Ewiges Wachstum oder lost in transformation?

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1 EDITORIAL Ewiges Wachstum oder lost in transformation? Augen auf bei der Berufswahl! Ein ebenso banaler wie wertvoller Tipp. Junge Menschen, am Anfang ihrer Karriere, und gestandene Profis stellen sich die Frage, ob Irgendwas mit IT (immer noch) die richtige Antwort ist. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen mehr als deutlich: Die Transformation der IT auf allen Ebenen verändert die Art und Weise, wie in der Industrie heute und morgen gearbeitet wird, fundamental. Tatsächlich ist dies wohl sogar der unmittelbarste und für jeden Arbeitnehmer spürbare Ausdruck der Veränderung. Es wird oder bleibt spannend in der IT. Michael Beilfuß Verlagsleiter Die Omnipräsenz von Technologie in allen Bereichen des privaten und beruflichen Daseins hat die IT-Industrie von einer sehr attraktiven Nische in den Mainstream katapultiert. Das hat seine Vor- und Nachteile. In jedem Fall weht ein rauerer Wind. Und die Menschen, die in der IT tätig sind, spüren dies. Und bereiten sich darauf vor, dass so bald keine Ruhe einkehren wird. Die Entwicklung vollzieht sich dabei radikaler und schneller, als dies bei anderen Megathemen in der pre-digitalen Welt geschah. sondern zu steigern. Denn nur damit kann es der IT gelingen gegen alle schon demografisch unumstößlich gegebenen Widerstände, weiter zu wachsen und ein Jobmotor zu bleiben. Unsere Studie gibt viele Hinweise darauf, welche Profile, Skills und Methoden gefragt sind. Es ist höchste Zeit, die readiness jeder IT-Organisation zu prüfen und ggf. auch neu zu bewerten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre. Nun treffen neue Chancen für die IT und Erwartungen, die an sie gestellt werden, auf teilweise tradierte Formen der Arbeitsorganisation. Es kann nicht überraschen, dass hier ein Delta sichtbar wird, das es schleunigst zu schließen gilt, um die Attraktivität des Arbeitens in der IT nicht nur zu erhalten, Ihr Michael Beilfuß 3

2 Inhalt Editorial 3 Management Summary Die Key Findings im Überblick... 6 Die Key Findings im Einzelnen 1. IT im Wandel Aufgaben, Anforderungen und Rollen Acht Thesen zur Arbeit der Zukunft Welche IT-Berufsbilder sind gefragt? Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage Was der IT-Experte sonst noch mitbringen muss Karriere und Pläne was wirklich zählt Alles fließt die Fluktuation der Spezialisten So können Arbeitgeber bei den Kandidaten punkten Der Wunschzettel Externe Maßnahmen für Employer-Branding Kontakt / Impressum 39 Die Studienreihe 38 4 Unser Platinpartner stellt sich vor 35

3 Die Studienergebnisse im Einzelnen IT-Beschaffung: Eigenbetrieb oder Auslagerung Attraktivitätsschub der offizielle Plan Welche Maßnahmen gut ankommen Lebenslanges Lernen Die Studienergebnisse im Einzelnen Schwerpunktthema Frauen in der IT Ausbaufähig der Anteil der Frauen Die Anforderungen der Eltern und Frauen Attraktiv für Frauen und Eltern die offizielle Seite Attraktiv für Frauen und Eltern die Gegenprobe Die persönliche Bilanz der Mitarbeiter Studiensteckbrief und Stichprobenstatistik Studiensteckbrief Stichprobenstatistik

4 Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Ausbildung IT im Wandel hohe Veränderungsgeschwindigkeit als einzige Konstante Zustimmungsgrad Prozent Die Anforderungen an die IT-Abteilung werden sich stark verändern: Auf einer Skala von 0 (gar keine Veränderung) bis 10 (äußerst starke Veränderungen) stufen die Befragten das Ausmaß des Wandels ein. ganz allgemein 7,1 1 im eigenen Unternehmen 1 10 Management Summary 82,3 Unternehmen müssen künftige IT-Fachkräfte bereits während der Ausbildung über Praktika oder Masterstudiengänge an sich binden. 6,4 10 Lücke zwischen Angebot und Nachfrage Unternehmen befürchten Knappheit bei Security-, Cloud- und Analytics-Qualifikationsprofilen. Zu Recht, denn IT-Mitarbeiter und Studenten finden andere Positionen interessanter. Von Unternehmen befürchtete Knappheit Die Key Findings im Überblick Aktuelle und zukünftige Attraktivität 36,0% 14,3% Data Architect / Data Scientist / Data Artist / Information Broker 38,4% 16,1% Cloud-Architekt 50,3% 23,1% Security-Specialist Jobwechsel Das liebe Geld und neue Herausforderungen sind die größten Triebfedern für einen Jobwechsel. Zu beachten: Frauen und Männer ticken unterschiedlich. Die Top-3-Gründe für den Jobwechsel Neue Herausforderungen 34,0% Finanzielle Verbesserung 38,8% Bessere Arbeitsbedingungen 29,3% Arbeitgeber punkten mit Work-Life-Balance Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist zwar nicht primär auslösendes Moment für einen Jobwechsel, bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber landet das Kriterium aber knapp hinter dem Gehalt auf dem zweiten Platz. Work-Life-Balance Gehalt 17,4 % Absolut entscheidend 15,5 % 42,8 % Sehr wichtig 45,8 % 27,8 % Wichtig 28,1 %

