Was braucht es für eine gute Bildung in der Welt von morgen?
|
|
- Judith Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was braucht es für eine gute Bildung in der Welt von morgen? Christiane Spiel Fakultät für Psychologie Wintertagung 2019 Ökosoziales Forum
2 Bildung Humanistisches (ganzheitliches) Bildungsideal Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung + Gesellschaftliche und arbeitsmarktpolitische Anforderungen Produktionsfaktoren und Motoren der Wirtschaft Grundstein für Innovation
3 Die Welt von morgen
4 Die Welt von morgen?
5 Die Welt von morgen? Zunehmende Komplexität der Lebensbedingungen Globalisierung der Herausforderungen/ Bedrohungen Klima, Umwelt, Altern, Energie, Gesundheit, etc. Bevölkerungswachstum, Diversität, Migration, Flucht, etc. Populismus, Terror, Kriege, etc. Digitalisierung, Industrie 4.0 Wettbewerb und Ungleichheiten Veränderung der Arbeitswelten, Arbeitsformen, Arbeitsplätze (genug?) Veränderung der Art der Sozialen Beziehungen Veränderungen in Wertesystemen, zunehmende Ambivalenzen
6 Die Welt von morgen?
7 Die Welt von morgen? Fragen beim Schulwettbewerb Future Challenge Leben 2030 Wie sieht die Jugend ihre Zukunft Gibt es noch Arbeit für junge Menschen? Wird sich die Kluft zwischen arm und reich weiter vergrößern? Wie werden Familie und Beruf vereinbar sein? Wie sicher werden unsere Daten sein? Dürfen wir noch alles lesen? Was ist noch privat? Wird unser Alltag von künstlicher Intelligenz manipuliert? Können wir den Klimawandel noch stoppen? Wird es den Menschen möglich sein, eine Welt zu behalten, in der es sich lohnt zu leben?
8 Was sollten Kinder/Jugendliche in der Welt von morgen können?
9 Was sollten Kinder/Jugendliche in der Welt von morgen können? Veränderungen aktiv annehmen Mit digitalen Medien souverän umgehen (Ergebnis)verantwortlichkeit realisieren (Umwelt, Gesundheit, etc.) Bildung wertschätzen Selbstvertrauen und Mut haben In Teams arbeiten und mit Konflikten umgehen Solidarität und Inklusion leben.. Bewertungskompetenz Verantwortungskompetenz Gestaltungskompetenz digital literacy, LLL
10 Aufgabe der Schule Förderung von Bildungsmotivation und Interesse an Neuem WOLLEN + Vermittlung von Kompetenzen zur erfolgreichen Umsetzung der Bildungsmotivation KÖNNEN Erfolgreich LLL
11
12 Interesse und Lernzielorientierung nehmen ab Interest (over time) Learning goal (over time) Overall Grade 5 Grade 6 Grade 7 Overall Grade 5 Grade 6 Grade 7 6,00 6,00 5,00 5,00 5,08 5,01 4,39 4,81 4,72 4,70 4,64 4,68 4,42 4,71 4,46 4,43 4,24 4,00 3,92 3,80 3,58 3,90 3,58 3,47 3,35 3,63 3,35 3,24 3,17 4,00 3,00 time 1 time 2 time 3 3,00 time 1 time 2 time österr. SchülerInnen aus 98 Klassen (Lüftenegger et al., 2012)
13
14 Kompetenzarmut hängt mit sozialer Herkunft zusammen Anstieg der Graphen Kompositionseffekt Niveauunterschiede Individualeffekte (NBB 2012, Band 2, S.213)
15 Kompetenzarmut hängt mit sozialer Herkunft zusammen Anstieg der Graphen Kompositionseffekt Niveauunterschiede Wien: höchster Anteil benachteiligter Individualeffekte SchülerInnen bei gleichzeitig durchschnittlich höchsten Klassengrößen und ungüstigsten Betreuungsverhältnisse (NBB 2012, Band 2, S.213)
16
17 Veränderung ist möglich Trainingsprogramm zum Aufbau von LehrerInnen-Kompetenzen zur Förderung von LLL in der Schule C. Spiel & B. Schober gefördert vom bm:ukk (Finsterwald et al., 2006, 2010, 2013; Lüftenegger et al., 2010; Schober et al., 2007; Spiel et al., 2011, 2012a, 2012b; Wagner et al., 2012)
18 Prozess des SRL
