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1 Gemeinde: Stass im Zilletal Bezik: Schwaz intene ID: 3431 Biotopnumme: /5 intene Key: 930_34263_5 Biotopname: Gabenvegetation zwischen Stass und Watsch Biotoptypen: Hochstaudenfluen (FHS); Ateneiche Nasswiesen (FNW); Vegetation natunahe Gewässe (GV) Fläche (ha): 0,83 Länge (m): 536 Atenlisten: 1 Flächenanzahl: 6 Linienanzahl: 1 Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Katieung: Chistoph Lange KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Zwischen Stass im Noden und Hof Watsch im Süden fühen Gäben im Beeich eines ehemaligen goßen Moogebietes duch die Witschaftswiesen, teilweise mit Röhichten im Wasse und Hochstauden und Feuchtwiesen an den Gabenänden. Seite 1 von 7

2 1. BESCHREIBUNG Die Gäben liegen im Beeich eines ehemaligen goßen Moogebietes zwischen Stass und Schlittes. LAUBER (1953) bescheibt noch fü dieses Gebiet ein goßflächiges Sumpfgebiet mit Flachmooen und Zwischenmooen kuz vo seine Zestöung in de Mitte de 50e Jahe. Von diesem Feuchtgebiet sind in Stass im Zilletal nu die Entwässeungsgäben übiggeblieben. Südöstlich de Otschaft Stass esteckt sich ein in Süd-Nod-Richtung velaufende, schützenswete Gaben mit eine Gesamtlänge von 950 m. Diese Gaben ist gemeindegenzübescheitend mit de Gemeinde Schlittes. Im Beeich de Gemeinde Stass eicht diese schützenswete Gaben von de alten Otsduchgangsstaße duch Stass im Noden bis zum Hof Watsch im Süden (Gemeindegenze zu Schlittes), nodöstlich von Astholz. Auf dem Gemeindegund von Stass hat e eine Länge von ca. 550 m. De Gaben wid im Beeich de Gemeinde Stass östlich von eine Fahstaße begleitet. Die Ufe des Gabens sind duchgehend mit Steinen vebaut. Von Westen kommend mündet ein übe 600 m lange Gaben mit West-Ost-Richtung in den soeben beschiebenen Gaben. Diese Gaben füht duch Intensiväcke und Witschaftswiesen. Im westlichsten Abschnitt veläuft de Gaben fü einige Mete veoht unte eine den Gaben keuzenden, asphaltieten Staße. Westlich diese Staße stehen junge Stiel-Eichen (Quecus obu) in eine Reihe am Obehang de Böschung. Unmittelba an de Staße stockt eine landschaftspägende Silbe-Weide (Salix alba). Ansonsten sind nu seh veeinzelt Gehölze entlang de Gäben vohanden. Die Fließgeschwindigkeit de Gewässe ist seh geing bis stehend. Im Wasse de Gäben stocken vo allem im Noden des Süd-Nod-geichteten Gabens und im Osten des West-Ost-geichteten Gabens Röhichte mit Schilf (Phagmites austalis). Veeinzelt kommen auch Bach-Ehenpeis (Veonica beccabunga), Flut-Süßgas (Glyceia fluitans agg.), Foschlöffel (Alisma plantago-aquatica) und Wald- Simse (Scipus sylvaticus) vo. An den Gabenänden und auf den Gabenböschungen des westlichen Gabens sind Mädesüß (Filipendula ulmaia) und Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum paluste) egelmäßig vohanden. Hochstaudeneiche Abschnitte wechseln mit hochgaseichen Abschnitten ab. Beim Gaben mit Süd-Nod- Richtung sind die Böschungen vo allem als mäßig feuchte Wiesen mit Wolligem Honiggas (Holcus lanatus) ausgepägt. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegündung Die Röhichte de hie ausgewiesenen Gäben weisen einige gefähdete Pflanzenaten auf und sind als schutzwüdig zu bezeichnen. Die Gabenände sind bezüglich de Vegetation und im Vegleich zu andeen Gegenden Tiols nicht als seh hochwetig zu bezeichnen. Sie stellen abe fü den Talboden des Vodeen Zilletales ein bedeutendes Relikt fü einige feuchteliebende Pflanzen- und Tieaten da. De Talboden des Zilletales wid heute seh stak landwitschaftlich gepägt, die Landschaft ist stak ausgeäumt. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenaten Echte Bunnenkesse (Nastutium officinale agg.) Aufechte Igelkolben (Spaganium eectum) Beitblättige Rohkolben (Typha latifolia) Schutzkategoie gg Anl2,d,7 gg Anl2,d,23 gg Anl2,d,33 Ekläung de Schutzkategoie nach de Tiole Natuschutzveodnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Numme im Kapitel Gefähdete Pflanzenaten Gefähdungsgad Aufechte Igelkolben (Spaganium eectum) 2 Seite 2 von 7

