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1 Integrationsrat Düsseldorf, den Die Vorsitzende E I N L A D U N G Hiermit lade ich zu einer Sitzung ein. Sie findet am Mittwoch, 25. Mai 2016 um 16:00 Uhr statt. Sitzungsort: Rathaus - Sitzungssaal Marktplatz 2, Marktplatz 2 Die Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sind unter der Tel.-Nr zu erreichen. Tagesordnung TOP Vorlage Inhalt 1 Anerkennung der Tagesordnung 2 Genehmigung der Niederschrift zur Sitzung vom (wird nachgereicht) 3 Vorstellung der prämierten Projekte aus dem bundesweiten Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz - Gegen Extremismus und Gewalt" 2015 (TOP 10 der Niederschrift zur Sitzung vom ) 3.1 Vorstellung des Projektes "Gemeinsame Geschichte(n)" Berichterstatter: Herr Hillmanns vom zakk 3.2 Vorstellung des Projektes "Z(w)eitzeugen" Berichterstatterin: Frau Hüttenberend vom Verein HEIMATSU- CHER e.v. 3.3 Vorstellung des Projektes "Mentoring im Übergang Schule/ Beruf" Berichterstatter: Herr Dr. Möller, Präsident des Lions Club Düsse l- dorf-karlstadt 4 Vorstellung der Diversity-Managerin der Landeshauptstadt Düsseldorf, Frau Hoop 5 Anfragen / 22/2016 Anfrage Grüne internationale offene Liste, SPD-Internationale Liste, FDP-Ratsfraktion: Düsseldorfer KiTa-Navigator

2 TOP Vorlage Inhalt / 23/2016 Anfrage CDU-Ratsfraktion: Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund an Düsseldorfer Schulen 6 Anträge / 17/2016 Antrag der Ratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP, SPD-Internationale Liste, Grüne internationale offene Liste, Türkisch-Islamische Kulturvereine, Griechische Initiative: " Druck der Broschüre Refugee Guide" / 21/2016 Antrag der Ratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP, SPD-Internationale Liste und Grüne internationale offene Liste: Vorstellung der Konzeptionen eines Welcome Centers aus drei Städten hier Kostenübernahme / 24/2016 Antrag CDU-Ratsfraktion: Netzwerk "Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte" in NRW / 25/2016 Antrag CDU-Ratsfraktion: Anerkannte Migrantenselbstorgansisationen des Integrationsrates und die Förderung von Integrationsprojekten 7 50/ 29/2016 Haushaltsplan 2016: Mittelverwendung aus dem Profitcenter Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, Konto Zuwendungen für laufende Zwecke an übrige Bereiche - hier: Umsetzung des gesamtstädtischen, ämterübergreifenden Handlungskonzeptes zur Aufnahme, Unterbringung und Betre u- ung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen der Landeshauptstadt Düsseldorf 8 06/ 19/2016 Haushaltjahr 2016: Mittelverwendung aus Proficenter hier: Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates "Tag der Vielfalt" am (wird nachgereicht) 9 Berichte aus anderen Gremien 10 Verschiedenes Katharina Kabata Vorsitzende

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5 RSD Vorlage 06/ 23/2016 X öffentlich nicht öffentlich An die Vorsitzende des Integrationsrats Katharina Kabata Sitzung des Integrationsrats am Anfrage der CDU-Ratsfraktion: Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund an Düsseldorfer Schulen Sehr geehrte Frau Vorsitzende, ich bitte Sie, nachfolgenden Anfrage auf die Tagesordnung der Sitzung zu setzen und von der Verwaltung beantworten zu lassen. Anfrage: 1. Wie hoch ist der Anteil von Lehrerinnen und Lehrern mit Migrationshintergrund an Düsseldorfer Schulen (untergliedert nach den einzelnen Schulformen)? 2. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationsgeschichte sind als Schulleiterin/Schulleiter in welchen Schulformen bestellt? Begründung: Lehrerinnen und Lehrer, die selbst aus einem anderen Land kommen, sind wichtige Identifikationsfiguren und Brückenbauer für ihre Schülerinnen und Schüler. Sie werden durch dieses Mehr an Erfahrung von ausländischen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern anders wahrgenommen und können diese auch leichter bzw. besser erreichen. Als Mittler zwischen den Kulturen können sie Strukturen der Aufnahmegesellschaft öffnen und Informationen über das hiesige Zusammenleben in die Zuwandererfamilien hineintragen. Ihr Erfahrungsschatz und ihre interkulturelle Kompetenz leisten einen wertvollen Beitrag für die Integration und den interkulturellen Dialog. Seite 1 von 2

6 RSD Vorlage 06/ 23/2016 Aus diesem Grund möchte die CDU-Ratsfraktion wissen, wie hoch der Anteil an Lehrkräften mit Migrationshintergrund an Düsseldorfer Schulen ist und wie viele als Schulleiter/in bestellt sind. Mit freundlichen Grüßen Pavle Madzirov Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Integrationsrat /-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Seite 2 von 2

