Nachhaltige Unternehmensführung -

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1 Europäisches Institut für Arbeitsbeziehungen (EIAB) e.v., Alsbach Nachhaltige Unternehmensführung - Wettbewerbsvorteil auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)?! Darmstadt, vorstand@eiab.de

2 Aktueller Bezug des Themas Durch das Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage-und Konzernlageberichten ( CSR-Richtlinien- Umsetzungsgesetz ) vom wurde die sog. CSR- Richtlinie der EU 2014/95 EU in deutsches Recht umgesetzt. Zwar:Berichtspflicht nur für Unternehmen ab 500 Beschäftigte, 40 Mio. Umsatz und 20 Mio. Bilanzsumme. Aber:Dadurch gewinnt nachhaltige Unternehmensführung auch in der gesamten Wertschöpfungskette (auch für KMU) erheblich an Bedeutung.

3 Was ist CSR und Nachhaltigkeit? Die Wahrnehmung sozialer, eher gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung. Soll langfristig die Unternehmenskultur verbessern und damit zu einem gesteigerten wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen beitragen! Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen Ökologie/Planet Stabile wirtschaftliche Entwicklung Ökonomie/Profit Gerechte Verteilung der Lebenschancen Soziales/People Nachhaltigkeit

4 Nachhaltigkeit Langlebig Unternehmen (Stakeholder) Brundlandt Report Kunden Beschäftigte Verbraucher Lieferkette

5 Nachhaltigkeit Zieldreieck der Nachhaltigkeit Wirtschaft Soziales Maßnahme Umwelt Erhaltung der Lebensgrundlagen in globaler Perspektive

6 Das Unternehmen in der Balance 6

7 Ausgangsthese Ein Unternehmen hat sich als verantwortungsvoller Akteur in der Gesellschaft zu definieren, der nicht nur eine wirtschaftliche Rolle spielt. Dabei geht es nicht um die Frage ob, sondern wie Gewinne erzielt werden.

8 Grundverständnis nachhaltiger Unternehmensführung (CSR) CSR ist ein Konzept, dass den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis sowohl soziale (gesellschaftliche) als auch Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeiten [ ] - über die Einhaltung von Gesetzen u. ä. hinaus - zu integrieren (EU v. 2001) sog. best practice Ansatz Die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft als solche (EU v. 2011)

9 Antriebskräfte für nachhaltiges Wirtschaften Gesellschaftliche Erwartungen Politik/ Globalisierung Konkurrenz/ Wettbewerbsdruck Bewusstere Verbraucher Banken/ Kreditvergabe

10 Ansatzpunkte nachhaltiger Unternehmensführung Ökonomie - langfristige Unternehmenssicherung - Erhöhung der Wertschöpfung - effiziente Bedürfnisbefriedigung - hohes Innovationspotential Ökologie - Ressourcenschonung - Emissionsreduzierung - Erhalt von Ökosystemen - Minimierung von Risiken Soziales - Kooperation - Solidarsystem - Gleichberechtigung - Beschäftigungssicherung

11 Nachhaltigkeit in KMU KMU eignen sich besonders für nachhaltiges Wirtschaften: Bedeutender Wirtschaftsfaktor Soziale Einbindung, Kundennähe, Innovation Soziales Engagement Ökologische Bedeutung Qualitäts- und Regionalfokus Strukturpolitische Bedeutung

12 Ansatzpunkte Nachhaltigen Wirtschaftens Innerbetrieblich Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Einkauf, Nutzung, Verwertung, Abfälle, Emissionen usw.) Prozessmanagement (Personal, Ablaufplanung, Auftragsabwicklung, usw.) Marktbezogen Produkte und Dienstleistungen (Ressourceneffizienz und Umweltfreundlichkeit) Leistungsgestaltung durch Kunden- und Lieferantennähe und/oder Regionalbezug in der Wertschöpfungskette Kosten einsparen und optimieren Umsatzmöglichkeiten erschließen oder sichern Quelle: in Anlehnung an Abruf am

13 Grundsätzliche Herausforderungen an eine nachhaltige Entwicklung Weiterentwicklung von Produkten, qualitativ hochwertig, ökologisch, sozial verträglich, innovativ Aktiver Dialog und Kooperation mit Kunden sowie vorund nach gelagerten Betrieben Aktives Marketing (nachhaltiger Qualitätsführer) Weiterentwicklung der eigenen Organisation (Potentiale der Mitarbeiter/innen und Effizienz) Nutzung geeigneter Finanzierungsformen sowie professioneller Umgang mit Finanzierungsinstrumenten Einsatz von Instrumenten und Werkzeugen, die die Integration nachhaltigen Wirtschaftens in die Routineabläufe des Betriebes ermöglichen Effektives Risikomanagement (!)

