Schmallenberg Bad Fredeburg. Städtebaulicher Rahmenplan für die Ortsmitte. Ziele und Projekte

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1 Schmallenberg Bad Fredeburg. Städtebaulicher Rahmenplan für die Ortsmitte. Ziele und Projekte Dokumentation der Bürgerwerkstatt am 23. Juni 2015

2 Stand des Rahmenplans Phase 1 Grundlagen und Analyse: Zustand und Herausforderungen Öffentliche Auftaktveranstaltung Phase 2 Ziele, Rahmenkonzept und Projekte Bürgerwerkstatt Runde Tische Ortsmitte Phase 3 Städtebaulicher Rahmenplan Bürgerforum

3 Die Bürgerwerkstatt - Inhalt und Ziele Der städtebauliche Rahmenplan für die Ortsmitte von Bad Fredeburg wird in enger Abstimmung mit den Grundstückseigentümern, den Bewohnern und Nutzern und den örtlichen Gewerbetreibenden erarbeitet und umgesetzt. In einer öffentlichen Bürgerinformation im Januar 2015 wurden bereits die bisherigen Ergebnisse der beiden Projekte städtebaulicher Rahmenplan und Kurorte - neu profilieren vorgestellt. Um zu erfahren, wie sich die Bad Fredeburger die Zukunft ihrer Ortsmitte wünschen, wurden in einer Bürgerwerkstatt am 23. Juni 2015 Entwicklungsziele und mögliche Maßnahmen intensiv diskutiert. Drei Arbeitsgruppen erarbeiteten dabei konkrete Vorschläge. Themen waren: Verbindungen Ziele und Maßnahmen Beispiel Umgestaltung des Straßenzuges Im Ohle / Hochstraße Vielfalt und Stadtgrundriss Ziele und Maßnahmen Beispiel Bauflächen in der Ortsmitte Mobilität Ziele und Maßnahmen Beispiel Attraktivierung und Ergänzung des Stellplatzangebotes Beispiel verbesserte ÖPNV-Anbindung In der Natur der Sache liegt es, dass bei der Bürgerwerkstatt vielfältige - und sich zum Teil auch widersprechende - Meinungen geäußert wurden. Für ein einheitliches Meinungsbild sind die Themen Stadtbild und Stadtgrundriss, Nutzungen in der Ortsmitte oder Verkehr zu komplex und werden auch von unterschiedlichen Interessen geprägt. Trotzdem sollen an dieser Stelle alle Beiträge dokumentiert werden - unabhängig davon, ob sie sich untereinander widersprechen und letztendlich in den städtebaulichen Rahmenplan einfließen können. Ihnen allen aber war der Wunsch gemein, dass Bad Fredeburg seine Ortsmitte lebendig und gut gestaltet erhalten und weiterentwickeln muss. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sei an dieser Stelle für Ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Bereitschaft zur intensiven Diskussion gedankt.

4 Ablauf der Bürgerwerkstatt Begrüßung (Bürgermeister Halbe) Stand des Rahmenplans Leitbild und Ziele (Pesch und Partner) Arbeitsgruppen 1_Verbindungen 2_Vielfalt und Stadtgrundriss 3_Mobilität Moderation: Pesch und Partner Begleitung: Stadt Schmallenberg Berichterstattung: Mitglied Arbeitsgruppe Vorstellung der Ergebnisse (Arbeitsgruppen) Resümee und Ausblick (Bürgermeister Halbe) Ende der Bürgerwerkstatt

5 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Ortsbild und Baukultur. Das einzigartige Erscheinungsbild ist auch in Zukunft die Basis der baulichen Entwicklung in Bad Fredeburg. Der historische Ortsgrundriss wird gepflegt und behutsam weiter entwickelt. Der Schutz von Ortssilhouette und Ausblicken in die Landschaft geht Hand in Hand mit einer qualitätvollen Anpassung und Erneuerung des Gebäudebestands und zum Ortsbild passenden Ergänzungen.

6 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Freiraum und Landschaft. Die Ortsmitte von Bad Fredeburg wird optimal mit der Landschaft und den kulturellen Attraktionen verknüpft. Die Freiräume von Frettelt und Hömberg ergänzen den eher steinernen Charakter der Ortsmitte. Die bebaute Achse von Hochstraße und Im Ohle und das grüne Band vom Musikbildungszentrum Südwestfalen bis zum Rudolf-Becker-Kurpark werden zum einzigartigen Wegekreuz. Der Kirchplatz ist Schnittpunkt und Zentrum zugleich.

7 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Wohnen. Wohnen behält seinen hohen Stellenwert für die Entwicklung der Ortsmitte und wird weiter gefördert. Die gepflegte historische Bausubstanz und qualitätvolle Ergänzungen liefern den Rahmen für das Wohnen in der Ortsmitte. Die dauerhafte Aufwertung des Wohnumfeldes, die Pflege und Anpassung des Wohnbestands, die Bebauung von Baulücken und neue Wohnangebote machen das Wohnen in der Ortsmitte von Bad Fredeburg zukunftsfähig.

