Schule. Wangen-Brüttisellen. Rechenschaftsbericht der Schule Oberwisen Wangen. Berichtsperiode: Schuljahr 2013/14
|
|
- Harald Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule Wangen-Brüttisellen SCHULE OBERWISEN 8602 WANGEN Kontaktperson Roland Gindrat Telefon direkt Rechenschaftsbericht der Schule Oberwisen Wangen Berichtsperiode: Schuljahr 20 Schulleitung: Roland Gindrat Stufen: Kindergarten und Primar Abnahme: Sitzung Schulpflege vom 23. März 2015 Schwerpunkte im vergangenen Schuljahr gemäss Schulprogramm Qualitätssicherung Klassenführung Gemeinsame pädagogische Ziele und Standards sind definiert. Die Projektgruppe Klassenführung erarbeitet eine Liste mit den wichtigsten gemeinsamen Merkmalen einer guten Klassenführung. Die Liste wird durch die Lehrpersonen ausgewertet, besprochen und definitiv festgelegt. Zum Thema gute Klassenführung wurden folgenden Leitziele erarbeitet und vom ganzem Kollegium als verbindlich erklärt: An unserer Schule legen wir Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler Instrumente zur Strukturierung ihres Arbeitsalltages erhalten und diese anwenden jede Klasse ein transparentes System zur Einhaltung der Klassenregeln hat. Die Klassenregeln werden mit den Schülerinnen und Schülern zusammen erarbeitet und besprochen. in den Klassenzimmern eine situationsgerechte und angepasste Lautstärke herrscht. Unterrichtsteam- und Stufensitzungen werden weiterhin regelmässig stattfinden und ein fester Bestandteil in der Jahresplanung sein. Pädagogische Ziele und Standards werden fortlaufend diskutiert und definiert und in Stufenordnern als allgemeingültigen Vereinbarungen abgelegt. Themen zur Klassenführung werden immer wieder besprochen und bei Hospitationen beobachtet und ausgewertet. Diese Leitziele und die dazugehörigen Themen wurden in den Unterrichtsteams besprochen bei Hospitationen als Beobachtungsschwerpunkt gewählt. Diese Leitziele wurden im Ordner gemeinsame Vereinbarungen abgelegt und auf der Homepage der Schule veröffentlicht. Die Lehrpersonen werden in der Weiterentwicklung ihres Unterrichts unterstützt. Die Lehrpersonen sollen in der Weiterentwicklung ihres Unterrichts Unterstützung erhalten, Erfahrungen im Bereich der offenen Lernformen sammeln können und ihre Kompetenzen im Bereich Eigenverantwortliches Lernen und Schüleraktivierender Unterricht festigen Für die Lehrpersonen wurden zwei Weiterbildungen zu den Themen "kooperative Sprachund Leseförderung und Individualisierung durch Angebotsdifferenzierung durchgeführt. Im Unterricht werden die ersten Erkenntnisse und Ideen der Weiterbildung umgesetzt und in Unterrichtsteams besprochen. RB V2/gi
2 2/5 Gemeinsamer Fokus in den Bereichen: Regeln und Konsequenzen, Förderung sozialer und überfachlicher Kompetenzen. Auseinandersetzung mit dem Thema "Disziplin ohne Strafen". Auseinandersetzung mit dem Thema "Disziplin und Strafen" Durchführung des zweiten Teils der Weiterbildung "Disziplin und/ohne Strafen". Für die Lehrpersonen fand eine interne Weitbildung zum Thema "Disziplin und/ohne Strafen" statt. Dabei wurde der Umgang mit schwierigen Schulsituationen durch Lösungsorientierung (Wertschätzung und Durchsetzungsvermögen, Klarheit und Innere Haltung) betrachtet. Die punktuelle Weiterbildungsreihe zu den Bereichen Regeln, Konsequenzen/Strafen, Disziplin und Förderung sozialer & überfachlicher Kompetenzen ist abgeschlossen. Diese Bereiche werden aber weiterhin Themen in Unterrichtsteams, bei Hospitationen und in kollegialen Beratungsgesprächen sein. Überprüfung der Schulhausordnung und Regeln des gemeinschaftlichen Zusammenlebens im