7 RSD Vorlage Vorlage 06/ 17/2016 X öffentlich nicht öffentlich SPD-Ratsfraktion Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen FDP Ratsfraktion SPD-Internationale Liste Grüne Internationale offene Liste Türkisch-Islamische Liste Griechische Initiative Düsseldorf, den An Frau Katharina Kabata Vorsitzende des Integrationsrates Antrag Antrag der Ratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, FDP, SPD- Internationale Liste, Grüne internationale offene Liste, Türkisch-Islamische Kulturvereine, Griechische Initiative: "Druck der Broschüre Refugee Guide" Sehr geehrte Frau Kabata, im Namen der SPD-Ratsfraktion, Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, FDP Ratsfraktion, SPD-Internationale Liste, Grüne Internationale offene Liste, Türkisch- Islamische Liste und der Griechischen Initiative bitten wir Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung des Integrationsrates am 25. Mai 2016 zu nehmen und abstimmen zu lassen: Die Verwaltung wird beauftragt die Broschüre Refugee Guide in den Sprachen Arabisch, Pashto, Dari, Farsi, Urdu, Tigrinya, Englisch und Deutsch drucken zu lassen. Die Kosten für den Druck und Übersetzungen des Grußwortes werden aus den Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit beglichen. Es sollen min Broschüren pro Sprache gedruckt werden und der Flüchtlingsbeauftragten, Frau Miriam Koch, zur Verfügung gestellt werden. Die Kosten belaufen sich auf max Sachdarstellung: Die Broschüre Refugee Guide ( richtet sich an Besucher_innen, Geflüchtete und zukünftige Bürger_innen Deutschlands. Sie dient der Orientierung in der ersten Zeit des Aufenthaltes. Sie wurde v.a. von Student_innen und Doktorand_innen mit verschiedenen (geographischen und kulturellen) Hintergründen erstellt. Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) bietet keine solche Orientierungshilfe an (Stand: September 2015). Bei der Erstellung wurden die Inhalte kritisch hinterfragt und reflektiert und in enger Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedensten Ländern verfasst (mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Sudan, Ägypten, Pakistan, Palästina und Seite 1 von 2

8 RSD Vorlage Vorlage 06/ 17/2016 anderen Ländern; sowie mit Menschen, die kürzlich nach Deutschland immigriert sind). Das Logo, ein Grußwort des Integrationsrates sowie Kontaktdaten der Flüchtlingsbeauftragten und evtl. der Beratungsstellen dürfen eingefügt werden. Die Broschüren können als Download zur Verfügung gestellt werden. Weitere Begründung erfolgt ggf. in der Sitzung. Ioannis Vatalis Angela Hebeler Rainer Matheisen Obojah Adu Goce Peroski Nurettin Yanik Angelos Tsigaras f.d.r. Frank Ulrich Wessel Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Integrationsrat /-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Anlagen: beigefügt x nicht vorhanden Nr. Anlage Seite 2 von 2

9 RSD Vorlage Vorlage 06/ 21/2016 X öffentlich nicht öffentlich SPD Ratsfraktion Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Ratsfraktion SPD Internationale Liste GioL Grüne internationale offene Liste Düsseldorf Frau Katharina Kabata Vorsitzende des Integrationsrates Antrag Vorstellung der Konzeptionen eines Welcome Centers aus drei Städten hier Kostenübernahme Sehr geehrte Frau Kabata, die Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, SPD Internationale Liste und GioL Grüne internationale offene Liste und bitten Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzung am zu nehmen und zur Abstimmung zu bringen: Der Integrationsrat beschließt, die entstehenden Reisekosten, sowie gegebenenfalls anfallende Honorar- und Übernachtungskosten der ReferentInnen für die Sitzung am aus den Mittel des Integrationsrates für eine Eigenständige Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates (Produkt / Konto ) bereitzustellen. Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus und Liegenschaften werden frühzeitig zu der Sitzung am eingeladen Sachdarstellung: In der Kooperationsvereinbarung der Ampelfraktionen wurde festgelegt: Die Menschen, die neu nach Düsseldorf kommen, heißen wir willkommen. Für sie werden wir ein Welcome Center unter Einbeziehung der kommunalen Ausländerbehörde aufbauen, das an einem repräsentativen, einladenden Standort zielgruppenspezifische Angebote für alle Zuwandererinnen und Zuwanderer bereit hält: Während Expats und Hochqualifizierte an einem Expressschalter (der auch als Seite 1 von 4

