Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews"

Transkript

1 Prof. Dr. Alexander Bassen Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews

2 Agenda - Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen - Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen - Ergebnisse aus der Befragung von Kapitalmarktakteuren - Ergebnisse aus der Befragung der Zivilgesellschaft

3 Agenda - Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen - Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen - Ergebnisse aus der Befragung von Kapitalmarktakteuren - Ergebnisse aus der Befragung der Zivigesellschaft

4 Grundgesamtheit: 6 Teilnehmer Zuordnung der Teilnehmer (N=6) Ausgeübte Funktion Asset Manager % % Sell Side Analyst Buy Side Analyst Asset Owner Analyst einer Ratingagentur 8% % keine Antwort 7% % % 4

5 Grundgesamtheit: 6 Teilnehmer Zuordnung der Teilnehmer (N=6) Schwerpunkt der Tätigkeit % % 7% 47% Klassische Analyse/Investment SRI Analyse/Investment keine Antwort : - ECM - Family Office - Infrastruktur - Investor Relations - Kapitalanlagecontrolling - Kreditrisikoanalyse - M&A, Finanzierungsberatung - Portfoliomanagement - Trading - Transition Management - Valuation - Vertrieb - Zertifizierung Assets under Management 48% Antwort 5% keine Antwort Antworten (in Mrd. ): -Mean: 4,9 -Min:, -Max:., -,5-Quartil:, -Median:, -,75-Quartil: 8, 5

6 Einführung des DNK Einführung des DNK als freiwilligen Berichtstandard (N=6) Unternehmen Unternehmen hat Unternehmen hat kennt den DNK Einführung überprüft DNK implementiert % % 4% 4% 5% 6% 8% % 58% 4% % Ja Nein keine Antwort Ja Nein keine Antwort Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einer Entsprechenserklärung) Ja, auf Ebene des Asset Management (Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung) Nein keine Antwort 6

7 Einführung des DNK Einführung des DNK als freiwilligen Berichtstandard (N=6) Unternehmen hat DNK implementiert A Gesamte Unternehmen (N=6) B Unternehmen ab Mrd. AuM (N=4) % % 5% 5% 58% 4% 49% % % % Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einer Entsprechenserklärung) Ja, auf Ebene des Asset Management (Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung) Nein keine Antwort 7

8 Bewertung des DNK Bewertung der Merkmale des DNK (N=6) Entstehungsprozess (Multi-Stakeholder-Dialog) sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort Anzahl Antworten Struktur, Inhalt und Umfang sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort Implementierung des DNK 5 9 Anzahl Antworten sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort Anzahl Antworten 8

9 Bewertung des DNK Bewertung der Merkmale des DNK ohne keine Antwort Entstehungsprozess (Multi-Stakeholder-Dialog) sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet Anzahl Antworten Struktur, Inhalt und Umfang sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet Implementierung des DNK Anzahl Antworten 4 5 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet Anzahl Antworten 9

10 Bewertung des DNK Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen (N=6) Halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen für erforderlich? % 48% 6% % % Warum halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen für erforderlich? Ja, auf freiwilliger Basis Ja, mit gesetzlicher Verbindlichkeit Nein keine Antwort % Antwort keine Antwort 79%

11 Bewertung des DNK Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen (N=6) Warum halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen für erforderlich? Antwortenzusammenfassung: -Transparenz -Relevanz für die Bewertung steigt/bedeutung gegenüber finanziellen Kennzahlen steigt -Verbesserung Risikoabschätzung -Kundenanforderungen -Um die Umsetzungsstärke besser nachzuvollziehen -Einheitliche Standards erforderlich für eine bessere Vergleichbarkeit -Einige Investoren/Fonds fragen dies nach -Zur ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung -Es fehlt an einheitlichen Richtlinien und Vergleichbarkeit -Nicht finanzielle Kriterien können sich auf die langfristige Finanzlage des Unternehmen auswirken -Zur Steigerung der Verlässlichkeit und Detailtiefe der Unternehmensbewertung -Bewusstseinsverbesserung

12 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) Auf welcher Aggregationsebene verwenden Sie Nachhaltigkeitsinformationen? Auf Basis von Nachhaltigkeitsratings 7 Auf Basis von Nachhaltigkeitsberichten der Unternehmen 4 Auf Basis konkreter Leistungsindikatoren (z.b. GRI, EFFAS) 8 Auf Basis von Nachhaltigkeitspreisen oder -auszeichnungen Gar nicht Keine Antwort 9 Anzahl Antworten

13 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) Wie viele Leistungsindikatoren nutzen Sie? bis 5 Leistungsindikatoren 5 bis Leistungsindikatoren bis Leistungsindikatoren mehr als Leistungsindikatoren 8 5 Nutzung Anzahl: 6 (,%) Davon: 7 (9,4%) SRI-Analysten, wobei 4 SRI-Analysten mehr als Leistungsindikatoren nutzen. Gar keine keine Antwort 7 Anzahl Antworten 4 6 8

14 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) Verarbeitung der Nachhaltigkeitsinformationen Als 'Good Management'-Signal der Unternehmen Als Selektionskriterium für einzelne Titel 4 Durch Einschränkung des Anlageuniversums Durch Zu- und Abschläge bei der Bewertung 9 Durch Quantifizierung in Bewertungsmodellen 8 Gar nicht Keine Antwort Anzahl Antworten