Schulhaus. Auf Vorschlag der Arbeitsgruppe wurde die Regelerstellung und Regeleinweihung auf den Zeitpunkt rund um den Bezug des neuen Schulhauses vertagt. Damit kann der Neubeginn sinnhaft dargestellt werden. Die ganze Schule wird sich im Schuljahr 2015/16 mit dem Thema Schulordnung eingehend auseinandersetzen. Qualitätssicherung Elterninformation Die Eltern sind über die Aktivitäten der Klasse, den Leistungsstand ihrer Kinder und Unterrichtsziele gut informiert. Verbindliche Standards für Elternkontakte und Elterninformation sind festgelegt. Die Eltern sollen weiterhin mit dem offiziellen Informationsorgan regelmässig über diverse Aktivitäten und schulrelevante Themen informiert werden. Die Eltern werden weiterhin durch die betreffende Lehrperson über die Aktivitäten der Klasse, der Schule, den Leistungsstand der Kinder und über die Unterrichtsziele gut informiert. Das Info-Oberwisen wurde dreimal herausgegeben. Es informierte über wichtige Neuigkeiten und aktuelle Anlässe. Die Lehrpersonen informieren die Eltern an den jährlich stattfindenden Elternabenden, bei Elterngesprächen, mit Informations- und Quartalsbriefen. Das offizielle Informationsblatt informiert regelmässig und zuverlässig die Eltern über Themen, die von allgemeinem Interesse sind. Das Informationsblatt hat unterdessen Tradition und ist nicht mehr wegzudenken. Schülerinnen- und Schülerpartizipation Schüler/innenpartizipation findet klassenübergreifend statt. Das Ideenbüro soll mit den neuen Sechstklässlern und der Klassenlehrperson weitergeführt werden. Förderung der Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz sowie der Sozial- und Selbstkompetenz der Schüler/innen. Ein neuer bunter Ideenbüroordner mit neuen Formularen, sowie ein neues System mit Skala von Gefühlen und Problemen wurden eingeführt. Die 6.Klässler/innen stellten das Ideenbüro in allen Klassen kurz vor und verteilten die Anmeldeformulare. Das Ideenbüro bleibt weiterhin ein fester Bestandteil der Schule Oberwisen. Die Schüler/innen erhalten mit dem Ideenbüro Gelegenheit zu einer verantwortungsbewussten Partizipation. Das Ideenbüro soll auf Anfrage die Funktion eines "Schülerrates" übernehmen. Auf dem Fussballplatz gab es immer wieder Konflikte, wer Fussball spielen darf. Das Ideenbüro (6.Klässler) hat sich dem Problem angenommen und sich damit auseinandergesetzt. In der Folge wurden alle Klassenräte nach Lösungsideen befragt. Die verschiedenen Ideen wurden gesammelt, ausgewertet und den Schüler/innen zur Abstimmung vorgelegt. Die Siegeridee wurde umgesetzt und seitdem haben die Die Schüler/innen erhalten mit dem Ideenbüro Gelegenheit zu einer lösungsorientierten Partizipation. Ein punktueller Einsatz der Ideenbüro-Kinder in klassenübergreifender Funktion (Schüler/innenrat) hat sich bewährt.
3 3/5 Konflikte merklich abgenommen. Auszug aus dem Protokoll: Die Schülerschaft hat durch die Abstimmung entschieden, dass ab Montag, ein Schulhaus pro Tag einem Fussballplatz (A, B oder C) zugewiesen wird. Die Schülerinnen und Schüler sollen besondere Etappen bei der Erweiterung der Schulanlage miterleben dürfen. Alle Wünsche der Schülerinnen und Schüler für das neue Schulhaus wurden bei der Grundsteinlegung feierlich in eine Kiste gelegt und mit weiteren Zeitdokumenten vergraben. An diese Zeremonie zur Weihe des Grundsteins des neuen Schulhauses werden sich die Schüler/innen sicher noch lange erinnern Kollegiale Hospitation Die Kollegiale Hospitation wird regelmässig ausgewertet. Bei Bedarf werden das Konzept und die Unterlagen überarbeitet. Aus vorhandenem Unterrichtsbeobachtungsbogen werden für das Team