ADMIRe A³ - ein Forschungsprojekt

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1 STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL ADMIRe A³ - ein Forschungsprojekt Der Wirtschaftsraum Augsburg auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Region Workshop 2 - Corporate Social Responsibility Andreas Thiel, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH ADMIRe A 3 Strategische Allianz Demografiemanagement, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg 1

2 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 2

3 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 3

4 PARTNER IM FORSCHUNGSVERBUND Projektleitung und Praxispartner: Forschungspartner: Forschungspartner: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Aufgabe: Implementierung einer strategischen Allianz im Wirtschaftsraum A³ Universität Bayreuth Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung Aufgabe: Konzeption des integrativen Instrumentariums und Evaluation Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften ggmbh Aufgabe: Konzeption der Allianz, der Management-Instrumente und Evaluation 4

5 PROJEKTZIELE Einzelziele 1. Inhalt Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen demografischer Entwicklung, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz integrative Betrachtung 2. Struktur Konzeption, Aufbau und Betrieb der strategischen Allianz ADMIRe A³ 3. Instrumente Entwicklung von Instrumentarien zur inhaltlichen und integrierten Gestaltung des demografischen Wandels, der Innovationsförderung und der Ressourceneffizienz für ADMIRe A³ zur Steuerung der strategischen Allianz Aufbereitung von Good-Practice-Beispielen 4. Übertragbarkeit Übertragbarkeit des ADMIRe-Instrumentariums in andere Regionen 5

6 INTEGRATIVER PROJEKTANSATZ Demografischer Wandel fehlende Fachkräfte ältere Belegschaften Migration REGIONALES Innovationsfähigkeit neue Produktionsverfahren neue Materialien neue Technologien neue Berufsbilder & Kompetenzen Region/ Stadt strategische Allianz ADMIRe A³ NPOs und Unternehmen für integratives Management von Demografie, Innovation, Ressourceneffizienz neuartige, integrative Instrumente Beschäftigte INNOVATIONSSYSTEM Ressourceneffizienz effiziente Prozesse, Produkte und Dienstleistungen steigende Rohstoffpreise Ressourcenknappheit alternative Materialien alternative Verfahren 6

7 ANKNÜPFUNGSPUNKTE EINER REGIONALEN INNOVATIONSSTRATEGIE Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 7

8 WARUM DIE PILOTREGION A³ Wirtschaftsraum Augsburg: > Menschen > Unternehmen Forschungseinrichtungen im Universitäts- und Hochschulbereich sowie Anwenderzentren und Institute (Fraunhofer und DLR) > 140 unternehmensrelevante Netzwerke Ausgeprägte Cluster- und Netzwerkstrukturen: KUMAS Umweltzentrum Aktivkreis Immobilien Netzwerk Holzbau Vielfältige Gremien und Initiativen: Fachkräfteinitiative Wirtschaftsraum Augsburg Regionaler Wirtschaftsbeirat Umweltcluster Bayern Spitzencluster MAI Carbon Logistik Cluster Schwaben Lenkungsgruppe Regionalmanagement Zukunftsoffensive Augsburg Fachbeirat Ressourceneffizienz 8

9 12 MONATE WISSENSCHAFTLICH ANALYTISCH KONZEPTIONELLE PHASE 39 Expertengespräche Demografischer Wandel Innovationsfähigkeit Ressourceneffizienz Auswertung von Studien, Abschlussarbeiten, Projekten der letzten 10 Jahre Stakeholder-Analyse zur Erfassung wesentlicher Akteursgruppen des regionalen Innovationsystems in A³ Herausarbeiten des Regionalen Innovationssystems Ziele Handlungsfelder Projektvorschläge / Instrumente Struktur 9

10 WORKSHOP-REIHE Gemeinsam mit regionalen Teilnehmern wurden Ziele und Aufbau der strategischen Allianz diskutiert und Handlungsfelder erarbeitet Workshop I Workshop II Workshop III Keynote auf dem 2. Technologietransfer-Kongress Workshop IV Erstes Bayreuther Wissenschaftsgespräch Universität Bayreuth Workshop V Gründung der strategischen Allianz 1. Strategieworkshop (Workshop VI) - Projekte 2. Strategieworkshop (Workshop VII) - Struktur Workshop VIII 10

