Entwurfstechnische Untersuchung

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1 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Auftraggeber: Landkreis Gifhorn Auftragnehmer: Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert Am Friedenstal Hannover Fon: 0511 / Fax: 0511 / schubert-ing.gem@t-online.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heinz-Günter Hoepner Dipl.-Ing. Heidi Ueberholz Hannover, September 2005

2 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung und Grundlagen Analyse der vorhandenen Straßenraumsituation Anforderungen an den Straßenraum Beschreibung, Bewertung und Maßnahmen Ergebnisse Maßnahmen und Kosten Maßnahmen Kosten Zusammenfassung...14 Verzeichnis der Unterlagen...16 brome_b248_entw_0509a

3 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 2 1. Aufgabenstellung und Grundlagen Im Rahmen der Variantenuntersuchungen für eine Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 wird alternativ der Ausbau der Ortsdurchfahrt Brome im Verlauf Bahnhofstraße, Hauptstraße und Salzwedeler Straße als verbesserte Null-Variante untersucht. Die Ortsdurchfahrt ist derzeit im Ortskern nicht für die Abwicklung des Lkw-Verkehrs geeignet. Daher wird der Schwerverkehr mit Lkw über 10,0 m Länge zur Zeit auf einer Umgehungsstrecke weiträumig um Brome herumgeführt. So ist in der rechtwinklig abknickenden Engstelle im Einmündungsbereich Junkerende ein Begegnungsverkehr nicht möglich; der Verkehr wird im Richtungswechselbetrieb mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Ziel der Untersuchung ist u.a., die für die Abwicklung des Lkw-Verkehrs erforderlichen Maßnahmen aufzuzeigen und darzustellen. In einer Bestandsanalyse wird zunächst die gesamte Ortsdurchfahrt im Hinblick auf die Abwicklung des Bundesstraßenverkehrs beurteilt. Die Einschränkungen für den durchgehenden Verkehr sowie die Konfliktpunkte zwischen fließendem und ruhendem Verkehr einerseits und zwischen Kfz-Verkehr und nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern werden aufgezeigt und bewertet. Im nächsten Schritt werden die für die Abwicklung des Bundesstraßenverkehrs in der Ortsdurchfahrt erforderlichen Maßnahmen unter Berücksichtigung der Ansprüche des MIV, des ruhenden Verkehrs und der Radfahrer und Fußgänger sowie des Umfeldes untersucht. Die Lösungsansätze werden für den Abschnitt östlich des Rathauses und westlich der Einmündung Nordstraße im Wesentlichen qualitativ beschrieben. Dagegen werden sie im Abschnitt zwischen Braunschweiger Straße und Salzwedeler Straße detaillierter in Lageplänen und in Querschnitten dargestellt. Die Auswirkungen des Ausbaus auf den ruhenden Verkehr und auf Radfahrer und Fußgänger sowie notwendige Eingriffe in die angrenzende Bebauung werden aufgezeigt und die für die vorgeschlagenen Maßnahmen anfallenden Kosten überschlägig abgeschätzt. Die entwurfstechnische Überprüfung der Ortsdurchfahrt Brome erfolgt anhand vorhandener Planunterlagen und Ortsbegehungen. Für die Knotenpunktsbereiche B 248 (Bahnhofstraße - Hauptstraße) / Braunschweiger Straße / Mühlenstraße und B 248 (Hauptstraße - Salzwedeler Straße) / Junkerende wurde zudem eine Bestandsvermessung durchgeführt und der Katasterplan entsprechend ergänzt.

4 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 3 2. Analyse der vorhandenen Straßenraumsituation 2.1 Anforderungen an den Straßenraum Der Ausbaustandard einer Straße ist von ihrer Funktion im Netz abhängig. Die Ortsdurchfahrt Brome im Zuge der B 248 ist nach den Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Leitfaden für die funktionale Gliederung des Straßennetzes (RAS-N), Bild 11 als regionale Straßenverbindung der Kategoriengruppe II anzusehen und dem entsprechend als angebaute Straße innerhalb bebauter Gebiete mit maßgebender Verbindungsfunktion der Straßenkategorie C II zuzuordnen. Als Maßstab für die entwurfstechnische Beurteilung sind demnach die Empfehlungen für die Anlage von Hauptverkehrsstraßen (EAHV), die Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen (EFA) und die Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) der FGSV zugrunde zu legen. Für den Kfz-Verkehr wird als maßgeblicher Bemessungsfall die Begegnung Lkw/Lkw festgelegt. Nach den EAHV erfordert dieser im Regelfall eine Verkehrsraumbreite von 6,25 m für die Begegnung bei unverminderter Geschwindigkeit. Daraus leitet sich eine Standardfahrstreifenbreite von 3,25 m ab, so dass sich für den zweistreifigen Querschnitt i. d. R. eine Fahrbahnbreite von 6,50 m ergibt. Straßenbegleitende Gehwege sollen nach den EAHV nicht schmaler als 2,25 m sein. Nach den EFA ist für Fußgänger eine Seitenraumbreite von im Regelfall 2,50 m oder abgemindert 2,10 m bereitzustellen. Radwege neben Gehwegen sollen eine lichte Breite von mindestens 1,50 m, gemeinsame Rad-/Gehwege mindestens 2,50 m aufweisen (ERA). 2.2 Beschreibung, Bewertung und Maßnahmen Im Rahmen der Ortsbesichtigung wurde auf gesamter Länge eine umfangreiche Bilddokumentation erstellt, die auszugsweise in Anhang 1 angefügt ist. Einen Überblick über die kennzeichnenden Merkmale der Ortsdurchfahrt gibt der Übersichtslageplan in Unterlage 1, Blatt 1 (Bestand) und Blatt 2 (Problembereiche). Ergänzend wurden für repräsentative Querschnitte (Unterlage 2) dargestellt. Für die Beschreibung und Bewertung wurde die Ortsdurchfahrt in hinsichtlich des Umfeldes jeweils gleichartige Abschnitte unterteilt. Die wichtigen Knotenpunkte wurden gesondert betrachtet. Gebildet wurden folgende Abschnitte:

