Schulprogramm Gersag 2

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1 Schulprogramm Gersag /2018

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage Unterricht und Erziehung... 3 Unterrichtsentwicklung... 3 Lehrplan Positive Peer Culture (PPC)... 3 Einführung Sprachstarken... 3 Einführung Mathbuch... 3 Cybermobbing... 4 IF-Konzept... 4 Schnupperwoche / Schnuppertage... 4 Klassenkonferenzen... 4 Praxisschule Zufriedenheit und Kompetenz der Mitarbeiter... 5 Gemeinsame Schul- und Unterrichtsentwicklung... 5 Fachliche Aus- und Weiterbildungen... 5 Qualitätsverbesserung im Unterricht... 5 IWB Know-how... 6 Zusammenarbeit und Austausch zwischen Steuergruppe und... 6 Unterrichtsbesuche... 6 BFG... 6 Unterhaltungskomitee (UK) Zufriedenheit und Mitwirkung der Eltern und Schülerinnen und Schüler... 7 Positive Peer Culture (PPC)... 7 Partizipation der Lernenden... 7 Schülerbefragungen... 7 Gemeinsame Anlässe G Schule als Organisation... 8 Niveauwechsel... 8 Steuergruppe... 8 Unterrichtsteams... 8 Pensenplanung... 8 Hausordnung... 8 Notfallkonzept... 9 Studienzimmer Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit Elternnews Berufswahl Berufserkundungsparcours Internetauftritt Mehrjahresplanung Schulprogramm Gersag /2018 1

3 1 Grundlage Im Schuljahr 2015/16 wurde die Volksschule Emmen durch die Schulevaluation der Dienststelle Volksschulbildung evaluiert. In der Folge wurden für jede Schuleinheit zwei Zielsetzungen definiert; im Gersag 2 sind es die folgenden zwei Zielsetzungen: 1. Kooperative Lehr- und Lernformen nachhaltig verankern 2. Auf Klassenebene Basis für einen wirkungsvollen Schülerrat legen In den Unterrichtsteams wurden im Schuljahr 2016/17 deshalb verschiedene kooperative Lehr- und Lernmethoden vorgesellt, im eigenen Unterricht erprobt und schliesslich gemeinsam ausgewertet. In einigen Unterrichtsbesuchen durch die Schulleitung wurden auf freiwilliger Basis bereits kooperative Lernmethoden eingesetzt. Im kommenden Schuljahr ist dies nun eine verbindliche Vorgabe für den Unterrichtsbesuch, so dass im Rahmen des jährlichen Beurteilungs- und Fördergesprächs (BFG) unter anderem der Einsatz von kooperativen Lernformen thematisiert werden kann. Für die Auseinandersetzung des kooperativen und selbstgesteuerten Lernens wurde als Einstieg ins Schuljahr 16/17 eine schulinterne Weiterbildung zum Lernen (wie Lernen funktioniert) organisiert. Dadurch wurden die Lehrpersonen mit den neusten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Auswirkungen auf die Unterrichtsgestaltung vertraut gemacht. An einer weiteren SCHILW wurde das Team in den Lehrplan 21 und den kompetenzorientierten Unterricht eingeführt. Das kooperative und selbstgesteuerte Lernen gewinnt in diesem Zusammenhang an Bedeutung, wodurch es weiterhin thematisiert werden soll. Im Zusammenhang mit der zweiten Zielsetzung haben sich die Klassenlehrpersonen im Rahmen der Teilnahme am Projekt "Starke Jugendliche machen Schule" mit der Positive Peer Culture auseinandergesetzt und in allen Klassen die sogenannten Peer Group Counsellings (Klassengespräche) eingeführt. Ziel dabei ist es, die Jugendlichen zu befähigen, sich gegenseitig bei ihren Alltagsproblemen zu unterstützen und gemeinsam konstruktive Lösungsansätze zu finden. Es hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, im 7. Schuljahr damit zu beginnen. Die Klassengespräche tragen wesentlich dazu bei, dass sich die Schülerinnen und Schüler kennenlernen und sich rasch ein gutes und tragfähiges Klassengefüge entwickelt. Nach einer intensiven und regelmässigen Einführung ist es dann jedoch nicht mehr zwingend, dass die Gespräche wöchentlich stattfinden und sollen deshalb punktuell entsprechend den Bedüfnissen der Klasse während ungefähr des halben Schuljahres durchgeführt werden. Das vorliegende Schulprogramm basiert wiederum auf dem Denkmodell "Kollux", das aus der Wirtschaft stammt. Kollux gliedert die Entwicklungs- und Sicherungsthemen der Schule in die folgenden fünf Bereiche: Unterricht und Erziehung Zufriedenheit und Kompetenz der Mitarbeiter Zufriedenheit und Mitwirkung der Eltern und Schülerinnen und Schüler Schule als Organisation Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit Die Unterscheidung zwischen Entwicklungs- und Sicherungsthemen ist für die Qualitätssicherung und gleichzeitig aber auch für die Steigerung der Schulqualität ein wichtiger Faktor. Sicherungsthemen sind Bereiche, welche bereits institutionalisiert sind und nach Meinung der verschiedenen Anspruchsgruppen gut funktionieren. Es geht also darum, die Qualität zu wahren und Kontinuität zu gewährleisten. Zudem sollen diese Punkte auch für neue Lehrpersonen ersichtlich sein, wodurch deren Bedeutung für die betreffende Schule hervorgehoben wird und dadurch Orientierung schafft. Die Entwicklungsthemen betreffen Bereiche, welche neu sind oder grundsätzlich überarbeitet werden. In diesen Bereichen soll auf bestehenden Strukturen aufgebaut bzw. an vorhandenen Kompetenzen angeknüpft werden. So ist gewährleistet, dass die Schule sich stetig weiterentwickelt, um die Anforderungen bewältigen zu können. Mit dem vorliegenden Schulprogramm wird folglich an der bisherigen Schul- und Unterrichtsentwicklung der vergangenen Jahre angeknüpft. Im Fokus steht in den kommenden Jahren die Einführung des neuen Lehrplans 21. Es gilt deshalb alle Entwicklungen auf diese Einführung hin zu bündeln, um die personellen als auch finanziellen Ressourcen zielgerichtet einsetzen zu können. Ramona Gut-Rogger Schulleiterin Gersag 2 Schulprogramm Gersag /18 2

