Pädagogisches Leitbild
|
|
- Elke Sternberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogisches Leitbild Pädagogische Mitarbeitende haben, in Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitenden, den Bildungspartnern sowie Vertretungen der Lehr- und Praxisbetriebe, gemeinsam definiert, was guter Unterricht ist. Das Ergebnis ist das pädagogische Leitbild. Vier Dimensionen, dreizehn Merkmale und zugeordnete Indikatoren umschreiben präzise, was wir im Careum Bildungszentrum unter gutem Unterricht ver stehen. Das pädagogische Leitbild bildet den Orientierungsrahmen für unser pädagogisches Handeln und ist Bezugspunkt für die Weiter entwicklung unserer Unterrichtsqualität. M1 Beziehungsgestaltung M2 Lernförderliches Klima M3 Classroom Management M5 Aktive Lernzeit M4 Vorbereitete Lernumgebung M11 Methodisches Arrangement M13 Differenzierung M12 Struktur des Unterrichts Adaptive Gestaltung des Lehr- und Lernprozesses Affektivsoziale Basis für das Lernen Motivation und Leistungserwartung Fachliche und fachdidaktische Kompetenz M6 Vertieftes fachliches Wissen M7 Inhaltliche Klarheit M8 Eigenverantwortung und Einschätzung des persönlichen Leistungsniveaus M10 Engagement und Begeisterung der pädagogischen Mitarbeitenden M9 Selbst-/Fremdmotivierung
2 Affektivsoziale Basis für das Lernen M1 Beziehungsgestaltung M2 Lernförderliches Klima M3 Classroom Management M4 Vorbereitete Lernumgebung M5 Aktive Lernzeit Wir pflegen eine bewusste und wertschätzende Beziehung mit den. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für einen erfolgreichen Lernprozess. 1a: Lernende und Studierende werden von den pädagogischen Mitarbeitenden individuell angesprochen. 1b: Die pädagogischen Mitarbeitenden sind im Umgang mit einzelnen sowie gegenüber der Klasse oder der Gruppe wertschätzend, authentisch und engagiert. 1c: Die pädagogischen Mitarbeitenden bringen sich dem Stand des Lernprozesses Einzelner oder der gesamten Gruppe angepasst ein, so dass individuelle Lern prozesse aktiviert und ermöglicht werden. Wir schaffen ein lernförderliches Klima, das durch gegenseitigen Respekt und eine offene Feedbackkultur geprägt ist. 2a: Anliegen von Ler nenden und Stu dierenden werden ernst genommen. Die pädagogischen Mitarbeitenden reagieren angemessen unterstützend. 2b: Diskussionen mit unterschiedlichen Werthaltungen und Ansichten werden in einem Klima des gegenseitigen Respekts geführt. 2c: Positive und kritische Rückmel dungen werden von allen Beteiligten (pädagogische Mitarbei ten de sowie Lernende und Studierende) respektvoll und zielorientiert aus- und angesprochen. 2d: Das Feedback der pädagogischen Mitarbeitenden unterstützt die bei der Bewältigung der Aufgaben im Sinne der För derung der Autonomie. Mit einem guten Classroom Management schaffen wir die Voraus setzung, dass im Unterricht gelehrt und gelernt werden kann. 3a: Bei der Unterrichtsplanung wird das Classroom Management miteinbezogen. 3b: Vereinbarte Regeln werden eingehalten. Ansonsten inter - venieren die pädagogischen Mitarbei tenden auf der Basis der bestehenden Reglemente und Regelungen. 3c: Die pädagogischen Mitarbeitenden gestalten ein Umfeld, das die zur aktiven Beteiligung am Unterricht befähigt. 3d: Störungen werden wahr genommen und situationsgerecht bearbeitet. Wir sorgen für eine vor be reitete Lernumgebung, welche die beim Lernen und speziell bei der Konstruktion von Wissen unterstützt. 4a: Die benötigten Materialien und Medien sind vorbereitet. 4b: Lerngruppen können in ruhigen und für das Lernen (z. B. in wechselnden Sozialformen) zweckmässig eingerichteten Räumlichkeiten arbeiten. 4c: Die benötigte Infrastruktur und Technik sind vorhanden und funktionieren. 4d: Der Zugang zu Lerninhalten (z. B. Lernplattform) ist gewährleistet. Bei Bedarf kann zeit nah Support bei gezogen werden. Wir streben einen möglichst hohen Anteil aktiver Lernzeit an. Mit aktiver Lernzeit ist die Zeit gemeint, während der sich die aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen. 5a: Der Unterricht ermöglicht, dass sich die während einem Grossteil des Unterrichts aktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen können. 5b: Es entstehen inhaltlich viel - seitige Arbeits ergeb nisse, die der Aufgabenstellung genügen. 5c: Die pädagogischen Mitarbeitenden verfügen über ein gutes Zeitmanagement. 5d: Organisatorische Themen werden auf das Notwendige beschränkt. 2e: Fehler gehören zum Prozess des Lehrens und Lernens. Der Umgang damit ist offen, sachlich und lösungs orientiert und dient der Weiterentwicklung.