15 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) 4 Wie setzen Sie hierfür den DNK ein? Als 'Good Management'-Signal der Unternehmen 9 Als Selektionskriterium für einzelne Titel 5 Durch Einschränkung des Anlageuniversums 4 Durch Zu- und Abschläge bei der Bewertung 7 Durch Quantifizierung in Bewertungsmodellen Gar nicht 4 Keine Antwort Anzahl Antworten

16 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) 5 Vor- und Nachteile des DNK (Mehrfachantworten möglich) Welche Faktoren sprechen für eine Berücksichtigung des DNK bei Aktienanalyse und Investmententscheidung? Erhöht die Transparenz 4 Thema Nachhaltigkeit wird allgemein vorangebracht 9 Spiegelt gesellschaftlichen Druck wider Stärkt die Nachhaltigkeit im Unternehmen 4 Implementierung erhöht die Vergleichbarkeit 9 Spiegelt politischen Druck wider Hilft "Silodenken" im Unternehmen zu überwinden Ist international anschlussfähig Ist für alle Unternehmensgröße gut geeignet 9 Ist durch den Multistakeholderdialog legitimiert 8 Starke Verbindlichkeit durch Gesetze/politische Maßnahmen wird erwartet Anzahl Antworten 6

17 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) 5 Vor- und Nachteile des DNK (Mehrfachantworten möglich) Welche Faktoren sprechen gegen eine Berücksichtigung des DNK bei Aktienanalyse und Investmententscheidung? Honorierung am Markt ist unklar Branchenspezifika sind nicht darstellbar Nicht bei Datenprovidern verfügbar Geringe Anzahl an Entsprechenserklärungen Hoher Aufwand Gesetzliche Verankerung fehlt Druck aus der Branche/von Wettbewerbern fehlt Sanktionen bei Nicht-Erfüllung sind unklar Anforderungen an das Unternehmen sind unklar Kriterien sind unvollständig Internationale Anschlussfähigkeit ist zu gering Fehlendes Berichtswesen stellt ein Hindernis für die Erstellung der Entsprechenserklärung dar Nachhaltigkeitsverständnis des DNK ist unklar Glaubwürdigkeit der Entsprechenserklärung ist zu gering (keine assurance) DNK ist nur für Großunternehmen anwendungsfähig Anforderungen an das Unternehmen sind zu niedrig Zielformulierung des DNK ist unklar Politisches Anreizsystem fehlt Meinungsführer in der Branche erfüllen den DNK nicht Implementierung wird von Stakeholdern nicht gefordert Anforderungen an das Unternehmen sind zu hoch Meinungsführer in der Branche erfüllen den DNK nur in der Kurzform Anzahl Antworten

18 Nutzung des DNK Die Bewertung von Unternehmen (N=6) 6 Welche Kriterien/Anforderungen fehlen Ihrer Meinung nach im DNK? Antwortenzusammenfassung: -Die Umrechenbarkeit" von weichen Faktoren in harte Kennziffern -Neue Kennzahlensysteme (Sustainable Value, Sustainabiltiy Balanced Scorecard, IooI-Methode usw.) -Weiterentwicklung zur internationalen Vergleichbarkeit -Mehrwert für den zusätzliche Aufwand darstellen 8

19 Implementierung des DNK Herausforderungen (N=6) Welche strukturellen und inhaltlichen Herausforderungen sehen Sie bei der Entsprechenserklärung des DNK? (Mehrfachantworten möglich) Datenverfügbarkeit und zuverlässigkeit im Unternehmen sind nicht immer gegeben 5 Abgleich mit bestehenden Berichtsstandards ist schwierig Koordinationsaufwand für die Erstellung der Entsprechenserklärung ist hoch Überzeugung der Entscheider im Unternehmen von der Vorteilhaftigkeit des DNK ist schwierig 5 8 Abgrenzungen zwischen Kriterien und Leistungsindikatoren sind unklar Berichtstiefe der einzelnen Themen ist aufgrund des begrenzten Platzes nicht ideal Nicht alle Kriterien und Leistungsindikatoren sind zu erfüllen 9 Verlinkung zu bestehenden Berichtsformaten stellt eine Hürde dar 5 Zeichenbegrenzung ist zu streng Anzahl Antworten 9

20 Implementierung des DNK Die wichtigsten Leistungsindikatoren (N=6) Nennen Sie bitte 5 DNK-Leistungsindikatoren, die für das Verständnis Ihres Unternehmens besonders relevant sind. Strategie: Chancen, Risiken GRI, Prozesse: Leitbilder impl. ESG-Leistungsmessung Forschung für ESG-Bereiche Leitung: Vergütung & Leistung Umwelt: Initiativen Bußgelder/nicht monet. Strafen Direkter Energieverbrauch Initiativen zur Energieeffizienz Treibhausgasemmissionen ESG Unternehmensstrategie Umsatz in Regionen mit Transparency International Corruption Index GRI 4,8 GRI 4,9 EFFAS V4- GRI 4,5 GRI EN6 GRI SO8 GRI EN GRI EN6 GRI EN6 EFFAS.5. EFFAS V Anzahl Antworten