11 PARTNER DER STRATEGISCHEN ALLIANZ Agentur für Arbeit Augsburg Bahnpark Augsburg BBZ Augsburg ggmbh Bund der Selbstständigen Augsburg Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Cluster Mechatronik & Automation e.v. Deutscher Gewerkschaftsbund Förderagentur BeratungsHaus UG Handwerkskammer für Schwaben Industrie- und Handelskammer Schwaben imu augsburg GmbH & Co. KG iwb Anwenderzentrum Augsburg Kommunikations- und Informationstechnologie Initiative (kit e.v.) KUMAS - Kompetenzzentrum Umwelt e.v. Landratsamt Aichach-Friedberg Landratsamt Augsburg Lechwerke AG Lokale Agenda 21 Stadt Augsburg Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. Tür an Tür Integrationsprojekte ggmbh/ migranet e.v. UTG - Umwelt-Technologisches Gründerzentrum Augsburg GmbH Volkshochschule Augsburg / Arbeitskreis Augsburg bildet Hochschule Augsburg FZG-Augsburg 11

12 DIE PROJEKTE AUF DEM WEG VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG Über 100 Instrumente (Projektvorschläge) zum Aufbau der Allianz sowie zur integrierten Bearbeitung der drei Themenfelder wurden erarbeitet Eine Auswahl an Vorschlägen wird von den Allianzpartnern weiterentwickelt, z.b.: Online-Plattform für Verbraucher ( Lifeguide ) CSR-Studie / - Barometer ADMIRe-Innovationscoaching ADMIRe-Akademie ADMIRe-Wissensatlas ADMIRe-Think Tank ADMIRe-Exkursionsreihe Best practice nachhaltiger Produkt- und Prozessgestaltung ADMIRe-Zentrum Betriebsratsnetzwerk / Leitfaden für Betriebsräte 12

13 INNOVATIONSSTRATEGIE ADMIRe A³ Anknüpfungspunkt / Verbindung zum RIS Handlungsfeld Handlungsansätze Beispiele für Instrumente Ausbau der Wissensproduktion im RIS Grundlagenforschung und transdisziplinäre Wissensproduktion zu Megatrends und Nachhaltigkeit 1) Impulse setzen und Anreize schaffen zur Produktion von Wissen und zur Steigerung der integrativen regionalen Anpassungsfähigkeit (transformative Nachhaltigkeit) 2) Koordination von Aktivitäten und Akteuren der Wissensproduktion mit dem Ziel der Entwicklung eines transdisziplinären System-, Ziel- und Transformationswissens ADMIRe-Think Tank ADMIRe- Wissenschaftsdialog ADMIRe- Nachhaltigkeitskonferenz ADMIRe-Forschungspreis 3) Gestaltung der Infrastruktur der Wissensproduktion 13

14 STRUKTUR DER STRATEGISCHEN ALLIANZ Aufgaben: - Informationsaustausch und Entscheidungsanbahnung zur strategischen und inhaltlichen Ausrichtung der strategischen Allianz - Kreative Ansätze entwickeln, Vernetzen, Entscheiden - Projekte werden vorgestellt - Fällt Entscheidungen über Struktur und Besetzung - Trifft sich 1-2 Mal im Jahr - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Aufgaben: - Entscheidungen werden vorbereitet - Vertretung nach außen - 3 SprecherInnen - Treffen sich alle 4-6 Wochen - Auswahl und Labeling von neuen ADMIRe-Projekten - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Strategiekreis ADMIRe A³ Plenum Projektteam Projektteam Projektteam Projektteam Projektteam Geschäftsstelle Aufgaben: - Projektideen entwickeln und umsetzen - Finanzierungsvorschläge für Projekte erarbeiten - Partner gewinnen - In Strategiekreis berichten - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Aufgaben: - Vertritt die Allianz nach außen - organisiert die Entscheidungsfindung - Begleitende Unterstützung der Arbeit der Gremien - Betreuung der internen Kommunikation / Wissensmanagement - Betreuung der externen Kommunikation - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz 14

15 WACHSTUMSFAKTOR NACHHALTIGKEIT?! AM IN AUGSBURG Dr. Kurt Gribl, OB Augsburg Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Rudolf Martin Siegers, Siemens- Deutschland Chef Prof. Armin Reller, Universität Augsburg Dr. Till Reuter, CEO KUKA Sina Trinkwalder, Geschäftsführerin manomama Dr. Jens Soentgen, Wissenschaftszentrum der universität Augsburg 15

