1. VISION DEUTSCHKONZEPT KLÄRUNG DES TEILZIELS 1.1. GROBKONZEPT

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1 GROBPLANUNGEN

2 1. VISION DEUTSCHKONZEPT KLÄRUNG DES TEILZIELS 1.1. GROBKONZEPT

3 Klärung des Teilziels SCHULPROGRAMM NR.2 Vision 1: Eine Schule, die über eine hohe Unterrichtsqualität verfügt und ein Profil aufweist. Teilziel 1.1.: Die Schulen Oenz verfügen über ein Konzept für den Unterricht im Fach Deutsch.. BESONDERES: Es gibt bereits formulierte Minimalstandards für das Fach Deutsch seitens des Kantons (BIVOS) und gesamtschweizerisch (HARMOS). KRITERIUM INDIKATOREN MASSNAHMEN Was soll mit diesem Kriter. konkret erreicht werden? 1. Das Unterrichtskonzept orientiert sich am Lehrplan, an Harmos und am Feedback der abnehmenden Instanzen. Anhand welcher Ergebnisse lässt sich das erkennen? Die Inhalte des Konzepts decken sich mit denjenigen des Lehrplans. Welche konkreten Schritte sind dazu notwendig? LP-Schwerpunkte für jedes Schuljahr / jede Stufe (KiGa, 1./2., 3./4., 5./6., 7.-9.) sind bekannt. Das bestehende Konzept der Mittelstufe (Lehrmittel Treffpunkt Sprache / Beat L.) wird einbezogen. 2. Das Konzept legt die grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten von KiGa bis 9. Klasse fest. 3. Durch die Anwendung des Spiralprinzips sagt das Konzept aus, wann gewisse Inhalte eingeführt, gefestigt, vertieft und erweitert werden. Die Minimalstandards von Harmos sind bekannt. Das Feedback der abnehmenden Instanzen ist eingeholt und berücksichtigt. Das Konzept enthält diese. Im Konzept ist fest gelegt, wann Lerninhalte eingeführt, gefestigt, vertieft und erweitert werden. Die Minimalstandards werden berücksichtigt. Das Feedback der abnehmenden Instanzen wird evaluiert und fliesst in das Konzept ein. Die Stufenvertretungen des Projektteams legen mit den Deutschlehrkräften ihrer Stufe die Inhalte für jedes Schuljahr/jede Stufe fest. Das Kollegium überprüft und genehmigt diese. Die Stufenpläne werden von KiGa bis zur 9. Klasse zusammengefügt, resp. verknüpft und koordiniert. Das Kollegium überprüft und genehmigt das erarbeitete Konzept. Das Projektteam diskutiert sinnvolle Einführungs-, Wiederholungs-, Erweiterungs- und Vertiefungszyklen und legt diese fest. Das Kollegium überprüft und verabschiedet das Ganze Erarbeitet durch: Caroline Moser, Monika Kipfer, Susanne Huldi, Susanne Schmied und Beat Luginbühl unter der Leitung von Therese Ellenberger

