Qualitätsmanagement Q2E für die Schulleitung

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1 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Kursleitung: Dr. Walter Goetze

2 Walter Goetze Dr. phil., Arbeits- und Organisationspsychologe verheiratet, zwei Kinder (17 J. 5. Gymnasium und 28 J. Musiker/ Produzent) 1 Jahr Forschung 12 Jahre Ausbildungsleitung in einem Berufsverband 17 Jahre Büro für Bildungsfragen Bildungskonzepte (z.b. modulare Systeme) Qualitätsentwicklung, Evaluation von Modellversuchen Q2E: Prozessbegleitung von Schulen; externe Evaluation von Schulen; Ausbildung von Qualitätsteams, Schulleitungen, externen Evaluatoren. Arbeitsanalysen als Grundlage für Bildungsverordnungen

3 Ziele Sie verstehen die Philosophie von Q2E Sie nehmen Ihre Leitungsrolle in der Entwicklungs- und der Betriebsphase wahr Sie geben den Beteiligten (Führungskräften, Qualitätszirkel, Lehrkräfte) die adäquate Unterstützung

4 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Entstehungsgeschichte Q2E Grundelemente Q2E SVplus und Q2E

5 Entstehungsgeschichte Q2E Qualitätsentwicklung auch in Schulen? diverse Projekte zu erweiterten Lehrformen, Schlüsselqualifikationen, Lehrpläne mit neuer Regelungsphilosophie und mehr Verantwortung der Schule diverse Versuche, QM auf Schule zu übertragen ( Qualitätssysteme auf dem Prüfstand ) ISO-9000-Projekt des Bundes an Berufsschulen Kantone (NW-EDK) lancieren im Anschluss an ELF-Projekt ein Qualitätsprojekt mit zunächst 13 Berufsschulen und Gymnasien. Starke Betonung auf Schulentwicklung und Einarbeitung des Qualitätsgedankens in die Schulkultur Aufbau des QM ist komplex, langwierig und erfordert professionelle Begleitung Zwei Projektebenen: einzelne Schule und Gesamtprojekt. Projektleitung und Berater/- innen leisten erhebliche Entwicklungarbeit NW-EDK Projekt wird zu Q2E, zu einem umfassenden Q-Modell für Schulen

6 Elemente des Q-Managements Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe Evaluation (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild der Schule Zertifizierung - Bericht externe Evaluation - Q-Handbuch - Selbstdeklaration Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule

7 Elemente des Q-Managements Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Ich und meine Klasse: individuelle Verantwortung Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe Evaluation (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild der Schule Zertifizierung - Bericht externe Evaluation - Q-Handbuch - Selbstdeklaration Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Wir und unsere Schule: gemeinsame Verantwortung

8 Was bedeutet Qualität im Q2E? Inhaltliche Aussagen zur Schul- und Unterrichtsqualität Inputqualitäten Prozessqualitäten Outputqualitäten Schule Unterricht Aussagen zum Q-System und dessen Steuerung Steuerung der Q-Prozesse Qualitätsmanagement Individualfeedback und individuelle Q-Entwicklung Schulevaluation und Schulentwicklung Basisinstrument zur Schulqualität: systematische Darstellung dieser Qualitätsansprüche

9 Qualitätsbereiche und -dimensionen Inputqualitäten Prozessqualitäten Outputqualitäten Schule Unterricht Schulische Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen Personelle und strukturelle Voraussetzungen Materielle und finanzielle Ressourcen Schulführung Schulorganisation und Schuladministration Kollegiale Zusammenarbeit Lehr- und Lernarrangements Soziale Beziehungen Prüfen und Beurteilen Zufriedenheit der Leistungsempfangenden Lern- und Sozialisationsergebnisse Schul- und Laufbahnerfolg Steuerung der Q-Prozesse Qualitätsmanagement Individualfeedback und individuelle Q-Entwicklung Schulevaluation und Schulentwicklung

