Zwischen Regulierung und Wettbewerb

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1 Zwischen Regulierung und Wettbewerb

2 Günter Knieps Gert Brunekreeft (Hrsg.) Zwischen Regulierung und Wettbewerb Netzsektoren in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Prof. Dr. Günter Knieps Dr. Gert Brunekreeft Universität Freiburg Institut für Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik Platz der Alten Synagoge Freiburg ISBN ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Bihliothek - CIP-Einheitsaufnahme Zwischen Regulierung und Wettbewerb: Netzsektoren in Deutschland 1 Hrsg.: Günter Knieps; Gert Brunekreeft. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte. insbe sondere die der Übersetzung, des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahme von Ab bildungen und Tabellen. der Funksendung. der Mikroverfilmung oder der Verviel tältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen. bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung. vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesre publik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuläs sig. Sie ist grundsätzlich vergütungspllichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Ursprünglich erschienen bei Physica-Verlag Heidelberg 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der An nahme, dal\ solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz Gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürf ten. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN / I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Inhaltsverzeichnis Einführung Teil A: Regulierungsökonomische Grundlagen 1 Der disaggregierte Regulierungsansatz der Netzökonomie (G. Knieps) Einleitung Lokalisierung von monopolistischen Bottleneck-Bereichen Angreifbare Netze Nicht angreifbare Netzinfrastrukturen (monopolistische Bottleneck-Einrichtungen) Fazit: Disaggregierte Lokalisierung von Marktmacht Keine Regulierung außerhalb monopolistischer Bottleneck-Einrichtungen Effiziente Marktlösungen Wettbewerbsschädliche Regulierungsregeln Regulierung monopolistischer Bottleneck-Einrichtungen Der Einfluß der Marktmacht auf Verhandlungen über Zusammenschaltungs- und Zugangsbedingungen Regulierungsinstrumente zur Disziplinierung von Marktmacht in monopolistischen Bottleneck-Einrichtungen Diskriminierungsfreier Netzzugang und das Konzept der wesentlichen Einrichtung Disaggregierte Regulierung der Zusammenschaltungs- und Zugangstarife 19 l.5 Fazit: Disaggregierte Disziplinierung von Marktmacht 20 2 Access pr;c;ng und Diskriminierung (G. Brunekreeft) Einftlhrung Der neoklassische Rahmen unregulierter monopolistischer Bottlenecks Globale Regulierung Disaggregierte Regulierung und symmetrischer Netzzugang Disaggregierte Preisregulierung und vertikale Separierung Disaggregierte Preisregulierung und accounting separation: "virtuelle Separierung" Ein Ausflug in die Preistheorie Ramsey-Preise Multi-part pricing Fazit 40

5 VI Inhaltsverzeichnis 3 Regulierungsregime in Theorie und Praxis (M. Kunz) 3.1 Einfilhrung 3.2 Ansatzpunkte der Regulierung 3.3 Kriterien zur Evaluierung und Bestandteile von Regulierungsregimen Traditionelle kosten- und rentabilitätsorientierte Regulierungsinstrumente Price Cap-Regulierung Profit sharing und sliding scales Alternative Anreizmechanismen in der Regulierungsökonomie Verhandlungen, light-handed regulation, threat ofregulation und phasing out Empirische Vergleiche unterschiedlicher Regulierungsinstrumente Ausblick und Fazit 73 Teil B: Sektorstudien 4 Telekommunikation: Wettbewerb in einem dynamischen Markt (A. GabelmannlW. Gross) Einleitung Technologievielfalt und Marktstrategien Traditionelle Festnetztechnologie Neue Technologien Marktstrategien in der Telekommunikation Regulierung des Telekommunikationssektors in Deutschland Institutioneller Wandel Telekommunikationsgesetz Entblindelter Zugang zur Anschlussleitung Empirische Analyse der Marktentwicklung Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Liberalisierung Starker Preiswettbewerb bei Ferngesprächen Erste Ansätze von Wettbewerb in der lokalen Telekommunikation Entwicklungen im Mobilfunk 4.5 Fazit

6 Inhaltsverzeichnis VII 5 Elektrizität: Verhandelter versus regulierter Netzzugang (G. BrunekreeftlK. Keller) Einführung Der Stromsektor: Besonderheiten und Rahmenbedingungen Was ist Strom? Aufbau des Sektors: Disaggregierte Betrachtung Marktmacht und Regulierungsbedarf Netzzugang im europäischen Vergleich Die Europäische Richtlinie: Rahmen rur die Liberalisierung Umsetzung in den Mitgliedsstaaten Strommarkt Bundesrepublik Der Stromsektor der Bundesrepublik Der institutionelle Rahmen: Markteintritt und Netzzugang Regelung der Durchleitung und des Netzzugangs in den "Verbändevereinbarungen" Perspektiven rur den deutschen Strommarkt Fazit: Verhandelter versus regulierter Netzzugang? Immer öfter ab und an? Aktuelle Entwicklungen im Bahnsektor (A. BerndtlM. Kunz) Institutioneller Wandel im deutschen Eisenbahnsektor Organisatorische Neuordnung der Deutschen Bahn AG Finanzielle Neuordnung: Entschuldung, Eigenwirtschaftlichkeit und Subventionierung Rechtliche Grundlagen des Trassenzugangs Dritter: AEG und EIBV Der Bahnsektor als Bestandteil der Verkehrsplanung? Die Bahn im Spannungsfeld von sektoraler und intermodaler Perspektive Die Rolle des Bahnsektors im Modal Split: Talfahrt ohne Ende? Verkehrsplanung als Ergebnis theoretischer Referenzmodelle Politische Motivationen der intermodalen Verkehrsplanung Der Bahnsektor als Baustein der Verkehrsplanung? 169

