MID GmbH. Mit BPMN und DMN Entscheidungswissen dokumentieren
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- Kristin Hermann
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1 MID GmbH Mit BPMN und DMN Entscheidungswissen dokumentieren
2 Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung Nutzer Seite 2
3 Agenda Prozessorientiertes Wissensmanagement Business Decision Management Prozess- und Entscheidungsmodellierung Anwendungsfälle Take-away Seite 3
4 Wissensmanagement Natürlich prozessorientiert!
5 Wissensmanagement Überblick Wissensmanagement ist eine Managementfunktion Wissensmanagement ist ein Thema, von dem sich Unternehmen einen effizienten Umgang mit der Ressource Wissen erwarten Wissensmanagement führt aber auch dazu, den Blick wieder verstärkt auf die Kommunikations- und Wissensflüsse in und zwischen Geschäftsprozessen zu lenken Ansätze der Prozessorientierung finden sich auch für das Wissensmanagement Prozessorientierten Wissensmanagement Prozessorientierung korrespondiert mit Wertschöpfungskette Wissen, welches zur Wertschöpfung beiträgt, wird mit dem Geschäftsprozess erfolgswirksam verknüpft regelt der Geschäftsprozess Angebot und Nachfrage von Wissen Seite 5
6 Wissensmanagement Wissensmanagement-Prozess Wissen bestimmen/erkennen Wissen vermitteln/weitergeben Wissen aufrechterhalten Seite 6
7 Wissensmanagement Wissensmanagement-Prozess Wissen bestimmen/erkennen Wissen vermitteln/weitergeben Wissen aufrechterhalten relevanten Wissen aus: Unternehmensstrategie (strategische Dimension) Geschäftsprozesse und Tätigkeiten (operative Dimension) Zentrale Frage: Welches Wissen und welche Kompetenzen der Mitarbeiter sind gegenwärtig und in Zukunft relevant, um Ausführung der Prozesse Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte und Dienstleistungen Erfüllung der Kundenanforderungen Seite 7
8 Wissensmanagement Wissensmanagement-Prozess Wissen bestimmen/erkennen Wissen vermitteln/weitergeben Wissen aufrechterhalten Relevantes Wissen: angemessen verfügbar sein zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Qualität bestmöglich in den Prozesskontext gestellt werden Nutzung technischer Möglichkeiten einfache Dokumentationen, Wikis bis hin zu komplexen Kollaborationsplattformen Wichtig: trotz der hohen Priorität für Wissensvermittlung darf kein unternehmenskritisches Wissen ungeplant nach außen gelangen. Seite 8
9 Wissensmanagement Wissensmanagement-Prozess Wissen bestimmen/erkennen Wissen vermitteln/weitergeben Wissen aufrechterhalten Aufrechterhalten bedeutet auch das Wissen aktuell und valide zu halten, d.h. kontinuierlich weiterzuentwickeln Vielzahl unterschiedlicher Methoden verfügbar, z.b.: Zertifikate, Audits Prozessbeschreibungen Mitarbeitergespräche Lessons Learned, Projekt-Reviews Risikomanagement Prozesskennzahlen Seite 9
10 Die Basis Was ist Business Decision Management? MID GmbH
11 Was ist Business Decision Management? Ziel ist es: Die operativen Entscheidungen in den Geschäftsprozessen zu identifizieren Eine transparente und verständliche Entscheidungsregelung zu erstellen Die Entscheidungen anpassbar zu gestalten und zu stetig zu optimieren MID GmbH Seite 11