10 Q2E: extern und intern gesetzte Standards Selbstevaluation der Schule externe Evaluation best practice Profil der Schule an Kriterien orientiert, die das Qualitätsmanagement betreffen

11 360 -Feedback Vorgesetzte Kollege / Kollegin Lehrperson Kunde Eltern Lehrbetrieb etc. Lernende

12 Evaluationszyklus Planen Reflektieren Durchführen Evaluieren

13 Evaluationszyklus aus Sicht Q-Team Massnahmen konkretisieren Evaluationsdesign Planen Instrumente erstellen auswerten Reflexion vorbereiten Reflektieren Evaluieren Durchführen evtl. begleitende Evaluation

14 Triangulation Betrachtung der selben Sache von mindestens zwei Punkten aus. Perspektiven-Triangulation: z.b. zwei Theorien/Hypothesen Daten-Triangulation: z.b. Befragung der Lernenden und der Lehrenden Methoden-Triangulation: z.b. Dokumentenanalyse und Befragung Beurteiler/innen-Triangulation: Mehrere Beurteilende, unterschiedliche Rollen (z.b. Interviewerin und Protokollführer) Die verschiedenen Arten der Triangulation werden kombiniert. Triangulation wird während des ganzen Evaluationsprozesses immer wieder thematisiert.

15 SVplus und Q2E (1) In einer Kooperationsvereinbarung werden gemeinsame Leitziele für die Durchführung des Modellprojektes definiert. Als Hauptkriterium für die Qualität der Schules bleibt die Erreichung der bildungsgangspezifischen Bildungsziele Die Erreichung der Ziele soll durch geeignete Formen interner und externer Evaluation überprüft werden Handlungsfeld 2 betrifft den Aufbau und die Implementierung eines QM-Systems, welches die Schule in ihrer Entwicklung unterstützt

16 SVplus und Q2E (2): Einschätzungen Q2E eignet sich unter anderem deshalb, weil der Schulentwicklungsaspekt hier sehr zentral ist (Q2E ist der Kürzel für Qualität durch Evaluation und Entwicklung) Die Handlungsfelder 1, sowie 3 bis 6 liefern mehr als genug Gelegenheit, ein solches System zu erproben. Was in diesen Handlungsfeldern funktioniert, wird sich auch auf andere Bereiche übertragen lassen. Der Referenzrahmen Schulqualität in Hessen und das Basisinstrument Q2E weisen grosse Parallelen auf. Wenn Handlungsfeld 2 quasi als Querdimension zu den anderen Handlungsfeldern das Feedback und die Erfolgskontrolle für dieser anderen Projekte organisiert und sich dabei auf den Referenzrahmen wie auf Q2E abstützt, lassen sich grosse Synergien schaffen.

17 CMap SVplus

18 CMap Q2E

19 SVplus - Q2E - Referenzrahmen

20 SVplus und Q2E: ein Versuch Inputqualitäten Prozessqualitäten Outputqualitäten Schule HF 1 alle HF Schulische Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen HF 4 HF 5 Personelle und strukturelle Voraussetzungen Materielle und finanzielle Ressourcen Schulführung Steuerung der Q-Prozesse HF 3 Schulorganisation und Schuladministration Kollegiale Zusammenarbeit Lehr- und Lernarrangements Soziale Beziehungen Prüfen und Beurteilen Handlungsfeld 2: Qualitätssicherung Individualfeedback und individuelle Q-Entwicklung Zufriedenheit der Leistungsempfangenden Lern- und Sozialisationsergebnisse Schulevaluation und Schulentwicklung Schul- und Laufbahnerfolg

21 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Wann ist Q2E gut umgesetzt? Kriterien bei der externen Evaluation. Einige Erfahrungen aus externen Evaluationen

22 Beurteilung der Qualitätsentwicklung 3 Dimensionen 3 Aspekte Steuerung der Q- Prozesse Individualfeedback und persönliche QE Selbstevaluation und QE der Schule institutionelle Einbindung Wirkung und Wirksamkeit Praxisgestaltung