19 Strategien und Wissensarten Strategien: kognitive (Elaborieren, Memorien) metakognitive (Planungen, Self-Monitoring) ressourcenorientierte (intern: Motivations- und Emotionsregulation; extern: Hilfesuchen) Wissensarten: deklaratives prozedurales konditionales
20
21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Migration und Integration Beitrag Bildung
Fakultät für Psychologie Migration und Integration Beitrag Bildung 70 Jahre Sozialpartnerschaft Bad Ischl, September 2016 Christiane Spiel 1 www.evaluation.ac.at Migrationsrat für Österreich 2014 im Innenministerium
MehrEuropa 2038 Der Blick deutscher Jugendlicher auf die Zukunft Europas. Prof. Dr. Detlef Urhahne Universität Passau
Europa 2038 Der Blick deutscher Jugendlicher auf die Zukunft Europas Prof. Dr. Detlef Urhahne Universität Passau Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Die Leistungsmotivationstheorie Hoffnungen und
MehrDigitale Kompetenzen für Industrie 4.0. noe.arbeiterkammer.at 1
Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 1 Erwartete digitale Kompetenzen Hohe Anwenderkompetenz in Bezug auf gängige, klassische EDV-Programme und internetbasierte Kommunikationskanäle
MehrGehört das deutsche System der Berufsbildung bald zum alten Eisen? Prof. Dr. Tanja Mansfeld 1
Prof. Dr. Tanja Mansfeld Gehört das deutsche System der Berufsbildung bald zum alten Eisen? Mrz-19 Prof. Dr. Tanja Mansfeld 1 Digitalisierung der Arbeit In der Debatte um die Folgen der Automatisierung
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrTrends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung
S1 Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Solingen, den 10. März
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge
MehrWas zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?
Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Impulsvortrag im Rahmen der Expert Session, Personalmanagementkongress Berlin, 18. Juni 2015 Dr. Adriana Abstein & Dr. Stefan Eim, Mercuri Urval GmbH Making
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrDie Kommune der Zukunft. Herausforderungen und Handlungsfelder der Kommunen von Morgen
Die Kommune der Zukunft Herausforderungen und Handlungsfelder der Kommunen von Morgen Globalisierung: 60 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht Kommunen müssen die Flüchtlingsintegration
MehrSTRATEGISCHES MANAGEMENT. Informationen zum Schwerpunktfach
STRATEGISCHES MANAGEMENT Informationen zum Schwerpunktfach WARUM SIND UNTERNEHMEN ERFOLGREICH? STRATEGISCHE FRAGESTELLUNGEN Wie können Strategen in einer dynamischen und komplexen Umwelt neue Strategien
MehrLERNEN IM DIGITALEN WANDEL ANDEREN BUZZWORDS. Jöran auf der Suche nach einem SCHULE ZWISCHEN OER, BYOD, BILDUNG 4.
LERNEN IM DIGITALEN WANDEL Jöran Muuß-Merholz, @joerande, auf der Suche nach einem SCHULE ZWISCHEN OER, BYOD, BILDUNG 4.0 UND Polarstern in den Ungewissheiten des digitalen Klimawandels ANDEREN BUZZWORDS
MehrDie nächste Gesellschaft
Digitale Bildung - Pädagogische Antworten auf die Herausforderungen der digitalen Welt Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet
MehrDigitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG
Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Ablauf I. Kontext Herausforderungen der Digitalisierung II. Konsequenzen für die Volksschule III.
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrDie Förderung von Lernmotivation und Bildungsbereitschaft als Herausforderung für Schule und Wissenschaft
Die Förderung von Lernmotivation und Bildungsbereitschaft als Herausforderung für Schule und Wissenschaft Barbara Schober, Monika Finsterwald, Petra Wagner & Christiane Spiel Überblick (1) Lebenslanges
MehrStudium Sozialer Arbeit 4.0?