4 2 Unterricht und Erziehung Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Unterrichtsentwicklung Im SJ 2016/17wurden verschiedene kooperative Lehr- und Lernformen in den UTs vorgestellt, im eigenen Unterricht erprobt und schliesslich auch ausgewertet. Diese Methoden sollen weiter in die Unterrichtsplanung einfliessen und in den UTs thematisiert werden (siehe dazu weitere Erläuterungen im Dokument "Unterrichtsentwicklung im Gersag 2"). Lehrplan 21 Alle Lehrpersonen absovlieren einen fachund zyklusspezifischen Grundkurs in einem von ihnen unterrichteten Fach. Im Frühling 2018 werden die Erkenntnisse in der Reflexionsveranstaltung gemeinsam ausgetauscht und ausgewertet. Positive Peer Culture (PPC) Die Positive Peer Culture soll in weiteren klassenübergreifenden Anlässen spür- und erlebbar gemacht werden. In den einzelnen Klassen finden die Peer Group Counsellings (Klassengespräche) weiterhin statt. Einführung Sprachstarken Seit Schuljahr 2016/17 wird das Lehrmittel "Sprachstarken" für den Deutschunterricht eingeführt. Die Jahresplanung von Sprachstarken ist für alle verbindlich und gewährleistet die Harmonisierung. Einführung Mathbuch Seit Schuljahr 2015/16 wird im 7. und 8. Schuljahr mit dem neuen Mathbuch( + ) unterrichtet. Die Jahresplanung ist für alle verbindlich und gewährleistet die Harmonisierung. UT-Sitzungen (4x jährlich) geg. Hospitationen (UT) Kursdaten (siehe Liste) Reflexionsveranstaltung: Brückenbau-Event Klassengespräche (7. SJ intensive Startphase durch wöchentliche Durchführung, (8. und 9. Schuljahr nach Bedürfnis der Klasse) SJ 2016/17: Sprachstarken 7 SJ 2017/18: Sprachstarken 8 SJ 2018/19: Sprachstarken 9 SJ 15/16: Mathbuch 1(+) SJ 16/17: Mathbuch 2(+) SJ 17/18: Mathbuch 3(+) UT alle Lehrpersonen alle LPs (Reflexionsveranstaltung) FLP: Brückenbau-Event KLP: Klassengespräche Deutschlehrpersonen Mathematiklehrpersonen Schulprogramm Gersag /18 3