8 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Versorgung und Infrastruktur. Die Kleinteiligkeit und das historische Umfeld bilden den besonderen Rahmen für die Versorgung der Bewohner. Die Beseitigung von Gestaltungsmängeln, angemessene Erweiterungsmöglichkeiten und insbesondere die Einbindung des Straßenzugs Hochstraße und Im Ohle führen zu einem besonderen Einkaufserlebnis und machen die Ortsmitte zu einem unverwechselbaren Einkaufsort. ( )

9 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Straßen, Wege, Plätze. Der Verkehr gewährleistet weiterhin die Funktionsfähigkeit. Mit der Umgestaltung der bisherigen Ortsdurchfahrt wird aus einer durchschnittenen eine zusammenhängende Ortsmitte. Durch das verringerte Verkehrsaufkommen wird der Kirchplatz wieder zum lebendigen Zentrum. Die Altstadtstraßen werden ortsbildgerecht und für alle gut nutzbar erneuert und gestaltet.

10 Sechs Leitsätze zur Entwicklung der Ortsmitte Bürgerengagement. Die Pflege und Entwicklung der Ortsmitte von Bad Fredeburg ruht auf vielen Schultern. Die Zukunft der Ortsmitte ist nicht nur Sache der öffentlichen Hand, sondern auf das Engagement der privaten Akteure angewiesen. Sie sind aufgerufen, zu investieren, Ideen einzubringen, an deren Umsetzung mitzuwirken und sich um ihre Ortsmitte zu kümmern.

11 Konzept Stadt- und Freiraum Die Ortsmitte und die Landschaft entwickeln und verbinden Möglichkeiten Arrondierung des Stadtgrundrisses Baulückenschließungen Freiraumentwicklung Entwicklung Kurparke Gestaltung Freianlagen Schulzentrum Aufwertung Mothmecke

12 Nutzungskonzept: Die Vielfalt erhalten Möglichkeiten Flächenentwicklungen Wohnen an der Bödefelder Straße Wohnen am Kreuzweg Ferienwohnen Schmiedinghausen Nachnutzung St. Raphael Gebäudeanpassung z. B. Umgestaltung Kurhaus Haus- und Hofflächenprogramm Stärkung Einzelhandel Verbesserung des Einkaufsumfeldes durch Verlagerung Durchgangsverkehr und Umbau Erweiterungsmöglichkeiten Beseitigung von Gestaltungsmängeln

13 Verkehrskonzept: Die Mobilität gestalten Möglichkeiten Straßengestaltung, z. B. Umbau Im Ohle / Hochstraße Erneuerung der Altstadtstraßen östliche Mothmecke Platzgestaltung Anpassung Kirchplatz Zugang Burgfriedhof

14 Verkehrskonzept: Die Mobilität gestalten Möglichkeiten Ergänzung des Stellplatzangebotes entlang Im Ohle Kapellenstraße Ergänzung Leißestraße privater Stellplatz Im Ohle 29 Verbesserung ÖPNV Anbindung Klinikbereich

15 Die Arbeitsgruppen 1 Verbindungen Gestaltung Im Ohle/Hochstraße 2 Vielfalt und Stadtgrundriss 3 Mobilität

16 Arbeitsgruppe 1 Verbindungen Gestaltung Im Ohle/Hochstraße Wie könnte die Straße in Zukunft aussehen? Verkehr attraktives Umfeld schaffen (z. B. durch Geschwindigkeitsreduzierung) Grün in die Straße Radweg mit Anbindung Radstreifen auf Fahrbahn zusätzliche Querungen Stellplätze Stellplatz vor dem Laden Bewirtschaftung für Kunden statt Dauerparken für Angestellte Kurzzeitparken für Geschäfte contra keine Stellplätze vor den Läden - stattdessen Aufenthaltsqualität und Parkplätze am Ortskernrand Gestaltung der Ränder breite Wege Abwechslung Grüngestaltung der privaten Vorflächen Beschilderungssystem für Läden, Gastronomie, etc. Sitzgelegenheit / Bank um (bestehende) Bäume (in der Hochstraße) Fredeburg eine Bank bunte Bänke vor Läden

17 Arbeitsgruppe 1 Verbindungen Gestaltung Im Ohle/Hochstraße Wer sollte wie viel Platz bekommen? Radfahrer, Fußgänger, Autos Raum schaffen breite Gehwege privates Parken auf dem Grundstück statt auf der Straße private Stellplätze anbieten Sonstige Anregungen Nutzungen und Gestaltung der Ortsmitte vorhandene Qualitäten herausstellen Konzentration des Einzelhandels auf engeren Bereich fehlendes Lebensmittelangebot wie realistisch ist ein zusätzliches Angebot? quantitativ ist das Angebot ausreichend, Ergänzung würde eher einer komfortableren Versorgung dienen z. B. selbstbetrieben in Kombination mit zentralem Kurhaus attraktive Läden anbieten Leute in die Stadt holen! Jugend in die Innenstadt bringen (z. B. in die ehemalige Ev. Friedenskirche oder auf das Burgbad-Gelände) Lichtband Frettelt Kurpark