21 Wirkung des DNK Unternehmensberichterstattung (N=6) Bedeutung der DNK-Entsprechenserklärung (Mehrfachantworten möglich) Akt der political correctness 7 Unternehmen möchte sich als Treiber für das Thema Nachhaltigkeit positionieren Entsprechenserklärung wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen 6 Bedeutung ist noch nicht klar 4 Bedeutung hängt stark vom Nutzen für die Stakeholder ab Strategische Maßnahme zur Differenzierung im Markt 9 Momentan hat die Entsprechenserklärung keine Relevanz Anzahl Antworten

22 Wirkung des DNK Ansprache (N=6) Welche Stakeholder werden (voraussichtlich) mit der Entsprechenserklärung des Unternehmens vor allem angesprochen? (Mehrfachantworten möglich) Investoren Breite Öffentlichkeit Analysten Medien Kunden Politik NGOs Mitarbeiter Eigentümer Lieferanten Gewerkschaften Banken Anzahl Antworten

23 Verbesserunsgpotential für den DNK Learnings (N=6) Welche Learnings und neue Umstände muss der DNK in Zukunft berücksichtigen? (Mehrfachantworten möglich) Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der Unternehmen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der potentiellen Nutzer 8 Höhere Verbindlichkeit der Entsprechenserklärung erreichen Konkrete Nutzung der Informationen zum DNK 7 Höhere Anzahl von Entsprechenserklärungen einfordern Anreize durch steuerliche Begünstigung setzen Anzahl Antworten

24 Verbesserunsgpotential für den DNK Impuls (N=6) Von wem kann ein zusätzlicher Impuls für die Anwendung des DNK kommen? (Mehrfachantworten möglich) Investoren Breite Öffentlichkeit Kunden Politik Analysten Eigentümer Medien NGOs Banken Mitarbeiter Gewerkschaften Lieferanten Anzahl Antworten 4

25 Verbesserunsgpotential für den DNK Anregungen(N=6) Weitere Anregungen und Kommentare zum Stand des DNK Antwortenzusammenfassung: -Kein kaufmännisch geführtes Unternehmen sollte altruistische Pflichten, weder durch Staat noch durch Gesellschaft oktroyiert bekommen. -Anforderungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung meist sehr umfangreich/komplex, was dazu führt, dass nicht die nachhaltigsten Unternehmen zertifiziert, in einem Index gelistet etc. werden, sondern die Unternehmen mit den meisten Ressourcen (große Unternehmen). -Der DNK sollte auf breiter Front publiziert werden. -Problem, dass unter dem Begriff Nachhaltigkeit Dinge hingepackt werden, die nichts mit dem eigentlichen Thema (Energieeffizienz, Rohstoff- und Umweltproblematik), sondern vielmehr mit political correctness zu tun haben. -Solange nicht alle Staaten mitmachen, führt es zunächst nur zu Kosten- und Wettbewerbsnachteilen der Unternehmen. 5

26 VERGLEICH VERGLEICH 6

27 VERGLEICH Einführung des DNK: Unternehmen kennt den DNK Unternehmen der Realwirtschaft % % 67% Kapitalmarktakteure 4 % 4 % 5 % Zivilgeselschaft Ja 48% 46% Nein keine Antwort 6% 7

28 VERGLEICH Einführung des DNK: Unternehmen hat Einführung überprüft Unternehmen der Realwirtschaft % 6% 7% Kapitalmarktakteure 8% 6% % Zivilgesellschaft % 6% 4% Ja Nein keine Antwort 8

29 VERGLEICH Einführung des DNK: Unternehmen hat DNK implementiert Unternehmen der Realwirtschaft 4% 6% Ja Nein keine Antwort 4% Kapitalmarktakteure % 58% % 4% Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einer Entsprechenserklärung) Ja, auf Ebene des Asset Management (Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung) Nein % keine Antwort Zivilgesellschaft % % % Ja, auf Ebene der Gesamtorganisation (Abgabe einer Entsprechenserklärung) Ja, auf Ebene des Dialogs mit Unternehmen 57% 4% Ja, zur Analyse der Tätigkeiten der Unternehmen Nein keine Antwort 9

30 VERGLEICH Bewertung der Merkmale des DNK: Entstehungsprozess Unternehmen der Realwirtschaft sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort Kapitalmarktakteure sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort Zivilgesellschaft 8 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort

31 VERGLEICH Bewertung der Merkmale des DNK: Struktur, Inhalt & Umfang Unternehmen der Realwirtschaft Kapitalmarktakteure 5 5 Zivilgesellschaft sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort 6 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort 5 6 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort

32 VERGLEICH Bewertung der Merkmale des DNK: Implementierung Unternehmen der Realwirtschaft Kapitalmarktakteure 5 5 Zivilgesellschaft 7 5 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort 8 sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort

33 VERGLEICH Die wichtigsten Leistungsindikatoren Zusammenfassung: Gemeinsam genannte Leistungsindikatoren Anteil der Nennungen in den Befragungen GRI, GRI 4,8 GRI 4,9 GRI 4,6 GRI EN GRI EN6 GRI EN6 GRI EN8 Unternehmen der Realwirtschaft 7% % % % 9% 6% 7% % Kapitalmarktakteure % 9% 8% % 5% 5% 5% % Zivilgesellschaft 6% 9% 6% 4% 9% 9% % %