3 Fachliche und fachdidaktische Kompetenz M6 Vertieftes fachliches Wissen M7 Inhaltliche Klarheit Wir verfügen über vertieftes fachliches und fachdidaktisches Wissen im Bereich unserer Unterrichtsdisziplin. 6a: Bei den herrscht Klarheit über die fachliche Zielsetzung des Unterrichts beziehungsweise der Aufgaben (PBL). 6b: Die pädagogischen Mitarbeitenden können fachliche Fragen adäquat beantworten oder die so lenken, dass sie die weiterführenden Antworten selber finden. 6c: Die pädagogischen Mitarbeitenden stellen kritische und/oder weiterführende fachliche Fragen, damit die Lernenden und Stu dieren den ihr Wissen ver tiefen und vernetzen können. 6d: Die pädagogischen Mitarbeitenden erkennen fachspezifische Fehlauf fassungen von Lernenden und Studierenden und intervenieren so, dass die Lernenden und Studierenden die Ziele erreichen können und sich keine Fehlmeinungen/-handlungen manifestieren. Wir kennen die aktuellen in - halt lichen Schwerpunkte und stellen sie in einer übersichtlichen Struktur dar. Unsere Aufgabenstellungen sind ver ständlich und die Inhalte thematisch plausibel. 7a: Die inhaltlichen Schwerpunkte des Unterrichts und die inhaltlichen Bezüge zu anderen Themen sind für die Lernenden und Studierenden klar und verständlich. 7b: Der Unterricht ist inhaltlich in einer übersichtlichen Struktur (z. B. Conceptmap, Advance Organizer) nachvollziehbar dar gestellt. 7c: Das inhaltliche/fachliche Vorwissen wird durch aktuelle und praxisrelevante Aufgabenstellungen aktiviert und aus getauscht. 7d: Die Ergebnissicherungen zeigen, dass die Lernenden und Studierenden das neue fachliche Wissen ein- und zuordnen können. 6e: Der Unterricht entspricht aktuellen fachlichen Standards.
4 Motivation und Leistungserwartung M8 Eigenverantwortung und Einschätzung des persönlichen Leistungsniveaus M9 Selbst-/ Fremdmotivierung M10 Engagement und Begeisterung der pädagogischen Mitarbeitenden Auf dem Hintergrund von transparenten Leistungserwartungen unterstützen wir die Lernenden und Studierenden kontinuierlich darin, Eigenverantwortung für ihren Lernerfolg zu übernehmen sowie darin, den persönlichen Leistungsstand und die Entwicklung realistisch einschätzen zu können. 8a: Die pädagogischen Mitar beitenden kommunizieren die Ziele und Bewertungskriterien der erwarteten Leistung. 8b: Die Kriterien und der angewendete Massstab für die Beurteilung (von Tests, Prüfungen, Diplomarbeiten usw. ) liegen schriftlich vor und sind den Lernenden und Studierenden zugänglich. 8c: Die regelmässige Selbstbewertung des Leistungs niveaus und der Austausch darüber sind Bestandteil des Unterrichts. 8d: Es werden formative Überprüfungsmöglichkeiten angeboten, die den unmittelbar und regelmässig Rückmeldungen zu ihren Lernfortschritten und wirksame Hinweise zur Weiter arbeit geben (Standortgespräche, Probeprüfungen, Lernfortschrittsdokumentationen, Online-Tests usw.). Wir gestalten unseren Unterricht so, dass die Lernenden und Studierenden ihre Bedürfnisse nach Kompetenz, Auto nomie und sozialer Eingebun denheit wahrnehmen und befriedigen können. Das führt dazu, dass sie zusehends Lern aktivitäten eigenmotiviert innerhalb und ausserhalb des Unterrichts initiieren. 9a: Die Unterrichtsinhalte orientieren sich an der beruflichen Realität der. 9b: Die können sich aktiv und kooperativ am Unterrichtsgeschehen beteiligen. 9c: Durch klare Strukturierung und niveauangepasste Lernaufgaben werden Lern erfolge ermöglicht. 9d: Die werden nach Möglichkeit an Entscheidungen im Unterricht beteiligt. 9e: Es bestehen dem Lern niveau angepasste Wahlmöglichkeiten von verschiedenen Methoden. 9f: Die Interaktion zwischen den wird durch geeignete Lehr- und Lernformen ini ti iert und gefördert. 