Peter Klingmann: Tendenz zum Kauf von Nahrungsmitteln aus hessischer Herkunft hält unvermindert an

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1 Pressemitteilung Peter Klingmann: Tendenz zum Kauf von Nahrungsmitteln aus hessischer Herkunft hält unvermindert an Regionale Vermarktungssysteme der GUTES AUS HESSEN GmbH werden von 784 Betrieben genutzt Wiesbaden, den Die Tendenz zum Kauf von Nahrungsmitteln aus hessischer Herkunft hält erfreulicherweise unvermindert an. Mit diesen Worten beschrieb der Geschäftsführer der Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN (), Peter Klingmann, heute bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden einen Trend, der sich wie ein roter Faden durch die 25-jährige Geschichte der Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v. und die zehnjährige der ziehe. Gemeinsam mit Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser aus dem Hessischen Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium zog Klingmann zudem ein höchst erfreuliches Fazit der letzten zwölf Monate, in denen die Zahl der Betriebe, die den -Vermarktungssystemen angehören, um zehn Prozent von 718 auf 784 gesteigert werden konnte. 721 Betrieben gehören dem Vermarktungssystem Geprüfte Qualität HESSEN an, 63 weitere verwenden das Bio-Siegel HESSEN : Peter Klingmann: Die -Erfolgsgeschichte ist weiter gegangen. Insgesamt wurde mit Produkten der Qualitätsmarke Geprüfte Qualität HESSEN im letzten Geschäfts- bzw. Wirtschaftsjahr (2012/2013) ein Umsatz in Höhe von rund 260 Mio. erwirtschaftet. Wir sind sehr stolz, dass der Marketinggesellschaft mittlerweile 784 Betriebe angehören. Nicht zuletzt dank dieses Mitgliederzuwachses wurde mit den Produkten der Qualitätsmarke GUTES AUS HESSEN im vergangenen Jahr erneut eine sehr beachtliche Umsatzsteigerung von rund 60 Millionen bzw. 30 Prozent erzielt. Auch die Stellung der Qualitätsmarke konnte weiter gesteigert werden, so dass wir rundum zufrieden sind, so -Geschäftsführer Peter Klingmann im Rahmen der Pressekonferenz. Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser: Es ist sehr erfreulich, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in ihren täglichen Konsumentscheidungen zunehmend darauf achten, regionalen und nachhaltig produzierten Produkten den 1

2 Vorzug zu geben. Diese täglichen Entscheidungen bringen den Verbrauchern und den Produzierenden, aber auch der Umwelt nur Vorteile. Zum einen wird dadurch die regionale Wertschöpfungskette gestärkt. Die Hersteller und auch die Verarbeiter von regionalen Lebensmitteln befinden sich meist im ländlichen Raum. Je größer die Nachfrage nach regionalen und nachhaltig produzierten Produkten, desto besser ist dies für Umwelt und Arbeitsplätze, auch die Wertschöpfung bleibt damit in der eigenen Region. Zum anderen unterstützt der Griff nach regionalen Produkten auch den Kampf gegen die Klimaveränderung. Was nicht aus fernen Ländern importiert werden muss, spart CO 2 für den Transport. 25 Jahre Einsatz für regionale hessische Lebensmittel Johann Ferber, Aufsichtsratsvorsitzender der und Vorstandsvorsitzender der Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e. V., warf einen Blick zurück auf die Anfänge der Marketinggesellschaft im Jahr 1989, kein einfacher und mit einigen Steinen gesäumter Weg liegt hinter der Organisation. Bei Gründung der Gesellschaft habe das Thema Regionalität weder bei den Erzeugern noch bei den Verbrauchern auch nur annähernd den heutigen Stellenwert besessen. Zu sehr, so Ferber, seien Betriebe, Verbände und Institutionen mit sich und ihren eigenen individuellen Vermarktungsvorstellungen beschäftigt gewesen. Erst im Laufe der folgenden Jahre sei es den Verantwortlichen gelungen, alle Beteiligten einerseits von der stetig wachsenden Bedeutung der Regionalität von Produkten für die Verbraucher zu überzeugen und sie andererseits dafür zu sensibilisieren, die Regionalität als eines der wichtigsten Kriterien beim Einkauf von Lebensmitteln zu etablieren. Der Weg bis zum heutigen Jubiläum war nichteinfach, wir mussten den einen oder anderen Klotz aus dem Weg räumen und eine beachtliche Menge an Überzeugungsarbeit leisten. Betrachtet man heute die Ergebnisse, so hat sich diese Arbeit uneingeschränkt gelohnt, zog Ferber ein positives Resümee. Insbesondere die Gemeinschaftswerbung für regionale Produkte war damals und ist heute der beste Weg, den eigenen Betrieb mit seinen Produkten deutlich gegenüber anonymen Marken herauszuheben. Vor diesem Hintergrund entwickelte die Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN sowohl ein Vermarktung-System für den konventionellen als auch für den ökologischen Bereich. Mit der im Jahr 2003 erfolgten EU-Zertifizierung des Systems Geprüfte Qualität HESSEN sowie der wenig später erreichten europaweiten Anerkennung des Gütezeichens Bio-Siegel HESSEN konnte die Marketinggesellschaft Meilensteine setzen. 2

