VDI-Workshop: Projektorientiertes und Problem-basiertes Lernen in der Ingenieurausbildung

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1 Arbeitsgruppen A: Zielsetzungen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten A4: Internationale Projekte: Beispiel TU Berlin Moderation: Dr. Frank Becker, Siemens AG, München Vorsitzender VDI-Fachbeirat Ingenieurausbildung Impulsreferat: Dr.-Ing. Carsten Reise, Inst. f. Werkzeugmaschinen u. Fabrikbetrieb, TU Berlin Internationale Lehrprojekte kann man vergessen! Die Projekte sind: 1.teuer - Reisekosten, IT Infrastruktur, Koordination der Reisen 2.betreuungsaufwändig, ständig gibt es Abstimmungsschwierigkeiten 3.konfliktträchtig, die Studierenden klagen über ihre unproduktiven Kollegen aus dem Partnerland, individuelle Benotung der Studierenden der Partnerländer unmöglich. Warum sollte man sich das antun?

2 Studierendenziele Lern- / Lehrziele Den globalen Kontext technologischer Problemstellungen erkennen und daraus innovative Produkte und Prozesse erschaffen, globale Produkte entwickeln, die an lokale Bedürfnisse und Verfügbarkeiten angepasst werden, auf unterschiedliche personale und kulturelle Dispositionen zielgerichtet und mit angemessener Kommunikation zu reagieren, über lange Distanzen und Zeitzonen hinweg Arbeitspakete gemeinsam bearbeiten, Projekte unter Zeitdruck und ungewissen Umfeldbedingungen zum Erfolg führen.

3 (Kommunikations-) Phasen der projektorientierten Lehre Kick-off-Woche Team building Vorlesungen und betreutes Arbeiten Abschlusstreffen Vorstellung der Ergebnisse Kulturelle Dimension- deutsche Planungskompetenz, brasilianische Kreativität mit südafrikanischem Improvisationstalent Konfliktpotentiale (Hofstede) Machtdistanz, Individualismus - Kollektivismus, Maskulinität - Feminität, Grad der Unsicherheitsvermeidung Einstellung gegenüber der Zeit Lernziele: Kultur reflektieren Sach- und Beziehungsorientierung Erfolgsfaktor Vertrauen Gemeinsame Kultur als Arbeitsgrundlage Maßnahmen [Tuckman]: Kick-off Veranstaltungen (Forming), Mentoring (storming), IT-Tools (norming), Meilensteine (performing), Final Meeting (adjourning)

4 Technische Infrastruktur Brasilien VK Laptop mit Internetzugang (EduRoam) Deutschland Informationsfluss Projektion Kamera mit Mikrofon Projektor VK Videokonferenzsystem Gruppeninformationen Lokaler Benutzer 2 Server Lokaler Benutzer 1 Interaktiver Persönliche Gruppenabsprachen Digitaler Whiteboard Aufbau Dokumentation des Projektstands Kooperation der TU Berlin mit der METU (Campus Nordzypern) Lokale Wertschöpfung durch Wertschöpfungsstufen Input Prozess Output Öl Bis 200 /Liter Recycling [CAN-12] Biomasse, Wasseraufbereitung Granatapfe l Frucht 0.75 /kg Saft 3.60 /Liter Same n 3.30 /kg Sirup 50 /Liter

5 Kooperation der TU Berlin mit der METU (Campus Nordzypern) Visualisierung der modularen Container Visualization of the Container Ressourcenaufwand Personalkosten für die Betreuung der Studierenden die Koordination der Projekte, Infrastrukturkapazitäten, wie Räume, Computer, Internetzugang, Reisekosten für die (globalen) Projektmeetings Materialkosten für die Erstellung von Prototypen. Industriesponsoring (Projektkunde) (staatliche) Fördermittelgeber (DAAD, ) Stiftungen (VolkswagenStiftung, ) Universität (Vergabeschlüssel für Fachgebietsmittel)

6 Ausgewählte Global-Engineering-Team (GET) -Projekte Entwicklung eines neuen Drosselklappensystems Vermarktung von nicht-holz-produkten aus Wäldern Motorola Determination of a Correlation to Entwicklung eines innovativen Mobiltelefonsensors Estimate the und Life Time -software Metallic Components Lebenszyklusanalyse (LCA) einer Aufzugskabine Entwicklung einer wiederverwendbaren Bergbaustütze Verbesserung der Engergieeffizienz von konventionellen Heizungs-/Belüftungs und Kühlsystemen Vorteile für das Fachgebiet Begeisterung der Studierenden Bearbeitung von Industrie- und Forschungsprojekten Mit hervorragenden Ergebnissen Lernen durch Lehren Auswahl geeigneter wissenschaftlicher Mitarbeiter Internationale Forschungskooperationen Aufbau Industriekooperationen

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