Aus der Praxis. Erfahrungen mit dem neuen Baugebietstypus MU (Urbane Gebiete) Gewerbeflächenkongress IHK

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1 Stadt machen Aus der Praxis: Kampfzone Erdgeschoss (Zitat Bauwelt 36.13) Die Stadt verkommt zum Zufallsprodukt maximaler Flächenausnutzung (ebd.) Es geht um Wissenslücken und Denkblockaden in Bezug auf die Qualitäten der Stadt (ebd.) Aus der Praxis Erfahrungen mit dem neuen Baugebietstypus MU (Urbane Gebiete) Gewerbeflächenkongress IHK Bild Fassbender Stpl Züricher Str.

2 Stadt machen Aus der Praxis - Thesen 1. Das Urbane Gebiet / MU stammt in seiner Genese aus dem Gewerbegebiet;- -> Eine Nürnberger Liste definiert Unternehmenstypen und Gewerbearten, die MU-typisch, gewollt und verträglich sind; Branchenlisten sind ungeeignet; -> Ziel sind klare Vorgaben, wie Geschosshöhen oder Mindestflächen, auch Sortimente; 2. Das Urbane Gebiet / MU unterliegt dem Handlungsdruck zwischen Wohnraum schaffen und Gewerbe halten und Infrastruktur ergänzen ; -> Eine einzelfallbezogene Betrachtung und Balance; -> Ziel ist die Definition verbindlicher Rahmenbedingungen, Schwellengrößen; 3. Das Urbane Gebiet / MU ist kein Wohngebiet hoher Dichte und minderem Lärmschutzes;- -> Eine auf den jeweiligen Ort bezogene, ausgewogene, qualitätvolle Planung definiert Nutzungsmix, wie Gewerbe, Wohnen, soz.-kult. Infrastruktur (Leipzig-Charta); -> Ziel sind städtebauliche Konfliktbewältigung, insbes. Lärmschutz (gesundes Wohnen), Funktion und gestalterische Qualitäten; 4. Der Gewerbeflächenanteil in einem Urbane Gebiet / MU ist nur unpräzise quantifizierbar;- -> Schlüssel einer erfolgreichen Ansiedlung ist städt. Grundbesitz i.v.m. Konzeptvergaben; -> Ziel könnte die Gewichtung von Aspekten wie Arbeitsplatzdichte / ha, Gewerbesteuerkraft der Branche, Innovationskraft des Ansiedlers, Passung Firmenmix der Region / Stadt / des Planungsgebiets sein. 4 Thesen

3 Teilbereich Züricher Str. / N Kappler+Sedlack Arch.,

4 Stadt machen Aus der Praxis Exkurs

5 Bebauungsplan 4614, Nürnberg, Züricher Straße Bild Fassbender 2018

6 Art der baulichen Nutzung In den Erdgeschossen der Urbanen Gebiete MU 1.1, 1.2 und 1.3 sind Einzelhandelsbetriebe Im 1. Obergeschoss des Urbanen Gebietes MU 1.1 sind Einzelhandelsbetriebe ausnahmsweise In den Erdgeschossen und 1. Obergeschossen der Urbanen Gebiete MU 1.1, 1.2 und 1.3 sind Geschäfts- und Büroräume, Schank- und Speisewirtschaften und Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke Sonstige Gewerbebetriebe sind ausnahmsweise Ab dem 2. Obergeschoss der Urbanen Gebiete MU 1.1, 1.2 und 1.3 sind nur Wohnungen In den Urbanen Gebieten MU 1.1, 1.2 und 1.3 ist im Zusammenhang mit einer Gastronomienutzung eine Freischankfläche von jeweils maximal 100 m² In den Erdgeschossen der Allgemeinen Wohngebiete WA 2.1 und 2.2 sind ausschließlich Anlagen für soziale Zwecke In den 1. Obergeschossen der Allgemeinen Wohngebiete WA 2.1 und 2.2 sind Wohnungen, Geschäfts- und Büroräume sowie Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke sonstige nicht störende Gewerbebetriebe sind ausnahmsweise Ab dem 2. Obergeschoss in den Allgemeinen Wohngebieten WA 2.1 und 2.2 sind nur Wohnungen In den Allgemeinen Wohngebieten WA 1 und WA 3 sind Wohngebäude sowie nicht störende Handwerksbetriebe Sonstige nicht störende Gewerbebetriebe sind ausnahmsweise

7 Maß der baulichen Nutzung In den Urbanen Gebieten MU 1.1, 1.2 und 1.3 sowie in den Allgemeinen Wohngebieten WA 2.1 und 2.2 ist eine Überschreitung der zulässigen Grundflächen durch Anlagen gemäß 19 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauNVO bis zu einer Grundflächenzahl von 1,0 In den Allgemeinen Wohngebieten WA 1 und WA 3 ist eine Überschreitung der zulässigen Grundflächen durch Anlagen gemäß 19 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauNVO bis zu einer Grundflächenzahl von 0,8 Stellplätze, Garagen, Tiefgaragen und Carports In den Urbanen Gebieten MU 1.1, 1.2 und 1.3 sowie in den Allgemeinen Wohngebieten WA 2.1 und 2.2 sind für andere als Wohnnutzungen nur 80 % der gemäß Stellplatzsatzung der Stadt Nürnberg erforderlichen Stellplätze nachzuweisen. In den Urbanen Gebieten MU 1.1, 1.2 und 1.3 sowie in den Allgemeinen Wohngebieten WA 1, WA 2.1 und 2.2 sind Stellplätze nur in Gemeinschaftstiefgaragen innerhalb der hierfür im Planteil festgesetzten Flächen Die Errichtung oberirdischer Stellplätze, Garagen und Carports ist nicht Soziale Wohnraumförderung In dem Urbanen Gebiet MU 1.1 und in den Allgemeinen Wohngebieten WA 1 (Baufeld 1.2) und WA 2.1 sind 100 % der Geschossfläche für Wohnungen so zu errichten, dass diese mit Mitteln der sozialen Wohnraumförderung gefördert werden könnten. Ausnahmsweise kann von dieser Festsetzung abgewichen werden, wenn sie bereits an anderer Stelle im Geltungsbereich hergestellt sind oder deren Herstellung gesichert ist. Werbeanlagen Im gesamten Geltungsbereich sind Werbeanlagen nur am Ort der Leistung Oberhalb des Brüstungsbereichs des 1. Obergeschosses sind Werbeanlagen nicht Werbeanlagen müssen sich in ihrer Anordnung, Umfang, Größe, Form und Farbgebung sowie Materialwahl in die Architektur und das Straßen- und Ortsbild einfügen. Sie dürfen die Fassaden der Gebäude nicht dominieren und müssen sich diesen unterordnen. Lärmschutz: An das Schalldämm-Maß der Außenbauteile gelten folgende Anforderungen gemäß DIN 4109 Schallschutz im Hochbau (07/2016, s.a. Tabelle Anlage 4 der schalltechnischen Untersuchung): In den Urbanen Gebieten MU 1.1, 1.2 und 1.3 sowie den Allgemeinen Wohngebieten WA 1, WA 2.1 und 2.2 gelten für die jeweils nach Norden, Nordwesten und Westen orientierten Fassaden der Wohngebäude die Anforderungen an den baulichen Schallschutz entsprechend dem Lärmpegelbereich IV (resultierendes Schalldämm-Maß R w res für die Außenbauteile von >40 db) der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau (07/2016) 1 ).

d) Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche

d) Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Dieser Plan enthält Festsetzungen nach 9 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBI. I S. 2414), geändert durch Gesetz zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung

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