Kommunikations- und Interaktionstraining im psychosomatischen Praktikum: Einsatz von standardisierten Patienten

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1 Originalarbeit Kommunikations- und Interaktionstraining im psychosomatischen Praktikum: Einsatz von standardisierten Patienten Zusammenfassung Communication and Interaction in Psychosomatic Education: Use of Standardized Patients Abstract Christoph Nikendei Stephan Zipfel Christiane Roth Bernd Löwe Wolfgang Herzog Jana Jünger 440 Durch die Novellierung der Approbationsordnung im April 2002 werden kommunikative und soziale Fähigkeiten der Medizinstudenten mit in den Mittelpunkt der medizinischen Ausbildung gerückt. Psychosomatische Praktika bieten in Ergänzung zur notwendigen kognitiven Wissensvermittlung einen erweiterten Rahmen zur Integration ¹affektiverª Lerninhalte mit einer Fokussierung auf Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Bisher dienten Rollenspiele und Patientenvorstellungen hierfür als zentrale didaktische Unterrichtselemente. Um erstmals Erfahrungen mit der Integration und Akzeptanz eines Kommunikationstrainings mit standardisierten Patienten zu sammeln, wurde innerhalb des psychosomatischen Praktikums der Abteilung für Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg zum WS 2001/02 ein Training mit standardisierten Patienten implementiert und evaluiert. Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse zeigten, dass Unterrichtseinheiten mit standardisierten Patienten unabhängig von Geschlecht, Berufsziel und Interesse der Studenten positiv bewertet werden und sich gut in die Unterrichtslandschaft innerhalb psychosomatischer Praktika integrieren. Die Bedeutung des Einsatzes von standardisierten Patienten wird in Hinblick auf die Rolle und Wichtigkeit verschiedener Unterrichtselemente diskutiert. An amendment to the German medical curriculum in April 2002 will place communication and social skills at the centre of medical training. In addition to providing cognitive knowledge, psychosomatic courses offer the opportunity to integrate affective learning, with a focus on communication and interaction processes. In winter term 2001/2002 a training with standardised patients was implemented and evaluated as part of the psychosomatic internship of the Department of General Internal and Psychosomatic Medicine at the Medical Hospital of the University of Heidelberg. Quantitative and qualitative results showed that training with standardised patients is well accepted and that acceptance is independent of student gender, career choice, or interests. These training units are easy to integrate into psychosomatic practical courses. The results discussed here will focus on the role and importance of various elements of medical training. Key words Communication training standardised patients psychosomatic medicine medical education Institutsangaben Medizinische Universitätsklinik und Poliklinik Heidelberg, Innere Medizin II, Schwerpunkt Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin (Direktor: Prof. Dr. med. W. Herzog) Danksagung Wir möchten Beate Wild und Stefanie Wilke für die Beratung bei der quantitativen bzw. qualitativen Auswertung der Daten herzlich danken Korrespondenzadresse Dr. med. Christoph Nikendei Medizinische Universitätsklinik und Poliklinik Innere Medizin II Schwerpunkt Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin Bergheimer Straûe Heidelberg christoph_nikendei@med.uni-heidelberg.de Eingegangen: 19. März 2003 Angenommen: 26. Mai 2003 Bibliografie Psychother Psych Med 2003; 53: 440 ±445 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York ISSN