10 RSD Vorlage Vorlage 06/ 21/2016 Ansprechpartner für Firmen dient) ihre Behördenangelegenheiten schnell und unkompliziert abwickeln, können die Migrantinnen und Migranten, die einen größeren Informationsbedarf haben, eine umfassende Erstberatung vor Ort in Anspruch nehmen. Solche Welcome Center existieren bereits in anderen Städten. In Absprache mit der Kleinen Kommission Welcome Center wurde vereinbart, Vertreter*innen aus den Städten Wuppertal, Stuttgart und Hamburg einzuladen und diese zu bitten im Rahmen der Sitzung am über Konzeption und bisherige Erfahrungen der dort existierenden Welcome Center zu berichten. Eingeladen werden sollen der Leiter des Wuppertaler Ressorts für Integ ration und Zuwanderung, Herr Jürgen Lemmer, der Integrationsbeauftragte der Stadt Stuttgart, Herr Gari Pavkovic, sowie ein Vertreter des Hamburg Welcome Centers. Mit freundlichen Grüßen Yannis Vatalis Angela Hebeler Rainer Matheisen Katharina Kabata Goce Peroski f.d.r. Petra Berghaus Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Integrationsrat /-¹ Seite 2 von 4

11 RSD Vorlage Vorlage 06/ 21/2016 X öffentlich nicht öffentlich Anlage Seite 3 von 4

12 RSD Vorlage Vorlage 06/ 21/2016 Seite 4 von 4

13 RSD Vorlage 06/ 24/2016 X öffentlich nicht öffentlich An die Vorsitzende des Integrationsrats Katharina Kabata Sitzung des Integrationsrats am Antrag der CDU-Ratsfraktion: Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen Sehr geehrte Frau Vorsitzende, ich bitte Sie, nachfolgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzung zu setzen und abstimmen zu lassen. Antrag: Der Integrationsrat beauftragt die Verwaltung, eine/n Vertreter/in des Netzwerks Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen in den Integrationsrat einzuladen, um sich dessen/deren Arbeit vorstellen zu lassen. Begründung: Lehrkräfte, die selbst aus einem anderen Land kommen, sind wichtige Identifikationsfiguren und Brückenbauer für ihre Schülerinnen und Schüler und selbst Beispiele gelungener Integration. Sie bringen neben ihren fachlichen Fähigkeiten weitere Kompetenzen mit, die für den pädagogischen Alltag eine besondere Bereicherung darstellen. Sie werden durch dieses Mehr an Erfahrung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern anders wahrgenommen und können diese auch leichter bzw. besser erreichen. Und sie haben aufgrund ihrer eigenen migrations- und integrationsspezifischen Erfahrungen in der Regel ein ausgeprägteres Verständnis für die Situation von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit Migrationsgeschichte. Sowohl Studierende, Referendarinnen und Referendare wie auch Lehrkräfte mit Migrationshintergrund können wechselseitig von ihren Erfahrungen profitieren. Einen Rahmen für einen solchen Erfahrungsaustausch bieten kommunale, landes- oder bundesweite Netzwerke. Seite 1 von 2

14 RSD Vorlage 06/ 24/2016 Die CDU-Ratsfraktion bittet um Vorstellung dieses wichtigen Netzwerks. Mit freundlichen Grüßen Pavle Madzirov Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Integrationsrat /-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Seite 2 von 2

15 RSD Vorlage 06/ 25/2016 X öffentlich nicht öffentlich An die Vorsitzende des Integrationsrats Katharina Kabata Sitzung des Integrationsrats am Antrag der CDU-Ratsfraktion: Anerkannte Migrantenselbstorganisationen des Integrationsrats und die Förderung von Integrationsprojekten Sehr geehrte Frau Vorsitzende, ich bitte Sie, nachfolgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzung zu setzen und abstimmen zu lassen. Antrag: Der Integrationsrat beauftragt die Verwaltung, auf der Internetseite des Integrationsrats ( eine Liste der Migrantenselbstorganisationen, die vom Integrationsrat anerkannt sind, zu veröffentlichen. In der Liste sollten Name des Vereins, Anschrift, Ansprec hpartner/in, Angebote und Sprachen erfasst werden (siehe Broschüre Leben in Düsseldorf Wegweiser für Migrantinnen und Migranten, S. 93 ff.). Ferner sollte eine Liste der Projekte, die vom Integrationsrat gefördert werden, mit Kurzskizzierung der Inhalte und Ziele sowie Angabe des betreffenden Vereins auf der Internetseite veröffentlicht werden. Begründung: Die Migrantenselbstorganisationen (MSO) nehmen eine wichtige Mittlerrolle für den Integrationsprozess ein. Sie unterstützen und stärken mit i hrem ehrenamtlichen Engagement die Integration der Zugewanderten. In ihrer Funktion als Schnitt- oder Transferstelle fordern und fördern die MSO einerseits die interkulturelle Öffnung der Aufnahmegesellschaft, andererseits tragen sie die Erwartungen und Aufforderungen der Aufnahmegesellschaft in die Zuwandererfamilien hinein. Sie sind wichtige Instanzen, die ihren Mitgliederinnen und Mitgliedern Hilfen und Orientierung z. B. in Form von Sprachkursen, Weiterbildung, Hausaufgabenbetreuung u. a. bieten. Die Landeshauptstadt Düsseldorf schätzt das hohe ehrenamtliche Engagement der Migrantenvereine und erkennt sie als wichtige Partner für die kommunale Seite 1 von 2