23 Beurteilungsskala exzellente Praxis mit hoher situativer Passung und Optimierungsschlaufe Praxis ist auf gutem Niveau erfüllt grundlegende Anforderungen an eine funktionsfähige Praxis sind erfüllt Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 wenig entwickelte (defizitäre) Praxis Stufe 1

24 Bewertungssystematik Steuerung Q- Prozesse Individualfeedback Schulevaluation Praxisgestaltung Wirkung und Wirksamkeit Institutionelle Einbindung jede Dimension (oben) wird unter drei Aspekten (links) auf einer vierstufigen Skala beurteilt. Für jede Dimension liegt eine Bewertungstabelle vor.

25 Q2E-Standards Steuerung Q-Prozesse (Stufe 3) Praxisgestaltung Kompetenz der Schulleitung und Steuergruppe; Verfügen über Instrumente und Verfahren; Transparenz in der Umsetzung Wirkung und Wirksamkeit Qualitätsbewusstsein in der Lehrerschaft vorhanden; Akzeptanz des Q- Konzeptes; Vorliegen von Daten; gravierende Q-Defizite können erkannt und beseitigt werden Institutionelle Einbindung Kohärentes und ganzheitliches Q-Konzept liegt vor; gemeinsam erarbeitete Q- Ziele; Dokumentation; Verfahren festgelegt; geeignete Rahmenbedingungen vorhanden

26 Q2E-Standards Individualfeetback (Stufe 3) Praxisgestaltung Es wird regelmässig Feedback eingeholt; Grundsätze und Verfahren sind bekannt und werden eingesetzt; Feedback wird als Entwicklungsanstoss genutzt. Wirkung und Wirksamkeit Wirkungen sind feststellbar; Massnahmen zur Optimierung nachweisbar; die Beteiligten (z.b. Lernende) schätzen Feedbackpraxis positiv ein; Wirksamkeit wird reflektiert. Institutionelle Einbindung Feedback ist institutionell festgelegt (Rhythmus, Verfahren, Beteiligung, Verbindlichkeit und Freiräume, Erfolgsindikatoren; Vorgaben sind akzeptiert; Gefässe für Umsetzung vorhanden;

27 Q2E-Standards Schulevaluation (Stufe 3) Praxisgestaltung Regelmässige datengestützte Schulevaluation; Prinzipien bekannt; sorgfältige Umsetzung; Aufbau eines Repertoirs an Verfahren und Methoden. Wirkung und Wirksamkeit Die Schule verfügt über wichtige Qualitätsdaten; Evaluationen haben Wirkungen; Zufriedenheit bezüglich Aufwand und Ertrag; Reflexion der Wirksamkeit. Institutionelle Einbindung Konzept für datengestützte Schulevaluation vorhanden; Rhythmus, Verfahren, Vorgehen bzw. Auswahl der Themen, Beteiligung festgelegt; Akzeptanz bei den Beteiligten

28 z.b. Praxisgestaltung der Steuerung der Q-Prozesse Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4...einzelne Massnahmen stehen unverbunden nebeneinander... Ansätze eines systematischen Q- Managements... QM wird als wichtige Schulführungsaufgabe betrachtet Schule verfügt über professionelles QM mit kreativen Lösungen für Schulspezifisches....Schulleitung verfügt über wenig Wissen bezüglich QM......Schulleitung hat Einblick in Anforderungen an ein schulisches QM..Schulleitung verfügt über differenziertes Wissen.....Schulleitung hat Konzept verinnerlicht, Umsetzung erfolgt flexibel und situativ... Instrumente werden schematisch angewandt und bleiben unreflektiert... Instrumente werden entwickelt resp. angepasst. Die Schulleitung verfügt über die Instrumente und Verfahren, um gravierende Q- Defizite zu erkennen... Es liegt ein vielfältiges Repertoire an Instrumenten und Erfahrungen vor...