2 Einleitung Novellierung der Approbationsordnung für ¾rzte (¾AppO) und deren Implikationen Gemäû der Novellierung der Approbationsordnung für ¾rzte (¾AppO) durch den deutschen Bundesrat im April 2002 werden Themen wie Arzt-Patient-Beziehung, Kommunikation, Gesprächsführung, Prävention, chronische Krankheiten, Palliativmedizin und Schmerz für die zukünftige Gestaltung medizinischer Curricula wesentlich sein [1]. Den psychosozialen Fachgebieten fällt insbesondere in Hinblick auf die formulierten Ausbildungsziele der Approbationsordnung für ¾rzte eine ganz besondere Rolle und Verantwortung im Rahmen der Arzt-Patient-Beziehung zu. Im angloamerikanischen Raum werden zum Erwerb von Sicherheit in Bezug auf die Arzt-Patient-Interaktion häufig standardisierte Patienten [2] eingesetzt. Mit der Ausbildung und dem Training standardisierter Patienten kann eine groûe Verfügbarkeit unterschiedlichster Krankheitsbilder, ein zeitlich flexibler Patienteneinsatz und die Wahrung von Privat- und Intimsphäre gerade bei besonders schutzbedürftigen Patienten ± wie zum Beispiel bei stationären psychotherapeutischen Aufenthalten ± gewährleistet werden. Eine empirische Überprüfung der Bewertung standardisierter Patienten im Rahmen eines Kommunikationstrainings innerhalb psychosomatischer Praktika im Vergleich zu herkömmlichen, traditionellen Unterrichtselementen fehlte bisher. Dabei gilt es gerade in Anbetracht der aktuellen universitären Reformbestrebungen zu prüfen, inwieweit sich neue, innovative Lehr- und Lernformen in die Unterrichtsveranstaltungen der psychosozialen Fachgebiete integrieren lassen und welche Akzeptanz und welchen didaktischen Nutzen diese mit sich bringen. Die Rolle der Kommunikation in der Medizin und der ärztlichen Ausbildungsstruktur In der Arzt-Patient-Kommunikation ist das Erreichen gemeinsamer Realitäten zweier Individuen von grundlegender Wichtigkeit und stellt die Basis für ein psychosomatisches, integriertes Denken in der Medizin dar [3]. Die Tragweite und das Potenzial einer verbesserten Arzt-Patient-Kommunikation offenbart sich dabei in einer Zunahme der Patientenzufriedenheit, einer erhöhten Kooperationsbereitschaft von Seiten des Patienten, einer Abnahme des Zeitbedarfs für die Behandlung, einer kürzeren Hospitalisationsdauer und nicht zuletzt einem verringerten Medikamentengebrauch [4]. Trotz dieser Sachverhalte und deren Implikationen für die medizinische Ausbildungsstruktur sind Kommunikationsdefizite unter den ¾rzten weit verbreitet und spezielle Kommunikationstrainings in Deutschland nach wie vor selten [5]. Eine Unterschätzung der funktionellen Beeinträchtigungen der Patienten durch ihr Leiden, ein nicht wahrgenommener Informationsbedarf des zu Behandelnden und eine deutliche ärztliche Zurückhaltung bei der Aufnahme von Gesprächen über die weiteren Behandlungsschritte sind einige der Auswirkungen, die ein Defizit in kommunikativen Fertigkeiten des ärztlichen Bereichs mit sich bringen [6]. Die psychotherapeutischen Fachgebiete haben für die gesamte Humanmedizin eine spezifische Funktion und Bedeutung in Bezug auf die Arzt-Patient-Beziehung [7]. Die psychosomatischen Praktika bieten den Raum einer affektiven Lernerfahrung, worunter Schüffel u. Pauli [8] Prozesse verstehen, die tief in der eigenen Persönlichkeit ablaufen und sich auf die zwischenmenschlichen Einstellungen beziehen. Darüber hinaus möchten sie die Handhabbarkeit und Wahrnehmung des emotionalen Wechselspiels einer Arzt-Patient-Beziehung praxisnah anhand ganz persönlicher Erfahrungen vermitteln [9], bieten somit mehr ¹Ausbildungª als ¹Unterrichtª im Sinne Trenkels [7]. Standardisierte Patienten: Begriffsbestimmung und Einsatzmöglichkeiten Während Kommunikationsschulungen in Deutschland selten sind, erfreuen sie sich im angloamerikanischen Sprachbereich einer regen Verbreitung. Darüber hinaus machen 78,7% von 110 Nordamerikanischen medizinischen Hochschulen im Rahmen eines solchen Trainings Gebrauch von so genannten standardisierten Patienten [10]. In Deutschland kommen standardisierte Patienten zum Beispiel an den Universitäten Heidelberg [11] und Dresden [12] zur Ausbildung von Medizinstudenten zum Einsatz. Barrows [2] versteht unter dem Begriff ¹standardisierte Patientenª simulierte (und tatsächliche) Patienten, die sorgfältig und gewissenhaft trainiert wurden, um ihre erlernte (oder tatsächliche) Erkrankung in einer standardisierten, unveränderlichen und gleichbleibenden Art und Weise für didaktische Lehrzwecke zu präsentieren. Eingesetzt werden standardisierte Patienten bei Kommunikations- und Interaktionstraining zur Anamneseerhebung [13,14], aber auch zum Erwerb von Handlungssicherheit in Bezug auf diffizilere und problembeladenere Arzt-Patient-Interaktionen, wie z. B. der Aufklärung über Eingriffe, über die Schwere von Erkrankungen sowie deren prognostische Einschätzung [15]. Weiterhin finden standardisierte Patienten bei der Vermittlung von ärztlichen Basisfähigkeiten in Skills- Labs [16], bei herkömmlichen Prüfungsformen [2,17] oder klinisch strukturierten Prüfungen OSCE [18,19] Verwendung. Die Vorteile eines Einsatzes von standardisierten Patienten im psychosomatischen Praktikum sind ± neben der im Namen bereits beinhalteten Standardisierung ± in einer entfallenden Belastung kranker ¹echterª Patienten, einer möglichen schrittweisen Heranführung und Annäherung der Studenten an reale Patientenkontakte und ± im Bedarfsfalle ± der Wiederholungen von Trainingseinheiten mit ein und demselben Patient und Fall zu sehen. Als sehr hilfreich ist insbesondere für den Einsatz in den psychosozialen Fachbereichen die so genannte ¹Time-in-/Time-outª-Technik [2] zu benennen. Eine herausragende und entscheidende didaktische Rolle spielt zudem das Feed-back der standardisierten Patienten (vgl. [20]). In einer Untersuchung von Jünger et al. [21] konnte aufgezeigt werden, dass sich die Selbsteinschätzung von Studenten bezüglich ihrer Fähigkeit, eine strukturierte Anamnese unter Berücksichtigung psychosozialer Aspekte erheben zu können, nach einem zweisemestrigen Unterricht mit standardisierten Patienten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe signifikant verbessert. Neben dieser Steigerung der so genannten Selbstwirksamkeit ist der Nutzen, den Studenten aus dem Unterricht mit Patienten auf Station ziehen, signifikant gröûer, wenn sie mittels standardisierter Patienten gezielt darauf vorbereitet werden [22]. Originalarbeit 441 Nikendei C et al. Kommunikations- und Interaktionstraining ¼ Psychother Psych Med 2003; 53: 440 ±445

3 Originalarbeit 442 Aktuelle Lehrsituation an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg Mit der Implementierung des Reformstudienganges ¹Heidelberger Curriculum Medicinaleª (HEICUMED; [23, 24]) wurden auch die Unterrichtsveranstaltungen in den Fächern Psychiatrie, Medizinische Psychologie und Psychosomatik entscheidend umstrukturiert. Um Anregungen für die Neugestaltung des Unterrichtskonzeptes der Psychosomatik im Rahmen von HEICUMED zu erlangen, evaluierten wir das seit dem WS 2001/2002 stattfindende Kommunikations- und Interaktionstraining mit standardisierten