16 RSD Vorlage 06/ 25/2016 Integrationsarbeit an. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel entscheidet der Integrationsrat über die Projektförderung der Düsseldorfer MSO. Voraussetzung für die Förderungswürdigkeit einer Migrantenselbstorganisation ist deren Anerkennung durch Beschluss des Integrationsrats. Die CDU-Ratsfraktion möchte diese wichtige Integrationsarbeit einer breiteren Öffentlichkeit offen und transparent zugänglich machen. Mit freundlichen Grüßen Pavle Madzirov Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Integrationsrat /-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Seite 2 von 2

17 RSD Vorlage Vorlage 50/ 29/2016 AGS am 4. Mai 2016 X öffentlich nicht öffentlich Beschlussvorlage Betrifft: Haushaltsplan 2016: Mittelverwendung aus dem Profitcenter Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, Konto Zuwendungen für laufende Zwecke an übrige Bereiche - hier: Umsetzung des gesamtstädtischen, ämterübergreifenden Handlungskonzeptes zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen der Landeshauptstadt Düsseldorf Beschlussdarstellung: Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales und der Integrationsrat beschließen, aus dem Profitcenter , Konto Zuwendungen für laufende Zwecke an übrige Bereiche - Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt Euro für eine Laufzeit von jeweils einem Jahr für folgende Angebote zur Verfügung zu stellen: Euro für Sprachkurse für Asylsuchende und Flüchtlinge Euro für die Einrichtung einer Clearingstelle sowie niederschwellige Beratungs- und Hilfeangebote für traumatisierte Flüchtlinge Sachdarstellung: Auf der Grundlage des Begleitantrages der Ratsfraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP vom 8. Dezember 2015 hat der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf die Verwaltung unter anderem beauftragt, das gesamtstädtische, fachämterübergreifende Handlungskonzept zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen ( ) zügig umzusetzen. Die Finanzierung von Maßnahmen soll vorrangig aus Bundes- und Landesmitteln erfolgen. Für die Entwicklung kommunaler Integrationsangebote stellte der Rat zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt Euro zur Verfügung, die nach Vorlage eines entsprechenden Konzeptes in den jeweiligen Fachausschüssen freigegeben werden sollen. Die Mittel werden unter der Voraussetzung gewährt, dass für den gleichen Zweck grundsätzlich keine vorrangigen Landes- oder Bundesmittel zur Verfügung stehen. Ausgangslage Die hohe Anzahl von Asyl- und Schutzsuchenden, die vor Krieg, Verfolgung und Not geflüchtet sind, stellen die Kommunen vor große finanzielle und infrastrukturelle Herausforderungen. Seite 1 von 4

18 RSD Vorlage Vorlage 50/ 29/2016 AGS am 4. Mai 2016 So stellen die Kommunen die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge während des Asylverfahrens sicher, organisieren die soziale Betreuung und schaffen Platz für Flüchtlingskinder in Kitas und Schulen. Zusätzliche Maßnahmen und Angebote in den Bereichen Sprache, Bildung, Gesundheitsversorgung sowie der gesellschaftlichen und beruflichen Integration sind erforderlich, um den Flüchtlingen eine Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und eine erfolgreiche Integration zu ermöglichen. Umso wichtiger ist es, bei der Entwicklung und Konzeption von kommunalen Integrationsmaßnahmen, Angebotslücken zu identifizieren und Förderansätze zu entwickeln, die nicht bereits von Bund und Land im Rahmen eigener Förder- und Integrationsprogramme für Asylsuchende und Flüchtlinge abgedeckt werden. Zugleich ist zu beachten, dass die finanziellen Spielräume für freiwillige Angebote durch den anhaltenden Kostendruck bei den gesetzlich normierten Hilfe n für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge immer kleiner werden. Es gilt daher, in einer sich dynamisch entwickelnden Förderlandschaft Maßnahmen mit besonderem örtlichen Bezug, niedrigschwelligem Charakter und/oder für besondere Zielgruppen zu finden, die nicht nur vorhandene Lücken schließen, sondern auch gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Integration der in Düsseldorf lebenden Flüchtlinge leisten können. Für eine kommunale Förderung werden auf diesem Hintergrund und im Einklang mit dem am 28. April 2016 in der Sitzung des Rates der Landeshauptstadt Düsseldorf vorgestellten Flüchtlingskonzept in einem ersten Umsetzungsschritt folgende Maßnahmen vorgeschlagen: I. Sprach- und Alphabetisierungskurse Das Erlernen der deutschen Sprache ist die Grundlage einer erfolgreichen Integration. Für Personen, die (noch) keinen Anspruch auf einen Integrations- bzw. Sprachkurs nach dem Aufenthaltsgesetz haben, werden aus kommunalen Mitteln Sprachkurse aufgelegt, damit möglichst frühzeitig mit der Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse begonnen werden kann. Die kommunale Förderung fokussiert sich auf niederschwellige Angebote sowie Alphabetisierungskurse und Sprachkurse speziell für Frauen. Die Förderung erfolgt unter der Bedingung, dass keine vorrangigen Fördermittel von Dritten, insbesondere dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, gewährt werden. Die vorgeschlagene Fördersumme von Euro entspricht der in 2015 erstmalig gewährten kommunalen Förderung für Sprachkurse, die Verteilung erfolgt in enger Abstimmung mit den einzelnen Anbieterinnen und Anbietern. Die Förderung erfolgt für ein Jahr, eine Verwendung der Mittel über das Jahr 2016 hinaus ist möglich. Seite 2 von 4

