Reinhard Gerlach, Landwirtschaftskammer NRW Geschäftsbereich Berufsbildung, Fachschulen
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- Bettina Neumann
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1 Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel - Wie machen es andere? Reinhard Gerlach, Landwirtschaftskammer NRW Geschäftsbereich Berufsbildung, Fachschulen
2 Warum soll ich ausgerechnet in Ihrem Betrieb meine Ausbildung machen? Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 2
3 Themen: Berufsbildung in der Landwirtschaftskammer Stellenwert der Ausbildung im Betrieb Berufswerbung Erwartungen der jungen Menschen an die betriebliche Ausbildung Förderung der Auszubildenden in der betrieblichen Ausbildung Förderung der Auszubildenden außerhalb der betrieblichen Ausbildung Weiterbildung Duales Studium Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 3
4 Berufsbildung in der Landwirtschaftskammer NRW: Regionale Zuständigkeit: ganz NRW fachliche Zuständigkeit: alle grünen Berufe und die Hauswirtschaft (insgesamt 15) Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 4
5 Gesamtzahl der Auszubildenden einschl. Umzuschulende in den grünen Berufen und in der Hauswirtschaft in NRW : Stand: Prozentuale Verteilung auf die Berufe Hauswirtschafter/in 15% Gärtner/in 53% Landwirt/in 20% Andere 2% Fachkraft Agrarservice 12 % Forstwirt/in 3% Pferdewirt/in 5% Geschäftsbereich Berufsbildung, Fachschulen
6 Stellenwert der Ausbildung im Betrieb Oft gehörte Argumente: Ausbildung kostet Geld Arbeitszeit und verringerte Arbeitsleistung der Ausbilder*innen Ausbildungsvergütung verringerte Arbeitsleistung der Auszubildenden, die als volle AK eingeplant werden Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 6
7 Stellenwert der Ausbildung im Betrieb Oft gehörte Argumente: Junge Menschen sind oft nicht ausbildungsreif Fehlende schulische Reife Fehlende menschliche und soziale Reife Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 7
8 Dale Carnegie: Wenn du etwas verändern willst, fang bei dir selbst an Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 8
9 Stellenwert der Ausbildung im Betrieb Perspektivwechsel erforderlich Ausbildung ist eine wichtige Investition in die Zukunft meines Betriebes Ausbildung ist ein selbstverständlicher Arbeitsbereich in meinem Betrieb und wird zeitlich und organisatorisch eingeplant Die Gesellschaft muss zum eigenen langfristigen Vorteil stärker für die Kosten der Ausbildung aufkommen Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 9
10 Berufswerbung Beteiligung an Berufemessen der verschiedensten Initiatoren in Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Berufsverbänden (NRW-weit) Informationstage für Schüler*innen und Kindergartenkinder (Die Kindergärtnerei) mit altersgerechtem Programm in Praxisbetrieben und Einrichtungen der LWK Ausgabe von kleinen Handouts mit Hinweisen auf Internet Im Internet Bereitstellung umfassender Infos über Ausbildung, Fort- und Weiterbildung in allen Berufen ( Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 10
11 Berufswerbung Social Media: Info- und Kontaktbörsen Auszubildende berichten als Blogger über ihren Alltag Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 11
12 Erwartungen der jungen Menschen an die betriebliche Ausbildung Hochwertige und breite fachliche Ausbildung Anerkennung als Lernender, als junger Mensch als Mitarbeiter Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 12
13 Förderung der Auszubildenden in der betrieblichen Ausbildung Optimierung und Ergänzung der betrieblichen Ausbildung Ergänzung durch überbetriebliche Ausbildung (unterschiedliche Länge je nach Beruf) Ausgleich betrieblicher Spezialisierung durch Ausbildung im Verbund (Leitbetrieb mit Partnerbetrieb, Ausbildungsverein u. a., Vorgaben des BBiG beachten, ggf. steuerliche Fragen lösen) Betriebswechsel (1x oder 2x) mit eigenständigen Ausbildungsverträgen, die aber die Gesamtausbildungszeit abbilden Kurzpraktika in anderen Betrieben zu definierten Inhalten Ausbildung im Ausland ( 2 Abs. 3 BBiG) (ggf. Förderung über ERASMUS) Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 13
14 Förderung der Auszubildenden in der betrieblichen Ausbildung am Beispiel Top Ausbildung Gartenbau Der erste Tag im Betrieb (Entscheidung über Fortsetzung der Ausbildung fällt im Unterbewusstsein oft am ersten Tag) Regelmäßige Besprechung des Ausbildungsplanes Regelmäßige Informationen über zu erwartende Betriebsabläufe Eine Fachexkursion pro Jahr für die Auszubildenden Fortbildung für Ausbilder 1 x pro Jahr Mindestens jährliche Leistungsbeurteilung usw. Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 14