Patienten. Ziel der Untersuchung war eine Überprüfung 1. der Akzeptanz standardisierter Patienten, 2. deren Bewertung im Vergleich zu anderen Unterrichtselementen wie Kommunikationstraining im Rollenspiel und Patientenvorstellungen sowie 3. deren Beitrag zum Erwerb von Gesprächsführungstechniken. Material und Methoden Art der evaluierten Unterrichtsveranstaltung Das psychosomatische Praktikum an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg ist eine einsemestrige Pflichtveranstaltung für Studenten des neunten Semesters mit eineinhalb Unterrichtsstunden wöchentlich. Kleingruppen mit durchschnittlich zehn studentischen Teilnehmern werden von je zwei mit psychotherapeutischen Verfahren vertrauten ärztlichen oder psychologischen Dozenten betreut. Unterrichtsinhalte Der primäre Fokus des psychosomatischen Praktikums liegt auf der Erhebung einer psychosomatischen Anamnese sowie der Reflexion der Arzt-Patient-Kommunikation. Darüber hinaus werden Einblicke in verbale und nonverbale Therapieformen (z. B. störungsspezifische Gruppen, Gestaltung, familientherapeutische Interventionen, Entspannungsverfahren) vermittelt. In einem problemorientierten Ansatz werden ergänzend kognitive Inhalte gemeinsam erarbeitet. Das methodische Vorgehen beim Einsatz der standardisierten Patienten, aber auch den anderen Anamneseformen, mit denen das Praktikum gestaltet wird, sollen im Folgenden kurz skizziert werden. 1. Kommunikationstraining mit standardisierten Patienten Die Schauspieler, welche die Krankheitsbilder präsentieren, werden von der ¹Arbeitsgruppe HEICUMEDª der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg in der Darstellung von psychosomatischen Störungen sowie einer Vielfalt somatischer Erkrankungen geschult und trainiert. Derzeit ist ein Pool von 35 standardisierten Patienten verfügbar. Vor dem Einsatz erhalten die Schauspieler ein spezifisches Wahrnehmungs- und Feed-back-Training. Zum Erlernen einer Patientenrolle, von denen einzelne Schauspieler bis zu sechs verschiedene beherrschen, ist mit einem Zeitaufwand von etwa 8 Stunden pro Fall auszugehen. Die Aufgabenstellung für den Studenten, der die Rolle des Arztes einnimmt, kann beim Kommunikationstraining vom Anamnesegespräch bis hin zur Patientenaufklärung und -schulung reichen. Dieser ärztliche Arbeitsauftrag sowie besondere Rahmenbedingungen und Vorkenntnisse aus etwaigen Vorkontakten werden dem Arzt im Vorfeld mitgeteilt. Anschlieûend findet der Arzt-Patient-Kontakt statt. Dabei wurden in den vergangenen drei Semestern im psychosomatischen Praktikum z.b. Patienten mit Bulimia nervosa, somatoformen Störungen, Alkoholabhängigkeit, Compliancestörungen bei Diabetes mellitus aber auch Angehörige von schwer verunfallten und traumatisierten Patienten simuliert. Darüber hinaus wird jedem Patienten oder Angehörigen eine bestimmte Persönlichkeitsakzentuierung zugeschrieben, die ein besonderes Eingehen von Seiten des Studenten abverlangt. Die einzelnen Gespräche erstrecken sich auf eine Dauer von ca. 10 min. Sie sollten zunächst ohne Unterbrechung ablaufen, wenngleich es in schwierigen Situationen sinnvoll sein kann, im Sinne der ¹Time-out-/Time-inª-Technik zusammen mit den beobachtenden Kommilitonen eine weitere Verfahrensweise für das Gespräch zu entwickeln. Es schlieût sich eine Feed-back-Runde in einem fest definierten Algorithmus an: Zuerst schildert der Schauspieler aus der Perspektive des von ihm gespielten Patienten seine Beobachtungen bezüglich der Eingangssituation, des Kontaktaufbaus, des verbalen und nonverbalen Verhaltens, der eigenen Übertragungsreaktion sowie