Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
|
|
- Uwe Brahms
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M3 Elastizität Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das Hooksche Gesetz. Die elastische Biegung.3 Die elastische Torsion. Torsionsschwingungen 3. Versuchsaufbau 3.1 Zubehör 3. Versuchsdurchführung. Meßdurchführung.1 Ausmessung der Metallstäbe. Messungen des Torsionspendels und der Kreisscheibe.3 Messung des Torsionspendels und der Hantel 5. Meßauswertung 5.1 Berechnung des Elastizitätsmoduls Messing 5.1. Eisen Aluminium 5. Das Schubmodul des Torsionsdrahtes 5.3 Berechnung des rücktreibenden Direktionsmomentes D und der Trägheitsmomente beider Hantelscheiben 6. Diskussion 7. Anlagen Original Meßprotokoll
3 1. Einleitung Körper können sich durch äußere Kräfte auf verschiedene Weise verformen, da sie nicht vollkommenen starr sind. Wird nach Einwirken einer äußeren Kraft der Ausgangszustand wieder eingenommen, so ist die Verformung reversibel und man spricht von einer elastischen Verformung. Man unterscheidet verschiedene Arten elastischer Deformation eines Körpers, z.b. die Biegung und die Torsion, die im Versuch am Festkörper untersucht werden sollen.
4 . Theoretische Grundlagen.1 Das HOOKEsche Gesetz In der Elastizitätstheorie gilt im allgemeinen das Hookesche Gesetz in der folgenden Form: (Spannung) = (Materialkonstante) (Deformationsparameter) Zwischen der durch Krafteinwirkung entstandenen Spannung und der Änderung aus dem Ursprungszustands (dem Deformationsparameter) wird ein linearer Zusammenhang angenommen. Dies gilt natürlich immer nur bei geringen Verformungen, da bei größeren Kräften meistens die Verformung nicht mehr elastisch ist. Im allgemeinen kommt es also darauf an, welche Kraft die Deformation hervorruft. Zieht man einen Körper auseinander, gilt: σ = E ε, mit der Zugspannung σ, dem Elastizitätsmodul E und der relativen Längenänderung ε = L / L. Zieht man an einem Stab, so erfährt er außerdem durch die Längenänderung eine Änderung des Querabmessers R (i.a. der Radius). Darum definiert man die Querkontraktionszahl µ (oder Poisson-Zahl) aus dem Verhältnis von relativer Änderung des Querabmessers zur relativen Längenänderung: µ R = L R L Bei einer elastischen Scherung des Körpers gilt: τ = G α, dabei ist τ die Schubspannung, α der Scherwinkel und die Proportionalitätskonstante G heißt Schubmodul. Die relative Verformung eines elastischen Körpers wird durch Kräfte auf dessen Fläche verursacht. Dies entspricht einem Druck p, für den folgender Zusammenhang besteht: V p = K V Auch dies stellt ein Hookesches Gesetz dar, in dem die Volumenspannung p proportional zur relativen Volumendeformation ist. K nennt man das Kompressionsmodul.
5 . Die elastische Biegung Ein Stab mit zu vernachlässigendem Eigengewicht ist an einer Seite fest eingespannt. Greift nun am anderen Ende eine Kraft F wie in Abbildung 1 an, so biegt sich der Stab und ruft im Abstand z von der Einspannstelle das Drehmoment M = ( L z) F hervor, dabei bezeichnet L die Länge des Stabes. In dieser Form ist also das Drehmoment M an der Einspannstelle Null und am freien Ende maximal. R bezeichnet den lokalen Krümmungsradius. Die relative Längenänderung beträgt: dl ε = dz Abbildung 1: Biegung eines eingespannten elastischen Stabes Hier ist dl die Strecke, um die eine Faser der Dicke dy im Abstand y von der Stabachse (Symmetrieachse) gedehnt ist. Für die infinitesimale Winkeländerung liest man ab: dl dz d ϕ = = oder y R dl dz = ε = Für die elastische Zugspannung in der betrachteten y R Abbildung : Biegung eines kleinen Stabausschnittes Faser erhält man somit: y σ = E R Für die Spannungen aller Fasern in einer Querschnittsfläche soll gelten (1) Das Flächenintegral über die Querschnittsfläche hat keine Komponente in Richtung der Stabachse. () Die inneren Spannungen liefern ein Drehmoment, welches vom Betrag her gleich dem äußeren Drehmoment ist. Dies führt auf folgende Formel: E R I = M = ( L z) F I bezeichnet das Flächenträgheitsmoment, für das gilt: I = y da
