Förderkooperation FFG Land OÖ Jahresbericht 2014 Jahresvergleich
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- Willi Beckenbauer
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1 Subbeilage zu Beilage 1449/2015 Förderkooperation FFG Land OÖ Jahresbericht 2014 Jahresvergleich Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 1 von 23
2 Inhaltsverzeichnis Die Förderkooperation: Land Oberösterreich und FFG Jahresbericht Gesamtförderung FFG-Basisprogramm Bundesländervergleich Antrags- und Förderstruktur in der Förderkooperation OÖ Antragssituation und Beiratsentscheidungen Förderungsmittelverteilung in den Projekten Fördermittelvergabe Barwertentwicklung Entwicklung der Verteilung der Förderinstrumente und des Barwertes Förderinstrument Darlehen und Kreditkostenzuschüsse (KKZ) Förderung durch Bonifizierung Förderinstrument Ökobonus Förderinstrument Start Up-Bonus Förderinstrument Kooperationsbonus Analyse der geförderten Unternehmen nach Größeneinteilung 13 2 Jahresvergleich im Rahmen der Kooperation Projektzahlen Entwicklung der Bonifizierungen Firmengröße der Antragsteller in Zusammenhang mit Barwert, Projektanzahl und Projektgröße Gesamtförderung und Barwertentwicklung Barwertentwicklung in den FFG-Basisprogrammen Förderzahlen der Kooperation OÖ-FFG in den Kooperationsjahren Treuhandvertrag FFG-OÖ Landesbank Ergebnis der Evaluierung der Förderkooperation FFG-Land Oberösterreich Anhang Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 2 von 23
3 Die Förderkooperation: Land Oberösterreich und FFG Als wesentliche Maßnahme für die Umsetzung des neuen Wirtschaftsprogramms des Landes Innovatives Oberösterreich 2010 wurde mit Beginn 2006 die Förderkooperation zwischen dem Land Oberösterreich und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gestartet. Nach vier äußerst erfolgreichen Jahren wurde die Kooperation mit dem Land Oberösterreich Anfang 2010 bis Ende 2014 verlängert. Die gezielte Ergänzung der Bundesförderung mittels seitens des Landes Oberösterreich finanzierten Zusatzdarlehen, Kreditkostenzuschüssen und Boni-Förderungen (Öko-Bonus, Start Up-Bonus, Kooperations-Bonus) blieb gegenüber der ersten Kooperationsphase ( ) unverändert. Der branchenspezifische IKT-Bonus wurde ab 2010 nicht mehr vergeben. Vergabe und Abwicklung werden weiterhin durch den Bereich Basisprogramme der FFG in Abstimmung mit den Landesverantwortlichen durchgeführt. Im Jahr 2014 wurde auf Basis der neuen geltenden Richtlinien sowie des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammes Innovatives Oberösterreich 2020 unter Berücksichtigung der Evaluierungsergebnisse durch die Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh eine neuerliche Verlängerung der bestehenden Kooperation von beschlossen. Das Fördermodell wird grundsätzlich beibehalten, neue Akzente werden bei den Bonifizierungen gesetzt. 