5 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 4 I: Ortseingang West bis Kreuzungsbereich Bahnhofstraße (B 248) / B 244 II: Kreuzungsbereich Bahnhofstraße (B 248) / B 244 III: Bahnhofstraße zwischen B 244 und Kreuzung mit Mühlenstraße und Braunschweiger Straße IV: Kreuzungsbereich B 248 / Mühlenstraße / Braunschweiger Straße V: Hauptstraße zwischen Mühlenstraße und Salzwedeler Straße / Junkerende VI: Kurvenbereich Hauptstraße / Salzwedeler Straße bis einschl. Ohre-Brücke VII: Salzwedeler Straße von Ohre-Brücke bis Ortsausgang Ost Die wesentlichen Merkmale der Abschnitte werden im Folgenden zusammengestellt und bewertet. Soweit erforderlich und sinnvoll werden Maßnahmen zur Verbesserung der Situation beschrieben. Abschnitt I: Ortseingang West bis Kreuzungsbereich Bahnhofstraße (B 248) / B 244 Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 650 m, geradliniger Verlauf beidseitig offene Randbebauung, überwiegend Wohnbebauung zahlreiche Zufahrten in kurzen Abständen Fahrbahnbreite 6,25 m einschließlich beidseitiger zweireihiger Rinnen (2 x 0,34 m), s. Schnitt 1.1 (Unterlage 2, Blatt 1) nördlicher Seitenraum mit Längsparkstreifen (2,0 m breit); daneben Gehweg mit unterschiedlicher Breite, durchschnittlich etwa 1,50 m breit, teilweise relativ schmal (Bild 1) südlicher Seitenraum mit gemeinsamem Rad-/Gehweg im Zweirichtungsbetrieb, Breite etwa 2,50 m; daneben durch Grünstreifen baulich getrennter Gehwegstreifen bis zu den Grundstücksgrenzen, etwa 1,0 m breit (Bild 2) Bewertung Fahrbahnbreite mit Einbeziehung der Bordrinnen gerade ausreichend für Begegnungsfall Lkw/Lkw Problem: Rinnen werden im Begegnungsfall mit Schwerverkehr regelmäßig überfahren an haltenden Fahrzeugen am südlichen Fahrbahnrand kann nur wechselweise vorbeigefahren werden Gehweg an der Nordseite sehr schmal, aber wegen geringer Nutzung noch ausreichend Rad-/Gehweg an der Südseite ausreichend breit

6 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 5 Maßnahmen bauliche Maßnahmen nicht zwingend erforderlich Halten am südlichen Fahrbahnrand nur punktuell und zeitlich begrenzt zulassen Abschnitt II: Kreuzungsbereich Bahnhofstraße (B 248) / B 244 Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 170 m signalgeregelte Kreuzung kurzer Linksabbiegestreifen in der Zufahrt B 248 West (Bild 3) Aufstellbereich für Linksabbieger in der Zufahrt B 248 Ost (Bild 4) Fahrbahnteiler in den Zufahrten der B 244 Fußgängerfurten über alle vier Zufahrten Bewertung Ausbau ausreichend, LSA leistungsfähig nach überschlägiger Berechnung mit erforderlicher Umlaufzeit tu = 45 Sekunden, Stauräume genügend lang Maßnahmen keine Maßnahmen erforderlich Abschnitt III: Bahnhofstraße zwischen B 244 und Kreuzungsbereich mit Mühlenstraße und Braunschweiger Straße Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 500 m, Randbebauung im westlichen Teilabschnitt offen (überwiegend Wohnbebauung), im östlichen geschlossen (Wohnen, Geschäfte) zahlreiche Zufahrten in kurzen Abständen Fahrbahnbreite 6,20 m (einschl. beidseitiger zweireihiger Rinnen) westlicher Teilabschnitt bis etwa Schulstraße (Schnitt 1.2, Unterlage 2, Blatt 1): nördlicher Seitenraum mit Längsparkstreifen etwa 2,0 m breit; daneben Gehweg unterschiedlicher Breite, etwa 1,40 m bis 1,80 m breit (Bild 5) südlicher Seitenraum mit gemeinsamem Rad-/Gehweg, unterschiedlich bis etwa 2,85 m breit (Bild 6) westlich der Einmündung Schulstraße, in Höhe des Rathauses, signalisierter FGÜ (Bild 7)