3 Beitblättige Rohkolben (Typha latifolia) Bennende Hahnenfuß (Ranunculus flammula) Gemeine Foschlöffel (Alisma plantago-aquatica) Knäuel-Binse (Juncus conglomeatus) Ekläung des Gefähdungsgades nach de Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestoben ode veschollen 1 vom Aussteben bedoht 2 stak gefähdet 3 gefähdet 4 potenziell gefähdet in Tiol egional gefähdet i.d. Stufen 0-3! Zusatz zu 1-4: in Tiol stäke gefähdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Histoische/Aktuelle Nutzung Die Gäben dienten und dienen de Entwässeung des Zilletale Talbodens zwischen Stass und Schlittes. Die Gabenände weden egelmäßig, vemutlich zweimal po Jah, gemäht. Die Gäben weden egelmäßig geäumt, um den Abfluss zu gewähleisten. 3.2 Gefähdung Gefähdung: Die intensive landwitschaftliche Nutzung (Düngung) bis an die Gabengewässe hean stellt eine goße Gefah in Fom eine schleichenden Eutophieung de Gäben da. Schäden: De in Süd-Nod-Richtung velaufende Gaben ist duch Sohlebefestigungen vebaut. Ein goße Velust fü das Vodee Zilletal stellt die in den 50e Jahen duchgefühte Venichtung des Moogebietes (vgl. Kap. 1) da. 3.3 Pflegeempfehlung Entlang de Gäben sollte ein Puffesteifen von 10 m Beite zu den umliegenden Wiesen und Äcken eingeichtet weden. Diese Puffesteifen sollte nicht gedüngt und nu einmal jählich gemäht weden. Östlich des Gabens, zwischen dem Gaben und de Fahstaße, sollte die Böschung zukünftig sich selbe übelassen weden. Diese Bache wid nach einigen Jahen von selbe zu eine Vebuschung fühen. Eine Bepflanzung mit Gehölzen ist nicht notwendig. Duch kleine Staustufen in den Gäben sollte de Wassespiegel leicht angehoben weden. Daduch wüden die Landwite zukünftig nicht meh übe die zunehmende sommeliche Tockenheit ihe Wiesen klagen müssen. Andeeseits wüde das eine Aufwetung de Gabenfauna und Gabenfloa bewiken. 4. SCHUTZSTATUS Bestehende Schutz Objekt FHS FNW GV Tiole Natuschutzgesetz 2005 Natuschutzveodnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 9 eindeutig 9 nicht eindeutig 7 eindeutig 3 nicht eindeutig Seite 3 von 7