3 Neue Dienstleistungsgesellschaft für Entwicklung und Betreuung von regionalen Vermarktungskonzepten Für die Zukunft wird sich nach Einschätzung des Geschäftsführers Peter Klingmann die Forderung der Verbraucherinnen und Verbraucher nach regionalen und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiter verstärken. Die Menschen in Hessen, aber auch in Deutschland und Europa achten schon heute bei ihrer Kaufentscheidung vermehrt auf Aspekte wie Nachvollziehbarkeit der Produktion, Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort und kurze Transportwege vom Hersteller zum Verbraucher, so Klingmann. Dieser Entwicklung trägt die nicht nur aktuell, sondern auch in Zukunft Rechnung. So erfolgt in Kürze die Gründung einer neuen gemeinsamen Dienstleistungsgesellschaft mit der FiBL-Projekte GmbH und dem Regionalfenster e. V. Dabei wird die hessische Kompetenz in Sachen Regionalvermarktung ergänzt um das Know-how im ökologischen Landbau, wissenschaftlicher Forschung und dem bundesweiten Netzwerk des Regionalfenster e. V. Ziel ist es, alle Themenbereiche der Regionalvermarktung, wie z. B. Marketing, Distribution, Kommunikation, Sortimentsund Preispolitik, über Hessen hinaus aus einer Hand anzubieten. Auch der am heutigen Tage geschlossene Kooperationsvertrag zwischen dem Verband der Köche Deutschland e. V., Landesverband Hessen und der GUTES AUS HESSEN GmbH, dient dazu, regionale Lebensmittel noch deutlicher bei Auftritten hessischer Spitzenköche sichtbar zu machen. Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser: Für die Produkte aus der hessischen Landwirtschaft ist Qualität wichtiger als Quantität. Anders als in Ostdeutschland oder Niedersachsen ist die hessische Landwirtschaft kleinteiliger aufgestellt. Eine Kooperation mit dem Verband der Köche Deutschland e.v. bestätigt und bekräftigt die Ausrichtung auf besonders hohe Qualität von regionalen Lebensmitteln. Die konsequente Ausrichtung der Hessischen Landesregierung auf die Stärkung des ökologischen Anbaus von Lebensmitteln wird nicht zuletzt durch die Einführung des Bio-Siegels der verdeutlicht. Geprüfte Qualität HESSEN : Zunahme des Gesamtumsatzes um rund 30 % Eine kontinuierlich wachsende Entwicklung attestierte auch Prof. Dr. Roland Herrmann vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen dem Markt für regionale Lebensmittel und dem Vermarktungssystem Geprüfte Qualität HESSEN. Prof. Dr. Herrmann und seine Arbeitsgruppe begleiten die 3

