Wohnraumentwicklung im Kanton Basel-Stadt

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1 Kanton Basel-Stadt

2 Programm 18:15 Wohnraumentwicklung im Kanton Basel-Stadt Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Regierungspräsident Dr. Guy Morin Wohnen im Alter heute und morgen Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger 18:40 Podiumsdiskussion Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Diskussion und Fragen aus dem Plenum Anschl. Apéro Riche

3 Kanton Basel-Stadt Wohnraumentwicklung im Kanton Basel-Stadt Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Regierungspräsident Dr. Guy Morin

4 Basel-Stadt Ein beliebter Arbeits- und Wohnort Erfolgreiche Wirtschaft ( Beschäftigte Ende 2005 bis Ende 2013) Trendumkehr bei der Entwicklung der Wohnbevölkerung seit 2006: Jährlich Zunahme um bis Einwohnerinnen und Einwohner 140' ' ' ' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 40'000 80' Datenquelle: Statistisches Amt Basel-Stadt und Bundesamt für Statistik 1

5 Wohnraum wird knapp Durchschnittlicher Zuwachs von jährlich rund 300 Wohnungen in den letzten Jahren konnte das Bevölkerungswachstum nicht auffangen Abnahme des Leerwohnungsbestandes (Leerstand 2005: 1.5%, 2015: 0.3%) Datenquelle: Statistisches Amt Basel-Stadt 2

6 Basel braucht mehr Wohnraum Um genügend zusätzlichen Wohnraum zu gewinnen, müssen die verschiedenen Entwicklungspotenziale genutzt werden. Wohnraumpotenziale: a. Baulandreserven / Baulücken b. Nachverdichtung in den Quartieren c. Umnutzung/ Umzonung anders genutzter Areale Bild: Juri Weiss / bs.ch 3

7 Wohnraumpotenziale in der Stadt Basel a. Baulandreserven Kaum noch Baulandreserven im Kanton Basel-Stadt nur 3% bis max. 6% der Bauzonen im Kanton sind unbebaut (nur Stadt noch tiefer) 4

8 Wohnraumpotenziale in der Stadt Basel b. Nachverdichtung in den Quartieren Beispiele Magnolienpark Meret Oppenheimer Hochhaus am Bahnhof SBB Anbau Sutter & Sutter Hochhäuser im Lehenmatt Beispiele im Kleinen: Ausbauten 5

9 Wohnraumpotenziale in der Stadt Basel c. Umnutzung / Umzonung anders genutzter Areale Das grösste Potenzial zur Schaffung von zusätzlich benötigtem Wohnraum liegt in Arealentwicklungen. Bereits entschiedene Arealentwicklungen: u.a. Erlenmatt, Schoren, Felix Platter-Areal Belforterstrasse, Volta Ost Weitere potenziell für Wohnen geeignete Areale: - Hafen- und Stadtentwicklung Klybeck-Kleinhüningen - Walkeweg - Industrieareal Klybeck - Volta Nord (Lysbüchel) - Dreispitz Nord - Güterbahnhof Wolf Nord 6

10 Weitere Herausforderungen Vielfältige Wohnbedürfnisse Zuwachs der Altersgruppe 60+: Wohnen im Alter Sanierungsstau: Grossteil der Bestandswohnungen nicht renoviert Innovativer zukunftsgerichteter Wohnraum für eine sich wandelnde Gesellschaft Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Immobilienwirtschaft 7

11 Beispiele innovative Wohnformen Mehr-Generationen-Wohnen «Giesserei» Winterthur Bild: Kurt Lampart 8

12 Beispiele innovative Wohnformen «Kalkbreite» und «Mehr als Wohnen» in Zürich Mehr als Wohnen (Bild: hochparterre) Kalkbreite 9