4 Ekläungen: eindeutig / Beispiel: In de Biotopkatieung weden Lindenwälde zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nu de Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch de nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn de Biotoptyp "WLTM" katiet wude, ist also nicht siche, ob auf de Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vokommt. In diesem Fall ist de Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Übepüfung kann keine abschließende Aussage gemacht weden. Rote Liste Klostehube & Hotte, 2001: Rote Liste de Wald- und Gebüschgesellschaften Nod- und Osttiols. Im Auftag de Abt. Umweltschutz, Amt de Tiole Landesegieung Innsbuck 1 von vollständige Venichtung bedoht 2 stak gefähdet 3 gefähdet R selten - potenziell gefähdet G Gefähdung anzunehmen 5. LITERATURHINWEISE LAUBER, H. (1953): Das Sumpfgebiet von Staß-Schlittes (Zilletal). In: "Schlen-Schiften" 101 (Jenbache Buch): Univesitätsvelag Wagne, Innsbuck. ANHANG ARTENLISTE 1 Achillea millefolium agg. Agostis stolonifea agg. Alisma plantago-aquatica Caltha palustis Cisium oleaceum Cepis paludosa Epilobium hisutum Equisetum paluste Filipendula ulmaia Galium mollugo agg. Galium paluste agg. Glyceia fluitans agg. Holcus lanatus Juncus aticulatus Juncus conglomeatus Juncus effusus Lysimachia vulgais Lythum salicaia Myosotis scopioides Nastutium officinale agg. Phagmites austalis Polygonum hydopipe Ranunculus acis Ranunculus flammula Ranunculus epens Rumex obtusifolius Scipus sylvaticus Spaganium eectum Gemeine Schafgabe Weißes Staußgas Gemeine Foschlöffel Sumpfdotteblume Kohldistel Sumpf-Pippau Behaates Weidenöschen Sumpf-Schachtelhalm Mädesüß Wiesen-Labkaut Sumpf-Labkaut Flutende Schwaden Wolliges Honiggas Glanzfüchtige Binse Knäuel-Binse Flatte-Binse Gemeine Gilbweideich Blutweideich Sumpf-Vegissmeinnicht Echte Bunnenkesse Schilf Wassepfeffe Schafe Hahnenfuß Bennende Hahnenfuß Kiechende Hahnenfuß Stumpfblättige Ampfe Waldsimse Aufechte Igelkolben Seite 4 von 7

5 Symphytum officinale Veonica beccabunga Veonica chamaedys Vicia cacca Kautschicht: Alopecuus patensis Anthoxanthum odoatum Anthyllis vulneaia Ahenatheum elatius Avenula pubescens Biza media Campanula patula Caex acutifomis Caex pallescens Dactylis glomeata Equisetum avense Festuca patensis Geum ivale Glechoma hedeacea Lathyus patensis Leucanthemum vulgae agg. Lotus coniculatus Lychnis flos-cuculi Lysimachia nemoum Medicago lupulina Phalais aundinacea Poa patensis Polygonum bistota Ranunculus ficaia Rumex acetosa Rumex cispus Tifolium patense Typha latifolia Valeiana officinalis Veonica filifomis Gemeine Beinwell Bachbunge Gamande-Ehenpeis Vogel-Wicke Wiesen-Fuchsschwanzgas Gemeines Ruchgas Wundklee Glatthafe Flaumhafe Zittegas Wiesen-Glockenblume Sumpf-Segge Bleiche Segge Wiesen-Knäuelgas Acke-Schachtelhalm Wiesen-Schwingel Bach-Nelkenwuz Gundelebe Wiesen-Plattebse Wiesen-Mageite Gemeine Honklee Kuckucks-Lichtnelke Hain-Gilbweideich Hopfenklee Roh-Glanzgas Wiesen-Rispengas Wiesen-Knöteich Schabockskaut Saueampfe Kause Ampfe Wiesen-Klee Beitblättige Rohkolben Echte Baldian Faden-Ehenpeis Seite 5 von 7

6 FOTOS Blick von Nodwesten auf einen Gaben zwischen dem Otsken von Stass im Zilletal und Astholz. Aufnahmedatum: Begadigte Gabenabschnitt nödlich von Watsch. Aufnahmedatum: Seite 6 von 7

7 Gabenvegetation und einzelne begleitende Gehölze nodwestlich von Watsch. Aufnahmedatum: Seite 7 von 7

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