Dokumentation zum Themenabend
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- Kai Klemens Schuster
- vor 5 Jahren
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1 besuchen arbeiten wohnen Dokumentation zum Themenabend
2 Themenabend Städtebau, Verkehr und Freiraum Dr. Cordelia Polinna und Anna Bernegg geben eine Übersicht über das Beteiligungsverfahren. Wie können Architektur und Städtebau die Besonderheit des Ortes hervorheben? Welche Rolle sollte dem Straßenraum zukommen? Wie sollte der Freiraum gestaltet werden? Diese Fragen hatte der Themenabend Städtebau, Verkehr und Freiraum im Beteiligungsverfahren zum Checkpoint Charlie auf der Agenda. Die zweite öffentliche Veranstaltung fand in der Kreuzberger FORUM Factory eine Woche nach der Auftaktveranstaltung am statt. Etwa 90 Teilnehmer*innen beteiligten sich am Diskussionsabend, darunter Anwohner*innen, am CpC Arbeitende, thematisch Interessierte, Stadtführer*innen, den Prozess begleitende Expert*innen, Mitarbeiter*innen aus der Verwaltung sowie Vertreter*innen der am Wettbewerb teilnehmenden Architekturbüros. Worum ging es? Ziel der Veranstaltung war es, thematisch fokussierte Fragestellungen mit den Teilnehmer*innen zu diskutieren und konkrete Aussagen zu den drei Themenbereichen Städtebau, Verkehr und Freiraum zu erhalten. Dabei war es wichtig, unterschiedliche 2
3 Haltungen, Potenziale und Konflikte aufzuzeigen. Die Ergebnisse fließen in die Bearbeitung des städtebaulichen Workshop-Verfahrens ein und stecken den Rahmen weiter ab. Ablauf der Veranstaltung Die Veranstaltung war in einen informativen und interaktiven Teil gegliedert. Im ersten Teil gaben Anna Bernegg und Dr. Cordelia Polinna (Urban Catalyst) eine kurze Einführung in die Historie und in die Rahmenbedingungen des Planungsverfahrens. Anschließend fassten die Moderatorinnen die Ergebnisse des öffentlichen Auftakts sowie die Ziele und Formate der Beteiligung zusammen. Manfred Kühne (SenStadtWohn) stellte danach die Aufgabenstellung für das Workshop-Verfahren vor. Aus aktuellem Anlass informierte Prof. Dr. Jörg Haspel (Landeskonservator und Leiter des Landesdenkmalamtes Berlin) über die Empfehlung des Landesdenkmalrates zum Checkpoint Charlie. Dieser fordert die erlebbare Überlieferung der stadträumlichen Wirklichkeit der ehemaligen Grenzübergangsstelle und sprach sich damit gegen eine geschlossene Blockrandbebauung aus: Im städtebaulichen Wettbewerb müssten für Neubauten diejenigen Potenziale und Baumassen (ausgelotet werden), die ohne wesentliche Beschädigung des historischen Ortes und seines Wirkungsraums von Freiflächen und wichtigen Begrenzungen (Brandwände) genutzt werden können. Im interaktiven Teil wurden an drei verschiedenen Stationen konkrete Fragestellungen zu den Themen 1) Städtebau und Architektur, 2) Verkehr und 3) Freiraum/ öffentlicher Raum diskutiert. Vertreter*innen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie externe Expert*innen unterstützten durch Inputs und Antworten auf Rückfragen das gemeinsame Arbeiten. Vertreter*innen der sieben am Workshop-Verfahren teilnehmenden Architekturbüros wechselten als aktive Zuhörer*innen zwischen den drei Stationen um Erkenntnisse für ihren Arbeitsprozess aus der Diskussion mitzunehmen. Arbeitsgrundlagen waren isometrische Plandarstellungen der Grundstücke und der angrenzenden Bebauung sowie Platten des Berliner Stadtmodells im Maßstab 1:500, um sich der Entwicklung des CpC leichter anzunähern. Arbeit am Stadtmodell: Welche Baukörper passen auf die Grundstücke am CpC? 3