6 Um die maximale Auslenkung in y-richtung zu ermitteln, werden Methoden aus der Differentialgeometrie herangezogen und man erhält schließlich für die Auslenkung in Abhängigkeit von Abstand z von der Einspannvorrichtung: h( z) = F z ( L I E 3 z ) 6 Die maximale Auslenkung des Stabes ist im Abstand z=l und es ergibt sich: h( L) = F I E 3 L 3 Spezielle Flächenträgheitsmomente sind: (1) Kreis: () Rechteck: πd I = 6 3 ab I = 1 d ist der Kreisdurchmesser, a die Breite und b die Höhe des Rechtecks, welches man als senkrechten Schnitt zur Stabachse erhält..3 Die elastische Torsion Hier ist ein zylindrischer dünner Stab (Draht) mit dem Radius R und der Länge L oben fest eingespannt. Am unteren Ende wird er durch ein wirkendes Drehmoment M = RF um seine Achse mit dem Winkel ϕ gedreht. Hier ist die Schubspannung in dem Hohlzylinder aus Abbildung 3 proportional zum Scherwinkel (s.o.): τ = Gα Aus den Abbildungen ergibt sich dann: τ ϕ r = G L Auch hier muß ein inneres Drehmoment dem äußeren entgegen Abbildung 3: Torsion eines Zylinders
7 wirken, womit gilt: M = r τ da Dies führt auf folgende Abhängigkeit des Torsionswinkels von der Stabgeometrie und dem äußeren Drehmoment: πgr M = ϕ = Dϕ L. Torsionsschwingungen Läßt man den eben behandelten tordierten Stab los, so führt dieser sogenannte Torsionsschwingungen aus. Die Bewegungsgleichung lautet dann: d ϕ πgr J + ϕ = 0 D ( D = ) dt L mit dem Trägheitsmoment J des Systems und dem rücktreibenden Direktionsmoment D des Stabes. Durch allgemeine Lösungsmethoden für solch eine Differentialgleichung erhält man für die Periodendauer der Torsionsschwingung: T = π J D Aus der Periodendauer läßt sich somit das Schubmodul G über folgende Formel bestimmen: 8πLJ G = R T Die Berechnung des Trägheitsmomentes erfolgt wie immer über J = ( r δ x x dm ij ij i j ) (i,j=1,,3). Dabei ist der Steinersche Satz zu beachten. Er besagt, daß bei einer Drehung um eine zur Schwerpunktsachse S parallele Achse A mit dem Abstand a das Trägheitsmoment J A die Summe des Trägheitsmomentes um die Schwerpunktsachse J S und der Verschiebung a m ist: J A = J S + a m Für einen zusammengesetzten Körper (z.b. Hantel) ist das Trägheitsmoment wiederum die Summe der Trägheitsmomente seiner einzelnen Teile bezüglich der gleichen Achse.
8 3. Versuchsaufbau 3.1 Zubehör - 1 Biegeapparatur mit Metallstäben - 1 Gewichtssatz - 1 Torsionsdraht mit anhängender Zylindrischen Scheibe - 1 Stahlbandmaß - 1 Mikrometerschraube (Ganghöhe 0,5mm) - 1 Schraubenzieher - 1 Stoppuhr 3. Versuchsdurchführung 3..1 Zuerst ist für die vier verschiedenen Stäbe die jeweilige Durchbiegung für fünf unterschiedliche Massen zu bestimmen. Zur Berechnung des Flächenträgheitsmomentes sind des weiteren die Ausmessungen der Stäbe zu ermitteln. 3.. Beim Torsionspendel mit der angehängten Zylinderscheibe ist dreimal die Dauer von drei Schwingungsperioden nach einer Auslenkung von 180 zu messen. Am Torsionsdraht ist des weiteren an drei verschiedenen Stellen der Durchmesser fünfmal zu messen und an der Scheibe alle zur Bestimmung des Trägheitsmomentes wichtigen Größen Auch für die Hantel werden die Ausmessungen zur Bestimmung des Trägheitsmomentes ermittelt. Wie bei der zylindrischen Scheibe wird nach Auslenkung von 180 aus der Ruhelage die Dauer für drei Schwingungen gemessen. Dies erfolgt jeweils für die fünf verschiedenen Stellungen der Hantelscheiben und einmal ohne sie.