4 Vermarktungssysteme, die von der GUTES AUS HESSEN betreut werden, von Beginn an mit wissenschaftlichen Forschungen. Deutlich ablesbar ist der Erfolg der Qualitätsmarke auch an den Ergebnissen einer Untersuchung, die Prof. Dr. Herrmann in den letzten Monaten unter den Teilnehmern der Qualitätsmarke Geprüfte Qualität HESSEN durchgeführt hat. Hierbei konnte ermittelt werden, dass mit Produkten der Qualitätsmarke Geprüfte Qualität HESSEN im Wirtschaftsjahr 2012/2013 insgesamt, über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg, ein Umsatz von 260 Mio. Euro generiert werden konnte. Gegenüber der letztjährigen Untersuchung, in der für das Geschäftsjahr 2011/2012 ein Gesamtumsatz von 200 Mio. Euro ermittelt worden war, bedeutet dies ein Umsatzzuwachs von etwa 60 Mio. Euro bzw. 30 Prozent. Den größten Anteil hat dabei die Stufe der landwirtschaftlichen Produktion mit rund 111 Mio. Euro, gefolgt von der Stufe der Vermarktung und des Handels mit etwa 80 Mio. Euro. Das ist ein Ergebnis, auf das die Marketinggesellschaft durchaus stolz sein kann, so Prof. Dr. Herrmann. Ferner konnte Prof. Dr. Herrmann berichten, dass die im Rahmen einer repräsentativen Verbraucherbefragung erfasste Bekanntheit der Qualitätsmarke erneut leicht gestiegen ist und nun bei 38,9 Prozent liege. Der kontinuierliche Anstieg der Bekanntheit der Qualitätsmarke sei auch deshalb bemerkenswert, da sich die Qualitätsmarke auf dem Lebensmittelmarkt bereits heute mit einer Vielzahl anderer Labels, deren Zahl kontinuierlich zunimmt, konfrontiert sehe und trotzdem bei vielen Verbrauchern mit steigender Tendenz fest verankert sei. Betriebe unterwerfen sich neutralen Kontrollen Die Qualitäts- und Herkunftszeichen waren von der in enger Abstimmung mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entwickelt worden. Die Qualitätsmarke Geprüfte Qualität HESSEN steht allen hessischen Betrieben zur Verfügung, die nachweislich hessische Rohstoffe transparent und auf kurzem Wege zu regionalen Lebensmitteln verarbeiten. Für Unternehmen, die nach den Richtlinien der EU-Öko-Verordnung arbeiten, bietet die das Bio-Siegel HESSEN an. Beide Systeme haben eine klare Herkunftsangabe, die von neutralen Kontrollstellen auf allen Stufen der Wertschöpfung jährlich überprüft wird und dem Bürger somit garantiert regionale Produkte in hervorragender Qualität bietet. 4

5 Die wurde am gegründet und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v. und ist für die operative Geschäftstätigkeit zuständig. Der Verein entstand 1989 aus einer Initiative des Hessischen Bauernverbandes gemeinsam mit der Nahrungsmittelwirtschaft und mit Unterstützung des hessischen Landwirtschaftsministeriums. Das Ziel ist die Vermarktung hessischer landwirtschaftlicher Erzeugnisse beziehungsweise die Unterstützung bei der Weiterverarbeitung zu hessischen Nahrungsmitteln. Die GUTES AUS HESSEN GmbH hat ihren Sitz in Friedberg. Prof. Roland Herrmann ist Professor für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft am Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement der Justus-Liebig- Universität Gießen (JLU). Seit 1999 ist er Direktoriumsmitglied des Zentrums für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung an der JLU, das er von 2000 bis 2003 als Geschäftsführender Direktor leitete. Einer seiner Forschungsschwerpunkte innerhalb der Agrarmarktforschung ist die ökonomische Wirkungsanalyse von Programmen zur Förderung der Regionalvermarktung und zum Schutz geographischer Herkunftsbezeichnungen. Herrmann ist seit Januar 2012 stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus. Pressekontakt: Frau Verena Berlich Homburger Straße 9 Fon: Fax: vberlich@gutes-aus-hessen.de 5

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