9g: Die erhalten Feedback zu ihrer Leistung und zu den Ergebnissen von Arbeitsaufträgen und Leistungsüberprüfungen. Wir engagieren uns wahrnehmbar für unser Fach und formulieren herausfordernde Erwartungen. 10a: Die pädagogischen Mitarbeitenden zeigen hohes Engagement in Bezug auf ihr Fach und auf den Unterricht. 10b: Die Lernenden und Stu dieren den werden angeregt, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen. 10c: Die pädagogischen Mitarbei ten den wirken durch ihr motivierendes und engagiertes Lehren und Lernen als Modell für die. 10d: Arbeitsaufträge werden von den Ler nenden und Studierenden als motivierende Herausforderung erlebt, weil diese sie fordern und von ihnen bewältigt werden können. 10e: Die pädago gischen Mitarbeitenden begegnen den Lernenden und Stu die renden mit einer positiven Erwartungshaltung. 10f: Die pädagogischen Mitarbeitenden refektieren ihre Unterrichts tätigkeit regelmässig und ziehen Schlüsse daraus. 10g: Die pädagogischen Mitarbei tenden pfegen den fachlichen und pädagogischen Austausch innerhalb und ausserhalb des Careum Bildungszentrums.
5 Adaptive Gestaltung des Lehr- und Lernprozesses M11 Methodisches Arrangement M12 Struktur des Unterrichts M13 Differenzierung Wir sorgen mit einer durchdach ten Planung und Durchfüh rung des Unterrichts im Rahmen des pädagogischen Konzepts für ein nutzbringendes Zusammenwirken von Methoden, Sozialformen, Medien und Raumstruktur (inkl. Sitzordnung). 11a: Es werden aktivierende (kognitive) Lernformen ge wählt, die ein vertieftes und verstehendes Lernen ermöglichen. 11b: Die pädagogischen Mitarbeitenden verfügen über ein breites Methoden reper toire, das vielseitig und variabel genutzt wird und der Unter stützung des Lernprozesses dient. 11c: Das kompetenzorientierte Lernen wird durch Arbeitsaufträge, Problemaufgaben, beispielhafte Situa tionen u.ä. gefördert. 11d: Die Lern umgebung wird für den Lernprozess sinnvoll gestaltet und genutzt. Unser Unterricht ist methodisch stimmig strukturiert, rhyth misiert und unterstützt den Wissensaufbau. Es besteht eine Kongruenz zwischen Zielen, Inhalten und Methoden. Diese sind für alle Beteiligten klar, transparent und nachvollziehbar. 12a: Die sind informiert über Ziele, Auftrag und die erwar tete Leistung sowie über die Zeit fenster, die dafür zur Ver fügung stehen. 12b: Der Unterricht hat eine klare und nachvollziehbare Struktur, die sich an Lern phasenmodellen orientiert. 12c: Die Übergänge sind sinn voll und anknüpfend gestaltet. 12d: Der Lernprozess verläuft stimmig, das heisst, Ziele, Inhalte und Methoden sind auf einander bezogen und nachvollziehbar. 12e: Die pädagogischen Mitarbei tenden stellen bei steuernden Interventionen einen Inhaltsund Methodenbezug her. 12f: Im Unterricht ist genügend Übungszeit und Raum für Erläuterungen und Wiederholungen eingeplant, so dass alles Notwendige für den nächsten Schritt verstanden werden kann. 12g: Am Ende der Unterrichtseinheit wird die Ziel erreichung überprüft und refektiert. Wir gestalten die Kom mu nikation und den Unterricht im Bewusstsein, dass die Lernenden und Stu dierenden unterschiedliche Lernbiographien und Lernbedürf nisse sowie vielfältige Lernwege haben. 13a: Die werden darin unter stützt, an ihren eigenen Lern konzepten anzuknüpfen sowie ihr Wissen systematisch auszubauen und zu erweitern. 13b: Die pädagogischen Mitarbeitenden drücken sich klar und verständlich aus. 13c: Die pädagogischen Mit arbeitenden sind gut über den Lern stand und die Fähigkeiten der einzelnen Lernenden und Studierenden informiert und schaffen geeignete differenzierende Lernarrangements. 13d: Für leistungs starke Lernende und Studierende stehen vertiefende Zielsetzungen und andere Angebote zur Verfügung. 13e: Die pädagogischen Mitarbeitenden weisen die Lernenden und Studierenden gezielt auf die verschiedenen Förder- und Lernberatungsangebote im Careum Bildungs zentrum und ausserhalb hin.
- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrDie Niedersächsische Schulinspektion
Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug
MehrSelbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar
Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrPädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse
Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Ausgangslage Zusammenarbeit Projekt Virtuelle PH & ALP Dillingen Frage: Wie sehen Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse aus? Gibt es?
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrFRAGEBOGEN Lehrpersonen
Dienststelle Volksschulbildung Schulunterstützung Bereich Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 67 02 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrWas ist eine gute Exkursion?
Was ist eine gute Exkursion? Was beinhaltet mein Referat: 10 wissenschaftlich erhärtete Kriterien für guten Unterricht, zusammengefasst von Hilbert Meyer Für 5 davon meine Konkretisierung für unsere Exkursionen
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrManagement Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016
Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrDOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrWas ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher
Was ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher Was ist guter Unterricht? 1. Frage: Was sind für mich persönlich die drei wesentlichsten Merkmale eines guten Unterrichts? 2. Was behindert
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrHerzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!
Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrOffene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes. Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort
Offene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort Definition Selbstgesteuertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen
MehrLeitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»
Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».
MehrStandards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds
Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrIFS-LiU: Selbsteinschätzung
Institut für Schulentwicklungsforschung () Universität Dortmund 44221 Dortmund SchuB -LiU: Selbsteinschätzung Einschätzung des Lehrerhandelns im Unterricht Teil A Selbsteinschätzung Version 2000 -LiU Selbsttest:
MehrExterne Evaluation Volksschule Emmen. Schuljahr 2015/16
Externe Evaluation Volksschule Emmen Schuljahr 2015/16 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch
Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
Mehr1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht»
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen 1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht» Inhaltsverzeichnis 1. Grundlage... 3 2. Berufsethos / Vision...
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrAuswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG)
Auswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG) Datum der Überwachung: Fahrlehrer/in: Ort der Überwachung: Lektion des Ausbildungsplans:
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrModule BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrIFS-LiU: Fremdeinschätzung
Institut für Schulentwicklungsforschung () Universität Dortmund 44221 Dortmund SchuB -LiU: Fremdeinschätzung Einschätzung des Lehrerhandelns im Unterricht Teil B durch andere Version 2000 -LiU Fremdeinschätzung:
MehrLeitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie
Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters
MehrProtokoll. 2 Kriterien für die Beurteilung von Unterrichtsqualität. 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz
Protokoll 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz Das gesamte Auftreten und Verhalten des Lehrers ist situationsangemessen und wirkt echt und nicht aufgesetzt oder gekünstelt.
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrLEITBILD BEREICH BILDUNG
LEITBILD BEREICH BILDUNG VISION Wir bilden fürs Leben gemeinsam mit Begeisterung. MISSION Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend optimal geschult und ganzheitlich gefördert. 3
MehrMeyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin. Cornelsen. Auswahl von zehn Kriterien guten Unterrichts
Indikatoren für Hoher Anteil echter Lernzeit : Indikatoren für Hoher Anteil echter Lernzeit : ja nein nicht Die Mehrzahl der SchülerInnen ist aktiv bei der Sache. Die SchülerInnen lassen sich nicht durch
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrNeue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:
Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
MehrWir bauen unser gemeinsames Konzept angelehnt an die 10 Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer auf. Entsprechend haben wir die Indikatoren
Gemeinsames Konzept der Kollegen der Anne Frank Grundschule Sperenberg Guter Unterricht Erstellung des Konzeptes nach Erarbeitung und Beschlussfassung in der Lehrerkonferenz am 04.11.2013 Anlehnung an
MehrExterne Evaluation Schule Hochdorf
Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrGemeindeschule Freienbach. Leitsätze Erklärungen Umsetzungen
Gemeindeschule Freienbach Leitsätze Erklärungen Umsetzungen 2 2 3 «Über ihre reine Effizienz hinaus hängt die Qualität der Bildung vor allem von den Werten und Zielen im Zusammenleben der Menschen ab.»
MehrBefragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der
Mehr10 Merkmale guten Sportunterrichts
10 Merkmale guten Sportunterrichts 1. Positive Lehrerpersönlichkeit 2. Klare Strukturierung des Lehr- und Lernprozesses 3. Intensive Bewegungszeit mit kausalem Theorie-Praxis-Bezug 4. Sachgerechter Organisationsrahmen
MehrUmsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrWelche speziellen Qualitätskriterien sind in Mathematik anzusteuern? Wie formuliere ich kompetenzorientierte Lernziele im Mathematikunterricht?
Handlungsfeld U MATHEMATIK Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei
MehrENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau
Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrCurriculum (Universität) - Musik
Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
Mehr