bezüglich der Vermittlung eines Ausblicks im Sinne eines weiteren Prozedere. Als zweites gibt der Student in der Arztrolle seine eigenen Eindrücke, Gegenübertragungsgefühle und von ihm wahrgenommene Stärken und Schwächen des Gesprächs wieder. Das Plenum gibt zuletzt ein Feed-back, das ebenfalls entsprechend definierter Feed-back-Regeln von den einzelnen Studenten formuliert wird. 2. Kommunikationstraining im Rollenspiel Für die Durchführung eines Kommunikationstrainings im Rollenspiel wurden Rollenbeschreibungen für einen Patienten und Arzt entworfen. Sowohl die Patientenrolle als auch die Arztrolle wird von einem Studenten dargestellt. 3. Anamneseerhebung bei im Praktikum anwesenden Patienten Die Patienteninterviews werden entweder im Sinne eines orientierenden Erstgespräches von den Dozenten oder aber von einem der Studenten geleitet. Im Anschluss an den Patientenbesuch werden die Symptomatik, Fragen der psychosozialen Belastung sowie diagnostische Fragen besprochen und Hypothesen zum Krankheitsgeschehen generiert. 4. Anamneseerhebung bei Patienten auf Station Jeweils zwei Studenten erheben auf den internistischen/psychosomatischen Stationen oder der Psychotherapiestation bei einem vorausgewählten Patienten eine Anamnese, insbesondere unter Berücksichtigung der Biografie und der aktuellen psychosozialen Situation. Das Ergebnis dieses Patientenkontaktes wird zusammengefasst und am folgenden Praktikumstag von den beiden Studenten gemeinsam vorgestellt. Untersuchungszeitraum und Evaluationsinstrumente Das Praktikum wurde seit dem Wintersemester 2001/2002 jeweils am Ende des Semesters unter inhaltlichen und didaktischen Gesichtspunkten mittels Fragebogen evaluiert. Die Fragebogen wurden von den Studenten anonym ausgefüllt, wobei das vollständige Ausfüllen mit der Scheinvergabe gekoppelt war. In einem ersten Abschnitt des Fragenbogens werden allgemeine Daten wie Geschlecht, Alter, Anzahl der besuchten Fachsemester, besuchte Psychosomatik- bzw. Psychiatrievorlesungen sowie das Berufsziel erfragt. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Bewertung der einzelnen Unterrichtselemente. Jede angebotene Unterrichtseinheit sollte mit einer Schulnote (1 ± 6) von den Stu- Nikendei C et al. Kommunikations- und Interaktionstraining ¼ Psychother Psych Med 2003; 53: 440 ± 445

4 denten beurteilt werden. Im dritten Abschnitt werden Bewertungen der Methodik und Didaktik des Unterrichts erfragt. Unter anderem wird die stattgefundene Wissensvermittlung, die Kursatmosphäre, die didaktischen Leistungen der Dozenten, die Zusammenstellung der klinischen Fälle und der Nutzen für die Gesprächsgestaltung und Gesprächsführung mit Patienten mittels Schulnoten evaluiert. Den Abschluss bildet ein vierter Abschnitt, in dem die Studenten in Form von Freitextangaben Anregungen und Kritikpunkte zu Papier bringen können. Auswertung der Daten Bei der Bewertung der einzelnen Unterrichtselemente und des methodisch-didaktischen Vorgehens wurden jeweils Mittelwerte gebildet sowie die Standardabweichungen berechnet. Zum Vergleich der Unterrichtselemente wurde der Mann-Whitney- U-Test, zur Frage des Einflusses von Geschlecht, Berufsziel und im Vorfeld besuchte Vorlesungen auf die Bewertung des Einsatzes von standardisierten Patienten t-tests für unabhängige Stichproben verwandt. Für die qualitative Auswertung der Freitextangaben wurden Kategorien gebildet und die Aussagen entsprechend zugeordnet sowie die Anzahl der Nennungen pro Kategorie erfasst. Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Seit dem Wintersemester 2001/2002 wurden n = 65 Studenten (29 Frauen und 36 Männer) mit einem Durchschnittsalter von 24,9 Jahren zum psychosomatischen Praktikum unserer Abteilung sowie zum Einsatz von standardisierten Patienten befragt. Die Kursteilnehmer waren beinahe ausnahmslos im 9. Studiensemester. Von den 43 Studenten, denen ein Kommunikationstraining mit standardisierten Patienten im Rahmen des Praktikums angeboten wurde, hatten 22 (51 %) die Psychosomatikvorlesung und ebenfalls 22 (51 %) die Psychiatrievorlesung im Vorfeld des Praktikums gehört. Als Berufsziel wurde von 12 (28 %) Kursteilnehmern ein operatives, von 23 (53 %) ein nichtoperatives Fachgebiet angegeben. 8 Studenten (19 %) waren sich bezüglich ihrer beruflichen Zukunft noch unschlüssig. Tab. 1 Bewertung des Praktikums mit Noten (1±6) Tab. 2 n Mittelwert SD Unterrichtselemente Einsatz von standardisierten Patienten 43 1,86 0,68 Patienteninterview im Rollenspiel 18 3,06 1,00 Patienteninterview im Praktikum 15 1,40 0,51 Patienteninterview auf Station 65 1,78 0,57 methodisch-didaktisches Vorgehen ± Bewertung der Gesamtveranstaltung Vermittlung von Informationen 64 2,64 0,86 Interesse am Fach geweckt 65 2,06 0,82 Blickwinkel wurde erweitert 65 1,86 0,88 Gewährleistung von Wissenstransfer 64 1,95 0,79 Kursatmosphäre 65 1,94 0,85 didaktisches Vorgehen der Dozenten 64 1,92 0,65 Auswahl der Krankheitsbilder 64 2,06 0,87 Kategorienbildung zu den Freitextangaben der Studenten (insgesamt 133 Nennungen) Anzahl % positive Nennungen Nennungen kritische Nennungen Unterrichtselemente Einsatz von standardisierten 13 9, Patienten Patienteninterview im 2 1,5 2 0 Rollenspiel Patienteninterview im 7 5,3 6 1 Praktikum Patienteninterview auf 13 9, Station methodisch-didaktisches Vorgehen ± Bewertung der Gesamtveranstaltung Wissensvermittlung/ Examensorientiertheit Aufbau des Unterrichts Gesprächsführungstechnik Kursatmosphäre Dozenten allgemeines Urteil zum Kurs sonstiges Originalarbeit 443 Bewertung der Unterrichtseinheiten und der didaktischen Vorgehensweise Bei der Beurteilung, sowohl der Unterrichtsinhalte als auch des methodisch-didaktischen Vorgehens (s. Tab. 1), zeigte sich ein durchweg hohes Bewertungsniveau. Der Einsatz von standardisierten Patienten erhielt von den Kursteilnehmern eine Note von M = 1,86 (SD = 0,68). Lediglich die Patientenanwesenheit im Kurs mit anschlieûender Besprechung des Falles mit der Gesamtgruppe wurde mit der Note M = 1,4 (SD = 0,51) besser bewertet (p < 0,019). Die Patienteninterviews im Rollenspiel wurden mit der Note M = 3,01 (SD = 1,00) kritischer beurteilt als das Kommunikationstraining mit standardisierten Patienten (p < 0,001). Weder das Geschlecht (p < 0,87), noch der Sachverhalt, ob im Vorfeld der Evaluation eine Psychosomatik- oder Psychiatrievorlesung besucht wurde (p < 0,64 bzw. p < 0,64), hatten einen Einfluss auf die Bewertung der standardisierten Patienten. Auch ob das Berufsziel der Kursteilnehmer einem operativen oder nicht operativen Fachgebiet zuzuordnen war, schlug sich nicht in der Bewertung dieses Unterrichtselementes nieder (p < 0,97). Bei der Bewertung des Praktikums unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten fiel neben der guten Beurteilung des didaktischen Vorgehens der Dozenten, der guten Kursatmosphäre und der gelungenen Auswahl von vorgestellten Krankheitsbildern vor allem auf, dass sich die Studenten mehr Unterrichtsabschnitte mit theoretischer Wissensvermittlung wünschten. Ergebnisse der qualitativen Erhebung Insgesamt wurden von den Studenten 133 Freitextangaben gemacht. Die Kategorien, die entsprechend der Aussagen gebildet werden konnten, sind in Tab. 2 ersichtlich. In den Freitextangaben zu den standardisierten Patienten wurde zumeist Begeisterung für die standardisierten Patienten mit Aus- Nikendei C et al. Kommunikations- und Interaktionstraining ¼ Psychother Psych Med 2003; 53: 440 ±445