29 Zwei Evaluationstage - schnell vorbei! Lehrkräfte und Lernende müssen - und zwar mit hohem N - befragt werden. Qualitätsteam und Schulleitung müssen befragt werden. Es braucht nach jeder Evaluationssequenz eine Verarbeitungszeit. Damit ist ein Grossteil der Zeit bereits verplant.

30 Wer evaluiert? Ein Evaluationsteam setzt sich vorteilhafterweise aus vier Personen zusammen. Es können so zwei Subteams gebildet werden. Eine häufig praktizierte Zusammensetzung der Teams: Zwei ausgebildete und erfahrene Evaluatoren: für die Anlage der Evaluation sowie für die Erarbeitung der Befragungsinstrumente, des Evaluationsplans und des Berichtes verantwortlich Zwei Peers: z.b. Mitglieder des Qualitätsteams anderer Schulen, Schulleitungsmitglieder. Bringen als Praktiker und kritische Freunde ihre Perspektive bei Durchführung und Auswertung ein.

31 Erfahrungen aus externen Evaluationen Der Druck des Alltags, die Mikropolitik in der Schule, die Rahmenbedingungen führen dazu, dass die Schule praktikable Lösungen für die Umsetzung von Q2E verwirklicht - manchmal unter dem erforderlichen Niveau. Viele Schulen haben blinde Flecken. Das Erkennen und Beheben von Qualitätsdefiziten müsste im Zentrum des QM stehen. Vielfach wird beklagt, dass die Rahmenbedingungen wirksame Lösungen verhindern. Oft werden aber auch die Möglichkeiten nicht ausgeschöpft oder die Massnahmen sind wenig transparent dargestellt. Die Zufriedenheit der Anspruchsgruppen ist ein wichtiger Gradmesser für die Umsetzungsqualität. Ein gut umgesetztes QM schafft Sicherheit und Zufriedenheit. Ein gut umgesetztes QM trägt dazu bei, Belastungen abzufedern.

32 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Ziele und Aufgaben von Lehrkräften, Q-Zirkel und Führung im Q2E-System Unterstützung durch die Schulleitung

33 Transformationale Führung Das Wort soll signalisieren, dass durch den Führenden der Mitarbeiter transformiert, verwandelt, auf ein anderes Niveau gehoben werden kann... Transformationale Führung hat vier Facetten: Charisma (Führung setzt Massstäbe, ist Vorbild, ich habe volles Vertrauen) Inspirierende Motivierung (sie hat eine Zukunftsvision, die mich anspornt, motiviert, über die eigenen Interessen hinaus zum Wohl der Gruppe beizutragen) Intellektuelle Stimulierung (sie ermöglicht mir, meine Arbeit in neuem Licht zu sehen) Individuelle Wertschätzung (sie berät, fördert, unterstützt mich und entwickelt meine Potentiale auf höhere Niveaustufen) Bass & Avolio (1994), Lutz von Rosenstiel (2002)

34 wichtige Führungskompetenzen Bass und Avolio sagen, dass eine Führungskraft Massstäbe setze, Vorbild sei (Charisma), eine Zukunftsvision haben müsse, sowie eine neue Sicht auf alte Probleme vermitteln und beratend, fördernd und unterstützend sein müsse. Solche Aussagen muss man immer ausdeutschen. Also: was könnte das in Bezug auf die Umsetzung von Q2E im Rahmen von SVplus bedeuten? 15 Murmelphase, diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn. Dann Diskussion und Sammlung auf FlipChart.

35 Vier Entwicklungsaufgaben Eine Feedbackkultur, das heisst das Individualfeedback und die persönliche Q-Entwicklung aufbauen und pflegen Das Qualitätsleitbild der Schule entwickeln Die Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam dauerhaft aufbauen Die Selbstevaluation zu relevanten Themen dauerhaft aufbauen und damit Qualitätsentwicklung der Schule vorantreiben

36 Erprobungsphase Individualfeedback Aufbau eines Werkzeugkoffers mit Instrumenten und Ideen, die sich an der Schule (oder anderswo) bereits bewährt haben Mut und Neugier bei den Lehrkräften wecken, mit Feedback zu experimentieren; einen persönlichen Nutzen erkennen Feedbackkompetenzen aufbauen: wie fragen, was und wie beobachten, wie rückmelden, etc. Verbindlichkeit und Modalitäten der Durchführung testen: Wozu ist man verpflichtet? Häufigkeit des Feedbacks? Worüber wird informiert?