7 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 6 östlicher Teilabschnitt (Schnitt 2, Unterlage 2, Blatt 1): auf der Nordseite ab Autohaus kein Parkstreifen, schmaler Gehweg etwa 1,65 m breit, teilweise deutlich schmaler (Bild 8, 9, 10) auf der Südseite ab Schulstraße nur Gehweg mit unterschiedlichen Breiten, teilweise bis etwa 1,50 m eingeengt ab etwa Autohaus in Richtung Ortskern regelmäßiges Parken am Fahrbahnrand (Bild 9, 11, 12) Bewertung Fahrbahnbreite mit Einbeziehung der Rinnen gerade ausreichend für Begegnung Lkw/Lkw im westlichen Teilabschnitt Seitenräume teilweise relativ schmal, wegen der geringen Nutzungsintensität jedoch ausreichend im östlichen Teilabschnitt ist Begegnungsverkehr mit Lkws wegen parkender Fahrzeuge am südlichen Fahrbahnrand nicht möglich Begegnungsfall Pkw/Pkw neben parkendem Fahrzeug nur mit eingeschränktem Bewegungsspielraum, d. h. stark verminderter Geschwindigkeit möglich, findet i. d. R. auch nicht statt, da Fahrzeuge warten und wechselseitig vorbeifahren Seitenräume für Fußgänger und Radfahrer teilweise zu schmal Maßnahmen Verbreiterung des Straßenraumes im östlichen Teilabschnitt wegen Bebauung nicht möglich, daher Parken am südlichen Fahrbahnrand unterbinden Ersatz-Parkflächen schaffen, evtl. im rückwärtigen Bereich Abschnitt IV: Kreuzungsbereich B 248 / Mühlenstraße / Braunschweiger Straße Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 130 m, geschlossene Randbebauung (Wohnen, Geschäfte), enger Straßenraum (Bild 13, 14) versetzte Einmündungen der Braunschweiger Straße von Süden und der Mühlenstraße von Norden Verschwenkung der durchgehenden Fahrbahn der B 248 (Bild 13, 14) Linksabbieger stehen zwischen den Einmündungen, haben aber keine gesonderten Aufstellflächen Fahrbahnbreite einschl. beidseitiger zweireihiger Rinnen 6,20 m (Bahnhofstraße) bzw. 7,00 m (Hauptstraße); im zwischen den Einmündungen Braunschweiger Straße und Mühlenstraße etwa 10,00 m breit auf der Nordseite der Hauptstraße Längsparkstreifen mit ca. 2,0 m Breite (Bild 15)

8 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 7 auf der Südseite regelmäßiges Parken am Fahrbahnrand, dadurch starke Einengung der Fahrbahn für den fließenden Verkehr (Bild 16) schmale Gehwege in beiden Seitenräumen, keine Radverkehrsanlagen Bewertung Fahrbahnbreite im Bereich der Verschwenkung bei der Begegnung von Lastzügen bei optimaler Fahrweise mit reduzierter Geschwindigkeit und evtl. gegenseitigem Abwarten gerade noch ausreichend (Schleppkurven siehe Unterlage 3, Blatt 1) keine Aufstellbereiche für Linksabbieger in die Braunschweiger Straße und in die Mühlenstraße, d. h. Linksabbieger blockieren den fließenden Verkehr parkende Fahrzeuge am südlichen Fahrbahnrand behindern Begegnungsverkehr wegen Bebauung dicht am Fahrbahnrand schlechte Sicht aus den einmündenden Straßen (Braunschweiger Straße und Mühlenstraße) keine Überquerungshilfen für Fußgänger Radfahrer auf der Fahrbahn, für kreuzende und abbiegende Radfahrer unübersichtlich Maßnahmen Begradigung der Fahrbahnverschwenkung, um Begegnung von Lastzügen zu ermöglichen, mit Eingriffen in die nördliche Bebauung (Lageplan Variante 1 in Unterlage 3, Blatt 2) alternativ Fahrbahnaufweitung nach Süden mit Eingriff in die Bebauung des Eckgrundstücks (Lageplan Variante 2 in Unterlage 3, Blatt 3) alternativ Signalisierung des Kreuzungsbereichs mit Richtungswechselbetrieb für Zufahrten Bahnhofstraße und Hauptstraße; Zufahrtensignalisierung mit langen Räumwegen, daher Leistungsfähigkeit sicher problematisch Parken am südlichen Fahrbahnrand unterbinden Ersatz-Parkflächen schaffen, evtl. im rückwärtigen Bereich evtl. Aufstellmöglichkeiten für Linksabbieger schaffen (nur mit weiteren Eingriffen in Bebauung möglich) Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger verbessern (FGÜ, LSA) Abschnitt V: Hauptstraße zwischen Mühlenstraße und Salzwedeler Straße / Junkerende Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 180 m, geschlossene Randbebauung (Wohnen, Geschäfte), enger Straßenraum (Bild 17) Fahrbahnbreite einschl. beidseitiger 0,5 m breiter Rinnen etwa 7,00 m auf der Nordseite Längsparkstreifen mit ca. 2,0 m bis ca. 1,60 m Breite (Bild 18, 19)