4 OST Station 1: Architektur und Städtebau Die erste Station wurde von Anna Bernegg und Katerina Mareckova (Urban Catalyst) moderiert und durch Theresa Keilhacker (KAZANSKI. KEILHACKER URBAN DESIGN. ARCHITEKTUR) und Manfred Kühne (SenStadtWohn) begleitet. Die Teilnehmenden ergriffen die Chance verschiedene Varianten an Baukörpern (Blockrandbebauung, hohe Bebauung, Bebauung auf Stützen etc.) in das Stadtmodell auf die beiden Grundstücke am Checkpoint Charlie einzusetzen und sich so dem Ort und seiner Wirkung anzunähern. Insbesondere folgende Fragestellungen wurden an Station 1 diskutiert: Was können Alternativen zur Blockrandbebauung sein? Wie können Architektur und Städtebau die Besonderheit des Ortes hervorheben? Welche Rolle haben dabei die Brandwände als historische Relikte? Welche Sichtbarkeit und Bedeutung sollte das Museum haben? Welche Angebote und Nutzungen könnten den CpC auch für Berliner*innen und Anwohner*innen attraktiver machen? Architektur und Städtebau Übereinstimmende Haltungen: Blockra Aussichtsebene schaffen Mutige Lösung für den CpC wagen! Es soll eine mutige Lösung out of the box also innovativ, flexibel und ungewöhnlich für den international bekannten Ort Checkpoint Charlie gefunden werden, die die Besonderheit des Orts hervorhebt, die vorhandenen Spuren integriert und zugleich neue Qualitäten schafft. Öff. Raum anheben, unteri Kontroverse Haltungen: Blockrandbebauung Hochpunkt htsebene schaffen Raum Blockrandbebauung vs. hohe Bebauung Uneinig waren sich die Teilnehmenden über die Bauweise und den unterirdisch um anheben, Erhalt der Brandwände: Einige sprachen sich für eine Blockrandbebauung mit 22 Metern Traufhöhe für beide Grundstücke aus. Die Fortsetzung der Bebauungsstruktur der Friedrichstraße nach dem Leitbild der kritischen Rekonstruktion hätte die Bebauung der Brandwände zur Folge. Andere Teilnehmer*innen sahen in der ikonisch Aufteilung der Baumassen u.a. in eine höhere Bebauung die Chance die Brandwände zu erhalten, eine städtebauliche Zäsur in der Friedrichstraße zu setzen und gleichzeitig Freiraum zu gewinnen um die Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums im Sinne der hohen Besucherzahlen am Checkpoint Charlie zu steigern. Raum inszenieren virtuell erleben 4
5 unterirdisch. Raum anheben, ikonisch Raum anheben, unterirdisch unterirdisch ikonisch ikonisch Sichtbarkeit des Museums: unterirdisch vs. ikonisch Das Museum hat für den Ort eine große Bedeutung, das zeigt sich auch an der Flächenzahl von qm. Über die Möglichkeiten der Sichtbarkeit des Museums im öffentlichen Raum gab es geteilte Raum inszenieren Meinungen: Die einen sprachen sich für einen eigenen Baukörper als Mittel um die Präsenz zu erhöhen aus. Andere empfanden einen prägnanten Eingangsbereich an der Schnittstelle zum öffentlichen Raum, dessen Sichtbarkeit durch Lichteffekte o.ä. unterstützt werden könnte, als virtuell erleben ausreichend. Raum inszenierenraum inszenieren virtuell erleben virtuell erleben Architektur und Städtebau OST OST OST WEST WEST WEST Rauminszenierung vs. virtuelles Erlebnis Architektur und Städtebau Blockrandbebauung Wie wichtig ist die physische Darstellung historischer Relikte, wenn die ehemalige Grenzanlage auch virtuell und interaktiv dargestellt werden kann auch darüber diskutierten die Teilnehmer* innen ohne Konsens. Einige sprachen sich für eine Mischung an Angebotsformaten im öffentlichen Raum und im Museum aus: Darstellungen der vorhandenen Aussichtsebene historischen schaffen Spuren, Informationstafeln, großformatige Fotos sowie Mulitmedia-Anwendungen wie Augmented Reality etc. Konkrete Vorschläge: Öff. Raum anheben, unterirdisch Aussichtsplattformen schaffen, öffentlichen Raum auf unterschiedliche Niveaus anheben Gebäude aufständern Raum inszenieren Um den gesamten ehemaligen Grenzübergang in seiner ganzen Dimension leichter zu erfassen, wurde der Vorschlag gemacht öffentlich zugängliche Aussichtsplattformen auf einem der neuen Gebäude und/ oder auf höheren Niveaus im öffentlichen Raum zu schaffen. Der Bau von Gebäuden auf Stützen hätte gleich zwei Vorteile: Zum einen könnten historische Relikte wie Fundamente an Ort und Stelle gezeigt werden, zum anderen vergrößere sich dadurch die öffentliche Freifläche. OST WEST 5