1 Jahresbericht Gesamtförderung FFG-Basisprogramm Bundesländervergleich Im Berichtsjahr 2014 eingereicht. wurden 258 Projekte von 201 oberösterreichischen Unternehmen Die Gesamtförderung konnte auf dem hohen Niveau von 77,34 Mio. gehalten werden. Diese Zahlen inkludieren alle Förderungsschwerpunkte des Bereichs Basisprogramme wie Frontrunner, Competence Headquarters, Feasibility Studie, BRIDGE und Begleitmaßnahmen bzw. Bonifikationen, die Förderkooperation mit dem Land Oberösterreich, sowie die Dienstleistungsinitiative und das seit 2012 laufende Programm Markt.Start in der FFG. (siehe Tabelle 1 - BP-Basis BP, Antrags- und Förderungsstruktur 2014 im Anhang). Oberösterreichische Projekte, die in Sonderprogrammen im Basisprogramm aus Bundesmitteln mit dem höchstmöglichen Fördersatz gefördert werden, werden vereinbarungsgemäß im Rahmen der Kooperation OÖ nicht zusätzlich unterstützt. Von den 258 beantragten Projekten wurden 187 Projekte positiv beurteilt und gefördert. Bezogen auf die Gesamtförderung im Bereich Basisprogramme in allen Bundesländern hält Oberösterreich den höchsten Förderungsmittelanteil in Höhe von 25,3%, gefolgt von der Steiermark mit 23,1% und Wien mit 16,3%. Die 2014 insgesamt für Oberösterreich beantragten Fördermittel beliefen sich auf 82,36 Mio. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 3 von 23
4 2014 wurden 187 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 77,3 Mio. und einem Barwert von 34,7 Mio. gefördert, was in Bezug auf den Barwert einem leichten Rückgang von 3,9% entspricht. Das liegt hauptsächlich daran, dass im vergangenen Jahr wesentlich mehr Haftungen vergeben wurden. Der durchschnittlich vergebene Barwert (= Barwertsumme /genehmigte Kosten) lag bei 27,7%, der österreichweite Durchschnitt lag bei 28,3%. Österreichweit wurde vom Bereich Basisprogramme 2014 ein Barwert von 166,67 Mio. vergeben, wovon 20,8%, das sind 34,7 Mio., an Fördernehmer in Oberösterreich geflossen sind. Die Gesamtförderung für alle Bundesländer lag 2014 bei 305,5 Mio., wovon OÖ mit 77,34 Mio. einen Anteil von 25,3% hält. Die Grafik 1 stellt die jährliche durchschnittliche Gesamtförderung in den Bundesländern im Gesamtzeitraum 2006 bis 2014 dar. Grafik 1: Durchschnittliche Gesamtförderung pro Jahr im Bundesländervergleich von Das Bundesland Oberösterreich ist 2014 laut Vergleichsstatistik FFG-Basisprogramme, die Gesamtförderung und die Förderungen betreffend, wieder stärkstes österreichisches Bundesland bei den Basisprogrammförderungen (siehe Tabelle 5 - BP-Basis BP, Förderübersicht 2014 nach Bundesländern im Anhang). Neben der Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich kooperiert die FFG im Bereich Basisprogramme auch mit den Ländern Niederösterreich, Steiermark, Salzburg und Tirol. Die Kooperation mit der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG) besteht seit 2004 und beruht auf einer reinen Zuschussförderung. Das Land Salzburg finanziert seit Mitte 2008 ein erhöhtes FFG-Darlehen auf 70 %-Projektfinanzierung sowie seit 2015 auch mittels KMU Bonus in Höhe von 5% der Projektkosten mit. Seit 2014 gibt es auch mit dem Ländern Tirol und Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 4 von 23