12 Was ist BDM? Relevanz von Business Decision Management Business Decision Management hilft dabei, schnelle, verlässliche und konsistente Entscheidungen im Rahmen der Geschäftsprozesse zu treffen sichert Ihnen, durch die Darstellung, Analyse und Umsetzung von Entscheidungen innerhalb der Prozessmodelle, die Konformität mit gesetzlichen und internen Vorgaben macht Wissen explizit und wahrt ein einheitliches nachvollziehbares Auftreten nach außen wird benötigt, damit auch operativen Entscheidungen im Unternehmen getroffen werden können Seite 12
13 Was ist BDM? Dimensionen von Entscheidungen Konsistenz Kosten Agilität Genauigkeit Entscheidungen Latenz Seite 13
14 Was ist BDM? Kategorien von Entscheidungen Strategische Entscheidungen Geringere Anzahl, große Auswirkung Taktisch-dispositive Entscheidungen Steuerung unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, moderate Auswirkung Strategische Entscheidungen Taktische Entscheidungen Operative Entscheidungen Tägliche Entscheidungen, hohes Volumen Operative Entscheidungen Seite 14
15 Entscheidungslandkarte Flottenmanagement Produktmanagement Vermietung Kundenmanagement Strategische Entscheidungen Taktisch-dispositive Entscheidungen Operationale Entscheidungen Geschäftsereignisse Technische Ereignisse Seite 15
16 Entscheidungslandkarte Flottenmanagement Produktmanagement Vermietung Kundenmanagement Strategische Entscheidungen Taktisch-dispositive Entscheidungen Operationale Entscheidungen Entscheidungen auf Einzelebene, z.b. ein Schadensfall Geschäftsereignisse Technische Ereignisse Seite 16
17 Entscheidungslandkarte Flottenmanagement Produktmanagement Vermietung Kundenmanagement Strategische Entscheidungen Taktisch-dispositive Entscheidungen Operationale Entscheidungen Geschäftsereignisse Geschäftsereignisse lösen operative Prozesse und Entscheidungen aus. Technische Ereignisse Seite 17
18 Entscheidungslandkarte Flottenmanagement Produktmanagement Vermietung Kundenmanagement Strategische Entscheidungen Taktisch-dispositive Entscheidungen Operationale Entscheidungen Taktisch-dispositive Entscheidungen setzen oder folgen einem Plan. Geschäftsereignisse Technische Ereignisse Seite 18
19 Was ist BDM? BDM und Prozessmanagement BDM macht BPM effizienter, unabhängiger und nachhaltiger Integrierte Sicht des Managements von Abläufen und Geschäftsregeln für erhöhte Agilität Entscheidungen sind Einstiegspunkt von Prozessen in die Welt der Daten Prozesse Entscheidungen Data driven company Analytics Compliance Kontinuierliche Prozessoptimierung Daten Seite 19
20 Hands-on Prozess- und Entscheidungsmodellierung MID GmbH
21 Prozess- und Entscheidungsmodellierung BPMN & DMN Entscheidungen lassen sich auch in einem Prozess modellieren. Dies geschieht mit DMN einfacher und übersichtlicher. Aber: Welchen Vorteil hat die Trennung von BPMN & DMN? Wie geht man dabei vor? Seite 21
22 Entscheidungen und Prozesse BDM-Kreislauf Decision Discovery Entscheidungslandkarte Prozessanalyse Ableitung aus Strategie Decision Improvement Ursachenanalyse Verbesserungsmaßnahmen Business-IT- Projekte Decision Design Decision Requirements Diagram Prozessverbesserung Verantwortung festlegen Automatisierungsgrad Organisatorische und technische Implementierung Kontiniuerliche Messung von KPIs Decision Implementation Decision Specification Entscheidungslogik spezifizieren Datenverwendung konzipieren Seite 22
