Impulstag 2016 Herzlich Willkommen
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- Marcus Müller
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Impulstag 2016 Herzlich Willkommen
2 Programm Zeit Thema Uhr Eintreffen und Begrüssungskaffee Uhr Begrüssung Uhr Markus Koch; Digitale Revolution Wie sich bestehende Geschäftsmodelle verändern und neue entstehen Uhr Pause Uhr Barbara Josef; Plädoyer für ein neues Miteinander im digitalen Zeitalter Uhr Pause Uhr Nationalrätin Rosmarie Quadranti; Wie führen wir das duale Bildungssystem in die Zukunft? Uhr Mark Eberli; Weshalb sind neue Arbeitsmodelle in Gemeinden und Städten ein Gewinn?
3 Programm Zeit Thema Uhr Dr. Arsim Bajrami; Duale Bildung im Ausland Herausforderungen im Aufbau eines Bildungssystems Uhr Podium; Moderation Giorgio Ciroli Uhr Apéro riche Uhr Ende
4 Begrüssung Thomas Peter Binder Präsident VZGV Präsident OV-AP Gemeindeschreiber Gossau ZH
5 Einleitung Giorgio Ciroli Leko VZGV Gemeindeschreiber Rümlang
6 Informationswachstum 5 Exabyte (5 x Byte) von t 0 - Bis Tage Minuten Sekunden
7 Technologiekosten Full Genome Human Genome Project (1990) 13 Jahre, $ 3 Mia $ $ (geschätzt) weniger $ 1
8 Vorstellung Markus Koch Partner Deloitte Consoulting
9 Vorstellung Barbara Josef Gründungsmitglied 5to9
10 vzgv Impulstagung 2016
11
12
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14 - Gesamtwirtschaft - Arbeitsszenarien - Fuehrung - FAEhigkeiten - Wandel
15 DER Umbruch versus ein weiterer Umbruch? 4. Industrielle Revolution oder der 6. Kondratieff Zyklus
16 1. New Skills 2. New Jobs 3. New Organizations 4. New Opportunities
17 Frey, C. B., & Osborne, M. A. (2013). The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation
18 Quellen: /
19
20 Photo Credit: ich
21 Jobkiller Technologie? 76% Nein Quelle: The Economist, Harvard Business Review
22
23 Der neue Arbeitskollege
24 Treiber Veränderungen Sozio-Ökonomie Demografie Globalisierung Transparenz (Teil-)Selbständigkeit Technologie Mobilität Konsumerisierung von IT Roboter/künstliche Intelligenz (AI) Bring your own Device (BYOD) Neue Arbeitswelten
25 SOCIAL PRINTING PRESS TELEGRAPH TELEPHONE 1400s SMS THE SPEED OF INFORMATIONEN DRIVES CHANGE IM MOBILE PHONE SMART PHONE
26 Die Schweiz als Wissensland Ende Q2 2016: 5.03 Mio Erwerbstätige wissensintensiven Tätigkeiten: Ende 2015: 1.97 Mio. Erwerbstätige = 43% (USA 38%; EU Durchschnitt 36%) Seit % bzw Stellen Quellen: Deloitte Arbeitsplatz der Zukunft 2016; Bundesamt für Statistik (BfS); Historische Statistik der Schweiz
27 Die Schweizer Wirtschaft im Wandel (Deloitte 2016) 50% Die Arbeitskräfte der Zukunft sind mobil und ortsungebunden. 25% Die Arbeitskräfte der Zukunft sind selbständig. 28% Das Home Office als alternativer Arbeitsort ist auf dem Vormarsch. 58 Das Arbeiten in Third Places wird wichtiger. Schon heute zählt die Schweiz 58 Coworking Locations. Schweizer Unternehmen befinden sich mitten im Wandel was die Zusammenarbeit intern und mit externen Stakeholdern betrifft. Source: Deloitte Workplace of the Future
28 Präsenzkultur Umbruch Agilität & Flexibilität
29 Privatwirtschaft 10% 25% 35% 16% 2% Verwaltung 14% 63% 16% 0% 0%
30 - Gesamtwirtschaft - Arbeitsszenarien - Fuehrung - Faehigkeiten - Wandel
31 Neue Arbeitsorte Trend Coworking First Place Office Second Place Home Office Third Places Co-Working Forth Place Mobile
32 Vorab Studienresultate Coworking Positive Impact on employee motivation and employer branding (company perceived as open, innovative and trustful) Co-Working locations primarily chosen to save time and be more efficient (geografic location important) Networking opportunities were not actively looked for, but openness is there Weakness: privacy and sound emmissions Same technology use as in office or home office Third places = «peace from co-workers and family members» General findings: New platform/tool used with old behavior Change needs time and must be accompanied (in hub and by organization)
33 - Gesamtwirtschaft - Arbeitsszenarien - Fuehrung - Faehigkeiten - Wandel