5 Niederösterreich eine Kooperation. Nachfolgende Tabelle 2 zeigt das Bundesländerranking nach Gesamtförderung und Förderungen. Tabelle 2: Bundesländerranking Gesamtförderung in TEUR Bundesland Ø Oberösterreich Steiermark Wien Kärnten Niederösterreich Tirol Salzburg Vorarlberg Burgenland Geförderte Projekte Bundesland Ø Oberösterreich Steiermark Wien Kärnten Niederösterreich Tirol Salzburg Vorarlberg Burgenland Antrags- und Förderstruktur in der Förderkooperation OÖ Antragssituation und Beiratsentscheidungen Im Berichtsjahr 2014 wurden, gleich wie in den vergangenen zwei Jahren, 160 F&E Projektanträge für die oberösterreichische Förderkooperation eingereicht. Diese Projektanträge werden nach dem Beurteilungsschema der FFG-Basisprogramme von den Experten der FFG geprüft und nach einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von etwa 10 Wochen dem Beirat zur Förderentscheidung vorgelegt. Über die Förderung der Projekte entscheidet der Beirat im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Vergabesitzungen. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 5 von 23
6 Nachfolgende Grafik zeigt die Verteilung der im Rahmen der Förderkooperation FFG Land OÖ geförderten und abgelehnten Projekte in den jeweiligen Beiratssitzungen über das gesamte Jahr Grafik 2: Verteilung der abgelehnten und geförderten Projekte in den Beiratssitzungen Von insgesamt 160 beantragten Projekten konnte für 131 Projekte neben der FFG- Basisprogrammförderung eine zusätzliche Förderung durch das Land Oberösterreich vergeben werden, was einer Akzeptanzquote von 82 % entspricht und um 13 % über dem Österreichschnitt (69 %) liegt (siehe hierzu nachfolgende Grafik 3). Die genehmigten Gesamtkosten (siehe Tabelle 4) der Projekte der Förderkooperation beliefen sich insgesamt auf 91,91 Mio., was einer Steigerung von 11,89 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das liegt zum einen daran, dass im Förderjahr 2014 weniger Projekte als nicht förderbar eingestuft wurden als im Jahr zuvor. Weiters handelt es sich dabei auch um einen Indikator, der Rückschlüsse auf die hohe Antragsqualität und Akzeptanz der beantragten Projektkosten zulässt. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 6 von 23
7 Grafik3: Akzeptanzquote Basisprogramme 69% Oberösterreichische Akzeptanzquote 82% (österreichweit) Förderungsmittelverteilung in den Projekten Wie in den Vorjahren wurde der Anteil der Fördermittel der FFG und des Landes Oberösterreich in der Projektfinanzierung analysiert, um die Umsetzung der Modellangaben zu überprüfen. Insgesamt wurde bei allen Projekten der Förderkooperation eine Finanzierung der Projektkosten von 70% realisiert. Durchschnittlich lag der FFG-Zuschussanteil (inklusive EFRE-Zuschüsse) bei rund 21% der Projektgesamtkosten, was den üblichen Werten in den Basisprogrammen entspricht Fördermittelvergabe Folgende Tabelle 3 gibt einen Überblick über die Fördermittelvergabe im Rahmen der Kooperation mit dem Land Oberösterreich in 2014: Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 7 von 23
8 Tabelle 3: Fördermittelvergabe Förderkooperation OÖ 2014 FFG Förderung: Mittelvergabe FFG Haftungen FFG Zuschüsse Darlehensanteil FFG Summe Land OÖ Förderung: Mittelvergabe Darlehensanteil Land OÖ KKZ Öko-Bonus Start up-bonus Kooperations-Bonus Summe Gesamtförderung Förderkooperation Barwert d. Förderung Im Rahmen der Förderkooperation mit dem Land Oberösterreich wurde durch die FFG- Basisprogramme im Jahr 2014 eine Gesamtförderung von 65,6 Mio. mit einem Barwert von 24,1 Mio. direkt an oberösterreichische Projekte vergeben Barwertentwicklung Tabelle 4 gibt einen Überblick über die Barwertentwicklung der einzelnen Förderinstrumente in der Förderkooperation Land Oberösterreich FFG in Eine Gesamtbetrachtung der Barwertentwicklung in der Förderkooperation ist im Abschnitt Jahresvergleich in Tabelle 5 zu finden. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 8 von 23