23 Prozess- und Entscheidungsmodellierung BPMN in Verbindung mit DMN Ermöglicht ein viel einfacheres Geschäftsprozessmodell Durch die Darstellung des Entscheidungsmodells mit einem bestimmten Aktivitätstyp und der Verwaltung der Logik kann die Geschäftslogik unabhängig vom Geschäftsprozess verwaltet und wiederverwendet werden. Die Verwendung des Entscheidungsmodells führt zu mehr agilen, höherwertigen Systemen zu niedrigeren Kosten in kürzeren Zeitzyklen. Urlaubsempfehlung Seite 23
24 Entscheidungen und Prozesse Operativen Kontext definieren In welchem Geschäftsprozess befinden wir uns? Sammlung der Beteiligten, der benötigten Teilschritte und benötigten Metriken Modellierung von Geschäftsprozessen, Datenmodellen, Usecases, etc. Seite 24
25 Entscheidungen und Prozesse Entscheidungsmodell aufbauen Für jede Hauptentscheidung wird: ein Entscheidungsdiagramm erstellt die passende Frage und deren Antworten hinterlegt Welcher Rabatt soll gegeben werden? Kein Rabatt Skonto Frühbucher-Rabatt Entscheidung Seite 25
26 Entscheidungen und Prozesse Entscheidungsmodell aufbauen Hauptentscheidungen in die benötigten Komponenten zerlegen Benötigte Informationen sind: Regeln (DMN: Geschäftslogiken) Bestehende oder noch zu erstellende Daten (DMN: Eingabedaten) Für die Entscheidung benötigt Ggf. Ergebnisse anderer (Unter-)Entscheidungen die wiederum eigene Daten und Regeln enthalten Daten Entscheidung Daten Regeln Des Weiteren alle notwendigen Anforderungen in die Entscheidungsstruktur aufnehmen und darstellen Seite 26
27 Entscheidungen und Prozesse Entscheidungsmodell aufbauen Alle Anforderungen, die für die Entscheidung notwendig sind, aufnehmen und darstellen Wichtige zusätzliche Rahmendaten: Quelle des Wissen oder der Daten (DMN Shape) Wer ist verantwortlich? (Wissensträger pflegbar, Verknüpfung zu Organigramm möglich) Wartungsinformationen (Wer, Wann, ) Ggf. spezifische Zusatzinformationen Daten Entscheidung Entscheidung Daten Daten Daten Regeln Regeln Seite 27
28 Entscheidungen und Prozesse Entscheidungsmodell aufbauen Seite 28
29 Entscheidungen und Prozesse Regeln ausformulieren Die Regeln, die die Entscheidungen vorgeben, werden nach folgenden Prinzipien definiert: 1) Strukturell einfach gehalten (minimale Redundanz) 2) Beschreibende Art (konsistent und vollständig) 3) Inhaltlich richtig (führt zu korrekten Entscheidungen) Entscheidung Regeln Seite 29
30 Entscheidungen und Prozesse Regeln ausformulieren FEEL Friendly Enough Expression Language Standard Sprache Business-Friendly & Programmierbar Formale Ausdrücke, die als Funktionen gekapselt werden können Unterstützt Abstraktion, Komposition und Skalierbarkeit Automatisierte Umsetzung von Entscheidungen Entscheidungslogik explizit sichtbar Entworfen, um neben BPMN verwendet zu werden Excel Syntax =IF(AND(OR(Age= >25, Age= <70 ), Accident Free = yes, Approved, Declined ) FEEL Syntax if Age in [ >25, <70 ] and Accident Free = yes then Approved else Declined Seite 30
31 Take-Away
32 Take-away Zusammenfassung Entscheidungen sind ein wichtiger Bestandteil des Wissensmanagements Die Anwendungsfälle Business Analytics, Governance/Risk/Compliance und Prozessdigitalisierung setzen Entscheidungen in den Fokus Mit BPMN und DMN sind zwei mächtige Notationen verfügbar für eine explizite und verständliche Dokumentation der Entscheidungen verfügbar Das Instrument der Entscheidungslandkarte gibt einen effektiven Überblick Seite 32
33 Ihr Ansprechpartner Elmar Nathe Geschäftsfeldleiter BPM +49 (0)173 / Kressengartenstraße Nürnberg MID Seite GmbH 33
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