5 Cybermobbing Die Verantwortlichen im Bereich ICP haben im Schuljahr 2016/17 ein Konzept zum Umgang mit den neuen Medien erarbeitet. Dieses Konzept wird dem Team G2 vorgestellt, um die Umsetzung zielgerichtet voranzutreiben. IF-Konzept Die Lehrpersonen kennen den Inhalt des IF- Konzepts und werden auf die Anpassungen, die aufgrund der Internen Evaluation vorgenommen wurden, aufmerksam gemacht. Vorstellung Konzept ( ) Umsetzung anfangs Schuljahr ICP (ArD, SuM) Alle (Lead bei ICP) IF Lehrpersonen KLP Niveau C Das wollen wir beibehalten (Sicherungsthemen) Schnupperwoche / Schnuppertage Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, einen oder mehrere Wunschberufe genauer kennenzulernen und anschliessend ihre Berufswahl zu überdenken. Die Lehrpersonen sehen die Jugendlichen in der Arbeitswelt und können sie im weiteren Berufswahlprozess gezielter unterstützen. Ausserdem pflegen die Lehrpersonen den Austausch mit den abnehmenden Lehrbetrieben. Klassenkonferenzen Alle Lehrpersonen tauschen sich bezüglich der überfachlichen Kompetenzen (Selbstund Sozialkompetenzen) aus und legen die Beurteilung fest. Damit wird die Grundlage für eine gemeinsame Klassenführung und entwicklung gelegt. Praxisschule Wir engagieren uns weiterhin in der Ausbildung junger Lehrpersonen. Neu werden auch PxLPs für IF gesucht. Eine durch KLP terminierte Woche bzw. mehrere aufeinanderfolgende Tage in der Jahresplanung der Klassen des 8. SJ 2 x jährlich ( und ) laufend KLP 8. SJ organisiert den Zeitplan. FLP beurteilen die Selbst- und Sozialkompetenzen aller SuS. KLP fasst alle Beurteilungen zusammen und stellt diese vor. (Koordinationsperson PH LU) PxLP Schulprogramm Gersag /2018 4

6 3 Zufriedenheit und Kompetenz der Mitarbeiter Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Gemeinsame Schul- und Unterrichtsentwicklung Alle zur Verfügung stehenden Arbeitsgefässe (SCHILW, pädagogische Teamsitzungen, UT, Steuergruppe) werden miteinander koordiniert. Durch die Fokussierung auf ein Merkmal des kompetenzorientierten Unterrichts soll eine gemeinsame pädagogische Grundhaltung erarbeitet werden und gleichzeitig stellt dies die Vorbereitung für die Einführung des neuen Lehrplans (LP21) dar. UT-Sitzungen (4 x jährlich) Pädagogische TS (3 x jährlich) SCHILW Unterrichtsbesuche durch BFG UT-Leitende definieren mit UT-Mitgliedern zwei Zielsetzungen zum definierten Merkmal (Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion) LPs lassen die Erkenntnisse in ihre pernsönliche Unterrichtsplanungen einfliessen. Beim Unterrichtsbesuch der wird eine kooperative Lehr- oder Lernmethode eingesetzt. Fachliche Aus- und Weiterbildungen Regelmässige Aus- und Weiterbildungen ermöglichen einen den gesellschaftlichen Veränderungen angepassten Unterricht. Sie festigen und erhöhen die Kompetenzen der Lehrpersonen. Fach- und zyklusspezifische Grundkurse (Einführung LP21) Reflexionsveranstaltung organisiert in Absprache mit der SG passende Weiterbildungen für das gesamte Team und regt anlässlich pädagogischer Sitzungen die fachliche Auseinandersetzung an. Alle LPs absolvieren einen fachund zyklusspezifischen Grundkurs; Monofachlehrpersonen HW absolvieren den Intensivkurs WAH. Qualitätsverbesserung im Unterricht Austausch, Beobachtung, gemeinsames Erarbeiten und Anwenden unterstützen die Entwicklung der einzelnen Lehrperson und des ganzen Teams. UT-Sitzungen 3 Pädagogische TS gegenseitige Hospitationen von UT-Mitgliedern UT-Mitglieder besuchen sich geg. Im Unterricht (mit anschliessender Reflexion, Auswertung) Schulprogramm Gersag /2018 5