15 Förderung der Auszubildenden außerhalb der betrieblichen Ausbildung Beruf Gärtner/Gärtnerin: leistungsbezogene Angebote (auf der Basis Zwischenprüfung) Wolbecker Modell (Initiative des Berufsstandes, Finanzierung: Verbände) Exzellenzstipendium für Gartenkultur (Stiftung Zukunft NRW, Düsseldorf) Talentschmiede (Verband Garten- u. Landschaftsbau, AUGALA, überregional NRW) Offenes Angebot Top Ausbildung Gartenbau (TAG) (Initiative des gesamten Berufsstandes, überregional NRW, auch andere Bundesländer, Mitgliedsbetriebe der Verbände kostenfrei); Hilfestellung für betriebliche Ausbildung, außerbetriebliche Angebote Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 15
16 Weiterbildung ist im grünen Bereich überregional organisiert, um auch Spezialisten ein Angebot machen zu können zwischen den berufsständischen Anbietern in NRW inhaltlich abgestimmt (z. B. Technik, Pflanze, Bauwesen, Mitarbeiterführung, Betriebswirtschaft), um die Ressourcen in einem begrenzten Segment optimal zu nutzen unter Federführung der LWK fachlich zusammengefasst und nach Themenbereichen sortiert veröffentlicht (Broschüre und Internet) Beispiel Beruf Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 16
17 Für die Weiterbildung (am Beispiel Greenkeeper) werden Arbeitnehmer*innen teilweise unter Fortzahlung des Gehalts freigestellt werden die Lehrgangskosten zur Vorbereitung auf die Prüfung übernommen werden die Prüfungsgebühren übernommen (Stichwort: Bindung der Arbeitskräfte) Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 17
18 Duales Studium Voraussetzungen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft des jungen Menschen Bereitschaft zur Einschränkung der persönlichen und sozialen Interessen Beide Bildungsgänge müssen gleichberechtigt nebeneinander stehen Bereitschaft des Betriebes, sich auf diese Ausbildung einzustellen Räumliche Nähe der Ausbildungsorte Betrieb, Berufskolleg, Hochschule/Universität Gute organisatorische Verzahnung von Ausbildung und Studium Sicherstellung der Beschulung im Berufskolleg (Eingliederung in die unterschiedlichen Jahrgänge) Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 18
19 Duales Studium Erfahrungen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft des jungen Menschen ist nicht immer gegeben; diese Ausbildung ist modern Studium steht oft im Vordergrund: Klausuren und Exkursionen finden in der Phase der betrieblichen Ausbildung statt, Teilnahme wird erwartet; Praxissemester soll auf die betriebliche Ausbildung angerechnet werden Nichtbestehen der Prüfung auch organisatorisch problematisch ( nicht vorgesehen ) Jahreszeitlich/saisonal anfallende Arbeiten werden in der betrieblichen Ausbildung möglicherweise nicht oder nur teilweise vermittelt Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 19
20 Duales Studium Erfahrungen Räumliche Nähe der Ausbildungsorte Betrieb, Berufskolleg, Hochschule/Universität in den grünen Berufen in NRW nicht gegeben, Verzahnung dadurch problematisch Sicherstellung der Beschulung im Berufskolleg (Eingliederung in die unterschiedlichen Jahrgänge) schwierig Durch schlechte Verzahnungsmöglichkeiten sind die zeitlichen Einsparungen gering Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 20
21 Duales Studium Erfahrungen Gute Berufschancen, da Stressstabilität bewiesen wurde Gewinnung von Führungspersonal, dass sich auch an der Basis auskennt Schneller Rückfluss neuester Entwicklungen in die Betriebe Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 21
22 Duales Studium Erfahrungen Fazit: Es sind klare Absprachen erforderlich, die auch eingehalten werden müssen! Teilnehmende benötigen deutliche Unterstützung des Betriebes Betriebe müssen bereit sein, sich auf diese Situation einzustellen Unter diesen Voraussetzungen entsteht eine Win-Win-Situation Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 22
23 Zum Abschluss: die Berufswerbung beginnt mit positiven Erlebnissen in der Kindheit die Hauptzielgruppe der Werbung sind natürlich potentielle Auszubildende, aber die Bedeutung des direkten sozialen Umfeldes (Eltern, engste Freunde) darf nicht unterschätzt werden das Berufsbild muss emotional und sachlich jugendgerecht dargestellt sein ( warum soll ich dazugehören? ) Das liebe Geld: Maßnahmen in der Ausbildung könnten über ein Ausbildungsförderungswerk finanziert werden (Beispiel: Garten- und Landschaftsbau) Reinhard Gerlach, Geschäftsbereich 4 - Berufsbildung, Fachschulen 23
24 Fragen beantworte ich Ihnen gern! ansonsten Danke für s Zuhören
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