34 Interaction with team and team productivity Team productivity was positively related to the amount of physical interaction with team Average 3.00 Athough generally team interaction was average, team productivity remained high End of July 2011 Holidays and Conferences Beginning Oktober 2011 Week Interaction with team (recoded) Team productivity
35 Umgang mit Ambiguität rigidity agility 9 5 anytime ownership shared use inputs outputs command & control trust BEFORE paper dependent s & intranet technology a problem paper independent face to face technology an invisible enabler AFTER late, long, formal meetings constant, spontaneous collaboration workstyle lifestyle analogue digital hard wired wireless assigned anywhere Quelle: Sevil Peach 3 5
36 Wir müssen uns neu sortieren! Ort virtuell Virtuelle Zusammenarbeit physisch «Working 9to5» Co-Creation synchron/intern asynchron/extern Zeit
37 Von Regeln zu Werten & Normen Regeln Werte & Normen Grad der Flexibilität & Autonomie
38 Autonomy Mastery Purpose Ryan, Deci (2000), Self-Determination Theorie
39
40 - Gesamtwirtschaft - Fuehrung - Arbeitsszenarien - Faehigkeiten - Wandel
41
42 #unlearn
43 Sales Marketing HR F10 Training Recruiting MbO
44 &
45 - Gesamtwirtschaft - Fuehrung - Arbeitsszenarien - Faehigkeiten - Wandel
46 Zwei Herangehensweisen zum Thema Wandel: radikal versus inkrementell Versuchsballon «kontrollierte Experimente»
47 Digitale Fassaden bauen
48 Den Innovationsgraben überwinden
49
50 !!!???? DISKUSSION
51 Vorstellung Rosmarie Quadranti Nationalrätin Fraktionspräsidentin BDP Mitglied Kommission WBK
52 PERSPEKTIVEN BERUFSBILDUNG AUS NATIONALER SICHT Rosmarie Quadranti Nationalrätin BDP, Schulpräsidentin Volketswil
53 Agenda Stärken Bedeutung Aufgabenteilung Handlungsschwerpunkte Herausforderungen Berufsbildung 2030 Was heisst das für die Menschen?
54 Stärken Arbeitsmarktorientiert Qualität der Angebote Verbundpartnerschaft Durchlässigkeit Dualität Effizienz
55 Bedeutung für Gesellschaft und Wirtschaft Tiefe Jugendarbeitslosigkeit Hohe Wettbewerbsfähigkeit Innovationsfähigkeit Fach- und Führungskräfte auf allen Stufen
56 Aufgabenteilung Verbundpartner Umsetzung und Aufsicht Schweiz. Konferenz der kant. Erziehungsdirektoren EDK Kant. Berufsbildungsämter Berufs- Studien- und Laufbahnberatungsstelle n Bildungsinhalte und Berufsfachschulen Ausbildungsplätze Berufsverbände / Branchenorganisationen Sozialpartner Unternehmen Kantone OdA Bund Strategische Steuerung und Entwicklung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB
57 Handlungsschwerpunkte Bund Berufsmaturität & FH-Zugang Höhere Berufsbildung Berufsabschluss für Erwachsene Berufs-, Studien- & Laufbahnberatu ng
58 Herausforderungen Migration Mobilität Dualität Milizsystem Profilbildung Wertewandel Digitalisierung Internationalisierung Demographie Bildungsbiographien
59 Berufsbildung 2030 Vision 2030 Megatren ds Berufsbildu ng Arbeitsmarkt Gesellschaft
60 Was heisst das für die Menschen? Digitalisierung macht die Chefs überflüssig Teamwork stärker denn je gefragt Kreativität Sozialkompetenz Analysefähigkeit Entscheidungsfähigkeit Computer/Roboter machen repetitive Arbeiten Einfluss auf kaufmännische Berufe (Beispiel: Übersetzungen, Buchhaltung, repetitive Dienstleistungen) Zusammenspiel «Mensch und Maschine» wird verstärkt Berufe mit mittlerer Qualifikation stagnieren (niedrige/hohe Qualifikation Zunahme)
61 Es wird Berufsbilder geben, die wir heute noch nicht kennen «künstliche Intelligenz», man lässt Computer selber lernen = aus grossen Datenmengen die eigenen Schlüsse ziehen Die Arbeit wird nicht ausgehen, die Routine schon eher Kompetenzen statt Wissen vermehrt gefordert Lehrplan 21 setzt auf Kompetenzen Design Thinking Iteration Konstantes Networking Nutzen des Internets
62 Vorstellung Mark Eberli Stadtpräsident Bülach
63 Vorstellung Prof. Dr. Arsim Bajrami Minister für Bildung, Wissenschaft und Technologie der Republik Kosovo
64 Podiumsdiskussion Bajrami Arsim, Prof. Dr., Minister Eberli Mark, Stadtpräsident Bülach Quadranti Rosmarie, Nationalrätin Steudler Lukas, Chef egov Kanton Zürich
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