13 Beispiele innovative Wohnformen Cluster- und Satelliten-Wohnen 10

14 Beispiele innovative Wohnformen «Möckernkiez», Berlin Visualisierungen: www. moeckernkiez.de 11

15 Beispiele innovative Wohnformen Erlenmatt Ost, Basel Grundsteinlegung April 2015 (Bild: tageswoche, D.Spirgi) 12

16 Bild: Johann Mayer (2006): Cartoons für Senioren

17 Kanton Basel-Stadt WOHNEN IM ALTER HEUTE UND MORGEN Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger Vorsteher des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt

18 1

19 Agenda I. Die demografische Entwicklung in der Schweiz II. Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt III. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt IV. Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute V. Ausblick 2

20 Die demografische Entwicklung in der Schweiz Mittlere Lebenserwartung bei Geburt 3

21 Die demografische Entwicklung in der Schweiz Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren 4

22 Die demografische Entwicklung in der Schweiz Herausforderungen national Wahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts Sicherung der Sozialwerke Verhinderung des Fachkräftemangels Gewährleistung der Grundversorgungssicherheit infolge Zunahme von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen 5

23 Agenda I. Die demografische Entwicklung in der Schweiz II. Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt III. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt IV. Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute V. Ausblick 6

24 Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt - Stand Ende September 2014 Gesamtbevölkerung 100% % 80+ 7% Ausländer/innen 35% Ausländer/innen 55+ 6% Ausländer/innen 80+ Unter 1% 7

25 Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt - Stand Ende September Riehen 40% 9% Bettingen 37% 8% Grossbasel 32% 7% Kleinbasel 28% 5% 8

26 Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt Herausforderungen kantonal Wohnraumentwicklung Hausarztmedizin / Grundversorgung Pflege und Betreuung Alter und Migration Weitere Herausforderungen könnten sich aus der Ende August 2015 vom Statistischen Amt gestarteten zweiten Bevölkerungsbefragung 55+ ergeben. 9

27 Agenda I. Die demografische Entwicklung in der Schweiz II. Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt III. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt IV. Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute V. Ausblick 10

28 Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt Quartiere / Gemeinden mit hohem Altersanteil Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt - Stand Ende September Riehen 40% 9% Hirzbrunnen 39% 9% St. Alban 39% 12% Bruderholz 38% 9% Basel-Stadt 32% 7% 11

29 Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt Zusammenfassung Innerhalb der Gemeinden und Quartiere bestehen grosse Unterschiede in der Altersstruktur: Die «Landgemeinden» sind vergleichsweise alt. Das Kleinbasel ist vergleichsweise jung. Die ausländische Bevölkerung ist vergleichsweise jung. In Riehen sind 40% der Bevölkerung älter als 55. Im St. Alban sind 12% älter als 80. Im Rosental sind nur 18% der Bevölkerung älter als 55 und 3% älter als 80. Da ältere Menschen in ihrer angestammten Umgebung bleiben wollen, sind die gezeigten Unterschiede zu berücksichtigen, wenn der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum erhoben wird. 12

30 Agenda I. Die demografische Entwicklung in der Schweiz II. Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt III. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt IV. Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute V. Ausblick 13

31 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Die Wohnbedürfnisse im Alter Das höhere Erwerbsalter (55-64 Jahre) Gesund, mobil und abgesichert, wird die Frage, wie und wo man alt werden will, individuell beantwortet. Das gesunde Rentenalter (65-plus) Mögliche Einschränkungen der Gesundheit und der Mobilität fliessen in die Wahl der Wohnform ein. Das eingeschränkte Rentenalter (individuell) Der Erhalt der Selbstständigkeit mit Dienstleistungen steht im Vordergrund. Die Pflegebedürftigkeit (mehrheitlich ab 80) Der Umgang mit der Pflegebedürftigkeit wird aufgrund kommender Generationen einem Wandel unterzogen werden. 14

32 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Kantonale Alterspolitik - hilft Betroffenen, möglichst lange selbständig leben und wohnen zu können - lässt privaten Dienstleistungsangeboten Raum und schafft so Optionen für Wohnen im Alter - plant das Versorgungsangebot vorausschauend und in Zusammenarbeit mit den Leistungserbringern - übernimmt als Finanzierer Verantwortung für ein bedarfsgerechtes Versorgungsangebot 15