34 VERGLEICH Die wichtigsten Leistungsindikatoren Ergebnisse: Unternehmen der Realwirtschaft Prozesse: Leitbilder impl. GRI 4,8 (%) Strategie: Chancen, Risiken GRI, 9 (7%) Stakeholder: Einbeziehung Treibhausgasemissionen GRI 4,6 GRI EN6 (7%) 4 (%) Umwelt: Initiativen ESG-Leistungsmessung Initiativen Emmissionsreduz. Direkter Energieverbrauch Verletzungen, Ausfalltage, Prüfung Finanzanlagen GRI EN6 GRI 4,9 GRI EN8 GRI EN GRI LA7 GRI FS 9 (%) 8 (%) 7 (%) 6 (9%) 6 (9%) 5 (7%) Wurde auch von Kapitalmarktakteuren und der Zivilgesellschaft genannt. Wurde auch von Kapitalmarktakteuren genannt. Wurde auch von der Zivilgesellschaft genannt. Anzahl Antworten 4

35 VERGLEICH Die wichtigsten Leistungsindikatoren Ergebnisse: Kapitalmarktakteure Strategie: Chancen, Risiken GRI, (4%) Prozesse: Leitbilder impl. GRI 4,8 6 (9%) ESG-Leistungsmessung Forschung für ESG-Bereiche Leitung: Vergütung & Leistung Umwelt: Initiativen Bußgelder/nicht monet. Strafen Direkter Energieverbrauch Initiativen zur Energieeffizienz Treibhausgasemmissionen ESG Unternehmensstrategie Umsatz in Regionen mit Transparency International Corruption Index GRI 4,9 EFFAS V4- GRI 4,5 GRI EN6 GRI SO8 GRI EN GRI EN6 GRI EN6 EFFAS.5. EFFAS V- 9 (6%) 8 (5%) 8 (5%) 8 (5%) 8 (5%) 8 (5%) (7%) (6%) (6%) (8%) Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft und der Zivilgesellschaft genannt. Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft genannt. Anzahl Antworten Wurde auch von der Zivilgesellschaft genannt. 5

36 VERGLEICH Die wichtigsten Leistungsindikatoren 4 Ergebnisse: Zivilgesellschaft Stakeholder: Einbeziehung Initiativen Emmissionsreduz. Eingesetzte Materialien GRI 4,6 GRI EN8 GRI EN 4 (%) 4 (%) 5 (4%) Abfall, der recycelt wird EFFAS E5- (9%) THG-Emissionen EFFAS E- (9%) Gesamter Energieverbrauch EFFAS E- (9%) Menschenrechtsaspekten GRI HR (9%) Mitarbeiter Aus- /Weitergebildung Initiativen zur Energieeffizienz GRI LA GRI EN6 (9%) (9%) Direkter Energieverbrauch GRI EN (9%) Prozesse: Leitbilder impl. GRI 4,8 (9%) Wurde auch von Kapitalmarktakteuren und Unternehmen der Realwirtschaft genannt. Anzahl Antworten Wurde auch von Kapitalmarktakteuren genannt. Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft genannt. 6

37 VERGLEICH Inhaltliche & strukturelle Herausforderungen bei der EE Unternehmen der Realwirtschaft: Top Nennungen Datenverfügbarkeit und zuverlässigkeit im Unternehmen nicht gegeben % 5 Koordinationsaufwand für die Erstellung der E.erklärung ist hoch 4 Nicht alle Kriterien und Leistungsindikatoren sind zu erfüllen Kapitalmarktakteure: Top Nennungen Datenverfügbarkeit und zuverlässigkeit im Unternehmen sind nicht immer gegeben 5 5% Abgleich mit bestehenden Berichtsstandards ist schwierig Koordinationsaufwand für die Erstellung der Entsprechenserklärung ist hoch 8 % Zivilgesellschaft: Top Nennungen Verlinkung zu bestehenden Berichtsformaten stellt eine Hürde dar Datenverfügbarkeit und zuverlässigkeit im Unternehmen sind nicht immer gegeben 5 4% Abgleich mit bestehenden Berichtsstandards ist schwierig 4 %

38 VERGLEICH Bedeutung der EE Unternehmen der Realwirtschaft: Top Nennungen Unternehmen möchte Treiber für das Thema Nachhaltigkeit sein 8 6% Entsprechenserklärung wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen Bedeutung ist im Unternehmen noch nicht klar 6 % Kapitalmarktakteure: Top Nennungen 5 5 Akt der political correctness 7 7% Unternehmen möchte sich als Treiber für das Thema Nachhaltigkeit positionieren % Entsprechenserklärung wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen Zivilgesellschaft: Top Nennungen Momentan hat die Entsprechenserklärung keine Relevanz 6 % Strategische Maßnahme zur Differenzierung im Markt Akt der political correctness 4 4 % 4 5 8