7 IWB Know-how In Absprache mit der GL und der neuen LQP soll ein Konzept zur Vertiefung des ICT-Knowhows entwickelt werden. Für neue Lehrpersonen findet eine schulhausinterne Einführungen statt. bis Ende 1. Semester 2017/18 Donnerstag, ICP IWB (ArD) ICP IWB (ArD) Das wollen wir beibehalten (Sicherungsthemen) Zusammenarbeit und Austausch zwischen Steuergruppe und In der SG werden die weiteren Schritte für die Unterrichts- und Schulentwicklung geplant und gemeinsam vorangetrieben. Unterrichtsbesuche Die koordiniert den Fokus des Unterrichtsbesuchs mit der Schul- und Unterrichtsentwicklung, indem ein Merkmal des kompetenzorientierten Unterrichts speziell beobachtet und thematisiert wird. BFG Im Anschluss an den Unterrichtsbesuch findet das Beurteilungs- und Fördergespräch nach einem standardisierten Ablauf statt. Das BFG stärkt das gegenseitige Verständnis, fördert ein gutes Arbeitsklima und sichert die Arbeitsqualität. Im Schuljahr 2017/18 wird dazu ein neues Formular entwickelt. Unterhaltungskomitee (UK) Das UK organisiert folgende Teamanlässe: Apéros vor den Ferien, Mormelicup, Geschenke für runde Geburtstage, Verabschiedungen von Teammitgliedern 5 SG-Sitzungen 2 SG-Klausuren Nach Vorankündigung Mind. 1 x jährlich (verbunden mit dem Unterrichtsbesuch) bis Herbstferien Über das ganze Schuljahr verteilt SG-Leitung plant mit der gemeinsam die SG-Sitzungen. LP s Sek UK Schulprogramm Gersag /2018 6

8 4 Zufriedenheit und Mitwirkung der Eltern und Schülerinnen und Schüler Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Positive Peer Culture (PPC) Nachdem im Schuljahr 2016/17 die Positive Peer Culture mit den wöchentlichen Klassengesprächen auf Ebene Klasse eingeführt wurde, geht es nun um den Transfer auf das ganze Schulhaus. Dies soll im Rahmen der ganzheitlichen Gesundheitsförderung geschehen. Partizipation der Lernenden Die Installierung der wöchentlichen Klassengespräche soll die Partizipation der Lernenden im Schülerrat mitbeeinflussen und erhöhen. In der Folge soll nun der Schülerrat unter neuer Leitung neu organisiert und ausgestaltet werden. Die Neugestaltung des Schülerrats fliesst ins ganzheitliche Konzept der Gesundheitsförderung im Gersag 2 ein, um ins Schulnetz 21 aufgenommen zu werden. Schülerbefragungen Im Schuljahr 17/18 liegt der Fokus der Internen Evaluation beim Schülerrat (Schülerpartizipation). SG-Klausur (November 17) laufend 2. Semester Nach Vorgabe ab mit SG und Leitung SR (Konzeptentwicklung Gesundheitsförderung) Leitung SR (BuS) (Evaluation Schülerrat; SJ 2017/18) (Entwicklung Konzept; in Zusammenarbeit mit SG und Leitung SR) KLP oder FLP (nach Vorgabe der ) Das wollen wir beibehalten (Sicherungsthemen) Gemeinsame Anlässe G2 Gemeinsame Sportanlässe tragen zu einem guten und positiven Schulklima bei. Die folgenden gemeinsamen Anlässe finden statt: Gemeinsamer Schulstart, Herbstwanderung, Wintersporttag, Sommersporttag & Spezialwoche (jährlich vor den Herbstferien). Aufs ganze Schuljahr verteilt (vgl. Terminkalender) Vgl. Liste im Anhang Schulprogramm Gersag /2018 7