9 1.2.5 Entwicklung der Verteilung der Förderinstrumente und des Barwertes Tabelle 4: Barwertentwicklung Förderkooperation OÖ Vergleich 2013/ Insgesamt Barwert Entwicklung Insgesamt Barwert Summe Bonifizierungen ,56% ,12% Summe Darlehensanteil ,88% ,97% Land OÖ Summe KKZ ,91% ,50% Summe OÖ Förderung ,35% ,60% Summe FFG Zuschüsse inkl. EFRE Summe FFG Haftungen Summe Darlehensanteil FFG ,07% ,70% ,72% ,02% ,26% ,52% Summe FFG Förderung ,05% ,24% Gesamtförderung ,41% 0,57% ,83% Barwert d. Förderung ,25% 0,16% ,10% Beantragte Gesamtkosten Genehmigte Gesamtkosten Es wurden insgesamt (Bonifizierungen, OÖ Darlehen und OÖ KKZ) ,- an Förderungsmittel vergeben, welche durch das Land Oberösterreich finanziert wurden. Die Steigerung der Fördersumme wurde über Haftungsvergaben bei großen Projektvolumina erzielt, womit der bemerkenswerte Anstieg des OÖ KKZ erklärt wird. Weiters nahm auch der FFG-Zuschuss-Anteil zu. Der durchschnittliche Förderbarwert i.h.v. 26% liegt auf Vorjahresniveau. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 9 von 23
10 1.2.6 Förderinstrument Darlehen und Kreditkostenzuschüsse (KKZ) Insgesamt wurden von 131 Projekten 91 durch seitens des Landes Oberösterreich und der FFG finanzierte erhöhte Darlehen in Höhe von 18,5 Mio. gefördert. 7 Start Up-Projekte wurden aus Mitteln des Bereichs Basisprogramme gefördert. Dies entspricht einem Darlehensanteil von ca. 75% der geförderten Vorhaben. 33 Projekte bzw. ca. 25% von 131 Projekten wurden entsprechend der Vergabekriterien mittels FFG-Haftung und KKZ des Landes Oberösterreich in Höhe von 1,7 Mio. finanziert. Grafik 4 stellt die Relation der mittels Darlehen (inkl. Basisprogramm-Start-Up-Darlehen) bzw. KKZ geförderten Projekte den anerkannten Gesamtkosten gegenüber. Hierdurch wird ersichtlich, dass geförderte KKZ-Projekte insgesamt ein höheres Projektvolumen aufweisen als die Darlehens-Projekte. Grafik 4: Relation Darlehen & KKZ geförderter Projekte zu den anerkannten Gesamtkosten Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 10 von 23
11 1.2.7 Förderung durch Bonifizierung Ein wesentliches Element der oberösterreichischen Förderkooperation ist die Unterstützung der Projekte durch Bonifizierungen. Im Budgetjahr 2014 wurden 55 Boni in 3 Kategorien (Öko-, Kooperations- sowie Startup-Bonus) vergeben, d.s. 42% von 131 oberösterreichischen Projekten. Die Grafik 5 zeigt den Anteil der einzelnen Boni an den geförderten 131 oberösterreichischen Projekten. Grafik 5: Bonifizierungen Förderinstrument Ökobonus 2014 wurden 37 Projekte, das sind 28 % der oberösterreichischen Projekte, mit einem oberösterreichischen Öko-Bonus unterstützt. Die Vergabe des Bonus erfolgte bei Vorhandensein eines positiven Umweltaspektes im Projekt. Grafik 6 stellt die Verteilung der Umwelteffekte in diesen Öko-Bonus-Projekten dar, wobei eine Mehrfachnennung der Effekte durch die Bewertung der FFG-Experten möglich war. Forschungsprojekte, deren Ergebnisse sich positiv auf die Reduktion von Umweltbelastungen auswirken können, bilden hier den Schwerpunkt. Weiters zeigt die Grafik den Vergleich zu den Vorjahren Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 11 von 23
