ADMIRe A³ - ein Forschungsprojekt
|
|
- Volker Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL ADMIRe A³ - ein Forschungsprojekt Der Wirtschaftsraum Augsburg auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Region Workshop 2 - Corporate Social Responsibility Andreas Thiel, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH ADMIRe A 3 Strategische Allianz Demografiemanagement, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg 1
2 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 2
3 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 3
4 PARTNER IM FORSCHUNGSVERBUND Projektleitung und Praxispartner: Forschungspartner: Forschungspartner: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Aufgabe: Implementierung einer strategischen Allianz im Wirtschaftsraum A³ Universität Bayreuth Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung Aufgabe: Konzeption des integrativen Instrumentariums und Evaluation Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften ggmbh Aufgabe: Konzeption der Allianz, der Management-Instrumente und Evaluation 4
5 PROJEKTZIELE Einzelziele 1. Inhalt Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen demografischer Entwicklung, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz integrative Betrachtung 2. Struktur Konzeption, Aufbau und Betrieb der strategischen Allianz ADMIRe A³ 3. Instrumente Entwicklung von Instrumentarien zur inhaltlichen und integrierten Gestaltung des demografischen Wandels, der Innovationsförderung und der Ressourceneffizienz für ADMIRe A³ zur Steuerung der strategischen Allianz Aufbereitung von Good-Practice-Beispielen 4. Übertragbarkeit Übertragbarkeit des ADMIRe-Instrumentariums in andere Regionen 5
6 INTEGRATIVER PROJEKTANSATZ Demografischer Wandel fehlende Fachkräfte ältere Belegschaften Migration REGIONALES Innovationsfähigkeit neue Produktionsverfahren neue Materialien neue Technologien neue Berufsbilder & Kompetenzen Region/ Stadt strategische Allianz ADMIRe A³ NPOs und Unternehmen für integratives Management von Demografie, Innovation, Ressourceneffizienz neuartige, integrative Instrumente Beschäftigte INNOVATIONSSYSTEM Ressourceneffizienz effiziente Prozesse, Produkte und Dienstleistungen steigende Rohstoffpreise Ressourcenknappheit alternative Materialien alternative Verfahren 6
7 ANKNÜPFUNGSPUNKTE EINER REGIONALEN INNOVATIONSSTRATEGIE Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 7
8 WARUM DIE PILOTREGION A³ Wirtschaftsraum Augsburg: > Menschen > Unternehmen Forschungseinrichtungen im Universitäts- und Hochschulbereich sowie Anwenderzentren und Institute (Fraunhofer und DLR) > 140 unternehmensrelevante Netzwerke Ausgeprägte Cluster- und Netzwerkstrukturen: KUMAS Umweltzentrum Aktivkreis Immobilien Netzwerk Holzbau Vielfältige Gremien und Initiativen: Fachkräfteinitiative Wirtschaftsraum Augsburg Regionaler Wirtschaftsbeirat Umweltcluster Bayern Spitzencluster MAI Carbon Logistik Cluster Schwaben Lenkungsgruppe Regionalmanagement Zukunftsoffensive Augsburg Fachbeirat Ressourceneffizienz 8
9 12 MONATE WISSENSCHAFTLICH ANALYTISCH KONZEPTIONELLE PHASE 39 Expertengespräche Demografischer Wandel Innovationsfähigkeit Ressourceneffizienz Auswertung von Studien, Abschlussarbeiten, Projekten der letzten 10 Jahre Stakeholder-Analyse zur Erfassung wesentlicher Akteursgruppen des regionalen Innovationsystems in A³ Herausarbeiten des Regionalen Innovationssystems Ziele Handlungsfelder Projektvorschläge / Instrumente Struktur 9
10 WORKSHOP-REIHE Gemeinsam mit regionalen Teilnehmern wurden Ziele und Aufbau der strategischen Allianz diskutiert und Handlungsfelder erarbeitet Workshop I Workshop II Workshop III Keynote auf dem 2. Technologietransfer-Kongress Workshop IV Erstes Bayreuther Wissenschaftsgespräch Universität Bayreuth Workshop V Gründung der strategischen Allianz 1. Strategieworkshop (Workshop VI) - Projekte 2. Strategieworkshop (Workshop VII) - Struktur Workshop VIII 10