18 Arbeitsgruppe 1 Verbindungen Gestaltung Im Ohle/Hochstraße Sonstige Anregungen Verkehr Bödefelder Straße nicht abbinden! contra die Bödefelder Straße wird nach der Verkehrsberuhigung attraktive Wohnlage (Arbeitsgruppe 2) Umsetzung Gefahr, alle Maßnahmen von der Umsetzung der Umgehungsstraße abhängig zu machen kurzfristige Verbesserungen anstreben! Schwerlastverkehr aus der Ortsmitte Straße unattraktiv für den Durchgangsverkehr machen Initiative der Privatleute erforderlich Kümmerer, Verantwortlicher privater Blumenschmuck Eigenengagement Chance Wasser in der Stadt vertan (Schmiedinghausen) mögliche Maßnahmen zur schnellen Umsetzung sofort Förderung privater Maßnahmen (Werben für das Haus- u Hofflächenprogramm) (Schul-)Wettbewerb Fredeburg - eine Bank kurzfristig prüfen zusätzliche Querungen Geschwindigkeitsreduzierung Abmarkierung Radstreifen

19 Arbeitsgruppe 2 Vielfalt und Stadtgrundriss Sollten in der Ortsmitte weitere Bauflächen angeboten werden? Sache der Eigentümer besser Anreize schaffen als Druck auszuüben Hindernisse Ortsmitte zu teuer für junge Familien teilweise zu hohe Preisvorstellungen von Eigentümern Wenn ja, wo könnten sie sein? Baulücken, private Grundstücke, weitere Flächen Bebauungsplan könnte für höhere Dichte sorgen (in 2. Reihe bauen) Nachverdichten direkt in der Stadtmitte barrierefreies, altengerechtes Wohnen in der Nähe der Innenstadt die Bödefelder Straße wird nach der Verkehrsberuhigung attraktive Wohnlage St. Raphael: gute Fläche für Ferienhäuser / Wohnhäuser / Hotel Wie sollten die neuen Gebäude aussehen? Dachform, Gebäudegröße keine neuen Gestaltungssünden, möglichst stark an die historische Bebauung anpassen einzelne historische Elemente/Materialien sollen aufgenommen werden Neubauten bedrohen das Altstadtflair am Stadtrand kann auch moderne Bebauung entstehen

20 Arbeitsgruppe 2 Vielfalt und Stadtgrundriss Sonstige Anregungen Parken notwendige Stellplätze für Wohnen und Handel könnten zu Problemen führen Handel und Parken gehören zusammen Parkhaus bauen?! Nutzungen Aufenthaltsqualität ist für den Handel wichtig Ergänzung des Handels in die 2. Reihe ist notwendig, bislang zu wenig Platz ehem. Schlecker/Plus soll aufgewertet werden (attraktiver für neue Mieter) Gibt es Bedarf für ein Hotel? (Standort St. Raphael) das Kurmittelhaus hat Sanierungsbedarf Anbindungen Zuwegung von ehemaligem St. Raphael zum Kirchplatz ist problematisch mögliche Maßnahmen zur schnellen Umsetzung kurzfristig Werben für Bebauungsmöglichkeiten Überprüfung Planungsrecht (Verdichtung und Bauen in der 2. Reihe )

21 Arbeitsgruppe 3 Mobilität Sollten in der Ortsmitte weitere Stellplätze entstehen? Wenn ja, für wen und wo? Lage und Qualität neue Angebote für Dauerparker schaffen Stellplätze sollten leicht erreichbar sein vorgeschlagene Stellplatzanlage zwischen ehemaliger Ev. Friedenskirche Pfarrkapelle positiv neue Stellplätze im Umfeld der Kirche, im Bereich der Grünfläche, des Baches Überplanung der Grünfläche im Bereich der Minigolfanlage für Parken, dient auch der Musikakademie Parken ohne Parkstreifen auf der Straße ist problematisch und führt zu Verkehrsbehinderungen Ermöglichen privater Parkflächen hinter den Gebäuden Sicherung Kontrolle der Kurzzeitparkflächen Wie könnte eine bessere ÖPNV-Anbindung aussehen? Wo fehlen Busverbindungen? Kliniken, Einkaufszentrum Anbindung der Kliniken notwendig Tangente im Bereich des Kurmittelhauses denkbar Wohngebiete sind nicht angebunden

22 Arbeitsgruppe 3 Mobilität Sonstige Anregungen Radverkehr Anbindung der Ortsmitte an den überregionalen Radweg / an den SauerlandRadring Verbindung zum Kirchplatz Topografie berücksichtigen! Radweg südlich des Schulzentrums Fußwege barrierefreie Gehwege Beschilderung Wegweisung / Beschilderung muss verbessert werden mögliche Maßnahmen zur schnellen Umsetzung sofort Konzept Beschilderungssystem Gastronomie / Handel Stellplatzbewirtschaftung kurzfristig Ergänzung Stellplatzangebot Anbindung SauerlandRing an den Ortskern (Weg um Schulzentrum)

23 Schmallenberg Bad Fredeburg. Städtebaulicher Rahmenplan für die Ortsmitte. Ziele und Projekte Dokumentation der Bürgerwerkstatt am 23. Juni 2015

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