12 Grafik 6: Verteilung nach Umwelteffekten in den geförderten Ökobonus-Projekten Förderinstrument Start Up-Bonus Seit werden Projekte oberösterreichischer Start Up-Unternehmen im Zuge der bundesweiten Start Up-Förderung im Basisprogramm der FFG nicht mehr mit oberösterreichischen Darlehen sondern mittels Basisprogramm-Darlehen gefördert, aber weiterhin durch das Land Oberösterreich mit Bonifizierungen unterstützt. Die Projektfinanzierung bleibt somit für Start Ups auf gleichem Niveau (70 % der Gesamtkosten), zusätzlich wird ein Bonus bis zur maximal möglichen Barwerthöhe vergeben. Im Berichtsjahr 2014 wurden 7 Start Up- Unternehmen zusätzlich zu den BP-Mitteln mit oberösterreichischen Bonifizierungen unterstützt. Es wurden 7 Start Up-Boni ihv ,- vergeben. Seit 2008 werden besonders innovative und risikoreiche Projekte durch die High Tech-Start Up-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) im Wege der FFG gefördert. Diese Projekte scheinen in der Statistik der Oberösterreichischen Förderkooperation nicht mehr auf Förderinstrument Kooperationsbonus Im Förderjahr 2014 konnten 11 Projekte mit dem Bonus für Kooperationen von oberösterreichischen Unternehmen mit einem oder mehreren österreichischen Forschungsinstituten unterstützt werden. Es wurden ,- für Kooperations-Boni vergeben. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 12 von 23
13 Analyse der geförderten Unternehmen nach Größeneinteilung Erklärtes Ziel der Förderkooperation ist die verstärkte Unterstützung der Projekte von Kleinund Mittelunternehmen. Bei der Förderberechnung der FFG-Basisprogramme werden diese Unternehmen auf Grund der Zuschuss-Darlehensformel barwertmäßig gegenüber den Großunternehmen bevorteilt. Mit Beginn 2007 wurde in den FFG-Basisprogrammen die Förderintensität durch die Einteilung nach Start Up-Unternehmen (STA), Kleine Unternehmen (KU), Mittlere Unternehmen (MU) und Großunternehmen (GU) nochmalig differenziert und verstärkt. Wie bereits im Vorjahresbericht wurde für 2014 eine detaillierte Auswertung nach dem Kriterium Unternehmensgröße vorgenommen. Das Berichtsjahr 2014 weist 131 geförderte Projektbeteiligungen (aufgrund von Arbeitsgemeinschaften) von insgesamt 93 oberösterreichischen Unternehmen auf. Wie Grafik 7 zeigt, kommen im Berichtsjahr 27 % der Projektbeteiligungen von Klein- und Mittelbetrieben. Hier ist darauf hinzuweisen, dass ein Unternehmen ab 250 MitarbeiterInnen nach EU-Kriterien bereits als Großunternehmen eingestuft wird. Es werden daher Unternehmen, die konzernweit weniger als MitarbeiterInnen haben, gesondert ausgewiesen. Zusammen mit den KMUs lt. EU Definition sorgen diese für etwa die Hälfte der Projektbeteiligungen. Die Adaptierung des Bewertungsmusters wurde aus forschungs- und standortpolitischer Sicht vorgenommen und deckt sich mit marktüblichen Definitionen im Kontext europäischer Regionen. Grafik 7: Projektbeteiligungen nach Unternehmensgröße 2014 Wie in Grafik 8 ersichtlich, gingen 25% des Barwertes an kleine und mittlere Unternehmen sowie kleine Großunternehmen mit konzernweit weniger als Mitarbeitern. Das Ergebnis der Auswertung der Projektkosten nach den Kategorien Start Up, KU, MU und GU in Grafik 9 demonstriert, dass, wie in den Vorjahren, der Großteil der volumenmäßig umfangreichen Projekte von Großunternehmen beantragt wurden. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 13 von 23