11 PARTNER DER STRATEGISCHEN ALLIANZ Agentur für Arbeit Augsburg Bahnpark Augsburg BBZ Augsburg ggmbh Bund der Selbstständigen Augsburg Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Cluster Mechatronik & Automation e.v. Deutscher Gewerkschaftsbund Förderagentur BeratungsHaus UG Handwerkskammer für Schwaben Industrie- und Handelskammer Schwaben imu augsburg GmbH & Co. KG iwb Anwenderzentrum Augsburg Kommunikations- und Informationstechnologie Initiative (kit e.v.) KUMAS - Kompetenzzentrum Umwelt e.v. Landratsamt Aichach-Friedberg Landratsamt Augsburg Lechwerke AG Lokale Agenda 21 Stadt Augsburg Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. Tür an Tür Integrationsprojekte ggmbh/ migranet e.v. UTG - Umwelt-Technologisches Gründerzentrum Augsburg GmbH Volkshochschule Augsburg / Arbeitskreis Augsburg bildet Hochschule Augsburg FZG-Augsburg 11
12 DIE PROJEKTE AUF DEM WEG VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG Über 100 Instrumente (Projektvorschläge) zum Aufbau der Allianz sowie zur integrierten Bearbeitung der drei Themenfelder wurden erarbeitet Eine Auswahl an Vorschlägen wird von den Allianzpartnern weiterentwickelt, z.b.: Online-Plattform für Verbraucher ( Lifeguide ) CSR-Studie / - Barometer ADMIRe-Innovationscoaching ADMIRe-Akademie ADMIRe-Wissensatlas ADMIRe-Think Tank ADMIRe-Exkursionsreihe Best practice nachhaltiger Produkt- und Prozessgestaltung ADMIRe-Zentrum Betriebsratsnetzwerk / Leitfaden für Betriebsräte 12
13 INNOVATIONSSTRATEGIE ADMIRe A³ Anknüpfungspunkt / Verbindung zum RIS Handlungsfeld Handlungsansätze Beispiele für Instrumente Ausbau der Wissensproduktion im RIS Grundlagenforschung und transdisziplinäre Wissensproduktion zu Megatrends und Nachhaltigkeit 1) Impulse setzen und Anreize schaffen zur Produktion von Wissen und zur Steigerung der integrativen regionalen Anpassungsfähigkeit (transformative Nachhaltigkeit) 2) Koordination von Aktivitäten und Akteuren der Wissensproduktion mit dem Ziel der Entwicklung eines transdisziplinären System-, Ziel- und Transformationswissens ADMIRe-Think Tank ADMIRe- Wissenschaftsdialog ADMIRe- Nachhaltigkeitskonferenz ADMIRe-Forschungspreis 3) Gestaltung der Infrastruktur der Wissensproduktion 13
14 STRUKTUR DER STRATEGISCHEN ALLIANZ Aufgaben: - Informationsaustausch und Entscheidungsanbahnung zur strategischen und inhaltlichen Ausrichtung der strategischen Allianz - Kreative Ansätze entwickeln, Vernetzen, Entscheiden - Projekte werden vorgestellt - Fällt Entscheidungen über Struktur und Besetzung - Trifft sich 1-2 Mal im Jahr - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Aufgaben: - Entscheidungen werden vorbereitet - Vertretung nach außen - 3 SprecherInnen - Treffen sich alle 4-6 Wochen - Auswahl und Labeling von neuen ADMIRe-Projekten - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Strategiekreis ADMIRe A³ Plenum Projektteam Projektteam Projektteam Projektteam Projektteam Geschäftsstelle Aufgaben: - Projektideen entwickeln und umsetzen - Finanzierungsvorschläge für Projekte erarbeiten - Partner gewinnen - In Strategiekreis berichten - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz Aufgaben: - Vertritt die Allianz nach außen - organisiert die Entscheidungsfindung - Begleitende Unterstützung der Arbeit der Gremien - Betreuung der internen Kommunikation / Wissensmanagement - Betreuung der externen Kommunikation - Botschafter der Anliegen der strategischen Allianz 14
15 WACHSTUMSFAKTOR NACHHALTIGKEIT?! AM IN AUGSBURG Dr. Kurt Gribl, OB Augsburg Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Rudolf Martin Siegers, Siemens- Deutschland Chef Prof. Armin Reller, Universität Augsburg Dr. Till Reuter, CEO KUKA Sina Trinkwalder, Geschäftsführerin manomama Dr. Jens Soentgen, Wissenschaftszentrum der universität Augsburg 15
16 MARKTPLATZ DER PROJEKTIDEEN ZUR GEWINNUNG VON PARTNERN 16
17 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 17
18 LESSON LEARNED 1 Intensiver Dialog mit regionalen Akteuren nötig Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung im Projekt werden mit regionalen Akteuren gespiegelt und geerdet Hilfreiche Feedback-Schleifen für alle Beteiligten Teilweise Übersetzung zwischen Theorie und Praxis notwendig Ziele der Verbundpartner nicht identisch - Praxispartner versus Verbundpartner Umschwung von der Analyse in die konkrete Umsetzung in der Region als Herausforderung 18