37 Erprobung und Einführung Individualfeedback Arbeitstag Kollegium Erprobung Arbeitstag Kollegium Abholen des Kollegiums; Inhaltliche Inputs; Vereinbarungen über Erprobung individuell oder in Gruppen; Information; Beratung Berichterstattung; Auswertung; Thematisierung der Einführung, der Verbindlichkeit

38 Erprobung und Einführung Individualfeedback Arbeitstag Kollegium Erprobung Arbeitstag Kollegium Erprobung Arbeitstag Kollegium Abholen des Kollegiums; Inhaltliche Inputs; Vereinbarungen über Erprobung; Möglichkeit alternativer Projekte individuell oder in Gruppen; Information; Beratung Berichterstattung; Festlegen der Schwerpunkte (welche Instrumente) und Rahmenbedingungen für 2. Durchlauf. individuell oder in Gruppen; gemäss Vereinbarung; Information; Beratung Berichterstattung; Vereinbarungen betreffend genereller Einführung und Institutionalisierung

39 Einige Themen für den Projektstart Freiwilligkeit versus Verpflichtung: wozu ist man verpflichtet, was steht frei? Informationsfluss: Wohin gehen die Ergebnisse? Wohin nicht? Vertraulichkeit: z.b. Vereinbarung eines Kodex Was soll man fragen? Wieviel soll man fragen? (mögliche Anwort: was und wieviel wollen Sie ändern, wenn Sie das Feedback haben?) Zeitaufwand, Umfang, etc. Was bringt Feedback? Geschichten aus anderen Schulen.

40 SL-Aufgaben Aufbau Individualfeedback Perspektive für das Individualfeedback (mit-)prägen: was wollen wir damit erreichen? Rahmenbedingungen für die Durchführung des Individualfeedbacks diskutieren und festlegen Die Voraussetzungen schaffen für die notwendigen Lernund Entwicklungsprozesse (siehe Erprobungsphase Individualfeedback) Im ständigen Kontakt mit den Lehrkräften und zusammen mit dem Qualitätsteam den Aufbauprozess verfolgen, wo nötig reagieren, Mut machen, unterstützen Das eigene Individualfeedback aufbauen

41 SL-Aufgaben Aufbau Selbstevaluation Themenfestlegung zusammen mit den weiteren Akteuren der Schule Rahmenbedingungen für die Durchführung des Selbstevaluation (Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Zeitplan, etc.) diskutieren und festlegen Den Impact auf die Schulentwicklung fordern und sicherstellen. Die Voraussetzungen schaffen für die notwendigen Lernund Entwicklungsprozesse (z.b. Aufbau der Methodenkompetenz beim Q-Team)

42 Zwei Funktionen des QM - ein Spannungsfeld Entwicklungsfunktion sich realistisch sehen Rechenschaftsfunktion sich vorteilhaft darstellen offenener Umgang mit Fehlern Defizite und Schwachstellen geheimhalten Misserfolge analysieren Erfolge hervorheben

43 Entwicklung vs. Rechenschaftslegung Trotz des hier angedeuteten Spannungsfeldes sollte das Q2E-Projekt diese beiden Hauptfunktionen als zwei gleichberechtigte Anliegen in den Aufbau eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements einbeziehen. Im Rahmen des Projekts sollte bewusst nach praxisbezogenen Lösungen für den konstruktiven Umgang mit der genannten Widersprüchlichkeit gesucht werden. (Norbert Landwehr)

44 Selbstevaluation und SVplus-Projekte Die SVplus-Projekte haben für die Schule bedeutsame Zielsetzungen. Es werden oftmals beträchtliche Ressourcen darin investiert. Die Projektbeschriebe beinhalten unter anderem das Projektziel, den Nutzen und die Meilensteine (Teilziele). Projektcontrolling: Zielerreichung, Zeitplan, Ressourceneinsatz wichtige Evaluationsfrage: wird tatsächlich der angestrebte Nutzen erreicht?