relevante Punkte ausgewählt. Weiterführung der Kollegialen Hospitation (gegenseitige Schulbesuche und Rückmeldungen). Der Ablauf und die Unterlagen der kollegialen Hospitation werden evaluiert. Das Konzept Kollegiale Hospitation oder die Unterlagen werden dementsprechend optimiert. Die Lehrpersonen führten mit vorgegebenen und individuell bestimmten Beobachtungsschwerpunkten gegenseitige Schulbesuche durch. Im kollegialen Feedback wurden die Beobachtungen ausgetauscht und das eigene Handeln reflektiert. Die Umfrage bei den Lehrpersonen wurde ausgewertet und das Konzept und die Unterlagen dementsprechend angepasst. Die Kollegiale Hospitation wird von den Lehrpersonen nach wie vor als wertvoll und bereichernd geschätzt. Die kollegiale Hospitation bietet die Möglichkeit, vorhandenes didaktisches Wissen im Kontext anzuwenden, zu reflektieren und neue Ideen und Kompetenzen durch den kollegialen Austausch zu entwickeln. Die jährliche kurze Auswertung hilft, die Qualität und Effizienz hoch zu halten. Die Arbeitsgruppe wurde nach der Evaluation des Jahresprogrammes aufgelöst, weil die kollegiale Hospitation gut im Team verankert ist und die Unterlagen selbstredend und in einem für alle zugänglichen digitalen Ordner zugänglich sind. Jahresmotto Während dem Schuljahr 20 lautete das Jahresmotto lesen. Die Kinder sollen neben dem regulären Leseunterricht auch für das Lesen in der Freizeit animiert werden. Die Arbeitsgruppe Jahresmotto gab pro Quartal eine Auswahl an Projekten an, welche die Lehrpersonen mit ihren Klassen durchführen konnten. Projekte waren Lese-Lied, Vorlesen bei den 1.Klässlern durch die Gotte-Götti-Klassen, Advents-Lesen, Leseraupe, Detektiv-Lesen und viele mehr. Die Highlights des Jahres waren die Lesenacht, die erstmals von Kindergarten bis 6. Klasse durchgeführt wurde, sowie den Bücherstapel (je mehr gelesen wurde, umso höher wurde der Turm) zum Ende des Schuljahres 20. Dank den vielen abwechslungsreichen Projekten und Anlässen in den Klassen konnten die Schüler/innen vielseitige Leseerfahrungen machen. Damit wurde das Jahresmotto lesen erfolgreich umgesetzt. Die Schulkonferenz legte für das Schuljahr 2014/15 das Jahresmotto Natur fest.
4 4/5 Übersicht Weiterbildungen/Veranstaltungen Mittwoch, Mittwoch, Freitag, Freitag, Mittwoch, Freitag, 21.3./ Samstag, Mittwoch, ZKM-Tagung Schule zwischen Verweigerung und Aufbruch Referate und vielfältige Workshops für Lehrpersonen für neue Lehrpersonen Qualitätsmanagement Wangen Brüttisellen, Crashkurs Eigenverantwortliches Lernen und schüleraktivierender Unterricht: Kooperatives Lernen Qualitätsmanagement Wangen - Brüttisellen, Modul 4 Eigenverantwortliches Lernen und schüleraktivierender Unterricht: Kooperative Sprach- und Leseförderung Disziplin und/ohne Strafen: Umgang mit schwierigen Schulsituationen durch Lösungsorientierung Elternarbeit (Elternkontakte, Elterngespräche, Partizipation) Gemeindeübergreifende Schulentwicklung Qualitätsmanagement Wangen - Brüttisellen, Modul 5: Aktivierende und individualisierende Lernwege Stufenübergreifende Vernetzung und Weiterbildung: Stärke statt Macht, Der reaktive Tanz im Klassenzimmer, Lösungsorientiertes Selbstcoaching, Persönliches Ressourcen- und Selbstmanagement Schulentwicklungsnachmittag Evaluation 20 und Jahresplanung 2014/15 Übersicht klassenübergreifende Anlässe/Veranstaltungen Begrüssung 1.Klässler und Zuzügler/innen Räbeliechtli Umzug Nationaler Zukunftstag für 5.- und 6.Klässler/innen Besuchstag Übertrittselternabend Primar Sekundar Adventssingen in der Kirche in Wangen Schulsilvester Klässer/innen besuchen die Sekundarschule Lesenacht Kindergarten, Unter- und Mittelstufe Gotte-/Göttitag der 1. und 6. Klasse: Schlittschuhlaufen Besuchstag