19 LESSON LEARNED 2 Einbettung der Aktivitäten in regionalen Kontext steigert Akzeptanz A³ verfügt bereits über ein dichtes Geflecht an Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Netzwerken und Initiativen mit großen Schnittmengen zu den Zielen von ADMIRe Integration vorhandener Kooperationen statt Neugründung der Allianz Vorsicht bei der Schaffung (zu vieler) neuer Strukturen Einbinden der bestehenden Aktivitäten schafft Vertrauen und steigert Akzeptanz. Anknüpfen an existierende Projekte beschleunigt Akzeptanz und Umstieg Umschwung von der Analyse in die konkrete Umsetzung in der Region als Herausforderung Kommunen und Wirtschaftskammern als Schlüsselakteure einbinden. Skepsis gegenüber neuen (zusätzlichen) experimentellen Strukturen und Instrumentarien 19
20 LESSON LEARNED 3 Darstellung des Mehrwertes und konkreter Schritte und Ziele für regionale Akteure wichtig Zielgruppenspezifischen Nutzen und Mehrwert der Initiative kommunizieren Kommunikation konkreter Maßnahmen anstelle der wissenschaftlichen Grundlagen Insbesondere für Unternehmen (und Forschungs- und Bildungseinrichtungen) gesondertes Kommunikationskonzept nötig 20
21 INFORMATIONEN ZUM PROJEKT Teil 1 Informationen zum Forschungsprojekt ADMIRe A³ Teil 2 Teil 3 Lessons Learned im Projekt Ausblick 21
22 PRAKTIKERKONGRESS 2014 IN AUGSBURG Wirtschaftsförderungen als Wegbereiter für regionale nachhaltige Entwicklung Federführung für langfristige regionale Entwicklungs- / Nachhaltigkeitsstrategien Corporate Social Responsibility / Innovationsförderung Wissens- und Technologietransfer Beratungsangebote zu Fachkräftesicherung am in Augsburg Nähere Informationen folgen in Kürze! 22
23 Seite 23
24 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Herzlichen Dank! ADMIRe A 3 Dr. Kristin Joel Telefon:+ 49 (0) Kristin.Joel@region-a3.com Lisa Dallner Telefon:+ 49 (0) Lisa.Dallner@region-a3.com 24
25 Back-up 25
26 PROJEKTDATEN IM ÜBERBLICK Projektzeitraum Fördergeber Zielgruppen Projektziele (Förderphase) Bundesministerium für Bildung und Forschung, Europäischer Sozialfonds, EU Das regionale Innovationssystem (Akteure der Wissensproduktion, Wissensvermittlung und Wissensanwendung z.b. Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Cluster und Netzwerke, kommunale Organe und Unternehmen mit betrieblichen Prozessen, Stoffströmen und Wertschöpfungsketten Neue Formen strategischer Allianzen für ein integriertes Demografie-, Ressourceneffizienz- und Innovations-Management zu gestalten und beispielhaft im Wirtschaftsraum Augsburg zu implementieren. Unterstützung der Transformation von Regionen in Deutschland hin zu einer stark nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft, um zukunftsfest zu sein und die Lebensbedingungen den kommenden Generationen zu sichern. 26
27 PROJEKTFAHRPLAN Arbeitspakete AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 AP 5 Inhalte Vertiefung der theoretischen Fundierung von ADMIRe; Ermittlung und Bewertung der spezifischen Ausgangslage und der Herausforderungen für das regionale Innovationssystem im Wirtschaftsraum Augsburg Konzeption der strategischen Allianz ADMIRe A 3 und eines geeigneten Instrumentariums Aufbau und Betrieb der strategischen Allianz ADMIRe A³: Regionale Erprobung und Implementierung des Instrumentariums sowie begleitende Evaluierung Reflexion und Fertigstellung des Instrumentariums; Rückkopplung der Lernergebnisse innerhalb der strategischen Allianz ADMIRe A³ sowie Sicherstellung der Übertragbarkeit auf andere Regionen und Netzwerke Ergebnistransfer in Wissenschaft und Praxis sowie in andere Regionen 27