5 Originalarbeit 444 sagen wie ¹standardisierte Patienten sind superª oder ¹sehr gutª kundgetan. Einige Studenten wünschten sich sogar noch mehr standardisierte Patienten, die speziell in der Präsentation von psychosomatischen Krankheitsbildern geschult und trainiert wurden. Doch auch die Patienteninterviews aufstation sowie Praktikum und die Rollenspiele wurden als hilfreich empfunden. Besonders das gemeinsame Erleben und Besprechen von Patienten im Praktikum wurde als sehr wichtig erachtet und dessen Durchführung häufiger gewünscht. In den Angaben zu Gesprächsführungstechniken wurde von den Studenten zum Ausdruck gebracht, dass das gemeinsame Erleben, Besprechen und Analysieren von Gesprächen sowie das Feed-back wichtige Lernelemente darstellen. Die Studenten fühlten sich durch die Praktikumsveranstaltung in ihren Wahrnehmungen sensibilisiert und in der Schulung ihrer Anamnesefähigkeiten unterstützt. Positiv eingeschätzt wurde von den Teilnehmern die Kursatmosphäre und die Gruppengröûe, die offene und lehrreiche Diskussionen ermögliche. Die Grundstimmung spiegelte sich auch in allgemeinen Aussagen zum Praktikum wider, in denen zum Ausdruck gebracht wurde, dass das Praktikum viel Freude gemacht habe. Sehr eindrücklich waren die zahlreichen Nennungen, in denen eine strukturierte und examensorientierte Wissensvermittlung von den Studenten erwünscht und gefordert wurde. Diese sollte sowohl Diagnosekriterien, Differenzialdiagnostik sowie Therapieleitlinien umfassen. Dem entgegen standen Aussagen zum Aufbau des Unterrichts, welche die abwechslungsreiche Themenzusammensetzung, die Praxisorientiertheit sowie die Vermittlung des Umgangs mit Patienten hervorhoben, wenngleich bessere Zieldefinitionen zu Beginn des Unterrichts und eine bessere Strukturierung erwünscht wurden. Diskussion Das primäre Ziel der vorliegenden Evaluation war die Überprüfung der Akzeptanz von standardisierten Patienten als neue, innovative Lehr- und Lernform sowie deren Bewertung im Vergleich zu anderen Unterrichtselementen im Psychosomatikpraktikum. Das Unterrichtselement Kommunikationstraining mit standardisierten Patienten erhielt von den Studenten eine durchschnittliche Note von 1,86 und reiht sich damit in die positive Bewertung anderer Unterrichtselemente ein. Dass die Bewertung unabhängig von dem Geschlecht der Teilnehmer, dem Berufsziel und den Interessenspräferenzen in Form von besuchten Psychosomatikoder Psychiatrievorlesungen ausfiel, verdeutlicht, dass die standardisierten Patienten universell einsetzbar und für ein breites Spektrum von Studierenden zugänglich sind. Die positive Resonanz auf die standardisierten Patienten kam ebenso in zahlreichen Freitextangaben zur Geltung, wenngleich deutlich wurde, dass es von Studentenseite erwünscht ist, dass mehr standardisierte Patienten mit speziell psychosomatischen Krankheitsbildern geschult und trainiert werden sollten. Dass ein Kommunikationstraining mit standardisierten Patienten eine Primärerfahrung mit Patienten nicht ersetzen soll und kann, wurde auch in der Bewertung der anderen Unterrichtselemente deutlich. Hier empfanden die Studenten neben den Patienteninterviews auf Station besonders das gemeinsame Interview von im Praktikum anwesenden Patienten mit einer sich anschlieûenden gemeinsamen Gesprächsanalyse als sehr hilfreich. Dennoch