9 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 8 auf der Südseite regelmäßiges Parken am Fahrbahnrand, dadurch starke Einengung der Fahrbahn für den fließenden Verkehr (Bild 20, 21) schmale Gehwege in beiden Seitenräumen, durch Hauseingangsstufen punktuell stark eingeengt (Bild 19, 20) keine Radverkehrsanlagen Bewertung Fahrbahnbreite grundsätzlich für Begegnung Lkw / Lkw ausreichend wegen Parken am Fahrbahnrand jedoch keine Begegnung möglich (Bild 21) Gehwege mit Minimalmaßen, Begegnung oder Nebeneinandergehen teilweise nicht möglich Radverkehr auf Fahrbahn oder Gehweg (Kinder); Gehweg dafür zu schmal Maßnahmen Parken am südlichen Fahrbahnrand unterbinden Ersatz-Parkflächen schaffen, evtl. im rückwärtigen Bereich Verbreiterung der Gehwege nur mit Inanspruchnahme des Längsparkstreifens an der Nordseite möglich Querungsmöglichkeiten für Fußgänger schaffen, evtl. durch vorgezogene Seitenräume auf Kosten von Parkflächen Abschnitt VI: Kurvenbereich Hauptstraße / Salzwedeler Straße bis einschl. Ohre-Brücke Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 180 m, geschlossene Randbebauung (Wohnen) bzw. keine Bebauung im nördlichen Abschnitt (Bild 23, 25, 26) Fahrbahnbreite einschl. beidseitiger zweireihiger Rinnen etwa 6,80 m in der Hauptstraße (Schnitt 3 in Unterlage 2, Blatt 2) und 6,00 m in der Salzwedeler Straße einschl. Ohre-Brücke (Schnitt 4 in Unterlage 2, Blatt 3) abknickende Vorfahrt, untergeordnete Einmündung der Straße Junkerende (Bild 23, 24) rechtwinklige, sehr enge Kurve (Außenradius etwa 10 m) ohne Fahrbahnverbreiterung (Bild 23, 27) durch Lichtsignalanlage geregelter Richtungswechselbetrieb (Bild 28, 29, 30) sehr schmale Gehwege, in Salzwedeler Straße in schlechtem Zustand (Bild 25, 27, 28, 30) Sicherung der Hausecke Haus Nr. 33 durch Betonleitschiene (Bild 27, 29)

10 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 9 Bewertung Fahrbahnbreite 6,00 m in Salzwedeler Straße für Begegnung Lkw / Lkw nur mit eingeschränktem Bewegungsspielraum, d. h. verminderter Geschwindigkeit ausreichend signalgeregelter Richtungswechselbetrieb nicht leistungsfähig und sehr problematisch Kurvenfahrt für Lastzüge nur mit stark reduzierter Geschwindigkeit möglich (siehe Schleppkurve in Unterlage 4, Blatt 1) Begegnungsverkehr in der Kurve max. Pkw / Pkw; Wohnmobil / Wohnmobil ist z.b. nicht mehr möglich unzureichende Sicht aus der Zufahrt Junkerende in die Salzwedeler Straße Fußgänger- und Radverkehr bei gleichzeitigem Lkw-Verkehr gefährlich Maßnahmen Aufhebung des Richtungswechselbetriebs; Voraussetzung dafür ist Ausbau des Kurvenbereichs Hauptstraße/Salzwedeler Straße mit größerem Radius und Fahrbahnverbreiterung, um Begegnungsverkehr zu ermöglichen (Lageplan Variante 1 in Unterlage 4, Blatt 2) alternativ mindestens Vergrößerung der Eckausrundung Salzwedeler Straße / Hauptstraße mit dreiteiligem Bogen und Fahrbahnverbreiterung (Variante 2 in Unterlage 4, Blatt 3) mit minimalem Ausbau der Salzwedeler Straße; Kurvenfahrt mit geringer Geschwindigkeit in beiden Varianten: Abriss der Gebäude Hauptstraße Nr. 31 und 33 erforderlich Verbreiterung der Gehwege keine Maßnahmen an Ohre-Brücke, sofern Tragfähigkeit ausreichend ist, d. h. Engstelle (Länge etwa 17 m) wird in Kauf genommen Abschnitt VII: Salzwedeler Straße von Ohre-Brücke bis Ortsausgang Ost Vorhandene Situation Länge des Abschnitts ca. 480 m, teilweise offene, teilweise geschlossene Randbebauung (Wohnen) (Bild 31, 32 und Schnitt 5 in Unterlage 2, Blatt 3) Fahrbahnbreite einschl. beidseitiger dreireihiger Rinnen etwa 7,50 m (Bild 33, 34) Einmündung der Nordstraße im Kurvenbereich mit Radius von etwa 50 m beidseitig Gehweg, auf der Nordseite nur bis Ende Bebauung auf der Südseite vor der Bebauung Längsparkstreifen Bewertung Fahrbahnbreite grundsätzlich für Begegnung Lkw/Lkw ausreichend

11 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 10 im Kurvenbereich jedoch nur eingeschränkte Begegnungsmöglichkeit bei reduzierter Geschwindigkeit und optimaler Fahrweise Seitenräume, Parkmöglichkeiten ausreichend Maßnahmen evtl. Kurvenverbreiterung zur Innenseite 2.3 Ergebnisse Der Straßenraum der Ortsdurchfahrt Brome im Zuge der B 248 ist abschnittsweise sehr eng, so dass teilweise nur minimale Breiten für den Kfz-Verkehr vorhanden sind. Begegnungsverkehr größerer Fahrzeuge ist im Engpass in der rechtwinkligen Kurve am östlichen Rand des Ortskernes nicht und im weiteren Ortskern auf Grund der dort am Fahrbahnrand parkenden Kraftfahrzeuge nur eingeschränkt möglich. Fußgängern und Radfahrern werden in den schmalen Seitenräumen und bei der vorhandenen Parkraumsituation in der Bahnhofstraße zwischen der B 244 und der Mühlenstraße, in der Hauptstraße und in der Salzwedeler Straße nur sehr schmale Verkehrsflächen angeboten. Die im Zuge der B 248 an der freien Strecke vorhandenen Radwege werden in der Ortsdurchfahrt nur in den Randbereichen weitergeführt. Die Situation der Radfahrer wird in den schmalen Seitenräumen durch höhere Kfz- Belastungen mit regelmäßigem Schwerlastverkehr verschärft, da im Ortskern keine Radverkehrsanlagen vorhanden sind. Das gilt auch für Kinder, die auf den Gehwegen fahren müssen, deren Breiten dafür jedoch nicht ausreichen. Die Sicherheit der Radfahrer auf der Fahrbahn ist wegen der unzureichenden Breiten problematisch. Fußgänger müssen sich daher teilweise zu schmale Seitenräume mit Radfahrern teilen. Bei den geringen Seitenraumbreiten wird durch die Zunahme des Lkw-Verkehrs die Aufenthaltsqualität und die Sicherheit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer deutlich verschlechtert. Zur Abwicklung des fließenden Kfz-Verkehrs, insbesondere des Lkw-Verkehrs mit regelmäßigen Begegnungen ist der Ausbau der Ortsdurchfahrt erforderlich. Die nötigen baulichen Maßnahmen sind wegen der engen Bebauung jedoch nur sehr eingeschränkt möglich. Daher kann auch nicht die gesamte Ortsdurchfahrt entsprechend den Anforderungen an eine Bundesstraße ausgebaut werden. Die Maßnahmen beschränken sich auf die unbedingt für die Abwicklung des fließenden Verkehrs erforderlichen Punkte, wobei verkehrliche Einschränkungen weiterhin in Kauf genommen werden müssen.