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Praxistagung 2017 Studium Sozialer Arbeit 4.0? Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die PA 1 Meine Fragen zum Workshop 2 Kontakt zu Studierenden
MehrJugend & Digitalisierung
Jugend & Digitalisierung Möglichkeiten und Herausforderungen der Zukunft 28. Juni 2018 Christoph Tanzer, BA MSSc noe.arbeiterkammer.at 1 Stefan und die Digitalisierung noe.arbeiterkammer.at 2 noe.arbeiterkammer.at
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität
Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität Thomas Leoni Tagung Die digitalisierte Arbeitswelt Graz, 22. März 2017 Auswirkungen auf die Arbeitswelt Arbeitsmarkteffekte digitaler
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrFörderung von Bildungsmotivation und Kompetenzen zum LLL Let s TALK
Förderung von Bildungsmotivation und Kompetenzen zum LLL Let s TALK Christiane Spiel, Barbara Schober Monika Finsterwald & Petra Wagner (1) Lebenslanges Lernen als Konzept LLL is no longer just one aspect
MehrInformationen managen
Informationen managen Strategisches Kalkül und technische Wirksamkeit Liske Informationsmanagementsysteme 2012 1 Es ist nichts furchtbarer anzuschauen als grenzenlose Tätigkeit ohne Fundament. Johann Wolfgang
MehrEckdaten zur sozialen Zusammensetzung von Schulstandorten
Eckdaten zur sozialen Zusammensetzung von Schulstandorten Michael Bruneforth Bifie (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung) Arme Schulen reiche Schulen Mehr Mittel für Schulstandorte
MehrMegatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht!
Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de S2 1. Mega-Trends in der Arbeitswelt
MehrVeränderungen in der Arbeitswelt: Eine Einschätzung aus der konjunkturellen Sicht
Veränderungen in der Arbeitswelt: Eine Einschätzung aus der konjunkturellen Sicht Christian Hepenstrick, SNB* *Die wiedergegebenen Ansichten sind diejenigen des Autors und stimmen nicht unbedingt mit denen
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrMasterschwerpunkt Entwicklung und Bildung
Masterschwerpunkt Entwicklung und Bildung Zentrale Themen Entwicklung, Bildung und Lernen über die Lebensspanne Theorien, Ergebnisse und Methoden der Entwicklungs- und Bildungspsychologie Transfer der
MehrGute Arbeitsbedingungen. Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder. gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule
Gute Arbeitsbedingungen Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule FACHGRUPPE GRUNDSCHULE Grundschulen in NRW werden durch vielfältige gesellschaftliche Veränderungen
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrLearning Games - spielend lernen mit neuen Medien
Learning Games - spielend lernen mit neuen Medien Achim Puhl Deutsches Institut für Erwachsenenbildung puhl@die-frankfurt.de Um es einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung
MehrDer Rolle der frühkindlichen Bildung beim Übergang in den Kindergarten
Der Rolle der frühkindlichen Bildung beim Übergang in den Kindergarten Tagung «Unterschiedlich unterwegs in den und im Kindergarten» Zürich, 30.06.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft
MehrSOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL
15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie (PAEPS) SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL Auswirkungen von Wettbewerbsdruck innerhalb verschiedener Gruppengrößen Nebel, Steve; Schneider, Sascha;
MehrZusammenarbeit in virtuellen Teams
Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit
MehrDigitale Arbeitswelt Kompetenzanforderungen
LGAD Landesverband Groß- und Außenhandel, Vertrieb und Dienstleistungen Bayern e.v. Personalarbeit im digitalen Zeitalter - Personalleiterforum des bayerischen Groß- und Außenhandels Digitale Arbeitswelt
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrHerzlich willkommen! Arbeitskompetenz So bleibe ich fit für die Zukunft
Herzlich willkommen! Arbeitskompetenz 4.0 - So bleibe ich fit für die Zukunft Joël Krapf, Senior Consultant PwC (People & Organization) Agenda Was für eine Zukunft kommt auf uns zu? Wie sieht meine Arbeit
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrArbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft
Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrINDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung
INDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung Foto: pixabay Arbeitskreissitzung der Ausbildungsunternehmen Schwerpunkt Digitalisierung Mosbach, 16. März 2018 Dr. rer. pol. Marc André Weber www.dhbw-mosbach.de
MehrDigitale Bildung in der Grundschule Potenziale, Chancen und Herausforderungen. Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs
Digitale Bildung in der Grundschule Potenziale, Chancen und Herausforderungen Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs Warum digitale Medien in der Grundschule? A. Potenziale: Veränderungen in den Lebenswelten
MehrFrauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis
Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Kienbaum-BDI-Studie zu den neuen Gesetzesvorgaben zur Frauenförderung in deutschen Unternehmen Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über
MehrFortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht
Fortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht Der Wald als Lernanlass einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) in der Schule -Eine Einführung hrung- Was ist BNE? Messbarkeit von BNE
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrHerzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008
Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrHochbegabte und Lernstrategien Ein wichtiger Baustein professioneller Begabungsförderung
Hochbegabte und Lernstrategien Ein wichtiger Baustein professioneller Begabungsförderung Prof. Dr. Heidrun Stöger 1) Stereotype über das Lernen begabter SchülerInnen 2) Treffen diese Stereotype zu? Das
MehrLEBEN WIR IN EINER ANGSTGESELLSCHAFT?
