Strategien für den Wandel Nachhaltige regionale Innovationsfähigkeit für Ressourceneffizienz und Demografiemanagement

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1 STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Strategien für den Wandel Nachhaltige regionale Innovationsfähigkeit für Ressourceneffizienz und Demografiemanagement Dr. habil. Sabine Hafner Dipl.-Soz. Tobias Engelmann ADMIRE A 3 Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg 4. April

2 NACHHALTIGKEIT DURCH INTEGRATIVEN ANSATZ Ohne die zielgerichtete Gestaltung des demografischen Wandels, die dauerhafte Förderung der Innovationsfähigkeit und die beharrliche Steigerung der Ressourceneffizienz gibt es keine nachhaltige Entwicklung. Dauerhaft wettbewerbsfähig sind heute vor allem die Regionen, die ihre Innovationsaktivitäten konsequent mit Anpassungsleistungen an den demografischen Wandel mit seinen vielfältigen Auswirkungen auf Lebensund Arbeitswelten sowie mit Anstrengungen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz verbinden. 4. April

3 DEMOGRAFISCHER WANDEL Weniger, älter, bunter Rückgang der Bevölkerungszahlen, zunehmende Alterung der Gesellschaft, mehr Menschen mit Migrationshintergrund und Individualisierung im Bereich der Haushaltsund Familienstrukturen Werden die ( ) Nachrückerkohorten für die Beschäftigtensysteme kleiner, dann droht der Wettbewerb um die Köpfe ( ) (Breit 2011, S. 149). Neue Zielgruppen: Frauen MigrantInnen Ältere ArbeitnehmerInnen Ungenügend qualifizierte ArbeitnehmerInnen / Jugendliche ohne adäquate Ausbildung 4. April

4 ... ALS HÄTTEN WIR VIER ERDEN... Die Industrieländer wirtschaften, als hätten sie mehrere Erden zur Verfügung. Daher wird es ohne eine radikale Erhöhung der Ressourcenproduktivität keine nachhaltige Entwicklung geben. Schmidt-Bleek 2007 (Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) 4. April

5 DER NATURVERBRAUCH IN DEUTSCHLAND Der Naturverbrauch in Deutschland beträgt im Durchschnitt etwa 70 Tonnen pro Einwohner und Jahr, ohne Wasser und Luft gerechnet - und davon verbleiben nur etwa 20 Prozent länger als ein Jahr in unserer Technosphäre (dem Bereich der Ökosphäre, der alle vom Menschen hergestellten und veränderten Dinge umfasst). Schmidt-Bleek 2007: 44 Quelle: Wuppertal Institut 2007 RessourcenKooperation

6 MATERIAL-/LOHNKOSTENANTEIL IM VERARBEITENDEN GEWERBE IN DEUTSCHLAND Materialkosten = Rohstoffe und sonstige fremdbezogene Vorprodukte, Hilfs- und Betriebsstoffe incl. Fremdbauteile, Energie und Wasser, Brenn- und Treibstoffe, Büro- und Werbematerial sowie nichtaktivierte geringwertige Wirtschaftsgüter (DESTATIS, FS 4, Reihe 4.3. Kostenstruktur im Produzierenden Gewerbe) Quelle: Hennicke / Kristof / Dorner 2009 RessourcenKooperation

7 FOLGEN EINES UNGEBREMSTEN RESSOURCENVERBRAUCHS sozial Hunger, Armut, Vertreibung, Gesundheitsgefahren Überlastung der Senken Gefährdung d. Biodiversität ökologisch Klimawandel Konflikte um Bodennutzung Ungebremster Ressourcenverbrauch durch ineffiziente Fördertechniken ineffiziente Produktionsprozesse unnötige Transporte/ falsche Infrastrukturen suboptimales Produktdesign verschwenderischen Konsum inkonsequente Wertstoffkreisläufe Abfälle und Emissionen Material- und Energieverschwendung Ungleicher Zugang zu Rohstoffen (Gerechtigkeit global und zwischen den Generationen) Importabhängigkeit, politische Erpressbarkeit Knappheit strategischer Ressourcen Volatile, steigende Rohstoffpreise (Handels-)Konflikte um Rohstoffe Geschwächte Wettbewerbsfähigkeit Steigende/ unnötig hohe Produktionskosten politisch ökonomisch Quelle: eigene Darstellung (2013)

8 FOLGEN EINES UNGEBREMSTEN RESSOURCENVERBRAUCHS sozial Hunger, Armut, Vertreibung, Gesundheitsgefahren Überlastung der Senken Gefährdung der Biodiversität ökologisch Klimawandel Konflikte um Bodennutzung Ungebremster Ressourcenverbrauch durch ineffiziente Fördertechniken ineffiziente Produktionsprozesse unnötige Transporte/ falsche Infrastrukturen suboptimales Produktdesign verschwenderischen Konsum inkonsequente Wertstoffkreisläufe Abfälle und Emissionen Material- und Energieverschwendung Ungleicher Zugang zu Rohstoffen (Gerechtigkeit global und zwischen den Generationen) Importabhängigkeit, politische Erpressbarkeit Knappheit strategischer Ressourcen Volatile, steigende Rohstoffpreise (Handels-)Konflikte um Rohstoffe Geschwächte Wettbewerbsfähigkeit Steigende/ unnötig hohe Produktionskosten politisch ökonomisch Quelle: eigene Darstellung (2013)

9 RESSOURCENEFFIZIENZ ALS LÖSUNGSANSATZ Die Steigerung der Ressourceneffizienz bedeutet einen Perspektivwechsel: von den Fokussierung auf unerwünschte Outputs zu den Inputs, die diese erzeugen an den Ursachen ansetzen, nicht an Symptomen herumlaborieren!