14 Grafik 8: Barwert nach Unternehmensgröße 2014 Grafik 9: Projektkosten nach Unternehmensgröße 2014 Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 14 von 23
15 2 Jahresvergleich im Rahmen der Kooperation 2.1 Projektzahlen In den vergangenen 9 Jahren der Förderkooperation konnten insgesamt Projekte mit einer kombinierten Förderung aus Mitteln des Landes Oberösterreich und der FFG- Basisprogramme unterstützt werden. Die Antrags- und Förderzahlen haben sich seit Beginn der Kooperation bis 2014 äußerst positiv entwickelt. Dass die Zahl der im Rahmen der Kooperation förderbaren Projekte abnimmt, hängt damit zusammen, dass bei den Basisprogrammen jährlich neue Initiativen dazukamen, welche von gesonderten Maßnahmenfonds finanziert werden und daher nicht im Rahmen der Kooperation förderbar sind. Dazu zählen Instrumente wie die Dienstleistungsinitiative, Frontrunner, Competence Headquarters, Bridge Frühphase. Pro Jahr wurden durchschnittlich 143 Projekte im Rahmen der Kooperation gefördert. Die Akzeptanzquote liegt im Jahresdurchschnitt bei ca. 78 %, was merklich über der österreichweiten Quote von 70 % liegt. Tabelle 6: Projektzahlentwicklung (Kooperation) Jahres ø Gesamt Eingereichte Projekte Geförderte Projekte Abgelehnte Projekte BP Darlehens-Startup Entwicklung der Bonifizierungen Seit Start der Kooperation zwischen FFG und Land Oberösterreich konnten bare Zuschüsse in Form von Bonifizierungen an insgesamt 518 Projekte vergeben werden. Damit wurden 40 % der Projekte der Förderkooperation mittels einer Bonifizierung unterstützt. Dies entspricht einer Gesamtfördersumme von ,- (siehe Grafik 10). Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 15 von 23
16 Grafik 10: Anzahl der vergebenen Boni in Tabelle 7 zeigt die vergebenen Bonisummen der letzten neun Förderjahre. Der IKT Bonus ist 2009 ausgelaufen. Der Start Up-Bonus wurde ab 2011 überwiegend durch FFG-Initiativen ersetzt. Tabelle 7: Entwicklung der Bonifizierungen in Jahres ø Gesamt Ökobonus Startupbonus Kooperationsbonus IKT-Bonus Firmengröße der Antragsteller in Zusammenhang mit Barwert, Projektanzahl und Projektgröße Im Folgenden wird die Firmengröße der Antragsteller (Großunternehmen GU> 999 MA, GU< 999 MA, Mittlere Unternehmen MU, Kleine Unternehmen KU und Startup-Unternehmen STA) in Zusammenhang mit dem vergebenen Barwert, den geförderten Projekten (Projektanzahl) und der Projektgröße (genehmigte Gesamtkosten) im Jahresvergleich analysiert. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 16 von 23
17 Grafik 11: Barwert und Firmengröße im Jahresvergleich 2006 bis 2014 Grafik 11 stellt den vergebenen Barwert der geförderten Firmen im Jahresvergleich 2006 bis 2014 dar. Hier wird deutlich, dass Großunternehmen (GUs) in allen Vergleichsjahren den größten Anteil an Barwert erhalten haben. Grafik 12: Projektanzahl und Firmengröße im Jahresvergleich verzeichneten die Großunternehmen einen merklichen Anstieg bei den eingereichten Projekten, während die mittleren Unternehmen fast auf das Level von 2010 zurückfielen. Die Kleinunternehmen konnten das hohe Niveau von 2013 auch 2014 halten. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 17 von 23