9 . Meßdurchführung.1 Ausmessung der Metallstäbe Messing: eckiger Stab Breite a (mm),97,97,98,97,97,96,97,97,95,96,95,97,97,96,95 Mittelwert (mm),96 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,05% Auslenkung h max des flachkantliegenden, eckigen Messingstabes Masse m (g) h max (mm) 5 (1 ± 1) 10 ( ± 1) 15 (3 ± 1) 0 ( ± 1) 50 (11 ± 1) Messing: eckiger Stab Dicke b (mm) 1,96 1,95 1,9 1,9 1,95 1,95 1,95 1,93 1,9 1,95 1,95 1,95 1,93 1,96 1,96 Mittelwert (mm) 1,95 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,13% Auslenkung h max des hochkantliegenden eckigen Messingstabes Masse m (g) h max (mm) 50 (1 ± 1) 70 ( ± 1) 100 (3 ± 1) 150 (5 ± 1) 170 (6 ± 1) Länge des eckigen Messingstabes: L = (95 ± 1)mm = 95 (1 ± 0,3%)mm Messing: runder Stab Durchmesser d (mm),90,89,89,88,90,88,89,88,88,90,89,89,89,88,88 Mittelwert (mm),89 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,07% Auslenkung h max des runden Messingstabes Masse m (g) h max (mm) 5 (1 ± 1) 10 ( ± 1) 0 ( ± 1) 30 (6 ± 1) 50 (9 ± 1) Länge des runden Messingstabes: L=(89 ± 1)mm = 89 (1 ± 0,35%)mm Eisen: runder Stab Durchmesser d (mm),9,9,91,91,90,9,89,91,88,90,90,90,89,87,89 Mittelwert (mm),90 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,1% Auslenkung h max des runden Eisenstabes Masse m (g) h max (mm) 10 (1 ± 1) 0 ( ± 1) 50 (5 ± 1) 70 (7 ± 1) 100 (10 ± 1) Länge des runden Eisenstabes: L=(9 ± 1)mm = 9 (1 ± 0,3%)mm
10 Eisen: runder Stab Durchmesser d (mm),9,91,93,91,91,9,89,93,90,89,9,90,90,90,91 Mittelwert (mm),91 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,1% Auslenkung h max des runden Aluminiumstabes Masse m (g) h max (mm) 5 (1 ± 1) 10 (3 ± 1) 0 (5 ± 1) 35 (8 ± 1) 50 (13 ± 1) Länge des runden Aluminiumstabes: L=(93 ± 1)mm = 93 (1 ± 0,3%)mm. Messungen des Torsionspendels und der Kreisscheibe Torsionsdraht: Durchmesser d (mm) 0,9 0,9 0,50 0,9 0,9 0,8 0,9 0,9 0,9 0,9 0,8 0,50 0,9 0,9 0,50 Mittelwert (mm) 0,9 empirische Standardabweichung (mm) 0,01 absolute Meßungenauigkeit (mm) ~0 relative Meßungenauigkeit 0,3% Länge des Torsionsdrahtes: L=(1780 ± 1)mm = 1780 (1 ± 0,06%)mm Radius R z (cm) der Kreisscheibe 7,35 7,35 7,35 7,0 7,35 Mittelwert (cm) 7,36 empirische Standardabweichung (cm) 0,0 absolute Meßungenauigkeit (cm) 0,01 relative Meßungenauigkeit 0,15% Masse der Scheibe m z =68g Schwingungsdauer des Torsionspendels mit der Scheibe 1.Messung für drei Schwingungsdauern, 3T 0 (s) 97,13.Messung für drei Schwingungsdauern, 3T 0 (s) 97,3 3.Messung für drei Schwingungsdauern, 3T 0 (s) 96,0 Mittelwert von 3T 0 (s) 96,95 empirische Standardabweichung (s) 0,9 absolute Meßungenauigkeit (s) 0,3 relative Meßungenauigkeit 0,35% T 0 = 3,3(1 ± 0,35%)s = (3,3 ± 0,11)s.3 Messungen des Torsionspendels und der Hantel