45 SL-Aufgaben Aufbau Steuerung Q-Prozesse Strukturen und Prozesse für das QM einrichten. Akzeptanz des QM bei den Akteuren und deren Mitwirkung erreichen. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag im Auge behalten. Das Anspruchsniveau des QM aufrecht erhalten. Insbesondere müssen gravierende Qualitätsdefizite erkannt und wirksam angegangen werden können. Rahmenbedingungen für das QM schaffen. Die notwendigen Lernprozesse ermöglichen.

46 Ziele für Lehrkräfte und Führung Individualfeedback: Persönliches Lernen Schulevaluation: kollektiver Lernprozess Steuerung Q- Prozesse: Q-Systembezogener Lernprozess Lehrkräfte Q-Team SL/StV. Entwicklung des Unterricht, der Lehrerrolle als Fachvertreter, Teammitglied.. Entwicklung der Spezialaufgabe als Spezialist.. Entwicklung der Schule, der Führungsrolle als Schulleitungsmitglied....Schulwirklichkeit erfassen, abgestützt auf verlässliche Daten; geeignete Massnahmen finden und umsetzen (Evaluationszyklus). Mitwirkung, Sollvorgaben umsetzen, Durchführungsmitverantwortung Themensetzung (mit SL), Instrumente entwickeln, Prozesse moderieren, Durchführungsverantwortung QM-Aufbau/ -umsetzung, klarer Rahmen, Themensetzung (mit Q-Team)

47 Gruppenarbeit Die Führung setzt Massstäbe (Charisma); die Führung unterstützt, berät, entwickelt Potentiale - sagen Bass & Avolio: Wo wollen/müssen Sie beim Aufbau des QM Massstäbe setzen? Wie wollen Sie dies tun? Wo wollen/müssen Sie unterstützen und Potentiale entwickeln? Wie wollen Sie dies tun? Sie diskutieren in sechs Gruppen. Sie stellen anschliessend die Ergebnisse der Gesamtgruppe mit einem Poster vor. Sie können dies exemplarisch tun. Zeit: 40

48 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Kompetenzprofil Qualitätsentwicklung: Welche Anforderungen stellen sich an Schulleitung, Qualitätsteams und Lehrkräfte?

49 Einzelarbeit Kompetenzprofil Das Kompetenzprofil wurde im Rahmen von Q2E- Schulungen im Kreis Main-Kinzig und in Baden- Württemberg zusammen mit den Seminarteilnehmer/ -innen entwickelt. Bitte überprüfen Sie das Profil in zweierlei Richtungen: Stimmen Sie den Einstufungen zu? Würden Sie die Anforderungen erfüllen? Was fehlt Ihnen gegebenfalls und wo liesse sich dies holen?

50 Ziele Sie verstehen die Philosophie von Q2E Sie nehmen Ihre Leitungsrolle in der Entwicklungs- und der Betriebsphase wahr Sie geben den Beteiligten (Führungskräften, Qualitätszirkel, Lehrkräfte) die adäquate Unterstützung

51 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Wandel beginnt im Kopf: Q2E als Veränderungsprojekt

52 Veränderung durchläuft Phasen Veränderung verändernde Kräfte freeze move Phase III unfreeze Phase I Phase II bewahrende Kräfte Zeit

53 Systemische Veränderungsprozesse Unfreeze Veränderungsbereit werden. Move Verändern Freeze Konsolidieren Gefühl der Unzufriedenheit mit bestehenden Verhaltensmuster oder Situationen. Neues wird vorstellbar - aber das Handeln ist noch wie gewohnt. Es werden Massnahmen ergriffen. Die Einzelnen lernen das Neue (neue Abläufe, neue Produkte, neue Techniken usw.). Verhalten ändert sich tatsächlich. Das Neue verliert den Charakter des Neuen, es wird normal. Das neue Verhalten spielt sich ein.