14 Exkurs: Institutionelle Ansätze UN Global Compact (Initiator: Kofi Annan) OECD (Guidelines for Multinationals) ILO Tripartite Declaration ISO (Leitfaden) Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Umsetzung der EU - CSR Richtlinie (HGB) Global Reporting Initiative (GRI) Social Accountability (SA 8000) Codes of Conduct/Codes of Ethics 14

15 ISO Quelle: in Anlehnung an Abruf am

16 CSR-Handlungsfelder Corporate CSR- Governance Unternehmenswerte (CSR-Werte integriert) Strategie (Nachhaltigkeitstrends berücksichtigt) Managementsystemen und Controlling (CSR-Aspekte integriert und Teilsysteme) Interne und externe Kommunikation, Stakeholderdialog Betrieblicher Umweltschutz Ökologische Produktverantwortung Umweltschutz in der Supply Chain Interessen der Mitarbeiter Verbraucherschutz und Kundeninteressen Arbeitsbedingungen und Menschenrechte in der Supply Chain Faire Handels- und Geschäftspraktiken (Antikorruption, Umgang mit Lieferanten und Wettbewerbern, Lobbyarbeit, etc.) Bürgerschaftliches Engagement und Unterstützung gesellschaftlicher Entwicklung (Spenden, Unternehmensstiftungen, Volunteering, Förderung Lieferanten, PPP-Projekte, etc.)

17 Kernelemente zur Entwicklung nachhaltiger Unternehmensführung Unternehmenserfolg durch nachhaltiges Wirtschaften Unterstützungsprozesse zur Einführung des Werkzeugkastens Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in betriebliche Alltagsprozesse bestärkt Unternehmer in seinem Tun Unternehmerpersönlichkeit Quelle: in Anlehnung an Abruf am

18 Der Weg zum nachhaltigen Unternehmen Handlungsfeld 1: Information und Sensibilisierung für nachhaltiges Wirtschaften in KMU Warum überhaupt nachhaltiger wirtschaften? Handlungsfeld 2: Bestandsaufnahme des eigenen Betriebes (Nachhaltigkeitscheck) durchführen Wo steht unser Betrieb? Handlungsfeld 3: Potenziale und Verbesserungsmaßnahmen für nachhaltiges Wirtschaften erkennen Handlungsfeld 4: Instrumente und Methoden zur Umsetzung von nachhaltigem Wirtschaften in die Praxis Handlungsfeld 5: Kontinuierliche Verbesserung und Management nachhaltigen Wirtschaftens Was können wir tun? Was ist relevant? Was müssen wir als Betrieb tun, um nachhaltiger zu wirtschaften? Wie können wir es umsetzen? Wo wollen wir hin? Sind wir als Betrieb auf dem richtigen Weg? Quelle: in Anlehnung an: Abruf

19 Schritte nachhaltigen Gestaltens Neuausrichtung der Unternehmensphilosophie des Unternehmensleitbildes der Unternehmenswerte Vernetzung der Ziele und Einzelmaßnahmen Einbeziehung der Interessen im Firmenumfeld Ausbau der Qualitätsstandards Schaffung von Strukturen für ein lernendes Unternehmen

20 Ökologie Integration Nachhaltigkeitsdreieck Ökonomie Soziales

21 Herausforderungen in der Praxis Frühzeitiges Erkennen von Risiken in einem sich fortlaufend verändernden Umfeld Notwendigkeit einer periodisch wiederkehrenden Standortbestimmung Suche nach Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung der Marktposition Entwicklung von Innovationen in einer nachhaltigen Unternehmensführung zwecks Existenzsicherung

22 Nachhaltigkeitsstrategie: Welche Fragen? Wie kann sich die Geschäftsidee weiter entwickeln? Welche gesellschaftlichen Themen nehmen Einfluss auf die Unternehmensgestaltung? Wohin will das Unternehmen und wie kommt es dahin? Welche Mitarbeiter und Mittel sind dafür notwendig und wie werden sie beschafft? Wie positioniert sich das Unternehmen im Wettbewerb und im öffentlichen Bewusstsein? Wo findet es Unterstützung für seine Ziele?

23 Nachhaltigkeitsmanagement als Innovationsquelle Produktionsfaktoren (Menschen, Maschinen, Kapital) sind nicht nur Kosten, sie sind die Basis für Innovationen Nachhaltige Unternehmensführung als Geschäftsprinzip ist ein Wettbewerbsfaktor, durch den - neue Märkte und Tätigkeitsgebiete identifiziert - genutzte Energien aus der Natur optimiert - zukünftige Unternehmensrisiken verringert - Zusammenarbeit im Unternehmen verbessert werden Sinnvolles Handeln als weicher Produktionsfaktor?

24 Voraussehbare messbare Nutzen Einsparungen durch optimierten Ressourceneinsatz Innovationen Vorteile bei der Personalsuche und Personalbindung, (employer branding) Motivierte Mitarbeiter Vermeidung von Risiken Weniger Ausfälle Bessere Kunden- und Lieferantenbeziehungen Transparente Geschäfte auf allen Ebenen Höheres Ansehen

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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