12 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 11 So werden im Abschnitt zwischen dem westlichen Ortseingang und dem Knotenpunkt mit Mühlenstraße und Braunschweiger Straße bei der heute zwischen den Borden 6,20 bis 6,25 m breiten Fahrbahn im Begegnungsfall Lkw / Lkw die Rinnen regelmäßig überfahren. Eine Verbreiterung der Fahrbahn wäre wegen der engen Bebauung zum großen Teil nur zu Lasten der ohnehin schmalen Seitenräume oder der abschnittsweise vorhandenen Längsparkstreifen möglich. Wie die Schleppkurvenuntersuchung in Unterlage 4, Blatt 1a und 1b zeigt, ist die rechtwinklige Kurve Hauptstraße / Salzwedeler Straße auch im Einrichtungsverkehr für Lastzüge nur mit sehr geringer Geschwindigkeit und mit Überstreichen der Seitenräume befahrbar. Begegnungsverkehr ist nur für Pkw mit stark verminderter Geschwindigkeit möglich. Daher ist die Aufweitung der rechtwinkligen Kurve unbedingt erforderlich. Unabhängig vom Umfang (Minimalausbau in Variante 2 oder etwas großzügiger in Variante 1) wird hier der Abriss zweier Gebäude erforderlich. Weiterhin sind für eine leistungsfähige Abwicklung des Verkehrs im Kreuzungsbereich B 248 / Braunschweiger Straße / Mühlenstraße Maßnahmen erforderlich, die in die angrenzende Bebauung eingreifen oder erhebliche Einengungen der Seitenräume bewirken. Die Fahrbahn ist in diesem Abschnitt zwischen den versetzten Einmündungen der Braunschweiger Straße und der Mühlenstraße mit rd. 10,0 m relativ breit. Auf Grund der Verschwenkung der durchgehenden Fahrbahn der B 248 stehen jedoch keine gesonderten Aufstellflächen für Linksabbieger zur Verfügung. Die Fahrbahnbreite im Bereich der Verschwenkung ist bei der Begegnung Lastzug / Lastzug bei optimaler Fahrweise mit reduzierter Geschwindigkeit und evtl. gegenseitigem Abwarten gerade noch ausreichend (siehe auch Schleppkurvendarstellung in Unterlage 3, Blatt 1). Das Parken am Fahrbahnrand kann dann im gesamten Verlauf der B 248 zwischen der B 244 und der Nordstraße nicht mehr zugelassen werden. Eine Neuordnung mit Schaffung von Ersatzparkplatzflächen z. B. hinter der Bebauung ist erforderlich. Östlich der Einmündung Nordstraße weist die B 248 sowohl in der Fahrbahn als auch in den Seitenräumen ausreichende Breiten auf. Lediglich im Kurvenbereich in Höhe der Einmündung Nordstraße ist die Begegnung von Lastzügen nur bei reduzierter Geschwindigkeit und optimaler Fahrweise möglich. Eine tabellarische Zusammenfassung der wesentlichen Merkmale der vorhandenen Situation und der erforderlichen Maßnahmen ist in Anhang 2 enthalten.