18 Grafik 13: Projektanzahl von GUs und KMUs im Jahresvergleich Die Darstellung des Zusammenhangs zwischen genehmigten Projektgesamtkosten (Projektgröße) und Firmengrößen in Grafik 14 zeigt, dass bei GUs über 999 Mitarbeitern 2014 eine starke Zunahme der Projektgesamtkosten zu verzeichnen war. Eine Detailanalyse ergibt, dass dies auf einige wenige sehr große Projekte zurückzuführen ist, welche den Durchschnitt stark anheben. Bei den Mittleren Unternehmen gab es 2014 einen Rückgang. Die Kleinunternehmen führten wieder größere Projekte, als in den Jahren zuvor, durch. Grafik 14: Projektgröße und Firmengröße im Jahresvergleich Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 18 von 23
19 2.4 Gesamtförderung und Barwertentwicklung Barwertentwicklung in den FFG-Basisprogrammen Der Förderbarwert der Basisprogramme (siehe Tabelle 8) ist seit 2005 auf einem Niveau von etwa 24 % geblieben, 2011 sogar auf 26,48 % angestiegen. Dies lässt sich einerseits auf neue Aktionslinien in den Basisprogrammen, wie die Dienstleistungsinitiative und Automobil-Headquarter, andererseits auf das neue Modell der Förderkooperation zurückführen. Tabelle 8: Barwertentwicklung in den FFG-Basisprogrammen Budgetjahr Fond Gesamtkosten Barwert Gesamtförderung FFG BW OÖE BW BW % BW FFG % BW OÖE% inkl. HQ, Bridge, 2005 EFRE, ua ,83% 24,83% inkl. HQ, Bridge, 2006 EFRE, ua ,80% 24,02% 3,78% inkl. HQ, Bridge, 2007 EFRE, ua ,41% 23,48% 3,94% 2008 inkl. HQ, Bridge ,96% 24,44% 4,53% inkl. HQ, Bridge, 2009 EFRE, ua ,82% 24,54% 3,28% inkl. HQ, Bridge, 2010 EFRE, ua ,07% 24,59% 3,48% inkl. HQ, Bridge, 2011 EFRE, ua ,54% 26,48% 3,06% inkl. HQ, Bridge, 2012 EFRE, ua ,24% 24,49% 3,75% inkl. HQ, Bridge, 2013 EFRE, ua ,28% 25,55% 2,73% inkl. HQ, Bridge, 2014 EFRE, ua ,60% 25,25% 3,35% Förderzahlen der Kooperation OÖ FFG in den Kooperationsjahren Tabelle 9 zeigt die Entwicklung der Förderung im Rahmen der Kooperation Land Oberösterreich und FFG-Basisprogramme von 2006 bis In den vergangenen neun Kooperationsjahren konnten oberösterreichische Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 584,95 Mio. unterstützt werden. Dabei wurden Darlehen ihv. 160,8 Mio. sowie Bonifizierungen ihv. 15,5 Mio. und Kreditkostenzuschüsse ihv. 15,69 Mio., finanziert durch Mittel des Landes Oberösterreich, vergeben. Seitens der FFG wurden die Projekte der Förderkooperation mit baren Zuschüssen ihv. 173,33 Mio. und Haftungen ihv. 219,6 Mio. unterstützt. Insgesamt erhielten oberösterreichische Fördernehmer einen Barwert von rund 223 Mio. Im Jahresvergleich, wie in Tabelle 8 abgebildet, wird der stetige Anstieg des prozentuellen Förderbarwertes deutlich war er mit 27,77% auf seinem Höchstniveau. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 19 von 23