5 MANAGEMENT SUMMARY 1 IT im Wandel Aufgaben, Anforderungen und Rollen Eine Konstante der IT-Branche ist die hohe Veränderungsgeschwindigkeit. Dadurch sind Rollen, Aufgaben und Anforderungen einem steten Wandel unterzogen mit Auswirkungen auf die Kompetenzen und das Leben der Menschen. Die Grundstimmung der Befragten ist eindeutig: Die Rolle der IT verändert sich. Dabei schätzen IT-Manager das Ausmaß des anstehenden Wandels größer ein als die Geschäftsleitung und der Personalbereich. Auf das eigene Unternehmen bezogen sehen die Befragten jedoch ein geringeres Veränderungspotenzial als im Allgemeinen. Den höchsten Einzelwert beim Wandel erzielen hier große Unter- nehmen mit mehr als Beschäftigten. Treiber der Veränderungen sind vor allem technologische Entwicklungen in der IT. Auf dem zweiten Platz folgen neue Geschäftsmodelle der Unternehmen, was sich mit dem Thema digitale Transformation deckt. Externe Faktoren wie Krisen oder die Demografie spielen allgemein nur eine geringere Rolle für Veränderungen. In welchem Ausmaß wird sich in den kommenden Jahren die Rolle der IT verändern? Wie stark werden sich die Aufgaben und Anforderungen an die IT-Abteilung wandeln? Mittelwertangaben, Abfrage auf einer Skala von 0 (gar keine Veränderung) bis 10 (äußerst starke Veränderungen) Unser Unternehmen Ganz allgemein 6,39 7,10 Basis: n = 424 Was sind die Triebfedern für die Veränderungen? Welche Gründe sind in welchem Maße für die veränderten Anforderungsprofile ausschlaggebend? Mittelwertangaben, Abfrage auf einer Skala von 1 (in sehr starkem Maße) bis 6 (in sehr geringem Maße) Technische Entwicklung (z.b. Cloud Computing oder Mobile Computing, Big Data, Industrie 4.0, IoT,...) Arithmetisches Mittel 2,24 Neue Geschäftsmodelle der Unternehmen 2,63 Neue Organisationsformen in den Unternehmen 2,93 Wertewandel in der Arbeitswelt (Flexibilisierung, pluralisierte Arbeitswelt) 2,99 Globalisierung 3,44 Politischer Rahmen (z.b. Energiewende, Datenschutz, Freihandelsabkommen) 3,74 Demografische Veränderung (Überalterung der Gesellschaft) 3,85 Ökonomische Krisen 4,08 Basis: n = 443 9

6 DIE STUDIENERGEBNISSE IM EINZELNEN Schwerpunktthema Frauen in der IT Ausbaufähig der Anteil der Frauen 32 Prozent der Mitarbeiter in Unternehmen ab 100 Beschäftigten sind Frauen. Die IT-Organisation zieht den Schnitt kräftig nach unten. Der Frauenanteil von 32 Prozent in Unternehmen bewegt sich bei den verschiedenen Unternehmensgrößen in einem Spektrum von rund fünf Prozentpunkten rund um den Durchschnittswert. Die IT bleibt eine Männer-Domäne: Über 90 Prozent der Beschäftigten sind männlich. In den Führungspositionen sieht das Bild für die Frauen nicht viel besser aus: Disziplinarische Vorgesetzte sind zu knapp 14 Prozent weiblich, fachliche Führungspositionen sind zu 15 Prozent mit Frauen besetzt. Das Bild ist relativ homogen, die Abweichungen nach Firmengröße spielen sich hier zwischen einem und zwei Prozentpunkten ab. Wie hoch ist der prozentuale Anteil von Frauen in den folgenden Bereichen und Ebenen? Eingabe eines Prozentwerts, Mittelwertangaben P P P P 31,8% Gesamtunternehmen 9,9% 13,7% 14,8% IT-Bereich Disziplinarische Führungsfunktionen Fachliche Führungsfunktionen Basis: n =

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