13 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite Maßnahmen und Kosten 3.1 Maßnahmen Kurvenbereich Hauptstraße / Salzwedeler Straße bis einschl. Ohre-Brücke Um den Begegnungsverkehr zu ermöglichen, wurden für diesen Abschnitt zwei Varianten entwickelt: Die Variante 1 (Unterlage 4, Blatt 2) beinhaltet den Ausbau des Kurvenbereichs Hauptstraße/Salzwedeler Straße mit einem größeren Radius (R = 28 m in der Achse) und eine Fahrbahnverbreiterung in der Kurve, um den Begegnungsverkehr Lastzug / Lastzug zu ermöglichen. Die Straße Junkerende wird zur Verbesserung der Sichtverhältnisse im Scheitelpunkt des Bogens angebunden. Auf Grund der erforderlichen Verbreiterung in der Hauptstraße entfallen 4 Stellplätze im Längsparkstreifen. Wegen der in die Gehwege hineinragenden Treppen der Hauseingänge sind, wie dem Schnitt 3 in Unterlage 2, Blatt 4 zu entnehmen ist, die Gehwegbreiten dennoch punktuell erheblich eingeschränkt. In der Variante 2 (Unterlage 4, Blatt 3) ist alternativ ein geringerer Ausbau mit größerer Eckausrundung im Zuge Salzwedeler Straße / Hauptstraße mit einem dreiteiligen Bogen (Hauptbogen R2 = 12 m) und Fahrbahnverbreiterung dargestellt. Die Kurvenfahrt ist nur mit geringer Geschwindigkeit möglich. Die Anbindung Junkerende wird nicht verändert. Diese Variante weist im weiteren Verlauf der Salzwedeler Straße nur einen minimalem Ausbau, auch der Seitenräume auf. Beide Varianten erfordern den Abriss der Gebäude Hauptstraße Nr. 31 und 33. Die derzeit in diesem Abschnitt 6,0 m breite Fahrbahn der Salzwedeler Straße sollte im Abschnitt zwischen der Kurve und der Ohre-Brücke 6,50 m breit ausgebaut werden. Außerdem sollten die Gehwege breiter als die vorhandenen angelegt werden (s.a. Schnitt 4 in Unterlage 2, Blatt 5). An der Ohre-Brücke wurden zunächst keine Maßnahmen vorgesehen, wobei vorausgesetzt wird, dass sie für die künftigen Belastungen ausreichend tragfähig ist und eine Engstelle (Fahrbahnbreite 6,1 m auf etwa 17 m Länge) in Kauf genommen werden kann. Kreuzungsbereich B 248 / Mühlenstraße / Braunschweiger Straße Die in Unterlage 3, Blatt 2 dargestellte Variante 1 geht von einer Begradigung der Fahrbahnverschwenkung, nach Norden aus, um die Begegnung von Lastzügen zu ermöglichen. Dabei werden, auch um einen ausreichend breiten Gehweg anlegen zu können, Eingriffe in

14 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 13 die nördliche Bebauung erforderlich. Zur Verbesserung der Sicht für aus der Mühlenstraße einbiegende Fahrzeuge sollte außerdem der Längsparkstreifen an der Nordseite der Hauptstraße um 2 bis 3 Stellplätze verkürzt werden. Alternativ ist in Variante 2 (Unterlage 3, Blatt 3) eine Fahrbahnaufweitung nach Süden mit Eingriff in die Bebauung des Eckgrundstücks vorgesehen. Denkbar wäre auch eine Signalisierung des Kreuzungsbereiches. Auf Grund der versetzten Einmündungen der Braunschweiger Straße und der Mühlenstraße ist jedoch eine Zufahrtensignalisierung mit langen Räumwegen erforderlich. Diese Möglichkeit wurde daher aus Leistungsfähigkeitsgründen nicht weiter verfolgt. Allerdings sollte die Überquerbarkeit für Fußgänger mit einem Fußgängerüberweg oder einer Fußgänger-Lichtsignalanlage verbessert werden. 3.2 Kosten Die Kosten wurden für die im Zusammenhang mit den im Abschnitt 2.4 erforderlichen Maßnahmen und den dafür erforderlichen Grunderwerb überschlägig ermittelt. Dabei wurde vorausgesetzt, dass die Fahrbahn der B 248 in der Ortsdurchfahrt für die dann zu erwartenden Verkehrsbelastungen ausreichend tragfähig ist. Nicht berücksichtigt werden konnten die Kosten für ggf. erforderliche Lärmschutzmaßnahmen. Außerdem sind keine Ansätze für die Anlage von Ersatzparkplätzen für die entfallenden Stellplätze am Fahrbahnrand enthalten. Ausgehend von der jeweiligen Variante 1 ergeben sich damit folgende Kosten: Kurvenbereich Hauptstraße / Salzwedeler Straße bis einschl. Ohre-Brücke Grunderwerb (einschl. Gebäudeerwerb und Abbruch) Baukosten (ohne Erneuerung Ohre-Brücke) Summe brutto ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Kreuzungsbereich B 248 / Mühlenstraße / Braunschweiger Straße Grunderwerb (einschl. Gebäudeerwerb und Abbruch) Baukosten (ohne Erneuerung Ohre-Brücke) Summe brutto ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Unter Berücksichtigung eines Kostenansatzes von rd ,00 EUR für weitere im Zuge der Ortsdurchfahrt erforderliche Maßnahmen wie Anlage von Fußgängerüberwegen und /

