgen 15 Was sind Stress, Sorgen,
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrArbeitsgesellschaft im Wandel. Neue Herausforderung für das Berufsbild der Arbeitsanleitung
Arbeitsgesellschaft im Wandel Neue Herausforderung für das Berufsbild der Arbeitsanleitung Vorstellung Silvia Weber, Diplom-Pädagogin Dozentin an der Schule für Arbeitserziehung in Freiburg im Breisgau
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrWas cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen
Was cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen 3. CI-Symposium Cochlea-Implantat Möglichkeiten und Grenzen 19. März 2011 Manfred Hintermair www.ph-heidelberg.de/wp/hinterma
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrGrundsätze für ethisches und verantwortliches Handeln in der LAK
Grundsätze für ethisches und verantwortliches Handeln in der Prozesskategorie: Führungsprozesse Teilprozesse: Unternehmen steuern Prozesseigner: Thomas Riegger Thomas Riegger Status: Version 1.0 Grundsätze
MehrDie Entwicklung der Persönlichkeit 1
Die Entwicklung der Persönlichkeit 1 Auswirkungen von Entwicklungsstörungen auf das Verhalten Erwachsener...4 Physiologische Bedürfnisse...4 Sicherheitsbedürfnisse...4 Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse...4
MehrPerspektiven für die Zukunft
Leitbild Seite 1 von 5 1. Alterszentrum Moosmatt 1.1 Zweck und Aufgabe / allgemeine Grundsätze Unter dem Namen Alterszentrum Moosmatt wird in Murgenthal betagten Menschen ein Zuhause angeboten, das ihnen
MehrVergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf
Geisteswissenschaft Stefanie Schulz Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Positionspapier Studienarbeit Inhaltsverzeichnis:
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrSinn und Segen von Psychotherapie 20 Jahre Psychologische Dienste in Südtirol
Sinn und Segen von Psychotherapie 20 Jahre Psychologische Dienste in Südtirol Bozen 29.10. 2010 Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/ Lehrender Coach Überblick Sinn und Segen Bedeutung
MehrPferdgestützte systemische Pädagogik
Imke Urmoneit Pferdgestützte systemische Pädagogik Mit einem Geleitwort von Arist von Schlippe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Sozialpäd. Imke Urmoneit ist Systemische Familientherapeutin,
MehrDas Produktivitätsdreieck soziale Dienstleistungen Arbeitspolitische Gestaltungsansätze
Das Produktivitätsdreieck soziale Dienstleistungen Arbeitspolitische Gestaltungsansätze PD Dr. Guido Becke Arbeitskreis Dienstleistungen Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, den 8.3.2017 Eingabe über Folienmaster
MehrMitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!
Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation
MehrLeitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis
Leitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis Einleitung Das Internationale Forum für Anthroposophische Pflege, das nationale anthroposophische Pflegeorganisationen in aller Welt vertritt,
MehrLandwirtschaft und Bedürfnisse im XXI. Jahrhundert am Beispiel der Vorarlberger Landwirtschaft
Landwirtschaft und Bedürfnisse im XXI. Jahrhundert am Beispiel der Vorarlberger Landwirtschaft Erika Quendler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Tagung
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
Mehr(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien
BGN (1-4,,6) Monkey/clipdealer.com (5) (K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien Arno Georg, Sozialforschungsstelle Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
MehrÜbergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas
Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-
MehrMusik hören. Essen gehen. ins Bett gehen. Freizeit. Ausflug machen
2 Aggression ist ein beobachtbares, zielgerichtetes Verhalten, das eine Schädigung bewirkt. Aggressionen beginnen dort, wo eine Beeinträchtigung von sich selbst oder Dritten anfängt. Krisen können u.a.