6 Station 2: Verkehr Dr. Cordelia Polinna und Johanna Westermann (Urban Catalyst) moderierten Station 2, unterstützt wurden sie durch Wolfgang Aichinger (Berater für nachhaltige Mobilität) und Sonja Engelbrecht (SenStadtWohn). Die Teilnehmenden diskutierten u.a. folgende Fragen der Straßenraumgestaltung: Welche Rolle und Gestaltung sollte der Straßenraum haben? Welche Verkehrsmittel werden als besonders störend empfunden? Welche Vor- und Nachteile bringt eine teilweise oder volle Sperrung der Friedrichstraße für bestimmte Verkehrsteilnehmer*innen mit sich?! Übereinstimmende Haltungen:! Verkehrsberuhigung Die Teilnehmenden äußerten übereinstimmend, dass der motorisierte Verkehr im Gebiet CpC reduziert und beruhigt werden soll, da er Gefahren und Stress für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Besucher*innen darstellt. Ein zentraler Fokus des Problems wurde von allen bei den Reise- und Sightseeing-Bussen gesehen. Konsens bestand darin, dass der derzeitige Zustand insbesondere für Fußgänger*innen die Aufenthaltsqualität am CpC deutlich schmälert. Über Handlungsbedarf mit dem Ziel einer Verkehrsberuhigung bestand Konsens an Station 2. Kontroverse Haltungen: Verkehr Fußgängerzone vs. Status quo Entlastung der Innenstadt durch gesamtstädtisches Tourismuskonzept Verkehrsberuhigter Bereich - 30er Zone Aus Sicht einiger Teilnehmer*innen biete die Einrichtung einer! Fußgängerzone auf der Friedrichstraße (beispielsweise zwischen Schützen- und Kochstraße) die Chance, die Verkehrssicherheit für! Fußgänger*innen zu erhöhen, mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen und Freifläche in Form von Verkehrsflächen zu gewinnen. Andere Teilnehmer*innen warfen ein, dass eine Fußgängerzone eine erhebliche Barriere insbesondere für Anwohner*innen und Berliner*innen darstellen würde und somit auf Kosten des Alltagsorts CpC ginge sowie das vor Ort ansässige Gewerbe vor Herausforderungen stellen würde. Konkrete Vorschläge Verkehrsberuhigter Bereich - Begegnungszone Die Infrastruktur mit Autound Radverkehr konzipieren Shared Space/ Begegnungszone Es wurde der Vorschlag unterbreitet, auf der Friedrichstraße in Höhe des CpC einen Shared Space bzw. eine Begegnungszone einzuführen, um den öffentlichen Straßenraum attraktiver und sicherer temporäre Beruhigung zu machen sowie den Verkehrsfluss zu verbessern. Das Verkehrskonzept Shared Space setzt auf gegenseitige Rücksichtnahme und die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer*innen und kommt weitgehend ohne Ge- und Verbote aus. Im Gegensatz zum Shared Space sind in einer Begegnungszone nicht alle Verkehrsteilnehmer*innen gleichberechtigt, hier hat der Fußverkehr Vorrang. Teilnehmer*innen gaben zu bedenken, dass die Erfahrungen mit der Begegnungszone in der Schöneberger Maaßenstraße nicht nur positiv sind vor allem in gestalterischer Hinsicht. 6
7 H O TE Temporäre Schließung für Kfz L Konzept für den Wirtschaftsverkehr Sowohl für die Besucher*innen als auch für den Straßenverkehr sind am Checkpoint Charlie Stoßzeiten festzustellen. Eine temporäre Schließung für den motorisierten Individualverkehr zu bestimmten Uhrzeiten wurde vorgeschlagen, um die Belastung durch den Verkehr zu reduzieren. Für den durch die neuen Gebäude entstehenden Wirtschaftsverkehr (Anlieferung zum Hotel und zur Gastronomie, Gästevorfahrt am Hotel) sind verkehrliche Maßnahmen zu entwickeln, die verträglich für das Quartier sind und die nicht zu zusätzlichen Gefahren und Belastungen führen. Entlastung der Innenstadt durch Reisebusverbot Ein Reisebusverbot in der Innenstadt könnte am Checkpoint Charlie die Situation sowohl für den fließenden als für den ruhenden Verkehr entspannen sowie eine Reduktion von Abgasen und Lärm herbeiführen. Die Wiener Innenstadt ist seit 2015 bereits reisebusfrei, die hier gewählten Konzepte können eventuell als Referenz für das Berliner Stadtzentrum herangezogen werden. 7