15 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 14 oder Installierung einer Fußgänger-Lichtsignalanlage, Anpassung der Wegweisung und der sonstigen Beschilderung werden die Gesamtkosten auf rd. geschätzt. 1,1 Mio. EUR Für eine ggf. erforderliche Erneuerung und Verbreiterung der Ohre-Brücke wären zusätzlich ,00 EUR erforderlich. 4. Zusammenfassung Die Ortsdurchfahrt Brome im Zuge der B 248 ist im gesamten Verlauf der Bahnhofstraße, Hauptstraße und Salzwedeler Straße geprägt durch offene und geschlossene Randbebauung, teilweise sehr dicht am Fahrbahnrand. Der Straßenraum ist abschnittsweise sehr eng. Die notwendige Fahrbahnbreite von 6,5 m wird häufig unterschritten, wobei in der geringeren Breite auch noch die Bordrinnen enthalten sind. Derzeit ist Schwerlastverkehr innerhalb der OD nur für Lkw mit einer Länge von weniger als 10 m und für Anlieger erlaubt. Größere Lkw werden über eine Umleitungsstrecke im Süden und Osten von Brome geführt. Begegnungsfälle Lkw / Lkw sind nur sehr eingeschränkt möglich, abschnittsweise nur unter Einbeziehung der Bordrinnen. In der Kurve Hauptstraße / Salzwedeler Straße kann Begegnungsverkehr überhaupt nicht stattfinden. Hier wird der Verkehr in beiden Richtungen durch eine Lichtsignalanlage abwechselnd freigegeben. Für Fußgänger und Radfahrer bestehen bei den schmalen Seitenräumen und bei der vorhandenen Parkraumsituation nur sehr eingeschränkte Verkehrsflächen. Die erforderliche Breite von 2,5 m für eine Rad-/Gehweg ist nirgends vorhanden. Eine durchgängige Radverkehrsanlage ist in der Ortsdurchfahrt nicht vorhanden. Zur Abwicklung des fließenden Kfz-Verkehrs ohne Einschränkungen, insbesondere des Lkw-Verkehrs mit regelmäßigen Begegnungen, ist der Ausbau der Ortsdurchfahrt dringend erforderlich. Mit dieser verbesserten Null-Variante wird dann der Schwerlastverkehr (auch mit Fahrzeugen über 10 m Länge) mit deutlich höherem Anteil am ohnehin stärkeren Gesamtverkehr die Bundesstraße 248 regelmäßig auch im Durchgangsverkehr befahren. Die hierfür nötige Fahrbahnverbreiterung ist wegen der engen Bebauung jedoch nur sehr eingeschränkt und punktuell möglich. Die notwendige Fahrbahnbreite von 6,5 m kann lediglich im westlichen Abschnitt der B 248 (Bahnhofstraße) bis etwa zur Braunschweiger Straße, allerdings z. T. mit erheblichen Eingriffen in die Seitenräume unter abschnittsweisem Verzicht auf die Parkstreifen hergestellt werden. Im Verlauf der Hauptstraße ist die notwen-

16 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 15 dige Fahrbahnbreite nur unter Verzicht auf den Parkstreifen, in der südlichen Salzwedeler Straße nur bei erheblicher Einengung der Gehwege möglich. Zudem kann die nach den Erläuterungen in Abschnitt 2.1 erforderliche Verbreiterung der Seitenräume auf i. d. R. 2,5 m wegen der engen Randbebauung nicht hergestellt werden. So müssten z. B. Treppenanlagen vor Hauseingängen abgebaut werden. Zwingend notwendig zur Gewährleistung eines akzeptablen Verkehrsablaufs im Zuge einer Bundesstraße ist die Aufweitung der Kurve Hauptstraße / Salzwedeler Straße. Unabhängig vom Umfang (Minimalausbau in Variante 2 oder etwas großzügiger in Variante 1) wird hier der Abriss zweier Gebäude erforderlich. Weiterhin sind für eine leistungsfähige Abwicklung des Verkehrs im Kreuzungsbereich B 248 / Braunschweiger Straße / Mühlenstraße Verbreiterungen erforderlich, die in die angrenzende Bebauung eingreifen oder erhebliche Einengungen der Seitenräume bewirken. Das Parken am Fahrbahnrand kann im gesamten Verlauf der B 248 zwischen der B 244 und der Nordstraße nicht mehr zugelassen werden. Eine Neuordnung mit Schaffung von Ersatzparkflächen z. B. hinter der Bebauung ist erforderlich. Die Situation der Radfahrer in den schmalen Seitenräumen wird durch höhere Kfz- Belastungen mit regelmäßigem Schwerlastverkehr verschärft. Das gilt insbesondere für Kinder, die auf den Gehwegen fahren müssen, deren Breiten dafür jedoch nicht ausreichen. Die Sicherheit der Radfahrer auf der Fahrbahn ist wegen der unzureichenden Breiten problematisch. Fußgänger müssen sich daher teilweise zu schmale Seitenräume mit Radfahrern teilen. Bei den geringen Seitenraumbreiten werden durch die Zunahme des Lkw-Verkehrs die Aufenthaltsqualität und die Sicherheit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer deutlich verschlechtert. Die baulichen Maßnahmen und der Wegfall des Parkens am Straßenrand werden trotz höherer Kfz-Belastungen zu einer besseren Verkehrsabwicklung und damit aber auch zu höheren Geschwindigkeiten im Ortskern führen. Wegen der fehlenden Überquerungshilfen wird dann die Überquerbarkeit der Bundesstraße erheblich erschwert, was sich insbesondere negativ auf die Schulwegsicherheit auswirkt. Hannover, im September 2005 Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert (Dipl.-Ing. H.-G. Hoepner)

17 Ausbau der B 248 in der OD Brome Seite 16 Verzeichnis der Unterlagen Unterlage Blatt 1 Übersichtslageplan 1 Bestand 2 Problembereiche 2 Querschnitte 1 Bahnhofstraße - Bestand 2 Hauptstraße Bestand 3 Salzwedeler Straße Bestand 4 Hauptstraße Bestand und Planung 5 Salzwedeler Straße Bestand und Planung 3 Lageplan Kreuzungsbereich B 248/Braunschweiger Straße/ Mühlenstraße 1 Schleppkurven Begegnung Lastzug / Lastzug 2 Variante 1 Verbreiterung nach Norden 3 Variante 2 Verbreiterung nach Süden 4 Lageplan Kurvenbereich Hauptstraße/Salzwedeler Straße 1a+b Schleppkurve Lastzug 2 Variante 1 Ausrundung des Kurvenbereichs 3 Variante 2 Vergrößerung der Eckausrundung Anhang 1 Anhang 2 Bilddokumentation Tabellarische Zusammenfassung