7 VIII Inhaltsverzeichnis 6.3 Diskriminierung und Trassenpreisgestaltung durch die Deutsche Bahn AG Diskriminierung, Marktmacht und intermodaler Wettbewerb Trassenvergabe und -koordination Das Trassenpreissystem TPS'98 als nichtlineare Zugangstarifierung Trassenpreise, Infracard und Wettbewerb auf der Serviceebene Strategische Elemente des TPS'98 Inputmonopolisierung durch die Deutsche Bahn AG? Der necessary case: Diskriminierung und Kostendeckung Die Zukunft der deutschen Eisenbahn: Zwischen Regulierung und Wettbewerb Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) (H.-J. Weiss) Ausgangsfrage: Wer koordiniert den ÖPNV im Wettbewerb? Blick in die Gesetze: Der Ordnungsrahmen nach der Regionalisierung Blick in die Vergangenheit: Koordination des Angebots durch Kooperation Blick in die Lehrbücher: Die beiden idealtypischen Wettbewerbsmodelle Blick in die Zukunft: Potenziale fur ÖPNV -Kooperationen im Wetbewerb 214 Verzeichnis der Autoren Sachregister

8 Verzeichnis der Abkürzungen Abb. AbI. AC AEG BDI BGBI. BIP BKartA BMV BMVBW BT CR# D DBAG DBGrG DTAG DVG EBA ECPR EGV EIBV EneuOG EnWG EU EVU FCC FDC FMC FMI GAAP GG GPRS GSM Abbildung Amtsblatt (Europäische Union) Durchschnittskosten (average costs) Allgemeines Eisenbahngesetz Bundesverband der Deutschen Industrie Bundesgesetzblatt (Deutschland) Bruttoinlandsprodukt Bundeskartellamt Bundesministerium für Verkehr Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen British Telecom Concentration Ratio # Nachfrage (demand) Deutsche Bahn AG Deutsche Bahn Gründungsgesetz Deutsche Telekom AG Deutsche Verbundgesellschaft Eisenbahnbundesamt Efficient Component Pricing Rule Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft Eisenbahninfrastruktur-Benutzungsverordnung Gesetz zur Neuordnung des Eisenbahnwesens Energiewirtschaftsgesetz Europäische Union Elektrizitätsversorgungsunternehmen Federal Communications Commission Fully Distributed Costs Fixed Mobile Convergence Fixed Mobile Integration General Accepted Accounting Principles Grundgesetz General Packet Radio System Groupe Speciale Mobile/Global System for Mobile Communications

9 x GWBa.F. GWB GWh HHI HSCSD las IMI IP IPP ISDN ISO Kap. kbitls kwh Iit. LLU LRIC MAN Mbitls MC MR Mrd. MW MWSt NORDEL ntpa NZV OECD ÖPNV OFTEL 0.1. o.v. ONP ORR P Pmon Verzeichnis der Abkürzungen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (alte Fassung) Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (neue Fassung) Gigawattstunde Herfindahl-Hirschman -Index High Speed Circuit Switched Data International Accounting Standard Internet Mobile Integration Internet Protocol Independent Power Producer Integrated Services Digital Network Independent System Operator Kapitel Kilobit pro Sekunde Kilowattstunde Buchstabe Local Loop Unbundling Long Run Incremental Costs Metropolitan Area Network Megabit pro Sekunde Grenzkosten (marginal casts) Grenzerlös (marginal revenue) Milliarden MegaWatt Mehrwertsteuer An organization for Nordic power cooperation (Organisation för nordiskt elsamarbete) negotiated Third Party Access Netzzugangsverordnung Organisation for Economic Co-Operation and Development Öffentlicher Personennahverkehr Office of Telecommunications ohne Jahr ohne Verfasser Open Network Provision Office ofthe Rail Regulator Preis Monopolpreise (Cournot)

10 Verzeichnis der AbkUrzungen XI PBefG Pf Q RBOC RegTP RN ROCE rtpa S sog. SPNV TCP TEntgV TFP TKG TPA TUDLV UCTE UMTS VDEW VIK VVI VV 11 WAP WDM WIK WLL Personenbeilirderungsgesetz Pfennige Menge (quantity) Regional Bell Operating Company Regulierungsbehörde filr Telekommunikation und Post Randnummer Return on Capital Employed regulated Third Party Access Angebot (supp/y) so genannter schienengebundener Personennahverkehr Transmission Control Protocol Telekommunikations-Entgeltregulierungsverordnung totale Faktorproduktivität Telekommunikationsgesetz Third Party Access Telekommunikations-Universaldienstleistungsverordnung Union pour la Coordination de Transport de l'electricite Universal Mobile Telecommunications Standard Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke e.v. Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.v. Verbändevereinbarung über Kriterien zur Bestimmung von Durchleitungsentgelten Verbändevereinbarung über Kriterien zur Bestimmung von Netznutzungsentgelten filr elektrische Energie Wireless Application Protocol Wave Division Multiplexing Wissenschaftliches Institut rur Kommunikationsdienste Wireless Local Loop

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