19 RSD Vorlage Vorlage 50/ 29/2016 AGS am 4. Mai 2016 II. Angebote für traumatisierte Flüchtlinge Für Menschen, die Folter oder andere Formen schwerer Gewalt erlebt haben, ist die Bewältigung von Traumatisierungen entscheidend für die Chance auf Integration in die Gesellschaft. Die Versorgung traumatisierter Flüchtlinge kann nicht allein dem Regelsystem der Krankenversorgung überlassen werden, sondern es bedarf eines gesteuerten Zugangs zu den individuell erforderlichen Fachhilfen, um in Zusammenarbeit aller relevanten Akteurinnen und Akteure der spezifischen Bedarfslage der Gewaltopfer gerecht werden zu können. Im Rahmen einer einjährigen Modellphase wird mit kommunalen Mitteln die Einrichtung einer Clearingstelle beim Psychosozialen Zentrum gefördert. Die Clearingstelle soll den individuellen Hilfe- bzw. Schutzbedarf der traumatisierten Flüchtlinge identifizieren und in geeignete Fachhilfen vermitteln. Zudem sollen niedrigschwellige Beratungs- und Versorgungsangebote (Einzel- oder Gruppenangebote) für die Personen entwickelt und aufgebaut werden, die für eine Psychotherapie im Rahmen der Krankenversorgung nicht in Betracht kommen. Folgende Kosten fallen für ein solches Angebot laut Angaben des Psychosozialen Zentrums voraussichtlich an: 1 Stelle Psychologie Euro 1 Stelle Sozialarbeit Euro Sprach- und Kulturmittler Euro Overhead- und Arbeitsplatzkosten Euro Gesamt: Euro./. Eigenmittel Euro = Zuschussbetrag Euro Auch hier erfolgt die Förderung nur unter der Bedingung, dass keine vorrangigen Drittmittel für das Angebot zur Verfügung stehen. Die Mittel werden aus dem Etat des Amtes für soziale Sicherung und Integration zuständigkeitshalber in den des Gesundheitsamtes übertragen, eine Verwendung der Mittel über das Jahr 2016 hinaus ist möglich. Weiteres Vorgehen Die gezielte Analyse der vorrangigen Fördermöglichkeiten des Bundes und des Landes, insbesondere für die im Begleitantrag genannten Integrationsbereiche, wird fortgesetzt. Im Bedarfsfall können zusätzliche Gespräche mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren des jeweiligen Förderbereiches anberaumt werden, um kommunale Förderansätze entwickeln zu können. Die auf diesem Wege erarbeiteten Förderkonzepte und ihr jeweiliger Finanzmittelbedarf werden dem Ausschuss für Gesundheit und Soziales und dem Integrationsrat im Anschluss anschließend zur Beschlussfassung vorgelegt. Seite 3 von 4

20 RSD Vorlage Vorlage 50/ 29/2016 AGS am 4. Mai 2016 Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Ausschuss für Gesundheit und -/-¹ -/-² Soziales Integrationsrat -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Alternative: keine Amt / Institut: Amt für soziale Sicherung und Integration Dezernentin / Dezernent: Stadtdirektor Hintzsche Seite 4 von 4

21 Vorlage 06/ 19/2016 X öffentlich nicht öffentlich Betrifft: Haushaltsjahr 2016: Mittelverwendung aus Proficenter hier: Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates "Tag der Vielfalt" am Beschlussvorlage Beschlussdarstellung: Aus den für Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates zur Verfügung stehenden Mitteln Profitcenter sonstige ordentliche Aufwendungen wird für das Haushaltsjahr 2016 für die Unterstützung des Projektes Tag der Vielfalt am ein Betrag von maximal 2.000,00 EURO zur Verfügung gestellt. Sachdarstellung: Seit einigen Jahren wird im zakk der Tag der Vielfalt angeboten, der sehr viele Menschen aus verschiedenen Communities, die sich in Düsseldorf integrativ und kulturell engagieren, zusammengeführt hat. Da es nach Meinung der Veranstalter in der Vergangenheit zu folklorelastig geworden ist, wurde ein neues Planungskonzept entwickelt. Demnach soll nicht mehr so sehr die Herkunft, sonder n die Kunst im Mittelpunkt stehen und es sollen auch besonders auf Düsseldorf bezogene Themen eine größere Rolle spielen. Der Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen und die Aktion Mensch beteiligen sich bereits mit insgesamt 7.400,00 EURO (siehe Kostenaufstellung). Durch den zusätzlichen Eigenanteil der Veranstalter ergibt sich noch ein Defizit in Höhe von EURO. Zu diesem Zweck erbittet Herr Volker Neupert vom Düsseldorfer Appell eine Unterstützung durch den Integrationsrat in dieser Höhe. Seite 1 von 4