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23 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Anhang 1 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Bilddokumentation Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

24 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 1 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 1: Bahnhofstraße (> Osten) Bild 2: Bahnhofstraße / Lindenstraße (> Osten) Bild 3: Bahnhofstraße / B 244 (> Osten) Bild 4: B 244 / Bahnhofstraße (> Osten) Bild 5: Bahnhofstraße (> Osten) Bild 6: Bahnhofstraße (> Osten) FOTBL01.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

25 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 2 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 7: Bahnhofstraße / Schulstraße (> Osten) Bild 8: Bahnhofstraße (> Westen) Bild 9: Bahnhofstraße (> Westen) Bild 10: Bahnhofstraße (> Westen) Bild 11: Bahnhofstraße (> Westen) Bild 12: Bahnhofstraße (> Westen) FOTBL02.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

26 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 3 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 13: Bahnhofstraße / Braunschweiger Straße (> Osten) Bild 14: Bahnhofstraße / Mühlenstraße (> Osten) Bild 15: Hauptstraße / Mühlenstraße (> Osten) Bild 16: Hauptstraße (> Osten) Bild 17: Hauptstraße (> Westen) Bild 18: Hauptstraße (> Westen) FOTBL03.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

27 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 4 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 19: Hauptstraße (> Osten) Bild 20: Hauptstraße (> Westen) Bild 21: Hauptstraße (> Osten) Bild 22: Hauptstr. / Salzwedeler Str. / Junkerende (> Osten) Bild 23: Hauptstr. / Salzwedeler Str. / Junkerende (> Osten) Bild 24: Junkerende / Salzwedeler Straße (> Hauptstraße) FOTBL04.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

28 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 5 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 25: Salzwedeler Straße / Junkerende (> Norden) Bild 26: Salzwedeler Straße, Ohre-Brücke Bild 27: Hauptstraße / Salzwedeler Straße (> Junkerende) Bild 28: Hauptstraße (> Junkerende) Bild 29: Salzwedeler Straße (> Norden) Bild 30: Salzwedeler Straße (> Hauptstraße / Junkerende) FOTBL05.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

29 Ortsumgehung Brome im Zuge der B 248 Blatt 6 Entwurfstechnische Untersuchung zum Ausbau der B 248 in der OD Brome Straßenräumliche Situation Bild 31: Salzwedeler Straße (> Nordost) Bild 31: Salzwedeler Straße (> Südwest) Bild 33: Salzwedeler Straße (> Ohre-Brücke) Bild 34: Salzwedeler Straße (> Ohre-Brücke) FOTBL06.XLS Am Friedenstal 1-3, Hannover Fon: 0511 / , Fax: schubert-ing.gem@t-online.de

30 ZUSAMMENFASSUNG DER VORHANDENEN SITUATION UND ERFORDERLICHE MASSNAHMEN Abschnitt untersuchtes Merkmal Bezeichnung ca. Länge (m) Fahrbahnbreite (m) Parkstreifen vorhanden Parken am Fahrbahnrand Begegnung Lkw/Lkw Radweg vorhanden Gehweg Breite (m) sonstiges Maßnahmen I Ortseingang West bis Kreuzung B 248/B ,25 Nordseite vereinzelt i. d. R. möglich vermind. Geschw. R/G (Süds.) N: ca. 1,50 baulich keine Parken zeitl. begrenzen II Kreuzung B 248/B ,25 + LA-Aufstellfl. nein nein möglich R/G (Süds.) N: ca. 1,50 LSA keine III Bahnhofstr. zwischen B 244 und Braunschweiger Str. westl. Teilabschn.: 150 östl. Teilabschn.: 350 6,20 Nordseite vereinzelt 6,20 nein regelmäßig (Süds.) i. d. R. möglich vermind. Geschw. wg. Parken am Fahrbahnrand nicht möglich R/G (Süds.) bis Schulstr. nein N: 1,40-1,80 N: ca. 1,65 S: ca. 1,50 FG-LSA an Schulstr. keine Parken am Fbr. unterbinden Ersatzflächen schaffen IV Kreuzung B 248/ Braunschweiger Str./ Mühlenstr ,20 7,00 Bahnhofstr.: nein Hauptstr.: Nords. regelmäßig (Süds.) wg. Parken am Fahrbahnrand nicht möglich nein unterschiedlich Einengung bis ca. 1,00 m keine Aufstellflächen für Linksabbieger Fb-Verschwenk. begradigen Parken am Fbr. unterbinden Ersatzflächen schaffen V Hauptstraße 180 7,00 Nordseite regelmäßig (Süds.) wg. Parken am Fahrbahnrand nicht möglich nein unterschiedlich Einengung bis ca. 1,00 m Parken am Fbr. unterbinden Ersatzflächen schaffen VI VII Kurvenbereich Hauptstraße/ Salzwedeler Straße bis einschl. Ohre-Brücke Salzwedeler Straße von Ohre-Brücke bis Ortsausgang Ost 180 6,80 6, ,50 nein Südseite (teilweise) nein vereinzelt (Nords.) wg. zu schmaler Fahrbahn nicht möglich nein i. d. R. möglich nein unterschiedlich Einengung bis ca. 0,60 m N: untersch. S: ca. 2,00 Richtungswechselbetrieb mit LSA Engstelle Ohre-Brücke Ausbau der Kurve mit Verbreiterung Gebäudeabriss keine Anhang 2 tab_zusfass.xls

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