11 Masse der Hantelachse m 1 =1,0 g l 1 =(5 ± 0,1)cm = 5 (1 ± 0,%)cm r 1 =(10,93 ± 0,01)mm = 10,93(1 ± 0,1%)mm Masse der Hantelscheibe m =308, g l =( ± 0,1)cm = (1 ± 5%)cm r =(5,0 ± 0,1)cm = 5,0(1 ± %)cm a 1 =(11,5 ± 0,1) cm a =(9, ± 0,1) cm a 3 =(6,7 ± 0,1) cm a =(, ± 0,1) cm a 5 =(,0 ± 0,1) cm = 11,5 (1 ± 0,9%) cm = 9, (1 ± 1,1%) cm = 6,7 (1 ± 1,5%) cm =, (1 ±,3%) cm =,0 (1 ± 5,0%) cm Die Messung der Schwingungsdauer nur mit der Hantelachse für drei Perioden ergibt: 3T 1 = (0,8 ± 0,5)s = 0,8(1 ± 1,%)s T 1 = 13,6(1 ± 1,%)s = (13,6 ± 0,)s Die Messung der Schwingungsdauer mit den Hantelscheiben für drei Perioden ergibt: Position a 1 : 3T 0 =(111,7 ± 0,5)s = 111,7(1 ± 0,%)s T 0 =37,(1 ± 0,%)s = (37, ± 0,)s Position a : 3T 0 =(93, ± 0,5)s = 9,(1 ± 0,5%)s T 0 =31,1(1 ± 0,5%)s = (31,1 ± 0,5)s Position a 3 : 3T 0 =(73,7 ± 0,5)s = 73,7(1 ± 0,7%)s T 0 =,6(1 ± 0,7%)s = (,6 ± 0,5)s Position a : 3T 0 =(57,8 ± 0,5)s = 57,8(1 ± 0,9%)s T 0 =19,3(1 ± 0,9%)s = (19,3 ± 0,)s Position a 5 : 3T 0 =(6,1 ± 0,5)s = 6,1(1 ± 1,1%)s T 0 =15,(1 ± 1,1%)s = (15, ± 0,)s
12 5. Meßauswertung 5.1 Berechnung des Elastizitätmodules E Es gilt: E = 3 mgl h 3 max I q Messing a) eckiger Stab, flachkant: 3 b a I Re chteck = =3,06 (1 ± 8,71%) mm 1 Aus Diagramm 1 liest man h max /m = (0,3 ± 0,05) mm/g = 0,3(1 ± 1,7%) mm/g ab. E = 119,5 x 10 9 (1 ± 31,5%) N/m = (119,5 ± 37,6) x 10 9 N/m b) eckiger Stab, hochkant: 3 a b I Re chteck = =19,86 (1 ± 5,6%) mm 1 Aus Diagramm liest man h max /m = (0,01 ± 0,016) mm/g = 0,01(1 ± 39,5%) mm/g ab. E = 10, x 10 9 (1 ± 39,5%) N/m = (10, ± 1,) x 10 9 N/m c) runder Stab: I Kreis d = π = 3,(1 ± 0,3%) mm 6 Aus Diagramm 3 liest man h max /m = (0,179 ± 0,06) mm/g = 0,179(1 ± 5,7%) mm/g ab. E = 19, x 10 9 (1 ± 7,0%) N/m = (19, ± 3,9) x 10 9 N/m Das Buch Gerthsen-Physik gibt das Elastizitätsmodul für Messing mit E=100x10 9 N/m an. Der Wert, der von uns experimentell bestimmt wurde stimmt mit diesem Wert im Rahmen der Meßungenauigkeit überein.
13 5.1. Eisen I Kreis d = π = 3,5(1 ± 0,6%) mm 6 Aus Diagramm liest man h max /m = (0,10 ± 0,01) mm/g = 0,10(1 ± 0,3%) mm/g ab. E = 30,6 x 10 9 (1 ± 1,8%) N/m = (30,6 ± 50,3) x 10 9 N/m Das Buch Gerthsen-Physik gibt das Elastizitätsmodul für Eisen mit E=30x10 9 N/m an. Der Wert, der von uns experimentell bestimmt wurde stimmt mit diesem Wert im Rahmen der Meßungenauigkeit überein Aluminium I Kreis d = π = 3,5(1 ± 0,6%) mm 6 Aus Diagramm 5 liest man h max /m = (0,5 ± 0,030) mm/g = 0,5(1 ± 11,9%) mm/g ab. E = 9,7 x 10 9 (1 ± 13,5%) N/m = (9,7 ± 1,5) x 10 9 N/m Das Buch Gerthsen-Physik gibt das Elastizitätsmodul für reines, weiches Aluminium mit E=7x10 9 N/m an. Der Wert, der von uns experimentell bestimmt wurde stimmt leider nicht mit diesem Wert im Rahmen der Meßungenauigkeit überein. Es ist jedoch unklar, ob es sich bei dem Stab im Experiment um reines Aluminium handelt. Wenn dieser Stab lediglich aus Aluminium-Legierung besteht, kann der Vergleichswert aus dem Gerthsen natürlich nicht zum Vergleich herangezogen werden. 5. Das Schubmodules des Torsionsdrahtes Das Schubmodul des Drahtes wird durch die Messungen mit der Kreisscheibe berechnet. πlmz R Es gilt: G = R T 0 z Mit den Meßwerten aus. ergibt sich das Schubmodul des Drahtes zu G = 8,8x10 9 (1 ±,%) N/m = (8,8 ±,0) x10 9 N/m Dieser Wert entspricht nach Gerthsen-Physik dem Schubmodul für Eisen (G=8,0 x10 9 N/m ).