9 5 Schule als Organisation Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Niveauwechsel Neu gibt es ein offizielles Vorgehen und Formular für die Abwicklung von Niveauwechseln. Die Klassenlehrpersonen verwenden in Zukunft dieses Formular und halten sich an den Ablauf. Steuergruppe Im Schuljahr 2017/18 gibt es zwei neue SG- Mitglieder. Die SG-Mitglieder sind als Bindeglied zwischen Team und tätig. Unterrichtsteams Alle Lehrpersonen werden einem Unterrichtsteam zugeteilt. In den UTs findet ein Erfahrungs- und Wissensaustausch zum kooperativen und selbstorganisierten Lernen statt. Die Erkenntnisse und offenen Fragen fliessen an den Teamsitzungen jeweils ins Team ein, wodurch eine gemeinsame pädagogische Grundhaltung erarbeitet werden soll. Pensenplanung Für die Pensenplanung 2018/19 gelten die verbindlichen Vorgaben, welche bereits für 17/18 kommuniziert wurden. Aufgrund der Stundenplan-Planung durch die werden weitere Erkenntnisse in die Planung einfliessen. Hausordnung Die Immobilienverwaltung hat eine neue für alle Schulanlagen verbindliche Hausordnung erstellt. Die Umsetzung dieser Regeln ist die Grundvoraussetzung für ein friedliches und faires Zusammenleben aller Klassen im Gersag. Es gilt zu prüfen, ob und inwiefern die Schulhausordnung G2 überarbeitet werden muss. Information gegen Ende 1. Semester 2017/18 Verwendung ab 2. Semester 2017/18 laufend UT 1 ( ): Ziel UT 4 ( ): Auswertung z. Hd. und SG Herbst 2017 Ab Schuljahr 2017/18 KLP SG-Leitung & SG-Mitglieder teilt LPs einem UT zu (vgl. Liste im Anhang). informiert die LPs frühzeitig. KLP, FLP, IF-LP, SG Schulprogramm Gersag /2018 8

10 Notfallkonzept Alle Lehrpersonen machen sich mit dem Notfallkonzept vertraut und wissen, wie im Falle eines Notfalls vorzugehen ist. Zur Überprüfung wird eine Evakuierungsübung durchgeführt. im Verlaufe des Schuljahres, KLP, FLP, IF-LP Leiter Departement Sicherheit Hauswarte Das wollen wir beibehalten (Sicherungsthemen) Studienzimmer Die Schülerinnen und Schüler des 7. Schuljahres erhalten die Möglichkeit, sich fürs Studienzimmer anzumelden, wo sie ihre Hausaufgaben zwei Mal wöchentlich unter Aufsicht erledigen können. Ab Herbstferien 2017 (jeweils Dienstag und Donnerstag von bis Uhr) LPs 7. Schuljahr Schulprogramm Gersag /18 9