10 ERKENNTNISSE AUS DER INNOVATIONSFORSCHUNG J. Schumpeter 1911/1964: Innovation durch Kreative Zerstörung Wissen vermehrt sich wenn es geteilt wird Schaffung oder Entdeckung und anschließende Ausnutzung von Diversität (Ibert 2011) Open innovation: interaktive Prozesse der Wissensgenerierung (kein einsames Erfindergenie) (Chesbrough 2003) Quelle: business-wissen.de Kreative Befruchtung durch unterschiedlichen Wissensarten (Plum & Hassink 2011) Außeralltäglichkeit als wichtiger Motor für Innovationen Wissen entsteht im Zusammenspiel des Lokal Buzz und Global Pipelines 4. April

11 DEMOGRAFISCHER WANDEL, VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN, INNOVATIONSFÄHIGKEIT HÄNGEN SYSTEMISCH VONEINANDER AB Innovationsfähigkeit Wirkungszusammenhänge Demografischer Wandel Ressourceneffizienz 4. April

12 DEMOGRAFISCHER WANDEL, VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN, INNOVATIONSFÄHIGKEIT HÄNGEN SYSTEMISCH VONEINANDER AB Demografischer Wandel hat ambivalente Wirkungen auf Ressourcenverbrauch 1) Schrumpfung der Bevölkerung kann sinkenden Ressourcenverbrauch implizieren. Ältere Menschen sprechen auf Ressourceneffizienzansätze an, die auf Langlebigkeit und Qualität von Produkten zielen. Bei Älteren zählt die Qualität mehr als der Preis und die Funktion mehr als das Design. 2) Mit dem Alter sinkt die Bereitschaft zu Verhaltensänderungen der eigenen Konsummuster. Gesellschaftliche Veränderungen führen zur Steigerung der Zahl der Einpersonenhaushalte und damit zu einer stärkeren Ressourcennutzung. 4. April

13 DEMOGRAFISCHER WANDEL, VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN, INNOVATIONSFÄHIGKEIT HÄNGEN SYSTEMISCH VONEINANDER AB Steigerung der Ressourceneffizienz nur durch Innovation möglich: 1) Absolute Reduktion der Ressourcenextraktion und damit Erhalt kritischer Naturgüter durch Produktionsverfahren, Produkte und Dienstleistungen, die sich durch geringere Ressourceninputs in der Produktion und während der Nutzungsphase sowie durch geschlossene Stoffkreisläufe (Konsistenz) auszeichnen 2) Minimierung von Überfluss und Verschwendung durch veränderte Konsummuster und Lebensstile (Subsistenz) 4. April

14 DEMOGRAFISCHER WANDEL, VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN, INNOVATIONSFÄHIGKEIT HÄNGEN SYSTEMISCH VONEINANDER AB Demografischer Wandel beeinflusst Innovationsfähigkeit 1) Auf der Angebotsseite führt ein Fachkräftemangel zu einer verminderten Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Alternde Belegschaften verändern zunehmend den Innovationsprozess. Alterung hat Auswirkungen auf Gründungsdynamik Skeptische Einschätzung überwiegt 2) Auf der Nachfrageseite haben veränderte Konsummuster und Bedürfnisstrukturen einer alternden Gesellschaft Rückwirkungen auf mögliche Innovationen (neue Produkte), erfolgreiche Geschäftsmodelle und Absatzkanäle. Optimistische Einschätzung überwiegt 4. April

15 DEMOGRAFISCHER WANDEL, VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN, INNOVATIONSFÄHIGKEIT HÄNGEN SYSTEMISCH VONEINANDER AB Innovationsfähigkeit Wirkungszusammenhänge Demografischer Wandel Ressourceneffizienz 4. April

16 STRATEGISCHE ALLIANZ ADMIRE A 3 Strategische Allianz verbindet Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildung und Zivilgesellschaft, um bestmöglich wechselseitig voneinander zu profitieren (Pooling von Ressourcen, Wissensbeständen, Zugängen zu Zielgruppen) langfristiger Charakter (Jahr 2030) formale Struktur (derzeit favorisiert Stiftung) Einsatz von allianzweiten Führungs-, Management- und Steuerungssystemen sichert Effizienz und Effektivität Inhaltliche Angebote, Maßnahmen und Instrumente: integriertes Demografie-, Innovations- und Ressourceneffizienzmanagement 4. April

17 DAS REGIONALE INNOVATIONSSYSTEM 4. April Autio 1998

18 NACHHALTIGKEIT UND REGIONALES INNOVATIONSSYSTEM 4. April

19 ANKNÜPFUNGSPUNKTE EINER INNOVATIONSSTRATEGIE Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 4. April

20 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 4. April 2013 Seite 20

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