16 MARKTPLATZ DER PROJEKTIDEEN ZUR GEWINNUNG VON PARTNERN 16

17 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 17

18 LESSON LEARNED 1 Intensiver Dialog mit regionalen Akteuren nötig Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung im Projekt werden mit regionalen Akteuren gespiegelt und geerdet Hilfreiche Feedback-Schleifen für alle Beteiligten Teilweise Übersetzung zwischen Theorie und Praxis notwendig Ziele der Verbundpartner nicht identisch - Praxispartner versus Verbundpartner Umschwung von der Analyse in die konkrete Umsetzung in der Region als Herausforderung 18

19 LESSON LEARNED 2 Einbettung der Aktivitäten in regionalen Kontext steigert Akzeptanz A³ verfügt bereits über ein dichtes Geflecht an Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Netzwerken und Initiativen mit großen Schnittmengen zu den Zielen von ADMIRe Integration vorhandener Kooperationen statt Neugründung der Allianz Vorsicht bei der Schaffung (zu vieler) neuer Strukturen Einbinden der bestehenden Aktivitäten schafft Vertrauen und steigert Akzeptanz. Anknüpfen an existierende Projekte beschleunigt Akzeptanz und Umstieg Umschwung von der Analyse in die konkrete Umsetzung in der Region als Herausforderung Kommunen und Wirtschaftskammern als Schlüsselakteure einbinden. Skepsis gegenüber neuen (zusätzlichen) experimentellen Strukturen und Instrumentarien 19

20 LESSON LEARNED 3 Darstellung des Mehrwertes und konkreter Schritte und Ziele für regionale Akteure wichtig Zielgruppenspezifischen Nutzen und Mehrwert der Initiative kommunizieren Kommunikation konkreter Maßnahmen anstelle der wissenschaftlichen Grundlagen Insbesondere für Unternehmen (und Forschungs- und Bildungseinrichtungen) gesondertes Kommunikationskonzept nötig 20

21 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 21

22 PRAKTIKERKONGRESS 2014 IN AUGSBURG Wirtschaftsförderungen als Wegbereiter für regionale nachhaltige Entwicklung Federführung für langfristige regionale Entwicklungs- / Nachhaltigkeitsstrategien Corporate Social Responsibility / Innovationsförderung Wissens- und Technologietransfer Beratungsangebote zu Fachkräftesicherung am in Augsburg Nähere Informationen folgen in Kürze! 22

23 Seite 23

24 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Herzlichen Dank! ADMIRe A 3 Dr. Kristin Joel Telefon:+ 49 (0) Kristin.Joel@region-a3.com Lisa Dallner Telefon:+ 49 (0) Lisa.Dallner@region-a3.com 24

25 Back-up 25

26 PROJEKTDATEN IM ÜBERBLICK Projektzeitraum Fördergeber Zielgruppen Projektziele (Förderphase) Bundesministerium für Bildung und Forschung, Europäischer Sozialfonds, EU Das regionale Innovationssystem (Akteure der Wissensproduktion, Wissensvermittlung und Wissensanwendung z.b. Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Cluster und Netzwerke, kommunale Organe und Unternehmen mit betrieblichen Prozessen, Stoffströmen und Wertschöpfungsketten Neue Formen strategischer Allianzen für ein integriertes Demografie-, Ressourceneffizienz- und Innovations-Management zu gestalten und beispielhaft im Wirtschaftsraum Augsburg zu implementieren. Unterstützung der Transformation von Regionen in Deutschland hin zu einer stark nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft, um zukunftsfest zu sein und die Lebensbedingungen den kommenden Generationen zu sichern. 26

27 PROJEKTFAHRPLAN Arbeitspakete AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 AP 5 Inhalte Vertiefung der theoretischen Fundierung von ADMIRe; Ermittlung und Bewertung der spezifischen Ausgangslage und der Herausforderungen für das regionale Innovationssystem im Wirtschaftsraum Augsburg Konzeption der strategischen Allianz ADMIRe A 3 und eines geeigneten Instrumentariums Aufbau und Betrieb der strategischen Allianz ADMIRe A³: Regionale Erprobung und Implementierung des Instrumentariums sowie begleitende Evaluierung Reflexion und Fertigstellung des Instrumentariums; Rückkopplung der Lernergebnisse innerhalb der strategischen Allianz ADMIRe A³ sowie Sicherstellung der Übertragbarkeit auf andere Regionen und Netzwerke Ergebnistransfer in Wissenschaft und Praxis sowie in andere Regionen 27