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrSoziale Arbeit in der Psychiatrie
Margret Dörr Soziale Arbeit in der Psychiatrie 2., unveränderte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Margret Dörr, Katholische Fachhochschule für Soziale Arbeit, Mainz Die 1. Auflage
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrHerzlich willkommen! Berufsvorbereitung für Väter & Mütter Motivation. Trainingsmaßnahme in Teilzeit im Auftrag des Jobcenters Eckernförde
Herzlich willkommen! Berufsvorbereitung für Väter & Mütter Motivation Trainingsmaßnahme in Teilzeit im Auftrag des Jobcenters Eckernförde Rückblick: Selbstmanagement 1.Rückblick: Meine guten Erinnerungen
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrDas schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg
Das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Margit Wagner Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart Regionalteam Böblingen Hintergründe zu stark.stärker.wir. 2009: Amoklauf
MehrGünther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Erziehung zwischen Risiko und Resilienz
a Günther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Was Kinder stärkt Erziehung zwischen Risiko und Resilienz Mit Beiträgen von Doris Bender, Karl-Heinz Brisch, Michael Fingerle, Rolf Göppel, Werner Greve, Karin
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrFortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRAs und Praxisanleiter. Übungsdienst
Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRAs und Praxisanleiter Übungsdienst WBN & RTK Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3.
MehrCheckliste für einen glücklichen Hund
Checkliste für einen glücklichen Hund Dein Hund ist dein bester Freund und natürlich möchtest du, dass dein bester Freund glücklich und zufrieden ist. Glück ist keine Glückssache, durch viele keine Zahnrädchen
MehrL E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen
L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrPersonzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer
Ulrike Backhaus Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ulrike Backhaus, Siegburg, ist Dipl.-Sozialpädagogin und hat eine Weiterbildung in Personzentrierter
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrAchtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden
Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Dr. Michael Tischinger 16. Juni 2012 Adula Klinik, Oberstdorf 1 Gliederung A) Einleitung B) Aspekte von Achtsamkeit,
MehrKurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin
Kurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin Kurt Franke (Hrsg.) Demokratie Lernen in Berlin 1. Berliner Forum zur politischen Bildung 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1991 Die Deutsche Bibliothek
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrSelbstentfaltung. Stabilität
KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Wirtschaftsinteresse
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrDie Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg
Kolumnentitel 3 Ilse Achilles und um mich kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg 5., aktualisierte Auflage
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrResilienz im Erwachsenenalter
Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard
MehrMusiktherapie in Hospizarbeit und Palliative Care
Martina Baumann, Dorothea Bünemann Musiktherapie in Hospizarbeit und Palliative Care Mit einem Geleitwort von Rolf Verres Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Musiktherapeutin Martina Baumann, Heidelberg,
MehrDie ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung?
Die ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung? «Die ICF im Kontext von Bildung und Gesundheit» und 4. ICF-CY Anwenderkonferenz Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule Zürich, 9. Juni
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrEinführung Ernährungspsychologie
Christoph Klotter Einführung Ernährungspsychologie Mit 43 Übungsfragen, 7 Abbildungen und 5 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. habil. Christoph Klotter ist Professor für Ernährungspsychologie
MehrNIBELUNGENSCHULE BIEBESHEIM Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Inklusion. Schule für alle gestalten
Inklusion Schule für alle gestalten Die Ausgangssituation UN Konvention 2006 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Seit 2009 ist das Übereinkommen für Deutschland
MehrFreiwilligendienst aller Generationen in Sachsen
Freiwilligendienst aller Generationen in Sachsen - ein Erfolgsmodell PARITÄTISCHE Freiwilligendienste Sachsen ggmbh Träger von Freiwilligendiensten (FSJ, FÖJ, FDAG) Seit 2005 Generationsübergreifender
MehrLudwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll, 1. Satz (1803)
Spielpläne Spielpläne Oberstufe Oberstufe noten beethoven (klavierkonzert NoteN BeethoveN nr.3) ( S. S. 313) 3 07 ) Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll, 1. Satz (1803) M: Ludwig van Beethoven
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrSpezialisierte Lebensorte für Menschen mit Autismus
Spezialisierte Lebensorte für Menschen mit Autismus Notwendigkeiten und Erfahrungen aus 30 Jahren die Anfänge Elterninitiativen kleine Einrichtungen kaum Konzepte/ Erfahrungen geeignete Mitarbeiter_innen?
MehrIntegrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit
Integrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit am Beispiel des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Vortrag am 23. Februar 2006 im Rahmen des Fachvortragsprogramms der Werkstätten:Messe
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrAbbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells
Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *
MehrBENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011
BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische
MehrJunge Geflüchtete organisieren sich selbst
Fachforum 2 Junge Geflüchtete organisieren sich selbst Avin Mahmoud & Marjona Barakaeva, Jugendliche ohne Grenzen Themas des Tages Partizipation in der Kommune -geflüchtete Jugendliche als Aktive vor Ort
MehrProfessionalisierung der Arbeitsagogik Ein Wirkungsmodell. Gena Da Rui, Daniel Schaufelberger, Sabine Rimmele
Werftestrasse 1, Postfach 2945, CH-6002 Luzern T +41 41 367 48 48, F +41 41 367 48 49 www.hslu.ch Luzern, 18. Dezember 2015 Seite 1/5 Gena Da Rui, Daniel Schaufelberger, Sabine Rimmele Wie wirkt die Arbeitsagogik?
MehrSicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal
Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team gut durchs Leben Angstfrei durch den Alltag Herzlich willkommen! wir vom Team sind echte Lebens-Helfer. Das Team steht als Partner an der Seite psychisch erkrankter
MehrGras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht
Michaele Gabel Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht Passt unsere Haltung als Fortbildner*in zu dem was wir vermitteln wollen? Ein interaktiver Forschungsworkshop Berlin 27.04.2017 Vorworte
MehrPassgenaue Hilfeleistung oder Anpassung an den Mangel?
Wir(r) in NRW!? - Perspektiven der Gemeindepsychiatrie Fachtagung an der Universität Siegen, 11.-12. Oktober 2007 Dr. med. Eckhard Gollmer Passgenaue Hilfeleistung oder Anpassung an den Mangel? Dr. med
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrHandlungskaskade. ein Modell. zu den Grundlagen. der Handlung. und der Gesprächsführung
Handlungskaskade ein Modell zu den Grundlagen der Handlung und der Gesprächsführung Modell der Handlung von Uexküll 2003, 12 Die Beziehung zwischen Organismus und Umwelt beziehungsw. zwischen dem Menschen
MehrI. Allgemeine Informationen:
Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften Abteilung Grundschul- und Kindergartenpädagogik DEUTSCHE STUDIENRICHTUNG Lehrstuhl für Psychologie Akademisches
Mehr1. Dialog Strukturwandel in Oberfranken. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den oberfränkischen Arbeitsmarkt
1. Dialog Strukturwandel in Oberfranken Auswirkungen des demographischen Wandels auf den oberfränkischen Arbeitsmarkt Statements zum Dienstleitungsbereich Prof. Dr. Erich Barthel Frankfurt School of Finance
MehrFührung durch. Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen. von. Prof. Gerhard Comelli. und. Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel.
Führung durch Motivation Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen von Prof. Gerhard Comelli und Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel und Prof. Dr. Friedemann W. Merdingen 5., überarbeitete
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrMigration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring
Migration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring Vom bürgerlichen Erziehungs- und Bildungsideal zum Standortfaktor Kultur und Kulturpolitik in den Städten der Bundesrepublik
MehrPsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Starken Gefühlen mit Kommunikation begegnen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen DGSF Tagung 2015 Magdeburg Silja Thieme Psychotherapeutin /Supervisorin Seebruck www.silja- Thieme.de Definition
MehrMeine Grundbedürfnisse zur Gesundheit.
ANTHEGO Fragebogen zu den Grundbedürfnissen Der Fragebogen soll helfen, Klarheit über die eigene Person zu erhalten. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es wäre angebracht, bei der Beantwortung
Mehr