14 5.3 Berechnung des rücktreibenden Direktionsmomentes D und der Trägheitsmomente beider Hantelscheiben In Diagramm 6 wird T gegen m a mit den Meßwerten aus.3 aufgetragen. π ( J1 + J ) π Es gilt: T = + (ma ) D D Das entspricht: y = c + m x Aus Diagramm 6 liest man für die Geradengleichung ab: y = 198, x π D = =,7 x 10 - (1 ± 7,6%) Nm = (,7 ± 0,1) x 10 - Nm Steigung Um nun die Trägheitsmomente der Hantelscheiben aus der Periodendauer zu berechnen bestimmt man zuerst das Trägheitsmoment der Hantelachse J 1. Es gilt mit den Meßwerten aus.3: T D J 1 = =1,7 x10-3 (1 ± 10,0%) g m = (1,7 ± 0,13) x10-3 kg m π Formt man die obige Gleichung für m a 0 nach J um und beachtet = J T 1 D = Steigung =, π so folgt: J 1 ( yachsenabschnitt) T1 = =,66x10-5 (1 ± 15%) kg m = (,66 ± 7,08) x10-5 kg m ( Steigung) Falls man das Trägheitsmoment J über die Maße und das Gewicht der Hantelscheibe ergibt sich: 1 1 J = m ( l + ( r1 + r )) = 6,07 x10-5 (1 ±,06%) kg m = (6,07 ± 0,5) x10-5 kg m 1
15 6. Diskussion Die Bestimmung der Elastizitätsmodule ergab weites gehend ein positives Ergebnis. Unsere berechneten Werte stimmten mit Literaturwerten überein. Die über die zwei verschiedenen berechneten Werte für die Trägheitsmomente der Hantelscheiben stimmen im Rahmen der Meßungenauigkeit überein, wobei wir auch beim Stichwort wären. Der Fehler für das graphisch ermittelte Trägheitsmoment liegt bei scheinbar unglaublichen 150%! Doch dieser Wert wurde zehn mal nachgerechnet und brachte immer wieder dieses Ergebnis. Die Messung mit dem Torsionspendel scheint also folglich nicht geeignet um das Trägheitsmoment des unten an dem Torsionsdrahtes hängenden Körpers zu bestimmen. Es ist also sinnvoller den Körper auszumessen und zu wägen, solange es sich um einen so relativ einfachen, symmetrischen Körper handelt.
16 Diagramm 1: Eckiger Messingstab, flachkant hmax (mm) Gewicht m (g)
17 Diagramm : Eckiger Messingstab, hochkant hmax (mm) Gewicht m (g)
18 Diagramm 3: runder Messingstab 1 10 hmax (mm) Gewicht m (g)
19 Diagramm : runder Eisenstab 1 10 hmax (mm) Gewicht m (g)
20 hmax (mm) Diagramm 5: runder Aluminiumstab Gewicht m (g)
21 Diagramm 6: Periodendauer der Hantel T (s) ,00 0,00 0,006 0,008 0,01 m a (m kg )
Elastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
Mehr106 Torsionsmodul. 1.2 Bestimmen Sie für zwei weitere Metallstäbe den Torsionsmodul aus Torsionsschwingungen!
Physikalisches rundpraktikum 06 Torsionsmodul. Aufgaben. Messen Sie für zwei Metallstäbe den Torsionswinkel bei unterschiedlichen Drehmomenten. Stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar, und bestimmen
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 18. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 18. November 2016 1 / 27 Stoß auf Luftkissenschiene
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 24. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 24. November 2017 1 / 28 Versuch: Newton Pendel
MehrS1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 18. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 18. November 2016 1 / 27 Stoß auf Luftkissenschiene
MehrFachhochschule Flensburg. Torsionsschwingungen
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: M5 Torsionsschwingungen Gliederung: Seite 1. Das Hookesche Gesetz für Torsion 1 1.1 Grundlagen der
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 24. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 24. November 2017 1 / 28 Versuch: Newton Pendel
MehrM 4 Bestimmung des Torsionsmoduls
M 4 Bestimmung des Torsionsmoduls. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie den Torsionsmodul von Metallen mittels rehschwingungen.. Bestimmen Sie das Trägheitsmoment des schwingenden Systems..3 Führen Sie zur
MehrPhysikalisches Pendel
Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
MehrVersuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen
Versuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen Aufgaben: Federschwingungen: 1 Bestimmen Sie durch Messung der Dehnung in Abhängigkeit von der Belastung die Richtgröße D (Federkonstante k) von zwei Schraubenfedern
MehrPhysikalisches Praktikum 2. Semester
Mathias Arbeiter 06.Mai 2004 Gunnar Schulz Betreuer: Dr.Walter Physikalisches Praktikum 2. Semester - Bestimmung von Trägheitsmomenten - mit Hilfe von Drehschwingungen 1 Aufgaben: 1. Das Direktionsmoment
MehrUniversität Ulm Fachbereich Physik Grundpraktikum Physik
Universität Ulm Fachbereich Physik Grundpraktikum Physik Versuchsanleitung G-Modul Nummer: 06 Kompiliert am: 13. Dezember 2018 Letzte Änderung: 11.12.2018 Beschreibung: Webseite: Bestimmung des Schermoduls
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment
Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung
MehrELASTIZITÄTSMODUL und TORSIONSMODUL
Versuch 6/1 E-MOUL und TORSIONSMOUL 05.05.006 Blatt 1 ELASTIZITÄTSMOUL und TORSIONSMOUL Beide Module sind materialspezifische Eigenschaften eines festen Gegenstandes, die, ausser über die elastischen Verformungen,
MehrM 7 - Trägheitsmoment