5 5/ , 27.3., Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir! für 3.Klässler/innen, Teil 1 bis Evakuationsübung Medienprävention für 4.Klässler/innen Ostermorgen Unterstufe Gemeinsamer Einschulungselternabend Kindergarten Wangen und Brüttisellen Sportplausch Kindergarten Schnuppernachmittag Kindergarten Sporttag Primarschule Gotte-/Göttitag der 1. und 6. Klasse: Zoobesuch Verabschiedung Sechstklässler/innen und Wegzügler/innen Personelle Veränderungen Zugänge auf den Beginn oder während des Schuljahres 20 Abgänge während oder am Ende des Schuljahres 20 Keine Martina Scheidgen, Kindergartenlehrperson Regine Bircher, Kindergartenlehrperson Susi Egli, Kindergartenlehrperson Marie Knüsli, Klassenlehrperson 2. Klasse Sabrina Schneider, Klassenlehrperson, 6. Klasse Solange Trusch, Handarbeitslehrerin, infolge Pensionierung Felix Weidmann, DaZ- und Fachlehrperson Elena Schweizer, Logopädin Bemerkungen Im Schuljahr 20 gab es wieder viele Aktivitäten und Anlässe für die Schüler/innen. Zusätzlich zu den aufgeführten Anlässen/Veranstaltungen fanden klasseninterne Aktivitäten, wie zum Beispiel Theateraufführungen und Klassenlager, statt. Auch organisierte der Elternrates Oberwisen wieder zahlreiche Anlässe für unsere Schülerinnen und Schüler. Wir danken dem Elternrat für den engagierten und wertvollen Einsatz. Sehr erfreulich verlief die Neubesetzung der offenen Stellen für das Schuljahr 2014/15. Alle Stellen konnten frühzeitig mit qualifizierten Lehrpersonen besetzt werden. Abkürzungen: DaZ Deutsch als Zweitsprache ZKM Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz
Rechenschaftsbericht der Schule Oberwisen Wangen
Schule Wangen-Brüttisellen SCHULE OBERWISEN 8602 WANGEN Kontaktperson Roland Gindrat Telefon direkt 044 805 39 90 schulleitung@oberwisen.ch www.oberwisen.ch Rechenschaftsbericht der Schule Oberwisen Wangen
MehrSchulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrSchule. Wangen-Brüttisellen. Rechenschaftsbericht der Schule Steiacher
Schule Wangen-Brüttisellen SCHULE STEIACHER 8306 BRÜTTISELLEN Kontaktpersonen E. Furrer / U. Wäckerlin Telefon direkt 044 255 76 07 schulleitung@steiacher.ch www.steiacher.ch Rechenschaftsbericht der Schule
MehrSchulprogramm. Stand Aug 17/ br
Schulprogramm Stand Aug 17/ br pädagogische Grundhaltung Werte Wir streben eine ermutigende, anregende Lernatmosphäre an und berücksichtigen individuelle Begabungen und Kreativität. Integration Integration
MehrPlenum / Gruppe Orientierung und Ablauf Austausch mit NachbarIn Highlight 16/ Austausch Schulprojekt
Schulleitung Lüterkofen Regina Keller, Sportweg 4b 4571 Lüterkofen Tel: 032 661 04 34 Mail: sl-prim.lueterkofen@schulebucheggberg.ch Klassenübergabe /Jahresprogramm der Stufe / Evaluation der Zusammenarbeit
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrSozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes
1. Ausgangslage Eltern und Lehrpersonen wollen das Kind optimal fördern, damit es seine Fähigkeiten entfalten und im künftigen Berufsleben wie auch in der Gesellschaft gut bestehen kann. Verständlicherweise
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrSCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrSchule Aeugst am Albis Schulprogramm
Schule Aeugst am Albis Schulprogramm 2017 2021 verabschiedet von der Schulkonferenz am: 14. Juni 2017 verabschiedet von der Schulpflege Aeugst am: 19. Juni 2017 Grundlagen: Schulprogramm 2012 2017 Vorgaben
MehrSchulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.
Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung
MehrSchule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten. Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern
Schule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern 1. Was heisst Partizipation von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule? auf Schulebene:
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner 2016 bis 2020
Schulprogramm Weinberg Turner 2016 bis 2020 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir in folgenden Bereichen: 1. Lebensraum 2. Lehren und Lernen 3. Kooperation 4. Betrieb und Infrastruktur 5. Schulmanagement
MehrBERICHT DER SCHULPFLEGE ZUR ZIELERREICHUNG IM SJ 17/18
SCHULPFLEGE STATIONSSTRASSE 10 8306 BRÜTTISELLEN Kontaktperson Marianna Ciampi marianna.ciampi @wangen-bruttisellen.ch www.wangen-bruettisellen.ch Archiv Nr. 07.02 BERICHT DER SCHULPFLEGE ZUR ZIELERREICHUNG
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
MehrSchulprogramm Schulprogramm
Schulprogramm 2014-2018 Schulprogramm 2014-2018 Schule Baumgärtli Lindenstrasse 6 8810 Horgen www.baumgaertli.com Schwerpunkt Projekt Zielbeschreibung Massnahmen LEHREN ND LERNEN Leitsatz Jedes Kind hat
MehrSchulprogramm Schule Birchlen Dorf
Schulprogramm Schule Birchlen Dorf 2015-2019 V Verantwortlich K Kosten Z Zeitgefäss Bereich Entwicklung Unterricht Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Thema / Ziele / Thema: SchülerInnenbeurteilung
MehrA. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT
A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative
MehrExterne Evaluation Schule Junkerwald Hochdorf
Externe Evaluation Schule Junkerwald Hochdorf September 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrKonzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el
Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.
MehrZielsetzung Das wollen wir erreichen
Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial
MehrJ Ä H R L I C H W I E D E R K E H R E N D E E R E I G N I S S E I M L E B E N D E R S C H U L E I M B I R C H Z Ü R I C H - O E R L I K O N
Karussell Im Birch J Ä H R L I C H W I E D E R K E H R E N D E E R E I G N I S S E I M L E B E N D E R S C H U L E I M B I R C H Z Ü R I C H - O E R L I K O N Begrüssung der 1.Klassen Die neuen SchülerInnen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchulprogramm Zentralschulhaus Entwicklungsplan Jahre
1. Lehren und Lernen 1.1 Projekt Begabungs- und Begabtenförderung Ziel: Die Schülerinnen und Schülern (SuS) werden ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechend gefördert. Die Lehrpersonen verfügen über
Mehr«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S
www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag
MehrEvaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS
Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrSchulprogramm Im Gut 2017 bis 2021
Schulprogramm Im Gut 2017 bis 2021 1 Inhalt 1. Lehren und Lernen... 3 1.1 Kompetenzorientierung... 3 1.2 Begabtenförderung... 3 Wir fördern alle Kinder durch individuelle... 3 1.3 Schreibförderung in allen
MehrThema Strategische Zielsetzung Umsetzung und Überprüfung Massnahmen/Vorgehen Überprüfung Ressourcen Zeitraum
Schulprogramm 2014-2017 Vorgabe Primarschulpflege Systematischer Förderplanprozess Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel Diese Mittel benötigen wir Fokus Im Zentrum
MehrSchulprogramm Version: Jan. 2016
Primarschule Subingen Schulhausstrasse 4 4553 Subingen Schulprogramm 2016-2019 Version: Jan. 2016 1. Bereich Unterricht Teilprojekt ICT Unterricht - Wir setzen das ICT-Entwicklungskonzept des Kantons um.
MehrA. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT
A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrSchulprogramm der Schule Utogrund. Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele
Schulprogramm der Schule Utogrund Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele Thema / Bereich Ist-Zustand Zielsetzung/en Massnahmen Zeitraum Stärkung Sozialkompetenz Umgang mit Konflikten und herausforderndem
MehrReglement Partizipation der Schulkinder
Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten / 7.7.2011 3 Wir alle, Kinder und Lehrpersonen, tragen Sorge zu unserer Schule und übernehmen Verantwortung
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrQualitätsleitbild Primarschule und Kindergarten Reitnau
Qualitätsleitbild Primarschule und Kindergarten Reitnau Erarbeitet von Lehrpersonen,, Schulpflege und Schulverwaltung 1 1. Prozessqualitäten Schule 1.1 Schulführung Es ist definiert, welche Entscheidungsspielräume
MehrJahresbericht der Schulpflege Endingen. Kalenderjahr 2017 Schule Endingen
Jahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2017 Schule Endingen 1 Organigramm Schule Endingen Schuljahr 2017 / 2018 Bildung, Kultur und Sport BKS Kant. Verwaltung Gemeinderat Endingen Schulpflege
MehrBefragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der
MehrKonzept Sexualerziehung
Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität
MehrSchülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag
Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind
MehrInformationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17
Informationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17 Mitwirkung an der Chesslete am Donnerstag, 23.02.2017 Am kommenden Donnerstagmorgen, 23.02.2017 findet die diesjährige Chesselte
MehrWIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung
Jahresplanung 17/18 Jahresmotto ganze Schule: Entwicklungsthema: zäme z friede Lernen am gemeinsamen Gegenstand WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung Mittwochmorgen 09.08.2017 Kollegiale
MehrReglement Elternrat Schule Grüningen
Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus
MehrGemeinderat und Verwaltung wünschen Ihnen
Gemeinderat und Verwaltung wünschen Ihnen Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 3/SJ 18_19 Am Donnerstagabend, 20. Dezember 2018 beteiligt sich die ganze Schule im Sinne
MehrExterne Evaluation Schule Fischbach
Externe Evaluation Schule Fischbach Mai 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrBefragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)
Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation
MehrLeitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»
Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrSchulprogramm der Primarschule Walenbach Wir machen Schule. Exzellent. Für Alle.