28 SYSTEMISCHE ABHÄNGIGKEIT Demografischer Wandel beeinflusst Innovationsfähigkeit Angebot: Verfügbarkeit von Fachkräften, alternde Belegschaften Nachfrage: demografiegerechte Produkte Steigerung der Ressourceneffizienz durch Innovation möglich Technische Innovationen: Produkte und Dienstleistungen, die sich durch geringeren Ressourceninput in der Produktion und Nutzung sowie durch geschlossene Stoffkreisläufe (Konsistenz) auszeichnen und zur absoluten Reduktion der Ressourcenextraktion beitragen Soziale Innovationen: veränderte Konsummuster und Lebensstile zur Minimierung von Überfluss und Verschwendung Demografischer Wandel hat ambivalente Wirkungen auf Ressourcenverbrauch Gesteigerter Ressourcenverbrauch durch Individualisierung, neue Mobilitätsmuster, Suburbanisierung (z. B. Single-Wohnungen, Anstieg des MIV) Alterung der Gesellschaft birgt Ressourceneffizienz-Potenziale (weniger Energieverbrauch, Langlebigkeit von Produkten) 28
29 DAS ADMIRe-NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNIS Produktion von wettbewerbsfähigen Gütern und Dienstleistungen, die menschliche Bedürfnisse befriedigen und Lebensqualität erzeugen und deren Ressourcenintensität kompatibel mit der Belastbarkeit der Erde ist. Durch Bearbeitung der sozialen und ökologischen Komponente der Nachhaltigkeit steigert sich die Innovations- und damit Wettbewerbsfähigkeit der Region. Erhalt/Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen. Ökokonsistenz, Suffizienz. Integriertes Demografie-, Innovations- und Ressourceneffizienz-Management Gleichstellungs- und Qualifizierungsziele. Ziele des sozialen Ausgleichs und der Solidarität (zwischen den Geschlechtern, Altersgruppen und Nationalitäten). Humanisierung der Arbeitswelt. 29
30 INTEGRATIVE PERSPEKTIVE Nachhaltigkeit durch integrativen Ansatz Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, neue Formen strategischer Allianzen für ein integriertes Demografie-, Ressourceneffizienzund Innovations-Management zu gestalten und beispielhaft im Wirtschaftsraum Augsburg zu implementieren. Nur eine ganzheitliche Herangehensweise wird strategisch nachhaltig und damit zukunftsorientiert wirken. 30
31 INTEGRATIV STATT SEKTORAL Nachhaltige Regionalentwicklung Der demografische Wandel, die Verfügbarkeit und Kritikalität von Ressourcen und die Innovationsfähigkeit von Wirtschaftsregionen hängen systemisch untrennbar voneinander ab. Was heißt das? Sektorale Handlungsansätze greifen zu kurz. Die Herausforderungen der Zukunft müssen ganzheitlich betrachtet, bearbeitet und bewältigt werden. Es gilt, Handlungsfelder und Lösungsansätze integrativ zu denken demografischer Wandel, Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit sind aufs Engste verzahnt und bedingen sich gegenseitig. Regionale Innovationssysteme müssen lebendig, proaktiv und effizient arbeiten, damit sie dem Wettbewerb der Standorte gewachsen sind. 31
32 Der Weg zur Großen Transformation Exogene Störung : Demografischer Wandel Globaler Erderwärmung / Ressourcenknappheit Systemkontext Sozio-technische Landschaft Soziotechnisches Regime Industrie Märkte und Präferenzen Technologie Kultur Funktionale Integration Wissenschaft Politik Fossiler Kapitalismus dezentraler Systemkontext Nischen-Innovationen November 2013 Pioniere des Wandels Nachhaltiges Entwicklungsmodell Zeit 32
33 EIN ERSTER VERSUCH: VISION FÜR DIE PILOTREGION A³ Der Wirtschaftsraum Augsburg transformiert sich zu einer nachhaltigen Region und ist damit zukunftsfähig. Ausgehend vom Jahr 2012 verbessert sich die Region A³ bis 2030 durch eine integrierte Betrachtungsweise der drei Megatrends demografischer Wandel, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz in ihren sozio-ökonomischen Kennzahlen um den Faktor 3. 33
34 INTEGRIERTES INSTRUMENTARIUM Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 34
35 TYPISIERUNG DER INSTRUMENTE Art Transformationscharakter optimierend modernisierend reformativ strukturverändernd transformativ strukturprägend Analyse Information/ Kommunikation Dialog Capacity Building (Netzwerk, Kooperation, Koordinationsinstitution) Beratung/Coaching Anreizsystem 35
Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?! am 30.04.2014 10:00-17:00 Uhr
Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Tagung für wirtschaftsförderung und regionalmanagement am 30.04.2014 10:00-17:00 Uhr Forum Annahof Augsburg Die INFORMATIONEN
MehrE-Mail: info@region-a3.com www.region-a3.com