18..8 PHYSIKALISCHES PAKTIKU FÜ ANFÄNGE LGyGe ersuch: 7 - Trägheitsmoment Das Trägheitsmoment regelmäßiger Körper sollen gemessen werden. Literatur Gerthsen-Kneser-ogel: Physik; Kap.: Dynamik des starren
MehrKlassische Physik-Versuch 23. Elastizitätsmodul
Klassische Physik-Versuch 2 KLP-2-1 Elastizitätsmodul 1 Vorbereitung Allgemeine Grundlagen zu elastischen Eigenschaften fester Körper, Neutrale Faser, Anisotropie von Kristallen Lit.: EICHLER/KRONFELD/SAHM
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Elastizitätslehre Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 13. Jan. 2016 Elastizitätsgrenze und Plastizität Zugfestigkeit Versuch
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrAufgabenblatt zum Seminar 14 PHYS70356 Klassische und relativistische Mechanik (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)
Aufgabenblatt zum Seminar 14 PHYS70356 Klassische und relativistische Mechanik (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 0. 0. 009 1 Aufgaben
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrM6 Der Kreisel. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
M6 Der Kreisel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 23.10.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Die Präzession eines schweren symmetrischen
MehrPhysikalisches Praktikum
MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 1.6: Bestimmung von Trägheitsmomenten mit dem Torsionspendel Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 von
Mehr11. Deformierbare Festkörper
11. Deformierbare Festkörper Segen der erformung (kippelnder Stuhl, usw.) 11.1. Dehnung und Kompression Hier steht die Kraft auf der Bezugsfläche! In xperimenten zeigt sich: mit: 1 l F A... lastizitätsmodul
MehrGravitationskonstante
M05 Gravitationskonstante Unter Verwendung der Gravitationsdrehwaage als hochempfindliches Kraftmessgerät wird die Gravitationskonstante γ experimentell ermittelt. Eine auftretende systematische Abweichung
MehrAufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung)
Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Messen Sie die Verlängerung des Drahtes δl in mm in Abhängigkeit von der
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
3B SCIENTIFIC PHYSICS Torsionsgerät 1018550 Erweiterungssatz zum Torsionsgerät 1018787 Bedienungsanleitung 11/15 TL/UD 1. Beschreibung Das Torsionsgerät dient zur Bestimmung der Winkelrichtgröße und des
MehrVersuch P1-20 Pendel Vorbereitung
Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung
Mehr1. GV: Mechanik. Protokoll zum Praktikum. Physik Praktikum I: WS 2005/06. Protokollanten. Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer.
Physik Praktikum I: WS 005/06 Protokoll zum Praktikum 1. GV: Mechanik Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Stefan Gerkens Versuchstag Dienstag, 9.11.005 Einleitung Im Allgemeinen unterscheidet
Mehr( ) i. 6 Reale Feste und Flüssige Körper. F i F = F = grad E pot. Atomares Modell der Aggregatszustände. Kraft auf ein Atom:
6 Reale Feste und Flüssige Körper Atomares Modell der Aggregatszustände Kraft auf ein Atom: F = i F i r ( ) i potentielle Energie hängt von der Anordnung der Atome ab F = grad E pot 1 Atomares Modell der
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrPhysikalisches Grundlagenpraktikum Versuch Massenträgheitsmoment
Physikalisches Grundlagenpraktikum Versuch Name:... Matrikelnummer:... Gruppe:... Antestat Datum bestanden nicht Unterschrift Prüfer bestanden Termin Nachholtermin 1. Protokollabgabe Datum Unterschrift
MehrGekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
MehrTrägheitsmoment, Steiner scher Satz. Torsionspendel zum Nachweis des Steiner schen Satzes Version vom 6. September 2012
Trägheitsmoment, Steiner scher Satz Torsionspendel zum Nachweis des Steiner schen Satzes Version vom 6. September 01 Inhaltsverzeichnis 1 Drehscheiben-Torsionspendel 1 1.1 Grundlagen...................................
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehr2. Der ebene Spannungszustand
2. Der ebene Spannungszustand 2.1 Schubspannung 2.2 Dünnwandiger Kessel 2.3 Ebener Spannungszustand 2.4 Spannungstransformation 2.5 Hauptspannungen 2.6 Dehnungen 2.7 Elastizitätsgesetz Prof. Dr. Wandinger
MehrFeder-, Faden- und Drillpendel
Dr Angela Fösel & Dipl Phys Tom Michler Revision: 30092018 Eine Schwingung (auch Oszillation) bezeichnet den Verlauf einer Zustandsänderung, wenn ein System auf Grund einer Störung aus dem Gleichgewicht
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrElastizitätslehre. Verformung von Körpern
Baustatik II Seite 1/7 Verformung von Körpern 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Begriffe 2 3. Grundlagen 2 4. Elastische Verformungen 3 4.1 Allgemeines 3 4.2 Achsiale Verformungen und E-Modul 3
MehrVersuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad
Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad 4. GRUNDLAGEN, FRAGEN 1. Welchen Zusammenhang gibt es hier zwischen der Winkelgeschwindigkeit ω des Rades und der Translationsgeschwindigkeit v seines Schwerpunktes?