39 VERGLEICH Ansprache der Stakeholder: Wer wird voraussichtlich mit der EE angesprochen? Unternehmen der Kapitalmarktakteure Realwirtschaft Zivilgesellschaft (NGOs) Politik Investoren 4 NGOs 5 Kunden 7 Breite Öffentlichkeit Politik 4 NGOs 7 Analysten Kunden 4 Breite Öffentlichkeit 5 Medien 9 Breite Öffentlichkeit 4 Mitarbeiter Kunden 9 Analysten 4 Analysten Politik 5 Investoren Eigentümer NGOs 4 Medien Medien 9 Mitarbeiter Mitarbeiter Investoren 9 Eigentümer Lieferanten Lieferanten 7 Lieferanten Banken Banken 5 Gewerkschaften 5 Gewerkschaften Gewerkschaften Banken 5 Eigentümer

40 VERGLEICH Von wem kann zusätzlicher Impuls erwartet werden? Unternehmen der Kapitalmarktakteure Realwirtschaft Zivilgesellschaft (NGOs) Politik Investoren 9 Kunden 8 Analysten 7 Breite Öffentlichkeit 8 NGOs 7 Investoren 4 Kunden 7 Politik 4 Kunden Politik 6 Medien 4 NGOs Analysten 6 Mitarbeiter Breite Öffentlichkeit Eigentümer 8 Investoren Medien Medien 7 Breite Öffentlichkeit Banken NGOs Banken Mitarbeiter 7 Banken Analysten Eigentümer 6 Mitarbeiter 7 Lieferanten Lieferanten 5 Gewerkschaften 7 Gewerkschaften Gewerkschaften 4 Lieferanten 5 Eigentümer

41 VERGLEICH Learnings Unternehmen der Realwirtschaft: Top Nennungen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der potentiellen Nutzer Konkrete Nutzung der Informationen zum DNK Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der Unternehmen 7 8 % 6% 4% Kapitalmarktakteure: Top Nennungen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der Unternehmen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der potentiellen Nutzer Höhere Verbindlichkeit der Entsprechenserklärung erreichen 8 % 7% % Zivilgesellschaft: Top Nennungen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der Unternehmen Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der potentiellen Nutzer Konkrete Nutzung der Informationen zum DNK % 4% %

42 Prof. Dr. Alexander Bassen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 4

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews Prof. Dr. Alexander Bassen Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews Agenda - Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen - Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen

Mehr

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des Deutschen Nachhaltigkeitskodex Ein Review Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Untersuchung

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des Deutschen Nachhaltigkeitskodex Ein Review Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Untersuchung Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des Deutschen Nachhaltigkeitskodex Ein Review Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Untersuchung Eine Studie beauftragt vom Rat für Nachhaltige Entwicklung 1 Anliegen

Mehr

Der Nachhaltigkeitskodex der schlanke Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie

Der Nachhaltigkeitskodex der schlanke Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie Der Nachhaltigkeitskodex der schlanke Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie Inhalte, Aufwand und Nutzen Samuil Simeonov // cyclos future GmbH Potsdam, 16. Oktober 2018 1 DER SCHLANKSTE BERICHTSSTANDARD ALLER

Mehr

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung

Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin

Mehr

Berichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable

Berichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable Berichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable Berichterstattung nach Maß Agenda Steigende, neue Anforderungen an die Berichterstattung konsequenter Wesentlichkeitsansatz fortlaufender

Mehr

Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden.

Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden. Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden. PD Dr. Remmer Sassen, Universität Hamburg 17. Juli 2018, SISI-Symposium, München Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

DNK-Anwender und ihre Erfahrungen Das erste Jahr CSR-RUG Auswertung der DNK-Anwenderumfrage 2018

DNK-Anwender und ihre Erfahrungen Das erste Jahr CSR-RUG Auswertung der DNK-Anwenderumfrage 2018 DNK-Anwender und ihre Erfahrungen Das erste Jahr CSR-RUG Auswertung der DNK-Anwenderumfrage 08 Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex Juli 08 Hintergrund Entwicklungen und Rahmenbedingungen: Letzte Anwenderbefragung

Mehr

NON-FINANCIAL REPORTING

NON-FINANCIAL REPORTING NON-FINANCIAL REPORTING DIE PFLICHT ZUR TUGEND MACHEN Dominik Stricker (cometis AG) IR-Konferenz 2019 29.01.2019 Agenda 1 2 3 Nachhaltigkeit gewinnt am Kapitalmarkt an Bedeutung Studie: Non-financial Reporting

Mehr

Teil II Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit Schlüsselthemen in der Logistik

Teil II Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit Schlüsselthemen in der Logistik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Teil I (Theoretische) Grundlagen/Basiswissen 2 Grundlagen der Logistik................................... 5 2.1 Logistik

Mehr

Praxisbericht: Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichterstattung , Florian Zingg, Head of Group External Communications Swiss Life

Praxisbericht: Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichterstattung , Florian Zingg, Head of Group External Communications Swiss Life Praxisbericht: Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichterstattung 16.03.2017, Florian Zingg, Head of Group External Communications Swiss Life Vom Print- zum Online-Bericht mit integriertem Corporate Responsibility

Mehr

Workshop 2: CSR meets Money

Workshop 2: CSR meets Money Workshop 2: CSR meets Money Thomas Götze, Ernst & Young AG, Hamburg Wirtschaftsprüfer/Steuerberater CSR in der Energiebranche 13. September 2007 Agenda I. CSR Kernelemente II. III. CSR Berichterstattung

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Implementierungsvarianten. Multistakeholderforum Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Implementierungsvarianten. Multistakeholderforum Deutscher Nachhaltigkeitskodex Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Implementierungsvarianten Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Es gibt eine Vielzahl von Methoden, Datenquellen und Indikatoren, um die Nachhaltigkeitsperformance

Mehr

Der Nachhaltigkeitskodex!