54 Veränderung heisst Lernen Veränderung heisst... alte Gewohnheiten aufgeben neue Gewohnheiten aufbauen Unsicherheit ertragen neue Sicherheit erlangen

55 WDI Schleifen (nach Felix Frei) W I D Wachstum neue Erfahrungen machen in neue Situationen kommen neue Aufgaben übernehmen Differenzierung Bekannte Dinge in neuem Licht sehen Neue Eigenschaften in einer Sache oder an einer Person entdecken Integration Grundlegende Ähnlichkeiten aufdecken, die oberflächlich gesehen unterschiedlich aussehen Zusammenhänge erkennen Verschiedene Aspekte eines Problems gleichzeitig in Betracht ziehen

56 Ebenen der Veränderung Verhalten konkrete Handlungen der Führung Fähigkeiten und Fertigkeiten Glaubenssätze gelernte Verhaltensweisen und Strategien Einstellungen als Leitlinien für das eigene Handeln Identität Selbstbild, Rollenverständnis

57 Veränderung vor der Veränderung Lernen im Dienste der alten Ziele nach der Veränderung Lernen im Dienste der neuen Ziele W D W D I I

58 Systemische Veränderungsprozesse Unfreeze Veränderungsbereit werden WDI WDI WDI WDI WDI Move Verändern WDI WDI WDI WDI WDI Freeze Konsolidieren WDI WDI WDI WDI WDI

59 Moderne Schulen......befinden sich in dynamischen Umfeldern...brauchen deshalb eine höhere Autonomie, um darauf adäquat reagieren zu können...können nicht mehr administriert werden, sie müssen gemanaged werden...sind lernende Organisationen

60 QM erfordert Kulturwandel (?) Beobachtung: Die Einführung von QM wird oft als Herausforderung, ja Kränkung erlebt. Haben wir es denn bisher nicht recht gemacht? Beobachtung: Evaluationen von Projekten können stören. Statt vorwärts arbeiten zu können, muss man sich mit Evaluationsergebnissen auseinandersetzen. Beobachtung: Der Qualitätskreis (Planen, Durchführen, Evaluieren, Massnahmen ableiten) läuft häufig nicht rund. Schlussfolgerung: QM erfordert einen Kulturwandel.

61 Altes und neues Denken Sie diskutieren in sechs Gruppen Thema: SVplus bringt als Modellprojekt eine Reihe von Veränderungen in Ihre Schulen. Sie erinnern sich: transformationale Führung bedeutet unter anderem zu ermöglichen, die Arbeit in einem neuen Licht zu sehen, eine neue Perspektive zu vermitteln. Aufgabe: zeigen Sie anhand eines möglichst konkreten Beispiels auf, wie das alte Denken nicht mehr ausreicht, dass ein neues Denken erforderlich ist. Und zeigen Sie, durch welche Unterstützung Sie den Perspektivenwechsel erreichen. 6 Gruppen, 40 Zeit, Posterpräsentation 5

62 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Fokusevaluation: Qualitätsziele, Standards, Indikatoren, Instrumente Kriterien für gute Selbstevaluationen im Rahmen SVplus

63 Referenzrahmen Schulqualität Hessen Dimension / Ziele In welche Richtung soll gegangen werden? Kriterien Indikatoren Meth. /Instrum. Wie weit soll konkret gegangen werden? Konkretisierung der Qualitätsziele. Kann schulspezifisch variiert werden. Woran kann dies im Rahmen einer internen oder externen Evaluaton erkannt werden? Muss an die schulspezifische Situation angepasst werden. Wie kann dies erfasst werden? Verfahren, Instrumente zur Überprüfung der Kriterien