22 Vorlage 06/ 19/2016 Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Integrationsrat /-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erf asst. Anlagen: x beigefügt nicht vorhanden Nr. Anlage 1 Kostenaufstellung Alternative: keine Amt / Institut: Amt für soziale Sicherung und Integration Dezernentin / Dezernent: Stadtdirektor Hintzsche Seite 2 von 4

23 Vorlage 06/ 19/2016 X öffentlich nicht öffentlich Anlage 1 Kosten- und Finanzierungsplan "Tag der Vielfalt" KOSTENÜBERSICHT Personalkosten Erläuterungen Honorare & Aufwandsentschädigungen für Künstler*innen 300 Unkostenpauschale pro auftretender Gruppe (18 Gruppen) Honorar musikalische Leitung Honorar Techniker*innen 2x Tontechniker*in, 1x Lichttechniker*in, 1x Stagehand 800 Moderation der Abschlussveranstaltung 250 Projektdokumentation am Veranstaltungstag Fotograf 300 Ehrenamtliches Engagement siehe separate Tabelle unten. Ehrenamtliches Engagement a 10 Stunde 900 Zwischensumme Honorarkosten Sachkosten Ausstattung + Materialkosten 100 Getränkebereitstellung 300 Betriebskosten zakk 250 Leihgebühr für Spezialinstrumente - Miete - Sonstiges (GEMA, KSK etc.) 150 Transportkosten Technik - Druck Werbematerialien Flyer (2.500 Stück) und Plakate (300 Stück) 200 Verschickung & Verteilung Werbematerialien 250 Zwischensumme Sachkosten Gesamtausgaben FINANZIERUNGSPLAN Gesamtausgaben Eintrittseinnahmen - Zuschuss Landesmusikrat NRW (bewilligt) Zuschuss Aktion Mensch (bewilligt) Eigenanteil Erbetener Zuschuss Integrationsrat Düsseldorf Differenz Einnahmen und Ausgaben - Seite 3 von 4

24 Vorlage 06/ 19/2016 Übersicht Ehrenamtliche s Engagement: Was Anzahl Stunden Erstellung Werbematerialien 10 Organisation & Betreuung 46 Essenscatering am Veranstaltungstag 6 Fotodokumentation während des Projektprozesses 20 Unterstützung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 8 SUMME 90 Seite 4 von 4

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39 Rheinbahn AG Anlage 1 zur Niederschrift der Sitzung am

40 Unser Bedienungsgebiet für Bus und Bahn Bedienungsgebiet: Fläche 570 km 2 Einwohner Linienanzahl 111 Linienlänge Fahrzeuge Schiene 310 Bus Betriebshöfe 2x Schiene und Omnibus (Heerdt, Lierenfeld) 1.633,1 km 3x Omnibus (Benrath, Mettmann, Tiefenbroich) Wartehallen in Düsseldorf 344,6 km Gleislänge Seite 2 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

41 Fahrgastanstieg um 50,6 Mio. in 25 Jahren Fahrgäste in Mio. 217, Seite 3 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

42 Wirtschaftliche Entwicklung Fahrgäste in Mio. Fahrgelderlöse in Mio. 200,0 208,2 218,0 220,0 217, ,6 199,5 207,9 150, ,9 100, ,0 50 0, ,1 Abonnenten in Tsd. 213,7 206,0 202,3 200 Umsatzerlöse in Mio. 209,4 219,0 226, , Seite 4 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

43 Wirtschaftliche Entwicklung Ergebnis in Mio. Ebitda in Mio. 0,0-20, ,98 5,40 0,42-40, ,0-80,0-51,6-48,5-54, ,63-100, ,0-112, Kostendeckungsgrad in % Kapitalkosten ,4 84,0 83, , ,2 54,1 55, , Seite 5 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

44 Fahrgäste von 1960 bis heute (mit Ausblick 2025 und in 20 Jahren) Millionen Fahrgäste ,8 Mio. 246 Mio. + 12,8 % 234 Mio. + 7,3 % 266 Mio. + 22,0 % 246 Mio. + 12,8 % Wachstumsszenario Fahrgastzuwachs 1,0% [Jahr] Trendszenario Fahrgastzuwachs 0,6 % [Jahr] heute Quelle: Rheinbahn Seite 6 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

45 Rheinbahn unter den Top 5 in Deutschland 220 Mio. Fahrgäste in 2014 Berlin 977,8 München 556,2 Hamburg Köln Düsseldorf Frankfurt 172,8 220,0 275,1 372,3 Mit Zug-/Bus-Kilometern 3 Mal um die Erde jeden Tag Stuttgart 171,2 Hannover 163,3 Dresden 152,4 Nürnberg 151,1 Bochum 144,7 Leipzig 122, Seite 7 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