Der Nachhaltigkeitskodex! Der Nachhaltigkeitskodex! Ein etablierter Standard für Berichte mit nichtfinanziellen Kennzahlen. Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung. 2001

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung fmp-symposium Unternehmensberichte, Frankfurt (11. September 2008) akzente im Profil Seit 1993 Fokussierung auf das Spannungsfeld Unternehmen

Mehr

Verbindungen gestalten!

Verbindungen gestalten! Verbindungen gestalten! CSR und gesellschaftliche Innovationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. März 2012, Rotes Rathaus Berlin Ethik, Leitbild Messbarkeit,

Mehr

DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK)

DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) UND ANDERE WEGE, MIT WENIG AUFWAND GLAUBHAFT ZU BERICHTEN IHK Würzburg-Schweinfurt, 6. Oktober 2016, Fährmann Unternehmensberatung GmbH DNK Berichtspflicht GRI Nachhaltigkeit

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen einer integrierten Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung

Möglichkeiten und Grenzen einer integrierten Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Möglichkeiten und Grenzen einer integrierten Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung

Mehr

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen Eine Studie über den Stand der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen im internationalen Vergleich Bachelorarbeit Institut

Mehr

Neu denken Nachhaltig kommunizieren

Neu denken Nachhaltig kommunizieren Neu denken Nachhaltig kommunizieren Sustainability Communications Ihr Partner in der Kommunikation von Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist Chefsache Immer mehr Unternehmen veröffentlichen Geschäftsberichte,

Mehr

TCFD-Abschlussbericht: Empfehlungen für eine einheitliche Klimarisikoberichterstattung

TCFD-Abschlussbericht: Empfehlungen für eine einheitliche Klimarisikoberichterstattung TCFD-Abschlussbericht: Empfehlungen für eine einheitliche Klimarisikoberichterstattung» TCFD-econsense-EnBW -Konferenz Thomas Kusterer, EnBW Finanzvorstand Berlin, 5. Dezember 2017 TCFD: Unternehmensinitiative

Mehr

Unternehmensverantwortung und Kennzahlen

Unternehmensverantwortung und Kennzahlen Sebastian Schunk Unternehmensverantwortung und Kennzahlen Bewertung und Darstellung von Corporate Citizenship-Maßnahmen Metropolis-Verlag Marburg 2009 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis

Mehr

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS STANDARDS & STRATEGIEN 23. SEPTEMBER 2015 Maritim Hotel, Köln SPONSORED BY www.wesustain.com Nachhaltigkeitsberichterstattung Trends und Rahmenbedingungen

Mehr

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen

Mehr

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen

Mehr

Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung

Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung Anhand der vorliegenden Checkliste überprüft das DNK-Team Entsprechenserklärungen auf Vollständigkeit. Sie kann Ihnen daher beim Erstellen

Mehr

KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus

KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.

Mehr

Rechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen

Rechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen Rechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen Christine Pohl, Dr. Johanna Franziska Humbert Birk, CorA-Netzwerk INKOTA Workshop 20.10.2012 Unterstützende Organisationen 2 Gliederung für gesellschaftliche

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

Studie zur nichtfinanziellen Berichtspflicht. September 2018

Studie zur nichtfinanziellen Berichtspflicht. September 2018 1 Studie zur nichtfinanziellen Berichtspflicht September 2018 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 2 Ziel der Studie: 1. Welche Erwartungen bestehen seitens der externen Stakeholder, insbesondere des Kapitalmarktes,

Mehr

MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht?

MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht? MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT Das vorliegende Merkblatt informiert über das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie). Sie erfahren alles über den aktuellen

Mehr

Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit

Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-

Mehr

Nachhaltigkeit strategisch implementieren

Nachhaltigkeit strategisch implementieren Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken

Mehr

Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung nach EFFAS- Leistungsindikatoren

Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung nach EFFAS- Leistungsindikatoren Strategie Kriterien zur Prüfung einer eingereichten DNK-Entsprechenserklärung nach EFFAS- Leistungsindikatoren Anhand der vorliegenden Checkliste überprüft das DNK-Team Entsprechenserklärungen auf Vollständigkeit.

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten

Mehr

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz

Mehr

Kommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung

Kommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung Kommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung Rüdiger Senft Commerzbank AG Corporate Responsibility Kongress ERFOLG Frankfurt am Main 12.05.2016 Die Commerzbank als Teil der Gesellschaft Banken übernehmen

Mehr

Unternehmerische Nachhaltigkeitsberichterstattung

Unternehmerische Nachhaltigkeitsberichterstattung Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 30 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.