offenbart der Einsatz von standardisierten Patienten eine Reihe methodisch-didaktischer Vorteile: Standardisierte Patienten gewährleisten eine hohe Verfügbarkeit unterschiedlichster Krankheitsbilder und erlauben ein Kommunikationstraining in einem geschützten Rahmen bei einer sehr hohen Realitätsnähe. Sequenzen können bei Bedarf wiederholt, die Anamnese kann unterbrochen und an derselben Stelle wieder aufgegriffen werden (¹Time-in-/Time-outª-Technik; [2]). Ein besonders zentrales Element ist aber das Feedback von den standardisierten Patienten (vgl. [20]). Rollenspiele können eine wertvolle Ergänzung zu einem Training mit standardisierten Patienten darstellen, obwohl sie signifikant schlechter bewertet wurden und auch laut Inselmann, Faller u. Lang [25] in der Einschätzung der Studenten in ihrer Wichtigkeit unter möglichen Unterrichtsinhalten ganz unten anzusiedeln sind. Rollenspiele bieten jedoch aufgrund ihres Ambiguitätspotenzials [26] die besondere Chance, sich in die Rolle des Patienten zu versetzen und Arzt-Patient-Interaktionen aus der Sicht des Patienten zu erleben. Die Bedeutung einer spezifischen Schulung in Kommunikationsund Gesprächsführungstechniken innerhalb des psychosomatischen Praktikums schlägt sich auch in der Forderung der Studenten nach noch mehr Patienteninterviews auf Station und im Praktikum sowie deren positive Einschätzung der standardisierten Patienten nieder. Allerdings erfordert eine solche Schulung einen vertrauensvollen Rahmen, der durch eine entsprechende Gruppengröûe und Betreuung geschaffen wird. Die Studenten maûen der sehr kleinen Gruppengröûe von durchschnittlich 10 Studenten (vgl. [27]) und der Gewährleistung einer vertikalen Kontinuität (vgl. [28]) durch ein festes Dozententeam hohen Wert bei. Diese Beobachtungen decken sich mit den Erfahrungen von Inselmann, Faller u. Lang [25], die in einer Befragung von 105 Studenten herausfanden, dass die Unterrichtsinhalte ¹Veranschaulichung durch gemeinsames Gespräch mit Patientenª, ¹viel Raum für gemeinsame Diskussionª und ¹die Reflexion der Arzt- Patient-Beziehung im ärztlichen Alltagª als besonders maûgeblich für das Fach Psychosomatik angesehen werden. Aufgrund der noch vergleichsweise kleinen Stichprobe müssen die dargestellten Ergebnisse mit Zurückhaltung interpretiert werden. Insgesamt zeigt sich jedoch eine konsistente Grundaussage der Studenten, so dass unsere bisherigen Erfahrungen zum Einsatz von standardisierten Patienten auch für den Fachbereich der Psychosomatik Bestätigung finden. Nikendei C et al. Kommunikations- und Interaktionstraining ¼ Psychother Psych Med 2003; 53: 440 ± 445

6 Fazit Der Einsatz von standardisierten Patienten stellt eine Bereicherung für das Unterrichtsangebot psychosomatischer Praktika dar. Unabhängig von Geschlecht, Berufsziel und Interesse am Fach Psychosomatik wird dieses Unterrichtselement durchweg positiv bewertet. Durch die gute Verfügbarkeit von standardisierten Patienten und deren ergänzende Möglichkeit zur Vermittlung kommunikativer Fähigkeiten bieten sie gerade in dem sensiblen Bereich der Psychosomatik eine wertvolle didaktische Möglichkeit, Studenten mit psychosomatischen Krankheitsbildern vertraut zu machen. Literatur 1 Strauû B, Köllner V. Die neue Approbationsordnung: Eine Chance für die psychosozialen Fächer. Psychother Psych Med 2003; 53: 43 ± 46 2 Barrows HS. An overview of the uses of standardized patients for teaching and evaluating clinical skills. Acad Med 1993; 68: 443 ± Uexküll T von. Anthropology and the theory of medicine. 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