4 KRITERIUM INDIKATOREN MASSNAHMEN Was soll mit diesem Krit. konkret erreicht werden? Anhand welcher Ergebnisse lässt sich das erkennen? Welche konkreten Schritte sind dazu notwendig? 4. Das Konzept legt einheitliche Fachausdrücke der Grammatik und der Rechtschreibung fest (Wortarten, Zeiten, Fälle etc.). 5. Das Konzept legt verbindliche Regeln zur gepflegten Aussprache der Standardsprache fest. 6. Das Konzept setzt Standards für Schreibanlässe. 7. Das Konzept setzt Standards zum Leseverständnis. 8. Im Konzept sind ausgewählte Lehrmittel empfohlen. Die Fachausdrücke sind im Konzept festgelegt. Das Konzept beinhaltet Schwerpunkte zur Aussprache. Das Konzept enthält altersangepasste Empfehlungen. Das Konzept gibt altersangepasste Texte vor, die als Orientierungsarbeiten dienen. Das Konzept enthält eine Liste von geprüften und empfohlenen Lehrmitteln. Das Projektteam verschafft sich einen Überblick über den Gebrauch der Fachausdrücke an den abnehmenden Schulen. Entsprechend Vereinheitlichung der Fachausdrücke Aufbauend und stufenübergreifend sinnvolle Fachausdrücke festlegen Evaluation, wie das Themenfeld Aussprache vermittelt wird. Festlegen von Standards für die verschiedenen Schuljahre Festlegen, wann geeignete Schreibanlässe eingeführt und geübt werden. In den Stufen werden Texte geprüft und ausgewählt. Diese Texte werden dem Konzept beigefügt. Lehrmittel werden geprüft, ausgewählt und auf einer Liste zur Empfehlung zusammengestellt. ( Siehe auch kantonale Lehrmittelliste) BEMERKUNGEN: Rahmenbedingung zur Bildung der Arbeitsgruppe Deutschkonzept : Deutschlehrkräfte, alle Stufen sind vertreten Weiterbildung im Kollegium für alle Deutschlehrkräfte zum Thema Unterrichtskonzept Deutsch im Schuljahr 2007/08 (h-kurs) Start der Arbeit UK Deutsch in oder unmittelbar nach der Weiterbildung Erarbeitet durch: Caroline Moser, Monika Kipfer, Susanne Huldi, Susanne Schmied und Beat Luginbühl unter der Leitung von Therese Ellenberger

5 GROBKONZEPT SCHULPROGRAMM NR.2 Vision 1: Eine Schule, die über eine hohe Unterrichtsqualität verfügt und ein Profil aufweist. Teilziel 1.1.: Die Schulen Oenz verfügen über ein Konzept für den Unterricht im Fach Deutsch.. PROJEKTNAME: ART DES PROJEKTES: GROBZIEL: AUS DEM LEITBILD: BETROFFENE: RAHMENBEDINGUNGEN, BESCHRÄNKUNGEN: DEUTSCHKONZEPT Umsetzung zu den Visionen der Schulen Oenz ( Pflichtprojekt ) - Im Fach Deutsch halten sich die Lehrkräfte an einen abgemachten Verlauf. Es bestehen einzelne, klar definierte Eckpfeiler Deutschkonzept. - Dieses Konzept soll nach seiner Einführung erprobt, evaluiert und wenn nötig den neuen Gegebenheiten angepasst werden. - Wir sind alle verantwortlich und engagieren uns für unsere Schule. Wir vermitteln den Kindern entsprechend ihren Fähigkeiten grundlegende Fertigkeiten. Lernformen setzen wir sinnvoll ein und unterstützen die Kinder dabei, das Lernen zu lernen. Die Qualität des Unterrichts überprüfen wir regelmässig. - Wir streben eine gute Zusammenarbeit an. Wir richten unsere Zusammenarbeit auf den Auftrag der Schule aus. - Wir geben uns Strukturen die uns und unsere Arbeit stützen - Alle Lehrkräfte, die das Fach Deutsch unterrichten - Teilweise das ganze Kollegium - Nicht alle Lehrkräfte unterrichten das Fach Deutsch - Es besteht im laufenden Kalenderjahr kein spezielles Budget für dieses Projekt - Das Projektteam sollte aus Deutschlehrkräften aller Stufen zusammengesetzt sein - Ein Konzept für den Unterricht Deutsch für Fremdsprachige und Förderunterricht im KiGa wird ebenfalls im Rahmen der Umsetzung der Teilziele zu den Visionen entstehen. Evtl. Koppelung oder Anpassung des Konzeptes an dasjenige des Deutschunterrichtes. - Harmos / Bivos geben Minimalstadsards für das Fach Deutsch für die 2., die 6. und die 8. Klasse vor RISIKO-ANALYSE: (Wo könnten Stolpersteine liegen? Mit welchen Gefahren, Widerständen muss gerechnet werden? etc. ) erfolgt durch das Projektteam Erarbeitet durch: Caroline Moser, Monika Kipfer, Susanne Huldi, Susanne Schmied und Beat Luginbühl unter der Leitung von Therese Ellenberger