Pressemitteilung (2013-01 vom 09.01.2013-6 Seiten) der / Tel. 0821 / 450 10-200 Wirtschaftsförderung für A³: setzt Schwerpunkte bei Fachkräftesicherung, Innovationsförderung und Positionierung der Region
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrDas neue Who is Who der Ressourceneffizienz-Experten: Plattform Ressourceneffizienz & Kompetenzatlas Ressourceneffizienz
Das neue Who is Who der Ressourceneffizienz-Experten: Plattform Ressourceneffizienz & Kompetenzatlas Ressourceneffizienz Andreas Thiel Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Geschäftsführer Veranstaltung Herausforderung
MehrWorkshop 2: Lehre in Reallaboren
BNE-Netzwerktreffen Workshop 2: Lehre in Reallaboren Richard Beecroft (ITAS, KSN) Kaidi Tamm (ITAS, KSN) Marius Albiez (ITAS, KSN) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrWACHSTUMSFAKTOR NACHHALTIGKEIT?!
WACHSTUMSFAKTOR NACHHALTIGKEIT?! GASTREDNER PROF. DR. ERNST ULRICH VON WEIZSÄCKER KO-PRÄSIDENT INTERNATIONAL RESOURCE PANEL RUDOLF MARTIN SIEGERS LEITER SIEMENS DEUTSCHLAND STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL DEMOGRAFIEMANAGEMENT
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrAusblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW
Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrAktionslinie Hessen-Umwelttech
Aktionslinie Hessen-Umwelttech Kompetenzatlas Oberflächennahe Geothermie Hessen Dr.-Ing. Carsten Ott Projektleiter Aktionslinie Hessen-Umwelttech Idstein, 4. November 2009 Gliederung HA Hessen Agentur
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrMobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität
Mobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität DI (FH) Sarah Krautsack Auftaktveranstaltung, 06.11.2012 Inhalt Der Begriff Gütermobilität Strategische Ziele und Wirkungsbeiträge Der systemische Lösungsansatz
MehrRegionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung
Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Organisation der Landesentwicklung 2 Instrumente der Landesentwicklung Klassische
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrAktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen
Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrThemenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft
Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrKriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten
Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrWirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen
Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrRessourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU
DER RESSOURCEN-SCOUT Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU Vorstellung Ressourcen-Scout Ein Projekt zum Aufbau einer Beratungskompetenz zur Identifizierung von Ressourcenpotenzialen bei Kleinstunternehmen
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrThomas Göllinger. Systemisches Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement
Thomas Göllinger Systemisches Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement Metropolis Verlag Marburg 2012 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7 1. EINFÜHRUNG 15 1.1 Problemaufriss und Zielsetzung 15
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrWettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN
Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrFTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off
FTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, 20.11.2015 DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off FTI Strategie f. Luftfahrt Überblick Das BMVIT in Forschung, Technologie
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrUmsetzung der Thüringer Innovationsstrategie (RIS 3 Thüringen) und Aufgaben der RIS 3-Gremien
Konstituierende Sitzung der RIS 3 Arbeitskreise am 09.12.2014 in Erfurt Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie (RIS 3 Thüringen) und Aufgaben der RIS 3-Gremien Link: http://www.thueringen.de/th6/tmwat/wirtschaft/ris3/
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrLogistik im Kontext des ausländischen Markteintritts
Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik
MehrSabine Hafner, Nina Kiehlbrei, Manfred Miosga, Sebastian Norck und Martin Reimer. Wege zu einer transformativen Nachhaltigkeit ein praxisorientiertes
Sabine Hafner, Nina Kiehlbrei, Manfred Miosga, Sebastian Norck und Martin Reimer Wege zu einer transformativen Nachhaltigkeit ein praxisorientiertes Instrumentenset für die inhaltliche Gestaltung Stand:
MehrVDMA Baden-Württemberg Landesverband
VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrZukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher
Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen
MehrLeitbild der EuroNorm GmbH
Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung
Mehrddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014
ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen ddn Schweiz 1. Netzwerktreffen Zürich Susanne Obert, ddn Vorstand 18. Juni 2014 Agenda Human Capital Conference Februar 2014 Überblick ddn
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrUnternehmen Gesundheit! Zahlen, Daten, Fakten
Das Projekt Unternehmen Gesundheit! Ein Netzwerk für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Sozialwirtschaft wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten in
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrDie AiF im Überblick
www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft
MehrGemeinsame Prozessgestaltung Metropolregion FrankfurtRheinMain bereitet sich auf EFRE vor
Gemeinsame Prozessgestaltung Metropolregion FrankfurtRheinMain bereitet sich auf EFRE 2014-2020 vor Brüssel, 9. April 2013 Susanna Caliendo Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain
MehrFairnetzt im Handwerk
Fairnetzt im Handwerk CSR-Beratung der Handwerkskammer Berlin Gudrun Laufer Leiterin der CSR-Beratungsstelle Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November
MehrWissenstransfer in der Raumplanung
Wissenstransfer in der Raumplanung Erfahrungen eines Praktikers mit der Lehre und Forschung in der Raumplanung Paul Pfister, dipl. Arch. ETH/Raumplaner ETH/NDS Erfahrungen mit der Lehre und Forschung Erfahrungen
MehrBeratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft
Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrForum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012
Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer
MehrTÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand
TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
Mehreco cockpit für Hochschulen
Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrPressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE
Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE 24.02.2011 Motivation und Vision Dezentrale Energiesystemtechnik wird zur wichtigsten Kernkompetenz der Region Strom- Wärme- und Mobilitätsbereich wachsen
MehrEuropäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013
Europäischer Sozialfonds im Land 2007 bis 2013 Sarah Weidemann Referat 23 Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP), Verwaltungsbehörde für den Europäischen Sozialfonds (ESF), Zwischengeschaltete
MehrVernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft
Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Jahreskonferenz der Logistik-Initiative Hamburg, 16.06.2016 Fraunhofer Seite 1 Gliederung 1 Forschung in D 2 Formen
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrProjekthintergrund und Motivation
Für Mensch & Umwelt ROSHSTOFFINDIKATOREN UND RESSOURCENPOLITIK 8.DEZEMBER 2016, BMUB BERLIN UFOPLAN-PROJEKT DETERESS Projekthintergrund und Motivation Dipl.-Wirt.-Chem. Felix Müller Fachgebiet III 2.2
MehrInnovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing
Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung
MehrPersonal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften
Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
Mehrconnect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013
connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen
MehrINFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR
INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem
Mehr