46 Technische Investitionsprojekte Beschaffung Hochflurfahrzeuge mindestens 40 Fahrzeuge (150 Mio., Beginn der Anlieferung ab Ende 2017 bzw. Anfang 2018) Erneuerung der Zugsicherungsanlagen (52 Mio. bis 2022) Einführung Digitalfunk (31,4 Mio. bis 2016) Fortsetzung des Baus der Hochbahnsteige (45 Mio. bis 2019, insgesamt 19 Haltestellen) Seite 8 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

47 Mitarbeiterbestandsentwicklung ohne ATZ-F/EU-Rentner Auszubildende Verwaltung Technik Betrieb Fahrer Mrz 16 ATZ-F/EU Stand jeweils zum eines Jahres Seite 9 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

48 Zugehörigkeit der Mitarbeiter (Dienstalter in Jahren und Eintritte pro Jahr) Prognose 18,6 19,3 19,6 19,6 19,4 19,4 19,2 19,1 19,3 19,0 19,0 19,2 16,0 16,6 17,2 17,7 17,5 16, Einstellungen: Stand jeweils zum eines Jahres Seite 10 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

49 Vereinbarkeit Beruf und Privatleben (Familienservice) Familienservice beinhaltet ein zugeschnittenes Dienstleistungsangebot vorzuhalten, das die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben unterstützt. Ziel ist u. a. Entlastung für Mitarbeiter in Konfliktsituationen schnellen und verlässlichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit in das Berufsleben ermöglichen Fehlzeiten aufgrund von Betreuungsengpässen zu reduzieren Teilnahme an Fortbildungen zu ermöglichen ohne Sorge um Kinder oder Eltern zu haben barrierefreien Zugang zu Hilfsleistungen zu gewährleisten. Am begann die Zusammenarbeit mit dem Dienstleister PME, der über eine hohe Fachkompetenz und ein weitreichendes Versorgungsnetzwerk verfügt sowie 24 Stunden täglich erreichbar ist. Seite 11 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

50 Belastungsorientierte Dienstplanung Mit dem im Jahr 2013 eingeführten Verfahren der belastungsorientierten Dienstplanung hat die Rheinbahn einen in der gesamten ÖPNV- Branche neuen Weg beschritten, der einen Ausgleich schafft zwischen den Anforderungen des Unternehmens im Hinblick auf eine möglichst flexible Ausgestaltung der Fahrdienste einerseits und den Interessen der Arbeitnehmer im Hinblick auf eine nachvollziehbare und umfassende Begrenzung der Belastungen im Fahrdienst andererseits. Als Grundlage des Verfahrens wurde zunächst auf Basis eines Fragebogens eine Fahrerbefragung durchgeführt. Ziel der Befragung war die Identifikation und Gewichtung der wesentlichen Belastungsfaktoren des Fahrdienstes aus Sicht der Fahrer Verfahren und Fragebogen wurden mit dem Betriebsrat abgestimmt und die Beteiligung war mit einer Rücklaufquote von über 50% sehr hoch. Seite 12 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

51 Betriebsverpflegung - von der Kantine zum Treffpunkt für Mitarbeiter Die Räumlichkeiten laden durch ihre moderne und funktionale Gestaltung zu einem Aufenthalt ein. Das Raumkonzept schafft die Möglichkeit: Speisen und Getränke zu verzehren und den Dialog mit den Kollegen zu führen Arbeitsmittel in Spinden unterzubringen Informationen zu beziehen (Vitrinen und RheinbahnTV) Die Möblierung bietet einen Ausgleich für stark sitzenden Tätigkeiten. Durch Automaten wird eine Versorgung, auch außerhalb der Öffnungszeiten, sichergestellt. Seite 13 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

52 Wesentliche Maßnahme UNSER NEUES Verkauf des Grundstücks Hansaallee 1 Veröffentlichungen in Printmedien durchgeführt Angebote liegen im erwarteten Rahmen vor und sind jetzt zu konkretisieren Neues Rheinbahnhaus Gebäudeplanung läuft zz. Baugenehmigung liegt vor Baubeginn August 2014 Einzug geplant Erstes Quartal 2017 Seite 14 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

53 Anteil der Mitarbeiter mit ausländischer Staatsangehörigkeit ausländisch deutsch Ausländer in % 12,3% 12,1% 11,5% 11,5% 11,9% 11,5% 11,9% 12,9% 12,6% 13,2% 13,3% Stand jeweils zum eines Jahres Seite 15 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

54 Betriebsvereinbarung Nummer 40 Grundstein für Zusammenarbeit Vereinbarung zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat der Rheinbahn AG mit Gültigkeit für alle Mitarbeiter und Subunternehmer Kerninhalte Diskriminierung Sexuelle Belästigung Mobbing Ziele: Differenzierung von Konflikten und Mobbing Handlungsanleitung zur Problemlösung Freie Entfaltung der Persönlichkeit Pflicht der Teilnahme an Schulungen für Führungskräfte Recht der Mitarbeiter zur Beschwerde und Beratung Seite 16 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

