Was braucht es für eine gute Bildung in der Welt von morgen?

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1 Was braucht es für eine gute Bildung in der Welt von morgen? Christiane Spiel Fakultät für Psychologie Wintertagung 2019 Ökosoziales Forum

2 Bildung Humanistisches (ganzheitliches) Bildungsideal Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung + Gesellschaftliche und arbeitsmarktpolitische Anforderungen Produktionsfaktoren und Motoren der Wirtschaft Grundstein für Innovation

3 Die Welt von morgen

4 Die Welt von morgen?

5 Die Welt von morgen? Zunehmende Komplexität der Lebensbedingungen Globalisierung der Herausforderungen/ Bedrohungen Klima, Umwelt, Altern, Energie, Gesundheit, etc. Bevölkerungswachstum, Diversität, Migration, Flucht, etc. Populismus, Terror, Kriege, etc. Digitalisierung, Industrie 4.0 Wettbewerb und Ungleichheiten Veränderung der Arbeitswelten, Arbeitsformen, Arbeitsplätze (genug?) Veränderung der Art der Sozialen Beziehungen Veränderungen in Wertesystemen, zunehmende Ambivalenzen

6 Die Welt von morgen?

7 Die Welt von morgen? Fragen beim Schulwettbewerb Future Challenge Leben 2030 Wie sieht die Jugend ihre Zukunft Gibt es noch Arbeit für junge Menschen? Wird sich die Kluft zwischen arm und reich weiter vergrößern? Wie werden Familie und Beruf vereinbar sein? Wie sicher werden unsere Daten sein? Dürfen wir noch alles lesen? Was ist noch privat? Wird unser Alltag von künstlicher Intelligenz manipuliert? Können wir den Klimawandel noch stoppen? Wird es den Menschen möglich sein, eine Welt zu behalten, in der es sich lohnt zu leben?

8 Was sollten Kinder/Jugendliche in der Welt von morgen können?

9 Was sollten Kinder/Jugendliche in der Welt von morgen können? Veränderungen aktiv annehmen Mit digitalen Medien souverän umgehen (Ergebnis)verantwortlichkeit realisieren (Umwelt, Gesundheit, etc.) Bildung wertschätzen Selbstvertrauen und Mut haben In Teams arbeiten und mit Konflikten umgehen Solidarität und Inklusion leben.. Bewertungskompetenz Verantwortungskompetenz Gestaltungskompetenz digital literacy, LLL

10 Aufgabe der Schule Förderung von Bildungsmotivation und Interesse an Neuem WOLLEN + Vermittlung von Kompetenzen zur erfolgreichen Umsetzung der Bildungsmotivation KÖNNEN Erfolgreich LLL

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12 Interesse und Lernzielorientierung nehmen ab Interest (over time) Learning goal (over time) Overall Grade 5 Grade 6 Grade 7 Overall Grade 5 Grade 6 Grade 7 6,00 6,00 5,00 5,00 5,08 5,01 4,39 4,81 4,72 4,70 4,64 4,68 4,42 4,71 4,46 4,43 4,24 4,00 3,92 3,80 3,58 3,90 3,58 3,47 3,35 3,63 3,35 3,24 3,17 4,00 3,00 time 1 time 2 time 3 3,00 time 1 time 2 time österr. SchülerInnen aus 98 Klassen (Lüftenegger et al., 2012)

13

14 Kompetenzarmut hängt mit sozialer Herkunft zusammen Anstieg der Graphen Kompositionseffekt Niveauunterschiede Individualeffekte (NBB 2012, Band 2, S.213)

15 Kompetenzarmut hängt mit sozialer Herkunft zusammen Anstieg der Graphen Kompositionseffekt Niveauunterschiede Wien: höchster Anteil benachteiligter Individualeffekte SchülerInnen bei gleichzeitig durchschnittlich höchsten Klassengrößen und ungüstigsten Betreuungsverhältnisse (NBB 2012, Band 2, S.213)

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17 Veränderung ist möglich Trainingsprogramm zum Aufbau von LehrerInnen-Kompetenzen zur Förderung von LLL in der Schule C. Spiel & B. Schober gefördert vom bm:ukk (Finsterwald et al., 2006, 2010, 2013; Lüftenegger et al., 2010; Schober et al., 2007; Spiel et al., 2011, 2012a, 2012b; Wagner et al., 2012)

18 Prozess des SRL

19 Strategien und Wissensarten Strategien: kognitive (Elaborieren, Memorien) metakognitive (Planungen, Self-Monitoring) ressourcenorientierte (intern: Motivations- und Emotionsregulation; extern: Hilfesuchen) Wissensarten: deklaratives prozedurales konditionales

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22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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