Dr. Max Dehne LEBEN WIR IN EINER ANGSTGESELLSCHAFT? Eine soziologische Betrachtung Kleine Umfrage Was meinen Sie! Hat Angst in den letzten Jahrzehnten zugenommen?! Haben Arme oder Reiche mehr Angst?! Haben
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrDIE SOZIALE STRUKTUR DER GLOBALISIERUNG OKOLOGIE, 0K0N0MIE, GESELLSCHAFT
DIE SOZIALE STRUKTUR DER GLOBALISIERUNG OKOLOGIE, 0K0N0MIE, GESELLSCHAFT Bernd Hamm mit Beitragen von Daniel Bratanovic, Andrea Hense, Sabine Kratz, Lydia Kriiger und Melanie Pohlschneider KAI HOMI1IUS
MehrDen Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten
Impulstagung SNGS,Achtsam im Schulalltag Ressourcen kennen, entdecken und weiterentwickeln Luzern 29. November 2014 Den Lehrberuf salutogen gestalten: Gut, gesund & gerne unterrichten Dr. Nadja Badr Universität
MehrMeine Themen. Ihr Referent, Michael G. Möhnle Journalist Media Consultant ehem. Pressesprecher im Europäischen Parlament
Seminare und Vortragsveranstaltungen: Themen 2019 (1) Meine Themen Gebürtig in Augsburg, aufgewachsen in Santa Barbara (California / USA), Abitur in Augsburg, Absolvent der hochqualifizierten Bayerischen
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrWem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften?
Wem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften? Exemplarische Befunde aus qualitativen Interviews Maria Kargl 3s Unternehmensberatung www.3s.co.at BBFK 2018, Thematisches Forum Fachkräftemangel Steyr,
MehrSMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION
Persönliche Einladung Konferenz SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION 15. Mai 2018 Fraunhofer IPA, Stuttgart Veranstalter Kooperationspartner Grußwort Sehr geehrte Damen
MehrBildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten
Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten IMST-Tagung 2015 Klagenfurt, 22. September 2015 Dr. Claudia Schreiner Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen
MehrEine Reise in die digitale Zukunft
Eine Reise in die digitale Zukunft Was Frauen einpacken sollten, damit sie gut ankommen Von und mit Gesa Krämer consilia cct Fahrplan Da geht s hin Megatrends: Vorfreude oder Sorge? Ortsbegehung Digitalisierung
MehrGenerationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden
Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund,
MehrUnternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
MehrOrganisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft
Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Politik entdecken In Gruppen leben Leben in der Gemeinde Mit dem Buch arbeiten... 8
Mit dem Buch arbeiten... 8 1 Politik entdecken... 10 1.1 Politik geht alle an... 12 1.2 Menschen- und Bürgerrechte... 14 1.3 Demokratie verstehen... 16 1.4 Menschenrechte weltweit... 18 1.5 Demokratie
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrFG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund
FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Bedingungen der Medienbildung für Menschen mit Behinderung in der Schule Struktur 1. KMK Beschlüsse zu Inklusion
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
MehrEuropa Welche Perspektiven haben junge Menschen in der Europäischen Union. Mag.a Mirjam Dondi.