55 Sozialpädagogische Fahrt nach Winterberg 4 Tage Kennenlernen für die neuen Auszubildenden gemeinsam mit den Ausbildern, dem Vorstand und JAV-Mitgliedern Themenworkshops Vermittlung der Unternehmensphilosophie Vorstellung des Projekts Gelbe Hand Seite 17 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

56 Vorstellung des Wettbewerbs Gelbe Hand Seite 18 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

57 Fahrten Kooperationsvereinbarung Respekt und Mut Bad Neuenahr- Ahrweiler Besichtigung des ehemaligen Regierungsbunkers der BRD Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager Bergen-Belsen Schulung über Abläufe in einem Konzentrationslager Besichtigung des Lagers Seite 19 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

58 Die Rheinbahn AG und der Kumpelverein Zusammenarbeit mit dem Verein zur Bekämpfung von Rassismus und Antidiskriminierung Teilnahme am Wettbewerb Gelbe Hand seit 10 Jahren Projekt gegen Rassismus und Diskriminierung vom Mach meinen Kumpeln nicht an! e.v. Seite 20 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

59 Erfolge 2007 Kooperationsvereinbarung Fahrt mit Respekt und Mut Ehrenpreis Teilnahme an einem Seminar über Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Besuch der NS-Ordensburg Vogelsang 2008 Projekt zur interkulturellen Verständigung Ehrenpreis Seite 21 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

60 Erfolge 2009/2010 Aktiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus Dokumentation über das Wirken der Rheinbahn AG gegen Rechtsextremismus NRW Sonderpreis 2011/2012 Lauf gegen Rechts mit eigendesigntem T-Shirt 2. Platz Seite 22 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

61 Teilnahme 2015/2016 Wir nehmen jeden mit! Rheinbahn Ausbildung gegen Rassismus, Sexismus und Gewalt 2. Platz Seite 23 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

62 Teilprojekte Postkarten Fahrzeugbeklebung Seite 24 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

63 Ausbildung Interkulturelle Berater Ausbildung von 15 MitarbeiterInnen zu Beratern für interkulturelle Kompetenz und Konfliktmanagement Ziele: Ausbau der persönlichen interkulturellen Kompetenz und Konfliktfähigkeit Mitarbeiter als Multiplikatoren im Unternehmen Bildung von Interkulturellen Stammtischen (heute: Forum Vielfalt) Treffen von Mitarbeitern der Rheinbahn AG zur Erweiterung des interkulturellen Wissens Diskussion mit Personen aus Wirtschaft und Politik Besuch von Institutionen Seite 25 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

64 Imagekampagne Seite 26 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

65 Partnerschaftsvereinbarung Seit Januar 2013 Initiative der Landesregierung NRW Regelmäßiger Austausch mit Beteiligten zwecks Stärkung der Maßnahmen Integration ist ein wichtiges Anliegen Wichtige Ziele der Vereinbarung: Kulturelle Vielfalt soll als Stärke definiert werden Beschäftigte mit Migrationshintergrund sollen in Behörden, Verbänden und Unternehmen angemessen vertreten sein Bei Einstellungsverfahren und weiteren Personalmaßnahmen soll Chancengleichheit gewährleistet sein Auf allen Ebenen sollen Mitarbeiter interkulturell gebildet werden Diskriminierung und Vorurteile sollen vermieden werden Alle Beschäftigten sollen einander mit Respekt und Wertschätzung begegnen Seite 27 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

66 Toleranz ist Bestandteil unserer Ausbildung und unseres Alltags Klare Aussagen zur Flüchtlingssituation fahren auf unserer Niederflurbahn durch unsere Stadt Auszubildende der Rheinbahn haben mit ihrem Beitrag den zweiten Preis beim Wettbewerb Die Gelbe Hand erhalten Preisverleihung war am 21. März 2016 in der brandenburgischen Staatskanzlei Gemeinsame Aktionen von Rheinbahnern, Auszubildenden und Flüchtlingen im Rahmen der Sozialpädagogischen Tage Seite 28 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

67 Hilfe bei Flüchtlingsbeförderungen 128 Sonderzüge kamen aus Bayern zum Flughafenbahnhof Flüchtlinge erreichten uns 20% davon Kinder 85% wurden durch die Organisation der Rheinbahn weiter befördert 917 medizinische Notfälle wurden versorgt 94 Planungsbesprechungen der Vorbereitungsgruppe jeweils mit Beteiligung der Rheinbahn wurden durchgeführt Wir können stolz auf diese großartige Leistung unserer Mitarbeiter sein Seite 29 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

68 Fahrzeuge als Veranschaulichung von Projekten Seite 30 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rheinbahn AG Klaus Klar Vorstand und Arbeitsdirektor Hansaallee Düsseldorf Telefon klaus.klar@rheinbahn.de Seite 31 Rheinbahn AG April 2016 / Integrationsrat

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