Schulprogramm der Primarschule Walenbach Wir machen Schule. Exzellent. Für Alle. erhalten / Sicherung: Unterricht gestalten Dar erkennen Dn führen wir Aufbau fachlicher Kompetenzen Lehrpl Der Unterricht
MehrExterne Evaluation Schule Dorf Luzern. März 2014
Externe Evaluation Schule Dorf Luzern März 2014 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrSchulprogramm Zell Meilensteine
Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schulprogramm 2016-2021 Zell Meilensteine Thema 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Binnendifferenzierung (Einbezug Lehrplan 21) Transparente Beurteilung
MehrElternabend. für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19
Elternabend für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19 Herzlich willkommen! Elternabend 1. Klassen 2018/19 Ablauf/Inhalte allgemeine, schulorganisatorische Informationen Lehrplan 21
Mehr1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht»
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen 1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht» Inhaltsverzeichnis 1. Grundlage... 3 2. Berufsethos / Vision...
MehrSCHULLEITUNG KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE
1 Prozessqualitäten Schule 1.1 Schulführung Es ist definiert, welche Entscheidungsspielräume / Entscheidungskompetenzen die Schulpflege, die Schulleitung und die Mitarbeitenden besitzen und welche Möglichkeiten
MehrSOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte
SOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte 16 Klassen Primarschule und Kindergarten 1 Integrationsklasse aktuell 382 SuS 37 Lehrpersonen, 3 Assistenzpersonen IS Schule Teil der Schule
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrReglement für die Elternmitwirkung
Reglement für die Elternmitwirkung KINDERGÄRTEN PRIMARSCHULE REBACKER TAGESSCHULE WETZWIL Herrliberg, 30.03.2010 mit Anpassungen vom 27.06.2013 und 09.02.2017 Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird
MehrSchulprogramm Schule Rütihof
Schulprogramm Schule Rütihof 2015 2019 Das vorliegende Schulprogramm soll für die nächsten fünf Jahre Gültigkeit haben. Unser Hauptthema: Unterrichtsentwicklung Sozialwirksame Schule Lehren und Lernen
MehrJahresprogramm 2018 Schuleinheit Linden
SCHULEINHEIT LINDEN Jahresprogramm Schuleinheit Linden 1. Jahresprogramm Die nachfolgende Planung beinhaltet das Jahresprogramm der Umsetzung des Schulprogramms 2016-2019. Hinweis: Aktivitäten, welche
MehrREGLEMENT DES ELTERNGREMIUMS DER SCHULE ZUMIKON (VERSION, )
REGLEMENT DES ELTERNGREMIUMS DER SCHULE ZUMIKON (VERSION, 25.6.18) INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen 2. Abgrenzung 3. Ziel und Zweck 4. Struktur und Mitglieder 5. Aufgaben und Kompetenzen 5.1. Klasseneltern
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrJahresbericht der Schulpflege Endingen. Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen
Jahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen P:\8_Schulpflege\81_Aufgaben\812_Information-und-Kommunikation\Jahresberichte\2014\Jahresbericht 2014.docx
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrPräambel zur Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des Evaluationsberichts der Fachstelle für Schulbeurteilung
Name der Schule: Sekarschule Spitz Seite 1/8 Präambel zur der Fachstelle für Schulbeurteilung Im Mai 2015 wurde unsere Schuleinheit von der Fachstelle für Schulbeurteilung besucht. Der erstellte Bericht
MehrExterne Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015
Externe Evaluation Primarschule Beromünster Februar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchulprogramm Schulen Einsiedeln
Schulprogramm Schulen Einsiedeln 2017 2021 1 / Dezember_2017zo / Verabschiedet Gesamtschulleitung am 28.11.2017 / Verabschiedet Schulrat Einsiedeln am 19. Dezember 2017 1. Lehren und Lernen / Teil A KG
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrReglement Elternrat. Primarschule Dielsdorf
Reglement Reglement Elternrat Primarschule Dielsdorf Reglement Elternrat Seite 1 von 7 erstellt: 06.07.2009/ergänzt: 05.11.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 3 2. Geltungsbereich 3 3. Zweck 3 4. Ziel
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrGrundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str.
Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste 05605/3511 Fax: 05605/927094 Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste Schulprogramm der Grundschule Nieste Überarbeitete Fassung 2013/2014
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrSchulprogramm Schule Erlenbach / Schulprogramm / Seite 1
Schulprogramm 2016 2019 Schule Erlenbach / Schulprogramm 2016-2019 / Seite 1 Grundsätze zur Themensetzung und Gestaltung Mit dem Schulprogramm arbeitet die Schule Erlenbach kontinuierlich an der Qualitätssicherung
MehrKonzept der Elternarbeit
1. Bedeutung: Dieses Konzept dient uns Lehrerinnen und Lehrern als verbindliche Arbeitsgrundlage und informiert die Aufsichtsorgane über die Standards der Elternarbeit an der Oberstufenschule Dulliken.
MehrPRIMARSCHULHAUS HUEBWIES Schulgemeinde Oetwil - Geroldswil
Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Schulprogramm 2018/2019 - Ende 2021/2022 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
Mehr[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt
Küngenmatt 2020 2023 1 Vision SchülerInnen Lebenserfolg Vertrauen Schulerfolg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebskonzept Legende
MehrDie Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform
Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform Basisinformation für Lehrpersonen www.iqesonline.net ist die Plattform für gute und gesunde Schulen und solche, die es werden wollen. Die Website bietet
MehrSchulprogramm der Primarschule Wiesendangen
Jahresmotto Die Windrichtung können wir nicht bestimmen aber wir können die Segel setzen. Jahresmotto... (wird am Evaluations- / Planungstag festgelegt) Jahresmotto... (wird am Evaluations- / Planungstag
MehrReglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort
1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat
MehrExterne Evaluation Schule Hohenrain. April 2013
Externe Evaluation Schule Hohenrain April 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchulprogramm SZ Weitsicht, Märstetten
Wiederkehrende Aufgaben Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Zuständigkeit Wir gestalten gemeinschaftlich, eigenverantwortlich (Schulleben, pädagogische Grundhaltung) Teamanlässe 1 1 1
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrPRIMARSCHULE STALLIKON
Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Region Süd PRIMARSCHULE STALLIKON Jahresbericht der Schulsozialarbeit (Kurzversion) Schuljahr 2014 / 2015 Stallikon, 18. August 2015 Irene
MehrReglement der Elternmitwirkung in Meilen
Reglement der Elternmitwirkung in Meilen 1. Grundlage Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schulpflege Meilen das folgende Reglement. 2. Zweck und Ziel Das vorliegende Reglement bildet den
MehrKonzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich
: 2009 2 / 7 Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Struktur 4. Arbeitsweise 5. Resultate 3 / 7 1. Ausgangslage Netzwerke haben sich als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie der Wissensgenerierung
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrWoher VSG SPF Team. Allen SuS und Eltern ist klar, wie in Disziplinarfällen vorgegangen wird, es herrscht diesbezüglich Transparenz.
5.1 Konsolidieren Bereits Erarbeitetes überprüfen, bei Bedarf ergänzen und festigen 5.1.1 Hausordnung & Massnahmenplan Hausordnung Massnahmenplan 5-Stufenprogramm Bestehende Papiere werden im Team aufgegriffen,
MehrGesunde Schule Lommis
Konzept Gesunde Schule Lommis 1. Allgemeine Angaben Schule: Primarschule Kindergarten Schulanlage Löwenzahn Schulanlage Löwenzahn Matzingerstrasse 23 Matzingerstrasse 23 9506 Lommis 9506 Lommis 052 369
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der
Mehr