Europa 2030 Welche Perspektiven haben junge Menschen in der Europäischen Union Mag.a Mirjam Dondi mirjam.dondi@bmeia.gv.at twitter: @MirjamDondi "Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mega-Trends in der Arbeitswelt S2 Demografische
MehrFuture Now Die Keynote-Shows zu digitalen Trends, Innovationen und Medienkompetenz
Frank Astor Future Now Die Keynote-Shows zu digitalen Trends, Innovationen und Medienkompetenz Was hat der Mensch künstlicher Intelligenz voraus? Das Lachen. Die Zukunft steht in der Tür und konfrontiert
MehrSchule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt. elearning-experts-conference 2017
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt elearning-experts-conference 2017 Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten
MehrVereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch?
Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Frankfurt, den 08. Dezember 2016 Megatrends
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrNie war sie so wertvoll wie heute
Nie war sie so wertvoll wie heute Die Bedeutung der (Schul-)Psychologie für schulische Bildungsprozesse Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Festvortrag 50 Jahre Schulpsychologie in Nürnberg, 12. Juni 2012 Überblick
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrDigitalisierung und Künstliche Intelligenz
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz Implikationen auf die Arbeits- und Lebenswelt 4. Mai 2018 Matthias Haun Handschlag zum Auftakt der Hannover Messe 2018 Center for Cognitive Cybernetic vertraulich
MehrDigitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation
RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg 18.07.2018 Agenda 1. Chancen und
MehrGibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen.
Gibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen. Was tun Sie, damit Sie das nicht vergessen? Woran merken Sie, dass
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrInformations- und Wissensräume der Zukunft
Informations- und Wissensräume der Zukunft Lernräume und Angebote gestalten Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM 05.12.2014 Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart 1 1. Einführung
MehrBildung und sozial-ökologische Transformation
Bildung und sozial-ökologische Transformation Zur Debatte um Bildung und die SDGs Transformative Bildung 8. Juni 2017 Margarita Langthaler Warum sozial-ökologische Transformation? Quelle: WWW Living Planet
MehrIst Literacy nur Lese- und Schreibfähigkeit?
Game Studies: What Video Games Have to Teach us about Learning and Literacy Von: James Paul Gee Kapitel 2: Semiotic Domains: Is Playing Video Games a Waste of Time? Ist Literacy nur Lese- und Schreibfähigkeit?
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrDie Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz
MehrKeynote. Digitalisierung der Wertschöpfung in Wirtschaft und Verwaltung. Daniel Schicker. Head of Service Sales, Fujitsu Schweiz.
Keynote Digitalisierung der Wertschöpfung in Wirtschaft und Verwaltung Daniel Schicker Head of Service Sales, Fujitsu Schweiz 0 2015 Fujitsu Digitale Revolution vs. Industrie 4.0: Jobabbau durch Digitalisierung
MehrDigitale Bildung in der Grundschule Was bedeutet Digitalisierung? De-materialisierung des Alltags Die nächste Gesellschaft
Digitale Bildung in der Grundschule Was bedeutet Digitalisierung? Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de stefan@aufenanger.de @aufenanger De-materialisierung des Alltags Die nächste
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrOWL Survey Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL
OWL Survey 2018 Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL Verantwortliche Ansprechpartner: 1 Das Projekt auf einen Blick Fragestellung Wer wird befragt? Wie geht es los? Ihr Aufwand Ihr
MehrQUO VADIS RETAIL PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTEN 150 JAHRE. Silvio Kirchmair
QUO VADIS RETAIL PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTEN 150 JAHRE Silvio Kirchmair B2C DER (BEWUSSTE) PROZESS DES EIN- UND VERKAUFENS AUS KONSUMENTEN UND EINZELHANDELSSICHT Konsumenten- Kaufprozess
MehrInnovative Technologien in der Aus- und Weiterbildung
Innovative Technologien in der Aus- und Weiterbildung GKN Sinter Metals AG Schwingshackl Michael, Human Resources, Bruneck 1 Freizeitgestaltung und Information 2 Kommunikation 3 XXX andere Mitmenschen
Mehr