20 Tabelle 9: Förderzahlen der Kooperation OÖ FFG in den Kooperationsjahren Gesamt 2006 Barwert % 2007 Barwert % 2008 Barwert % 2009 Barwert % Summe Ökobonus Summe Startupbonus Summe Kooperationsbonus Summe IKT-Bonus Summe Bonifizierungen ,56% ,11% ,26% ,90% Summe Darlehen ,29% ,05% ,07% ,96% Summe KKZ ,98% ,02% ,91% ,07% Summe FFG Zuschüsse inkl. EFRE ,75% ,14% ,27% ,10% Summe FFG Haftungen ,78% ,30% ,73% ,02% Summe OÖ Förderung ,84% ,19% ,24% ,94% Summe FFG Förderung ,53% ,44% ,00% ,12% Gesamtförderung ,37% ,62% ,24% ,06% Barwert d. Förderung ,58% ,21% ,69% ,50% 2010 Barwert % 2011 Barwert % 2012 Barwert % 2013 Barwert % 2014 Barwert % Summe Ökobonus Summe Startupbonus Summe Kooperationsbonus Summe IKT-Bonus Summe Bonifizierungen ,78% ,87% ,70% ,12% ,56% Summe Darlehen ,98% ,10% ,19% ,49% ,14% Summe KKZ ,75% ,84% ,93% ,50% ,91% Summe FFG Zuschüsse inkl. EFRE ,06% ,96% ,04% ,70% ,07% Summe FFG Haftungen ,52% ,74% ,02% ,02% ,72% Summe OÖ Förderung ,89% ,34% ,22% ,60% ,35% Summe FFG Förderung ,20% ,17% ,66% ,24% ,05% Gesamtförderung ,09% ,51% ,88% ,83% ,41% Barwert d. Förderung ,14% ,77% ,54% ,10% ,25% 2.5 Treuhandvertrag FFG-OÖ Landesbank Als Teil der Kooperation werden die Zinsen für die Treuhandmittel, die der FFG zur Vergabe der OÖ-Darlehen im Wege der Hypo Landesbank OÖ zur Verfügung gestellt werden, durch das Land Oberösterreich getragen. Die hierfür aufgewendeten Landesmittel sind in der nachfolgenden Tabelle 10 (Quelle: Land OÖ) dargestellt: Tabelle 10: Zinsen für Treuhandmittel (OÖ Darlehensanteile im Wege der OÖ Landesbank), Beträge in Der Rückgang des Zinsaufwandes begründet sich durch vorzeitige Tilgungen sowie ein gesunkenes Zinsniveau (vgl. 3 Monats Euribor per : 4,947%, per : 0,313%). Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 20 von 23
21 2.6 Ergebnis der Evaluierung der Förderkooperation FFG- Land Oberösterreich Die Evaluierung der oberösterreichischen Förderkooperation wurde im 2. Halbjahr 2012 vom Joanneum Research durchgeführt. Der gewählte Ansatz hat sich nach mehrjähriger Laufzeit als zielgruppenadäquat und stimmig erwiesen und stellt ein Good-Practice-Beispiel im Bundesländervergleich dar. Die F&E-Intensität und Dynamik der oberösterreichischen Schlüsselbranchen liegen durchwegs über dem österreichischen Schnitt. Das primäre Ziel, die Erhöhung der F&E-Quote in Oberösterreich, wurde während der untersuchten Laufzeit erreicht. Diese Evaluierung und die daraus resultierenden Empfehlungen sowie die F&E Strategie des Landes Oberösterreich wurden berücksichtigt und die Kooperation zwischen dem Land Oberösterreich und der FFG-Basisprogramme konnte im Herbst 2014 um weitere 6 Jahre, d.h. bis 2020 verlängert werden. Das Finanzierungsmodell bleibt auch in der dritten Phase gleich, d.h. die 50% Finanzierung der FFG wird weiterhin auf 70% aufgestockt, auch das Haftungsmodell bleibt bestehen. Bei den Bonifizierungen wird der Kooperationsbonus weiterhin vergeben, der Öko-Bonus und der Start Up-Bonus werden durch den KMU-Bonus und den KMU-plus-Bonus ersetzt, um den Fokus auf die besondere Unterstützung kleinerer und mittlerer Betriebe legen zu können. 2.7 Anhang Im Anhang sind u.a. Statistiken zu folgenden Schwerpunkten enthalten: Tabelle 1 - BP-Basis BP, Antrags- und Förderungsstruktur 2014 Tabelle 5 - BP-Basis BP, Förderübersicht 2014 nach Bundesländern Alle Daten beziehen sich auf die Gesamtförderung der FFG-Basisprogramme 2012/2013 bis 2014 in Oberösterreich. Jahresbericht 2014 FFG/OÖ Seite 21 von 23
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