6 STRATEGIE WANN WAS (einzelne Projektschritte) WER MIT WEM Herbst 07 (nach Start der Umsetzungsphase SP 2) MEILENSTEIN Päd. Konf. September 07 Herbst Die Schulführung formuliert den Auftrag zur Umsetzung des Teilziels 1.1. der Vision Ein Projektteam wird gebildet, welches das untenstehende Projektkonzept nochmals genau überdenkt, mögliche Stolpersteine, resp. Risiken überlegt und die Umsetzung im Detail plant und steuert. Vernehmlassung des überarbeiteten Projektkonzeptes und der Detailplanung im Kollegium Das Projektteam formiert sich: Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen werden festgelegt. 3. Das Projektteam trägt die Erwartungen und die Ansprüche aller Lehrkräfte, die das Fach Deutsch unterrichten zusammen. Diese bilden die Grundlage / Info für die Leitung der Weiterbildung, die das Projektteam organisiert. -Schulführung - Lehrkräfte - Projektteam - Schulleitung - Projektteam - LK Deutschlehrkräfte aller Stufen - Projektteam - alle Deutsch-LP 4. Das Team organisiert die Weiterbildung (Kursleitung, Inhalte, Teilnehmende, Ort, Finanzen...) mit dem IWB. - Projektteam - Dozent/in IWB Ziel: Erstellen eines Deutschkonzeptes für die Klassen 1 9 Evtl. Inhalte: - Unterrichtsthemen in den einzelnen Klassen / Stufen - Welcher Inhalt ist wann grundlegend wichtig Eckpfeiler - Übergänge von Stufe zu Stufe Siehe auch Zusammenstellung der Kriterien zu Teilziel 1.1 Erarbeitet durch: Caroline Moser, Monika Kipfer, Susanne Huldi, Susanne Schmied und Beat Luginbühl unter der Leitung von Therese Ellenberger

7 WANN WAS (einzelne Projektschritte) WER MIT WEM 5. Sobald die Ziele, Inhalte und Daten der Weiterbildung klar sind, kann das Projektteam einen Zeitplan für das gesamte Projekt erstellen. Darin sind folgende Punkte enthalten: - Erarbeitung des Konzepts (Weiterbildung) - Fertigstellen des Konzepts - Provisorische Genehmigung des Konzepts - Erste Arbeitsphase mit dem Konzept = Erprobungsphase, Testphase - Evaluation dieser Testphase und allfälliges Abändern und Anpassen des Konzepts - Definitive Genehmigung und Inkraftsetzung des Konzepts durch die LK - Projektteam MEILENSTEIN Vernehmlassung und Genehmigung des Zeitplans durch das Kollegium - Lehrerkonferenz 6. Die Weiterbildung findet statt. - Dozent/in IWB - alle Deutsch-LP MEILENSTEIN Das Konzept für das Fach Deutsch wird provisorisch verabschiedet. - Lehrerkonferenz Spätestens Sommer 2010 MEILENSTEIN 7. Testphase: Das Konzept wird in der Praxis überprüft. 8. Evaluation und Überarbeitung: Die Erfahrungen werden zusammengetragen, und ausgewertet. Allfällige Änderungen werden vorgenommen und das Konzept definitiv genehmigt Definitive Inkraftsetzung des Konzeptes für das Fach Deutsch - Projektteam - Deutschlehrkräfte - Projektteam - Kollegium Erarbeitet durch: Caroline Moser, Monika Kipfer, Susanne Huldi, Susanne Schmied und Beat Luginbühl unter der Leitung von Therese Ellenberger

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