MehrVersuch dp : Drehpendel
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrVersuch 2 Die Gravitationswaage
Physikalisches A-Praktikum Versuch 2 Die Gravitationswaage Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 03.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 3 Gekoppelte Schwingungen. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 3 Gekoppelte Schwingungen Gruppe Nr.: 1 Theoretische Grundlagen Mathematisches Pendel: Bei einem mathematischen Pendel ist ein Massepunkt an einem Ende eines
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehr5. Elastizitätsgesetz
5. Elastizitätsgesetz Das Materialgesetz ist eine Beziehung zwischen den Spannungen, den Verzerrungen und den Temperaturänderungen. Das Materialgesetz für einen elastischen Körper wird als Elastizitätsgesetz
MehrAbschlußprüfung an Fachoberschulen: Physik 1996 Aufgabe III
Abschlußprüfung an Fachoberschulen: Physik 1996 Aufgabe III 1.0 Die Abhängigkeit des Betrags der Coulombkraft F C von den Punktladungen gen Q 1, Q und ihrem Abstand r im Vakuum wird durch das Coulombgesetz
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrÜbung zu Mechanik 2 Seite 16
Übung zu Mechanik 2 Seite 16 Aufgabe 27 Ein Stab wird wie skizziert entlang der Stabachse durch eine konstante Streckenlast n beansprucht. Bestimmen Sie den Verlauf der Normalspannungen σ 11 (X 1 ) und
MehrProtokoll zum Grundversuch Mechanik
Protokoll zum Grundversuch Mechanik Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 006/007 Grundpraktikum I Tutor: Sarah Dierk 09.01.007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel Theorie 3 Versuch
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
MehrVersuch 6/3 Gekoppelte Schwingungen
Versuch 6/3 Gekoppelte Schwingungen Versuchdurchührung: 19.11.009 Praktikanten: Sven Köppel, Sebastian Helgert Assistent: Simon Untergrasser Theoretischer Hintergrund: Es soll die Bewegung eines einzelnen
MehrPhysikalisches Praktikum M 7 Kreisel
1 Physikalisches Praktikum M 7 Kreisel Versuchsziel Quantitative Untersuchung des Zusammenhangs von Präzessionsfrequenz, Rotationsfrequenz und dem auf die Kreiselachse ausgeübten Kippmoment Literatur /1/
MehrMechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
MehrÜbungsblatt 03 (Hausaufgaben)
Übungsblatt 03 Hausaufgaben Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 0.05.008 Aufgaben. Gegeben sind Ladungen + am Orte a; 0; 0 und a; 0; 0: a Berechnen
MehrVersuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze
Versuch P1-15 Pendel Auswertung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze 3.1.11 1 Inhaltsverzeichnis 1 Reversionspendel 3 1.0 Eichmessung................................... 3 1.1 Reduzierte Pendellänge.............................
MehrBiegung Berechnung des Biegemomentes aus der gemessenen Dehnung bzw aus der gemessenen Brückenverstimmung
Messen mit Dehnungsmessstreifen Formelsammlung für die elementaren Lastfälle Stand: 21.01.2018, Kab. Biegung Berechnung des Biegemomentes aus der gemessenen Dehnung bzw aus der gemessenen Brückenverstimmung
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
Mehr120 Gekoppelte Pendel
120 Gekoppelte Pendel 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die Schwingungsdauer zweier gekoppelter Pendel bei gleichsinniger und gegensinniger Schwingung. 1.2 Messen Sie die Schwingungs- und Schwebungsdauer bei
MehrM,dM &,r 2 dm bzw. M &,r 2!dV (3)
- A8.1 - ersuch A 8: Trägheitsmoment und Steinerscher Satz 1. Literatur: Walcher, Praktikum der Physik Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Physik, Bd.I Gerthsen-Kneser-ogel, Physik Stichworte: 2. Grundlagen
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E5 Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 04..000 NHALTSVEZECHNS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die THOMSON-Brücke. Das
Mehr2. Klausur zur Theoretischen Physik I (Mechanik)
2. Klausur zur Theoretischen Physik I (echanik) 09.07.2004 Aufgabe 1 Physikalisches Pendel 4 Punkte Eine homogene, kreisförmige, dünne Platte mit Radius R und asse ist am Punkt P so aufgehängt, daß sie
MehrLaborversuche zur Physik I. Versuch I-02: Trägheitsmomente
Laborversuche zur Physik I Versuch I-02: Trägheitsmomente Versuchsleiter: Autoren: Podlozhenov Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 15 Versuchsdatum: 28. November 2005 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 8
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 8 Daniel Weiss 1. Dezember 29 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - inhomogener hängender Balken 1 a) Seilkräfte...................................... 1 b) Schwerpunkt....................................