Mehr

TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Christian Lautermann Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. verantwortung unternehmen 1 ZIELE

Mehr

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und

Mehr

GRI-zertifiziertes Training zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 2. Halbjahr Halbjahr 2019 EY Office, Wien

GRI-zertifiziertes Training zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 2. Halbjahr Halbjahr 2019 EY Office, Wien GRI-zertifiziertes Training zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 2. Halbjahr 2018 1. Halbjahr 2019 EY Office, Wien GRI-zertifiziertes Training zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts EY ist

Mehr

2.1 Name der Organisation Homepage Über uns / Firmenprofil

2.1 Name der Organisation Homepage Über uns / Firmenprofil GRI-Index zum Berichtsprofil Strategie und Analyse Organisationsprofil 1.1 Vorwort der Geschäftsführung 1.2 zentrale Nachhaltigkeitsrisiken, Chancen und Auswirkungen 2.1 Name der Organisation Homepage

Mehr

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009: Unternehmensworkshop 18. März 2010, Altes Rathaus Hannover IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 Mit Unterstützung durch Präsentation

Mehr

Best Practice-Leitfaden Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktkommunikation. Pressekonferenz, 2. September 2013

Best Practice-Leitfaden Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktkommunikation. Pressekonferenz, 2. September 2013 Best Practice-Leitfaden Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktkommunikation Pressekonferenz, 2. September 2013 Deutsche Börse Group 1 Deutsche Börse stellt Emittenten eine Orientierungshilfe für eine ganzheitliche

Mehr

Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren

Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren 49. Jahrestagung des Verbands Deutscher Städtestatistiker vom 21.6. - 22.6.2012 in Kassel Brigitta Rawe Fachbereich Umwelt und

Mehr

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln

Mehr

Unternehmensbewertung und Aktienanalyse

Unternehmensbewertung und Aktienanalyse Unternehmensbewertung und Aktienanalyse Freitag, 27. Oktober 2017 HSG-Trading Room Universität St.Gallen Bodanstrasse 6 CH-9000 St.Gallen sabrina.frei@unisg.ch Weitere Informationen unter www.hsg-tradingroom.ch

Mehr

RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER

RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER 1 Agenda Aktuelle Diskussionen und Herausforderungen Treiber der Responsibility

Mehr

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation?

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? ISBN 978-3-86581-265-0 266 Seiten, 16,5 x 23,5 cm,

Mehr

Universität Hamburg: Erfahrungsbericht aus der Anwendung des HS-DNK

Universität Hamburg: Erfahrungsbericht aus der Anwendung des HS-DNK Uniersität Hamburg: Erfahrungsbericht aus der Anwendung des HS-DNK Pra-Fo -Session zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 11. Mai 2017 Dr. Hilmar Westholm Themen (1) Vorgeschichte der Entsprechenserklärung

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Rechnungslegung in der EU

Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Rechnungslegung in der EU Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Rechnungslegung in der EU Prof. Dr. Andreas Barckow Präsident des e.v.

Mehr

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Bericht an die Gesellschaft

Bericht an die Gesellschaft S Deutscher Sparkassenund Giroverband Bericht an die Gesellschaft Sparkassen-Indikatoren zur Erhebung der Sparkassen-Leistungen für nachhaltigen Wohlstand und Lebensqualität in der Region Stand September

Mehr

Ökologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen

Ökologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen 3. St. Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien, 25. Mai 2012, St. Gallen Ökologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen Dr. Ladina Caduff Leiterin CSR Management Seite 1 Agenda Nachhaltigkeit bei

Mehr

Nachhaltigkeit und RWE

Nachhaltigkeit und RWE Nachhaltigkeit und RWE Dr. Henning Rentz, RWE AG 30./31. Oktober 2014 SRI-Roadshow Frankfurt/Basel/Zürich RWE AG SEITE 1 Die 10 Handlungsfelder bündeln die ökologischen und gesellschaftlichen Leistungen

Mehr

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie

Mehr

CSR Berichtspflicht. Nr. 186/16

CSR Berichtspflicht. Nr. 186/16 CSR Berichtspflicht Nr. 186/16 Ansprechpartnerin: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Jochen Raschke Leiter des Fachbereichs Weiterbildung und der IHK Akademie Mittelfranken Walter-Braun-Str. 15 90425 Nürnberg

Mehr

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte Großunternehmen -

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte Großunternehmen - IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2011: Ergebnisworkshop 28. Februar 2012, Hotel Scandic Berlin IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2011 - Großunternehmen - Mit Unterstützung durch

Mehr

Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze

Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze - 23.09.2016, Berlin, CSR-Reporting vor der Berichtspflicht Übersicht 1. Herausforderungen für die Lieferkette 2. Strategien zu Nachhaltigkeit

Mehr

Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft

Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft Die WIN-Charta Ziele: Darstellung und Auszeichnung nachhaltig wirtschaftender Unternehmen Den Nachhaltigkeitsgedanken in möglichst vielen Unternehmen des Landes

Mehr

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen

Mehr

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Konzeptionelle Aspekte und Messmodell Stand der Masterarbeit Henning Dietze 1. Fragestellungen und Eingrenzung 2. Theorien und Rechtsrahmen 3. Vorgehensweise

Mehr

Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung

Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung Gerhard Becker, Geschäftsführer MaxTex Bonn Symposium 2015 17.11.2015 Warum ist ein Dialog dringend geboten? 1. Herstellung von Transparenz! 2. Öffentliche

Mehr

GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 2. Halbjahr 2017, EY Wien

GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 2. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 2. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts EY ist in Österreich durch GRI

Mehr

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares

Mehr

GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 1. Halbjahr 2017, EY Wien

GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts. 1. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 1. Halbjahr 2017, EY Wien GRI-zertifizierte Schulung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts EY ist in Österreich durch GRI

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltigkeitsstrategie 2018 2020 Über uns Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von über 16 Milliarden Euro der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Wir betreiben alle Sparten der Schaden-

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

Deshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen!

Deshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen! Ab dem Geschäftsjahr 2017 gilt in der EU für bestimmte Unternehmen die CSR-Berichtspflicht, die derzeit in die deutsche Gesetzgebung übertragen wird. Insbesondere börsennotierte Unternehmen, Banken und

Mehr

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Praxistag für mittelständische Unternehmen 21. April 2016, House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner

Mehr

Grundsätze & Unternehmenskultur

Grundsätze & Unternehmenskultur Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach

Mehr

Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie

Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie 1 Benjamin Baykal, Juniorreferent Wirtschaftspolitik Nachhaltigkeit: politischer Rahmen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Mehr

SSF Handbuch Nachhaltige Anlagen

SSF Handbuch Nachhaltige Anlagen Sabine Döbeli, CEO Swiss Sustainable Finance Zürich, @SwissSustFin Inhalt 1. Nachhaltige Anlagen und institutionelle Anleger in der Schweiz 2. Ziel des Handbuchs 3. Übersicht zum Handbuch 4. Fazit und

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Deutscher Nachhaltigkeitskodex Deutscher Nachhaltigkeitskodex Anwenderbefragung 2016 im Rahmen einer Projektarbeit Noëmi Sander INHALT 1. Umfragedaten 2. Kommunikation & Adressaten 3. Anwendungsgründe und -auswirkungen 4. Bewertung

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren. Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen

Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren. Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen Entwicklung eines Kennzahlensystems unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren Green Controlling und Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen Prof. Dr. Wilfried Lux St. Petersburg, 17. Mai 2013 Agenda

Mehr

Quo vadis, Nachhaltigkeitsberichterstattung? 16. DIRK-Konferenz in Frankfurt am Main 4. Juni 2013

Quo vadis, Nachhaltigkeitsberichterstattung? 16. DIRK-Konferenz in Frankfurt am Main 4. Juni 2013 16. DIRK-Konferenz in Frankfurt am Main 4. Juni 2013 Kirchhoff im Überblick 22 Jahre 60+ 5 700+ Erfahrung Mitarbeiter Standorte Berichte Seit über zwei Jahrzehnten zählen wir zu den führenden Agenturen

Mehr

Glaubwürdigkeit durch Testate?

Glaubwürdigkeit durch Testate? ? Sibylle Duncker 1 Inhalt 1 Von der ersten Umweltbroschüre zum Nachhaltigkeitsbericht 2003 2 Das Testat und das Statement 3 Resümee und Ausblick 2 1 Von der ersten Umweltbroschüre zum Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen

Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen DOAG 2012 Applications Dr. Michael Streng Berlin, 08. Mai 2012 2012 parameta Projektmanagement GmbH & Co. KG pm 3 : Ein ganzheitlicher Ansatz

Mehr

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,

Mehr

Volker Donnermann und Stephanie Krug Wolfsburg, 21. August 2013

Volker Donnermann und Stephanie Krug Wolfsburg, 21. August 2013 Nachhaltigkeitsmanagement in multinationalen Unternehmen Praktische Einsichten am Beispiel des IT-basierten Nachhaltigkeitsmanagementsystems und Green IT-Projekten Volker Donnermann und Stephanie Krug

Mehr

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Befragung von 204 institutionellen Investoren 2 Zielsetzung: Ermittlung der Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien

Mehr

»Untersuchung. Corporate Aktuelle Trends in der. G 250-Unternehmen THEMENSCHWERPUNKT SOZIALE NACHHALTIGKEIT

»Untersuchung. Corporate Aktuelle Trends in der. G 250-Unternehmen THEMENSCHWERPUNKT SOZIALE NACHHALTIGKEIT Corporate Aktuelle Trends in der. Im ersten Teil der Studie untersucht KPMG quantitative Kriterien wie zum Beispiel das Format der Berichterstattung oder auch die Prüfung und Anwendung von Standards. Grundlage

Mehr

Stellungnahme DCTI - Deutsches CleanTech Institut GmbH Auf dem Weg zu einem Deutschen Nachhaltigkeitskodex

Stellungnahme DCTI - Deutsches CleanTech Institut GmbH Auf dem Weg zu einem Deutschen Nachhaltigkeitskodex Deutsches CleanTech Institut Adenauerallee 134 D-53113 Bonn Tel. +49(0)228-926 54 0 Fax +49(0)228-926 54 11 welcome@dcti.de www.dcti.de Stellungnahme DCTI - Deutsches CleanTech Institut GmbH Auf dem Weg

Mehr

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares

Mehr

Auswertung der Umfrage zum VAUDE GRI Bericht Seite 1

Auswertung der Umfrage zum VAUDE GRI Bericht Seite 1 Auswertung der Umfrage zum VAUDE GRI Bericht 0 Seite Allgemeines Umfrage bezieht sich auf den GRI Bericht des Geschäftsjahres 0 Mitarbeiterumfrage: Link zur Umfrage im Camp veröffentlicht (ca. vier Wochen),

Mehr