8 Station 3: Freiraum/ öffentlicher Raum Station 3 wurde von Sarah Oßwald und Tilmann Teske (Urban Catalyst) moderiert und durch Monica Geyler von Bernus (Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart e.v.) und Dr. Susanne Muhle (Stiftung Berliner Mauer) sowie Werner Schlömer und Frank Dahler (SenStadtWohn) begleitet. An dieser Station hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich insbesondere zu standortspezifischen und gestalterischen Fragestellungen zu äußern: Wo sollte die Freifläche liegen, sollte die Fläche auf beiden Grundstücken verteilt sein? Wie sollte der Freiraum gestaltet sein, welche Qualitäten sollte er haben? Braucht die Freifläche Grün? 1000 qm >1000 qm Welche Informations- und Erinnerungsangebote sind passend? Übereinstimmende Haltungen: Markieren Symmetrie im öffentlichen Raum Eine Bodenmarkierung, die die Dimension der ehemaligen Grenzübergangsstelle veranschaulicht, wurde von den Teilnehmenden positiv bewertet. Die Markierung könnte sowohl farblich als auch haptisch sein. Die Teilnehmenden sprachen sich für eine gespiegelte Verteilung der Freiflächen auf beide Grundstücke etwa im Bereich der ehemaligen Mauertaschen aus. So könnte eine weitere historische Markierung gesetzt und eine Symmetrie hergestellt werden. >1000 qm Freifläche >1000 qm Die Teilnehmer*innen waren sich darüber einig, dass die Freifläche aufgrund Ihrer Wichtigkeit möglichst ausgedehnt und damit ggf. größer als qm sein sollte. Sie soll dem hohen Besucherandrang gerecht werden und gleichzeitig genug Raum haben um die Geschichte des Ortes zu erzählen durch die Sichtbarkeit historischer Relikte und mit Hilfe von Informationstafeln. Kontroverse Haltungen: Inszenieren vs. Reproduzieren Wie soll mit den nicht mehr vorhandenen Bauwerken wie dem im andere lehnten diese vehement ab. Manche wünschten eine abstrakte Jahr 2000 abgerissenen DDR-Wachturm (der ehemaligen Führungs- Darstellung bzw. künstlerische Inszenierung der abgetragenen stelle), den Panzersperren und den Höckersperren etc. umgegangen 1000 qm 1000 qm werden? Einige Teilnehmer*innen sprachen sich für eine historische Reproduktion aus (Bsp. Alliierten-Kontrollhäuschen), >1000 qm >1000 qm Baukörper an Ort und Stelle (Bsp. Bethlehemskirche an der Mauerstraße), andere die Offenlegung vorhandener Fundamente der genannten Baukörper. 8
9 Öffentlicher Raum/Freiraum Museum Innen- und Außenraum verfießen MUSEUM Grün Öff. Raum spiegeln vs. städtisch Öffentlicher Raum/Freiraum Fördert Grün die Aufenthaltsqualität der Freifläche oder sollte in Anlehnung an die Grenzübergangsstelle von Grün abgesehen werden? Für einen Teil der Teilnehmenden gehört Grün zu einem qualitätsvollen öffentlichen Freiraum dazu, Bäume spenden Schatten und schattigen Ort schaffen sind gut für das Stadtklima. Ein anderer Teil sah im Verzicht auf Grün die Unterstreichung der Besonderheit des Ortes und eine Anlehnung an die karge Grenzübergangsstelle. Konkrete Vorschläge: Museum Innen- und Außenraum verfießen Öff. Raum spiegeln Brandwände bespielen MUSEUM Erinnerungsort: Innen- und Außenraum zusammendenken Brandwände bespielen Einige Teilnehmende machten darauf aufmerksam, den Innen- und schattigen Ort schaffen Außenraum des Museums unbedingt zusammenzudenken sowohl architektonisch als auch inhaltlich. Auf der Freifläche sollte weiterhin eine Freilichtausstellung gezeigt werden, die rund um die Uhr und kostenlos die Besucher*innen informiert. Auch niederschwellige Angebote d.h. schnelle visuelle Formate (etwas wie das asisi Panorama) sollten weiterhin für die Besucher*innen verfügbar sein, um breite Zielgruppen anzusprechen. Brandwände bespielen Blieben die Brandwände als historische Spuren sichtbar, könnten 1000 qm diese bespielt und in das Erinnerungskonzept integriert werden. Dies könnte in Form eines Wandbildes (wie an der Gedenkstätte an der Bernauer Straße) erfolgen oder durch die Projektion von Informationen. 9
10 Impressum Konzept und Bearbeitung Urban Catalyst GmbH, Berlin Anna Bernegg, Dr. Cordelia Polinna, Sarah Oßwald, Luca Mulé, Katerina Mareckova, Johanna Westermann Cooporate Identity Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
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