28 SYSTEMISCHE ABHÄNGIGKEIT Demografischer Wandel beeinflusst Innovationsfähigkeit Angebot: Verfügbarkeit von Fachkräften, alternde Belegschaften Nachfrage: demografiegerechte Produkte Steigerung der Ressourceneffizienz durch Innovation möglich Technische Innovationen: Produkte und Dienstleistungen, die sich durch geringeren Ressourceninput in der Produktion und Nutzung sowie durch geschlossene Stoffkreisläufe (Konsistenz) auszeichnen und zur absoluten Reduktion der Ressourcenextraktion beitragen Soziale Innovationen: veränderte Konsummuster und Lebensstile zur Minimierung von Überfluss und Verschwendung Demografischer Wandel hat ambivalente Wirkungen auf Ressourcenverbrauch Gesteigerter Ressourcenverbrauch durch Individualisierung, neue Mobilitätsmuster, Suburbanisierung (z. B. Single-Wohnungen, Anstieg des MIV) Alterung der Gesellschaft birgt Ressourceneffizienz-Potenziale (weniger Energieverbrauch, Langlebigkeit von Produkten) 28

29 DAS ADMIRe-NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNIS Produktion von wettbewerbsfähigen Gütern und Dienstleistungen, die menschliche Bedürfnisse befriedigen und Lebensqualität erzeugen und deren Ressourcenintensität kompatibel mit der Belastbarkeit der Erde ist. Durch Bearbeitung der sozialen und ökologischen Komponente der Nachhaltigkeit steigert sich die Innovations- und damit Wettbewerbsfähigkeit der Region. Erhalt/Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen. Ökokonsistenz, Suffizienz. Integriertes Demografie-, Innovations- und Ressourceneffizienz-Management Gleichstellungs- und Qualifizierungsziele. Ziele des sozialen Ausgleichs und der Solidarität (zwischen den Geschlechtern, Altersgruppen und Nationalitäten). Humanisierung der Arbeitswelt. 29

30 INTEGRATIVE PERSPEKTIVE Nachhaltigkeit durch integrativen Ansatz Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, neue Formen strategischer Allianzen für ein integriertes Demografie-, Ressourceneffizienzund Innovations-Management zu gestalten und beispielhaft im Wirtschaftsraum Augsburg zu implementieren. Nur eine ganzheitliche Herangehensweise wird strategisch nachhaltig und damit zukunftsorientiert wirken. 30

31 INTEGRATIV STATT SEKTORAL Nachhaltige Regionalentwicklung Der demografische Wandel, die Verfügbarkeit und Kritikalität von Ressourcen und die Innovationsfähigkeit von Wirtschaftsregionen hängen systemisch untrennbar voneinander ab. Was heißt das? Sektorale Handlungsansätze greifen zu kurz. Die Herausforderungen der Zukunft müssen ganzheitlich betrachtet, bearbeitet und bewältigt werden. Es gilt, Handlungsfelder und Lösungsansätze integrativ zu denken demografischer Wandel, Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit sind aufs Engste verzahnt und bedingen sich gegenseitig. Regionale Innovationssysteme müssen lebendig, proaktiv und effizient arbeiten, damit sie dem Wettbewerb der Standorte gewachsen sind. 31

32 Der Weg zur Großen Transformation Exogene Störung : Demografischer Wandel Globaler Erderwärmung / Ressourcenknappheit Systemkontext Sozio-technische Landschaft Soziotechnisches Regime Industrie Märkte und Präferenzen Technologie Kultur Funktionale Integration Wissenschaft Politik Fossiler Kapitalismus dezentraler Systemkontext Nischen-Innovationen November 2013 Pioniere des Wandels Nachhaltiges Entwicklungsmodell Zeit 32

33 EIN ERSTER VERSUCH: VISION FÜR DIE PILOTREGION A³ Der Wirtschaftsraum Augsburg transformiert sich zu einer nachhaltigen Region und ist damit zukunftsfähig. Ausgehend vom Jahr 2012 verbessert sich die Region A³ bis 2030 durch eine integrierte Betrachtungsweise der drei Megatrends demografischer Wandel, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz in ihren sozio-ökonomischen Kennzahlen um den Faktor 3. 33

34 INTEGRIERTES INSTRUMENTARIUM Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 34

35 TYPISIERUNG DER INSTRUMENTE Art Transformationscharakter optimierend modernisierend reformativ strukturverändernd transformativ strukturprägend Analyse Information/ Kommunikation Dialog Capacity Building (Netzwerk, Kooperation, Koordinationsinstitution) Beratung/Coaching Anreizsystem 35

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