11 6 Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Elternnews Die Elternnews erscheinen mindestens drei Mal jährlich. Die News umfassen Artikel zur Schule Gersag 2 (z. B. Berichte von Anlässen, Informationen zu inhaltlichen Schwerpunkten der Schule), aber auch Informationen aus der jeweiligen Klasse sind enthalten. Ab August 2016 (September, Januar, Juni) Anlassverantwortliche, Fachschaften und/oder SuS verfassen Berichte. erstellt die Vorlage für die Elternnews. KLP ergänzen die Elternnews mit Informationen aus der Klasse und stellen die News den Eltern zu. Berufswahl Im Gersag 2 gibt es einen neuen Berufswahlverantwortlichen. In Zusammenarbeit mit der werden mögliche Entwicklungsschwerpunkte betreffend Berufswahlprozess im Gersag 2 definiert und entwickelt. Berufserkundungsparcours Im Schuljahr 2017/18 findet erstmals ein Berufserkundungsparcours in Kooperation mit dem Emmer Gewerbe statt. Im Anschluss an die erste Durchführung soll eine Evaluation gemacht wurden, um allenfalls Anpassungen für die Folgejahre in die Planung einfliessen zu lassen. nach Absprache während Spezialwoche (26. und ) BW-Verantwortlicher (NyC) G2 mit Raphael Peter Berufswahlverantwortliche G1, G2 und Erlen Gewerbeverein Emmen Emmer Gewerbe Eltern und FLPs als Begleitpersonen Das wollen wir beibehalten (Sicherungsthemen) Internetauftritt Die Schule betreibt einen aktuellen Internetauftritt, welcher Aussenstehenden einen Einblick in die Schulgemeinschaft des G2 gewährt. fortlaufend SuM (Schulpool) Schulprogramm Gersag /

12 7 Mehrjahresplanung SJ 2016/2017 SJ2017/2018 SJ 2018/19 SJ 2019/2020 "Wir und unsere Schule." Auf dem Weg zu einem gemeinsamen pädagogischen Grundverständnis in Bezug auf den Lehrplan 21 wurden im Schuljahr 16/17 folgendes geleistet: - Auseinandersetzung betreffend neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. - Auseinandersetzung zum Merkmal "Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion" des kompetenzorientierten Unterrichts und Kennenlernen von kooperativer Lehr- und Lernmethoden. - Erproben der kooperativen Lehrund Lernmethoden im eigenen Unterricht und anschliessende Reflexion im UT. - SCHILW Einführung LP21 LP 21 Einführung Lehrplan 21 Sek Ein weiteres Merkmal des kompetenzorientierten Unterrichts wird als Schwerpunkt definiert. Reflexionsveranstaltung LP21: Erkenntnisse aus den fach- und zyklusspezifischen Grundkursen fliessen ins Team zurück, um eine gemeinsame pädagogische Grundhaltung zu entwickeln. Alle Lehrpersonen absolvieren einen fach- und zyklusspezifischen Grundkurs in einem von ihnen unterrichteten Fach. Monofachlehrpersonen HW besuchen den Intensivkurs WAH. Alle UTs formulieren zwei Zielsetzungen für die weitere Auseinandersetzung zum Merkmal "Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion" und es finden kollegiale Hospitationen innerhalb des UTs statt. Die Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichts (mit Schwerpunkt bei "Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion") werden auch anlässlich päd. Teamsitzungen thematisiert. Beim Unterrichtsbesuch durch die muss eine kooperative Lehr- und Lernmethode im Unterricht eingesetzt werden, so dass im anschliessenden BFG eine Auswertung dazu stattfinden kann. Partizipation in den Klassen Partizipation der Lernenden in der Schulgemeinschaft Auf dem Weg zu mehr Schülerpartizipation wurden im Schuljahr 16/17 folgende Entwicklungen in Gang gesetzt: - KLP absolvierten zweitägige Weiterbildung zu PPC (beim DVS in Zusammenarbeit mit ZHAW). - Alle SuS wurden ins PPC eingeführt. - In den Klassen wurden wöchentliche Klassengespräche (Peer Group Counsellings) durchgeführt. - Die KLPs besuchten vier Supervisionen. Erarbeitung eines Konzepts der Gesundheitsförderung im G2. Neuorganisation/Neugestaltung des Schülerrates Change betreffend Verständnis des Aufgabenbereichs/der Tätigkeitsfelder des Schülerrats: von Eventorganisation hin zu aktiver Beteiligung an der Ausgestaltung einer aktiven Schulgemeinschaft. Neue Leitung des Schülerrats, um die Kenntnisse aus den Weiterbildungen betreffend PPC in die Ausgestaltung des Schülerrats einfliessen zu lassen. Schulprogramm Gersag /

13 Schulprogramm Gersag /

Schulprogramm Gersag 2

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