64 Projektnutzen Wenn dieser Nutzen nicht eintritt, dann war das Projekt nicht wirklich erfolgreich. ( Einführung in das Projektmanagement für die Projektschulen, Projektdokumentation S. 21)

65 Gute Evaluationen von SVplus-Projekten Sie arbeiten in Gruppen, jeweils zwei Schulleitungen zusammen. Jede SL entscheidet sich für eines der SVplus-Projekte der eigenen Schule. Frage, die gemeinsam diskutiert wird: Was müsste evaluiert werden, damit ein maximaler Impact auf die Schulentwicklung erreicht wird? Zeit 40, Präsentation 5 mittels Poster.

66 Modellprojekt Selbstverantwortung plus für die Schulleitung Kriterien für gelungene Implementierung der Q2E- Elemente Aufgaben der Schulleitung, damit es gelingt

67 Individualfeedback erfolgreich institutionalisiert Individualfeedback findet regelmässig statt, alle oder zumindest viele Lehrkräfte beteiligen sich Rahmen ist schriftlich festgelegt Zufriedenheit im Lehrkörper betreffend Individualfeedback Adäquate Wahl der Instrumente, guter Mix Die Befragten, insbesondere die Lernenden, stellen Wirkungen des Feedbacks fest Feedback wird mit einer gewissen Selbstverständlichkeit eingeholt. Es wird ernst genommen, aber kein grosses Brimborium daraus gemacht.

68 Erfolgreiche Schulevaluation Evaluationsthema war für die Schule bedeutsam. Es wurden wesentliche Aspekte erfasst. Saubere Operationalisierung: Evaluationsziele, Standards, Indikatoren. Die Evaluationsfragen konnten beantwortet werden. Es wurden wo nötig Massnahmen abgeleitet und an die Hand genommen. Die Überprüfung der Massnahmen ist verbindlich geplant (oder bereits erfolgt). Die Evaluation wird im Lehrkörper positiv (oder neutral) bewertet.

69 Stolpersteine Evaluation wird als zusätzlicher Aufwand erlebt. Fehlende Evaluationskultur. Man beschäftigt sich in Projekten, arbeitet sie ab und interessiert sich nicht für die Wirkungen. die Resultate sind trivial, man wusste es schon vorher. die Evaluationsthemen interessieren die Lehrerschaft nicht, z.b. mangels direktem Nutzen für den Unterricht. Kränkungspotential einer jeden Evaluation. Resultate werden nicht als Lernimpuls aufgenommen, sondern vielmehr abgewehrt. politisches Kalkül. Strategische Überlegungen bestimmen Evaluationsthema, Methode und im Extremfall sogar das Ergebnis.

70 Erfolgreiche Steuerung der Q-Prozesse Q-Prozesse sowohl im Bereich Individualfeedback wie im Bereich Selbstevaluation der Schule institutionalisiert. Q-Prozesse mit Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind im Q-Handbuch festgehalten, der Datenfluss (Vertraulichkeit!) ist geregelt. Arbeit des Q-Teams von der Lehrerschaft akzeptiert. Q-Team und Schulleitung verfügen über die erforderlichen Kompetenzen. Nachvollziehbare Dokumentation der Q-Prozesse. Einfach gesagt: die Kriterien der externen Evaluation werden mehrheitlich auf gutem Niveau erfüllt.

71 Vom Wissen zum Tun: ein steiler Weg! tun versprechen sich vornehmen wissen

72 Gruppenarbeit: Aufgaben der Schulleitung Eine einfache Frage: Welches sind wichtige Schulleitungsaufgaben, damit die Implementierung des QM nach Q2E gelingt und zwar so, dass die Projekte von SVplus optimal unterstützt werden? Sie arbeiten in 6 Gruppen. Sie erstellen ein FlipChart-Poster mit den wichtigsten Aufgaben Präsentation 5

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