33 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Option 1 Privates Wohnen im eigenen Haushalt Autonome Wahl. Falls Dienstleistungen benötigt werden, werden diese eingekauft. Das Angebot an Dienstleistungen wächst und bietet immer mehr. Option 2 Alterswohnungen Altersgerechtes Wohnen mit einem individuell abrufbaren Angebot an Dienstleistungen: 24-Stunden-Notrufanlage, Reinigungs- und Wäscheservice, Mahlzeitendienst, Hilfe beim Einkaufen oder auch pflegerische Betreuungsleistungen nach Bedarf. Option 3 Seniorenresidenzen Neben einem pauschalen Grundangebot an Serviceleistungen, die im Pensionspreis inbegriffen sind, können gegen einen Aufpreis zusätzliche Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. 16

34 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Beispiele: Alterssiedlung Wettsteinpark und Seniorenresidenz Südpark 17

35 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Option 4 Privat initiierte gemeinschaftliche Wohnmodelle Private Alterswohn-, Haus- oder Siedlungsgemeinschaften, die privates Wohnen und gemeinschaftliches Leben kombinieren und auf das Prinzip der Nachbarschaftshilfe setzen. Option 5 Institutionelle gemeinschaftliche Wohnmodelle Angebot von gemeinschaftlichen Wohnmodellen durch kommerzielle Unternehmen oder gemeinnützigen Institutionen. Option 6 Pflegeheime Pflegeheime, in denen bei ausgewiesenem Pflegebedarf die letzten Lebensjahre verbracht werden. Trägerschaften sind private gemeinnützige oder öffentliche Institutionen (Bürgergemeinde). 18

36 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Beispiele: Bonaduz solinsieme St. Gallen Haus Sein Bern 19

37 Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute Pflegeheimbetten Planungsrichtwert: Pflegeheimbetten pro 100 über 80-Jährige Ü Ph-Betten Richtwert Wartende Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in einem Pflegeheim beträgt 2.7 Jahre. Quelle: Bundesamt für Statistik 20

38 Agenda I. Die demografische Entwicklung in der Schweiz II. Die Bevölkerungsstruktur des Kantons Basel-Stadt III. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum im Kanton Basel-Stadt IV. Wohnbedürfnisse und Wohnoptionen heute V. Ausblick 21

39 Ausblick Die im August 2015 gestartete Bevölkerungsbefragung 55plus wird Auskunft darüber geben, wie die Generation die Generation die Generation 80+ künftig wohnen wollen und wie sich deren Bedürfnisse seit 2011 verändert haben. 22

40 Ausblick Bevölkerungsstrukturen in Quartieren und Gemeinden werden zu immer wichtigeren Indikatoren. Nachgefragt sein werden «Wohnangebote» im heutigen Lebensumfeld. Wohnen im Alter wird begleitet von einer wachsenden Dienstleistungsbranche mit individuellen Serviceangeboten zum Erhalt der Selbstständigkeit. Der Bedarf nach gemeinschaftlichen Wohnmodellen, Alterswohnungen mit Serviceangeboten sowie Seniorenresidenzen wird zunehmen. Der Umgang mit der Pflegebedürftigkeit wird aufgrund kommender Generationen hinterfragt und einem Wandel unterzogen werden. Die Finanzierbarkeit der individuellen Wohnbedürfnisse bei künftigen Generationen wird immer mehr von der individuellen Absicherung abhängig sein. 23

41 Podiumsdiskussion Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Marianne Häuptli Hans Kaufmann Pasqualina Perrig-Chiello Martin Weis Joëlle Zimmerli Geschäftsleitung, COO Vitadomo Seniorenzentrum Tertianum AG Leiter Immobilien Stiftung Diakonat Bethesda Professorin am Institut für Psychologie Universität Bern Leiter Abteilung Immobilien Christoph Merian Stiftung Soziologin und Planerin FSU Zimraum Raum + Gesellschaft Moderation: Roger Ehret

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