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung
Mehr5.5.3 Welle im Messingstab ****** 1 Motivation. 2 Experiment. Welle im Messingstab
5.5.3 ****** Motivation Ein Messingstab wird horizontal bzw. vertikal angeschlagen. Die Geschwindigkeit der dabei jeweils ausgelösten longitudinalen bzw. vertikalen Schallwelle wird gemessen. 2 Experiment
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
M Geoppelte Pendel Versuchsprotooll von Thomas Bauer und Patric Fritzsch Münster, den.1.1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Die Pendelbewegung. Dder Kopplungsgrad 3. Versuchsbeschreibung
MehrBiegung
2. Biegung Wie die Normalkraft resultiert auch das Biegemoment aus einer Normalspannung. Das Koordinatensystem des Balkens wird so gewählt, dass die Flächenschwerpunkte der Querschnitte auf der x-achse
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Semester Klausur Datum Fach Urteil BM, Ing. K 8 11.7.14 Kinetik, Kinematik Genehmigte Hilfsmittel: Punkte Taschenrechner Literatur
MehrDiplom-Vorprüfung Physik I für Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik u. Informationstechnologie
Diplom-Vorprüfung Physik I für Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik u. Informationstechnologie Prüfungstermin: 0.03.004, 9.00 11.00 Uhr Name Vorname Matrikel-Nummer Vom Korrektor auszufüllen: Aufgabe
MehrMechanik 2. Übungsaufgaben
Mechanik 2 Übungsaufgaben Professor Dr.-Ing. habil. Jörg Schröder Universität Duisburg Essen, Standort Essen Fachbereich 10 - Bauwesen Institut für Mechanik Übung zu Mechanik 2 Seite 1 Aufgabe 1 Berechnen
Mehr2.Übung Werkstoffmechanik Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik
Hookesches Gesetz.Übung Werkstoffmechanik Aus der lastostatik ist das Hookesche Gesetz im -dimensionalen Raum bekannt. σ = ε Wobei σ die Spannung, das lastizitätsmodul und ε die Dehnung oder allgemeiner
Mehr104 Biegung. 1.3 Führen Sie eine Größtfehlerabschätzung durch, und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Tabellenwerten!
104 Biegung 1. ufgaben 1.1 Messen Sie die Durchbiegung verschiedener Stäbe in bhängigkeit von der Belastung und stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar! Kontrollieren Sie dabei, ob die Verformung reversibel
Mehrfeste Körper: Idealvorstellung Kristall
Elastizität fester Körper Massenpunkt starrer Körper Gase reale Körper feste Körper: Idealvorstellung Kristall Zug-, Druck-, Tangential- und Schubspannung Beispiele von Oberflächenkräften (im Gegensatz
MehrExperimentalphysik 1. Vorlesung 3
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 2016/17 Vorlesung 3 Ronja Berg (ronja.berg@ph.tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Definieren Sie die 2 Arten von Verzerrungen. Vorzeichenregeln.
FESTIGKEITSLEHRE 1. Definieren Sie den Begriff "Widerstandsmoment". Erläutern Sie es für Rechteck und doppelt T Querschnitt. Antwort Die Widerstandsmomente sind geometrische Kennzeichen des Querschnittes.
Mehr1.Fachwerke. F1 = 4,5 kn, F2 = 3,4 kn,
1.Fachwerke # Frage Antw. P. F1 = 4,5 kn, F =,4 kn, 1 a Prüfen Sie das Fachwerk auf statische Bestimmtheit k=s+ ist hier 5 = 7 +, stimmt. Also ist das FW statisch bestimmt. 4 b Bestimmen Sie die Auflagerkraft
MehrKlassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 12. PD
Mehr1.Torsion # Frage Antw. P.
1.Torsion # Frage Antw. P. 1 Der skizzierte Schalthebel mit Schaltwelle wird durch die Kraft F = 1 kn belastet. Die zulässigen Spannungen beträgt für eine Torsion 20 N/mm 2. a b 2 3 4 Bestimmen Sie das
MehrAnfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab. Praktikumsbericht: Torsionsoszillator
Anfänger-Praktikum I WS 11/12 Michael Seidling Timo Raab Praktikumsbericht: Torsionsoszillator 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Einführung 3 II. Grundlagen 3 1. Torsionsfeder 3 2. Trägheitsmoment
MehrFormänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie
Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 8. November 01 Letzte Revision: 7. April 015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrExperimentalphysik für ET. Aufgabensammlung
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Drehbewegung Ein dünner Stab der Masse m = 5 kg mit der Querschnittsfläche A und der Länge L = 25 cm dreht sich um eine Achse durch seinen Schwerpunkt (siehe
MehrMusterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel
* k u r z g e f a s s t * i n f o r m a t i v * s a u b e r * ü b e r s i c h t l i c h Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 1 Gekoppelte Pendel M 1 Gekoppelte Pendel Aufgaben 1. Messen Sie für
Mehr